DE2940025C3 - Speisebrücke für einen Teilnehmerstromkreis - Google Patents
Speisebrücke für einen TeilnehmerstromkreisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speisebrücke für einen Teilnehmerstromkreis, die eine Speisequelie,
Speisewiderstände und Anschlußklemmen zum Anschließen einer Teilnehmerleitung enthält, wobei die
Speisequelle polaritätsunabhängig über die Speisewiderstände mit den Anschlußklemmen gekoppelt ist.
Eine derartige Speisebrücke, die mit einem Transformator versehen ist, der zwei mit Hilfe eines Kondensators
in Reihe geschaltete Primärwicklungen und mindestens eine Sekundärwicklung enthält, wobei die
Speisequelle über eine Polaritätsumkehrschaltung die Speisewiderstände und die Primärwicklungen an die
Anschlußklemmen angeschlossen ist, ist z. B. aus Fig. 5 der G B 20 13 000 bekannt.
Diese bekannte Speisebrücke weist die Eigenschaft auf, daß an den Anschlußklemmen vorhandene gegenphasige
Wechselspannungssignale (sogenannte »Gegentakt«-Signale), wie Sprech- und Rufsignale, mit Hilfe
des Transformators von der Primärseite auf die Sekundärseite übertragen werden und umgekehrt, und
daß an den Anschlußklemmen auftretende gleichphasige Wechselspannungssignale (sogenannte »Gleichtakt«-Signale),
wie von einer Störungsquelle in beiden Adern einer Teilnehmerleitung induzierte unerwünschte
Signale, von dem Transformator gesperrt und von den Speisewiderständen gedämpft werden.
Weiter weist diese bekannte Speisebrücke einen symmetrischen Aufbau auf, wodurch eine Umwandlung
von »Gleichtakt«-Signalen in »Gegentakt«-Signale und umgekehrt vermieden wird. Eine derartige Speisebrükke
ist wegen des Transformators ziemlich umfangreich.
Weiler tritt über dem Kondensator, der zwischen den
Primärwicklungen und also über den Speisewiderständen angeordnet ist, ein Teil der »Gegentakt«-Signale
auf, wodurch diese gedämpft werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Speisebrücke der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der genannten Vorteile, wie Polaritätsunabhängigkeit,
völlig elektronisch ausgeführt werden kann und bei der nahezu keine Dämpfung der
»Gegentaktw-Signale durch die Speisewiderstinde auftritt.
Die Speisebrücke nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei identische Wechselstromkreise
mit komplementären Ausgangsstufen enthält, wobei diese Kreise hohe Eingangsimpedanzen und
niedrige Ausgangsimpedanzen aufweisen, deren Eingangssignal mit dem Ausgangssignal nahezu identisch
ist, wobei ein erster Eingang jedes Wechselstromkreises an eine zugehörige Anschlußklemme angeschlossen und
ein Ausgang jedes Kreises mit demjenigen Ende des zugehörigen Speisewiderstandes verbunden ist, das
nicht an die Anschlußklemme angeschlossen ist.
Hier sei bemerkt, daß aus der US 40 07 335 an sich ein Wechselstromkreis mit hoher Eingangsimpedanz und
niedriger Ausgangsimpedanz bekannt ist, dessen Ausgangssignal nahezu mit dem Eingangssignal identisch ist
und der eine komplementäre Ausgangsstufe enthält; die Eingänge sind jedoch mit den beiden Anschlußklemmen
gekoppelt und die Ausgänge sind an die beiden Speisewiderstände angeschlossen.
Weilerhin wird davon ausgegangen, daß aus der DE-OS 26 55 005 eine Schaltungsanordnung für elektronische
Teilnehmerspeisung bekannt ist, bei der zwei Operationsverstärker enthaltende Stromgeneratoren
vorgesehen sind. Diese Stromgeneratoren haben hohe J5
Ausgangsimpedanzen, sind polaritätsabhängig und bewirken im gewissen Grade eine Dämpfung der
Gegentaktsignale durch die Speisewiderstände. Die Gleichtaktstörsignale werden nicht gedämpft.
Außerdem wird von einer aus der DE-OS 25 51 816 an sich bekannten Teilnehmeranschlußschaltung ausgegangen,
die zwei Gyratorschaltungen enthält. Auch diese Schaltungen haben eine hohe Ausgangsimpedanz,
sind polaritätsabhängig und dämpfen Gleichtaktstörsignale nicht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Speisebrücke dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiter Eingang jedes Wechselstromkreises an den ersten Eingang des anderen Wechselslromkreises
angeschlossen ist, wobei die jedem zweiten Eingang zugeführten Signale um 180° in bezug auf die dem
ersten Eingang zugeführten Signale in der Phase verschoben dem Ausgang zugeführt werden.
Dadurch ist auf sehr einfache Weise erreicht daß »Gegentakt«-Signale von den Speisewidcrständen
gedämpft werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist der, daß diese Brücke keinen
Trenntransformator oder keine Spulen enthält.
Einige Ausrührungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher fao
beschrieben, wobei entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet
sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Speisebriicke nach der Erfindung, b5
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Wechselstromkreises
zur Anwendung in der Speisebrücke nach Fig. 1,
F i g. 3 eine andere Ausfuhrungsform eines Wechselslromkreises zur Anwendung in der Speisebriicke nach
Fig. 1,
Fig.4 eine Speisequelle zur Anwendung in der
Speisebrücke nach der Erfindung, und
F i g. 5 eine detaillierte Ausführungsform der Speisebrücke nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Speisebriicke enthält zwei Anschlußklemmen 1 und 2 zum Anschließen der a- und
b-Adern einer Teilnehmerleitung. Diese Adern werden von einer in F i g. 4 gesondert dargestellten Speisequelle
über die Speisewiderstände 3 und 4 mit dem von der Vermittlung (Amt) gewünschten Leitungsstrom versehen.
Um zu vermeiden, daß gegenphasige Spannungssignale, wie Sprech- und Rufsignale, zwischen den
Anschlußklemmen 1 und 2 von diesen Speisewiderständen gedämpft werden, ist die Speisequelle mit zwei
identischen Wechselstromkreisen 5 und 6 versehen, die eine hohe Eingangsimpedanz, eine niedrige Ausgangsimpedanz
und einen Verstärkungsfaktor nahezu gleich 1 aufweisen. Diese Wechselstromkreise 5 und 6 weisen je
zwei Eingänge 7,8 bzw. 9,10 und einen Ausgang 11 bzw.
12 auf, wobei ein erster Eingang 7 bzw. 9 mit der zugehörigen Anschlußklemme 1 bzw. 2 verbunden und
der Ausgang 11 bzw. 12 an den zugehörigen Speisewiderstand 3 bzw. 4 angeschlossen ist.
Die Wirkung für Wechselspannungssignale zwischen den Anschlußklemmen 1 und 2 ist wie folgt:
Ein an der Anschlußklemme I vorhandenes Wechselspannungssignal wird einerseits direkt einem Ende des
Speisewiderstandes 3 und andererseits über den Eingang 7, den Wechselstromkreis 5 und den Ausgang
11 dem anderen Ende des Speisewiderstandes 3 zugeführt. Wegen der Tatsache, daß der Wechselstromkreis
5 einen Verstärkungsfaktor nahezu gleich 1 aufweist, ist an beiden Enden des Speisewiderstandes
dieselbe Wechselspannung vorhanden, wodurch diese Wechselspannung nicht in dem Speisewiderstand
gedämpft wird. Ähnliches gilt für eine Wechselspannung an der Anschlußklemme 2, die einerseits unmittelbar
einem Ende des Speisewiderstandes 4 und andererseits über einen ersten Eingang 9, den Wechselstromkreis 6
und den Ausgang 12 dem anderen Ende des Speisewiderstandes 4 zugeführt wird.
Wegen der hohen Eingangsimpedanzen der Wechselstromkreise 5 und 6 werden die an den Anschlußklemmen
1 und 2 vorhandenen Wechselspannungssignale auch nicht von den Wechselstromkreisen 5 und 6 selber
gedämpft.
Die zweiten Eingänge 8 und 10 der Wechselstromkreise 5 bzw. 6 sind an die nicht zugehörigen
Anschlußklemmen 2 und 1 über die Verbindungen mit den Anschlüssen an die ersten Eingänge 7 und 9 der
anderen Wechselstromkreise 5 und 6 angeschlossen. Die Wechselstromkreise 5 und 6 sind dabei jeweils derart
eingerichtet, daß ein dem zweiten Eingang (8, 10) zugeführtes Wechselstromsignal gegenphasig zu einem
dem ersten Eingang (7, 9) zugeführten Signal an den Ausgang (11, 12) abgegeben wird. Die Wirkung dieses
Verfahrens ist wie folgt:
Die an den Anschlußklemmen 1 und 2 vorhandenen Wechselstromsignale bestehen aus einer gegenphasigen
Signalkomponente, wie Sprach- und Rufsignale, und einer gleichphasigen Signalkomponente, wie in beiden
Adern der Teilnehmerleitung induzierte Störsignale. Die den Eingangsklemmen 7, 8 bzw. 9, 10, zugeführte
gleichphasige Signalkomponente wird wegen der
Eigenschaft der Wcchselstromkrcise. daß die den Eingangsklemmen 8 und 10 zugeführten Signale
gegenphasig zu den den Eingangsklemmen 7 und 9 zugeführten Signalen an den Ausgang 11 bzw. 12
abgegeben werden, eliminiert werden. ■-,
Wegen der niedrigen Ausgangsimpedanz der Wechselstromkreise 5 und 6 sind über den Speisewiderständen
3 und 4 die vollständigen gleichphasigen Signalspannungen vorhanden, wodurch ein an den Anschlußklemmen
1 und 2 vorhandenes gleichphasiges Wechsel-Stromsignal von der Belastung der Speisewiderstände
gedämpft wird. Differenzspannungssignale an den Anschlußklemmen 1 und 2 werden jedoch von den
Wechselstromkreisen 5 und 6 den nicht mit den Anschlußklemmen ! und 2 verbundenen Enden der i',
Widerstände 3 und 4 zugeführt und werden, wie oben auseinandergesetzt wurde, nicht von den Speisewiderständen
3 und 4 gedämpft.
Eine Ausführungsform eines für diesen Zweck geeigneten Wechselstromkreises 5 bzw. 6 ist in Fig. 2
dargestellt.
Der in dieser Figur gezeigte Wechselstromkreis 5 enthält einen Differenzverstärker 13 mit einem großen
Verstärkungsfaktor, der mit einem Signaleingang 14, einem Signalinversionseingang 15 und einem Signalaus- js
gang 16 versehen ist, wobei der Signaleingang 14 einerseits über eine erste Reihenschaltung eines ersten
Widerstandes 17 und eines ersten Kondensators 18 mit dem ersten Eingang 7 und andererseits über einen
zweiten Widerstand 19 mit einer Steuerklemme 20 jo verbunden ist; der Signalinversionseingang 15 ist über
eine zweite Reihenschaltung eines dritten Widerstandes 21 und eines zweiten Kondensators 22 mit dem zweiten
Eingang 8 verbunden und der Signalausgang 16 ist einerseits an den Ausgang 11 angeschlossen und js
andererseits über einen vierten Widerstand 23 auf den Signalinversionseingang 15 rückgekoppelt.
Weiter ist der Differenzverstärker 13 an die Speiseklemmen 24 und 25 einer nicht in dieser Figur
dargestellten Speisequelle angeschlossen.
Die Wirkung dieses Wechselstromkreises ist wie folgt: Eine dem Eingang 7 zugeführte Wechselspannung
wird über den gleichstromsperrenden Kondensator 18 und einen durch die Widerstände 17 und 19 gebildeten
ersten Spannungsteiler der Signal-Eingangsklemme 14 zugeführt Ebenso wird eine dem Eingang 8 zugeführte
Wechselspannung über den gleichstromsperrenden Kondensator 22 und einen durch die Widerstände 21
und 23 gebildeten zweiten Spannungsteiler dem Signalinversionseingang 15 zugeführt. Für gleiche
Signalspannungen am Signaleingang 14 und am Signalinversionseingang 15 beträgt die Ausgangsspannung
des Differenzverstärkers 13, 0 V, so daß bei gleichen Teilverhältnissen der Spannungsteiler 17, 19
und 21, 23 die gleichphasige Komponente eines Wechselspannungssignals an den Eingängen 7 und 8
unterdrückt wird. Für die gegenphasige Komponente eines Wechselspannungssignals an den Eingängen 7 und
8 wird die am Eingang 7 vorhandene Spannung über den Kondensator 18 und den ersten Spannungsteiler 17, 19
dem Signaleingang 14 zugeführt und über den Verstärker 13 nach Verstärkung an den Ausgang 11
abgegeben. Dieses Ausgangssignal wird über den zweiten Spannungsteiler 23, 21 dem Signalinversionseingang
15 zugeführt und muß dort die gegenphasige Spannung der über den Kondensator 22 und den
zweiten Spannungsteiler 21, 23 zugeführten Spannung am Eingang 8 ausgleichen und die Spannung an diesem
Signalinversionseingang 15 der am Signaleingang 14 gleichmachen. Daraus folgt, daß der Wert des dritten
Widerstandes 21 zweimal größer als der Wert des vierten Widerstandes 23 sein muß. Da, wie oben
erwähnt wurde, die Teilverhältnisse der beiden Spannungsteiler
zur Unterdrückung der gleichphasigen Signalkomponente identisch sein müssen, ist der Wert
des ersten Widerstandes 17 zweimal größer als der Wert des zweiten Widerstandes 19.
Um über die Speisewiderstände 3 und 4 einer an die Anschlußklemmen 1 und 2 angeschlossenen Teilnehmerleitung
den Leitungsstrom zuzuführen, werden an die Steuerklemmen 20 der Wechselstromkreise 5 und 6
Gleichstrombezugsspannungen angelegt. Diese Bezugsspannungen werden an die Signalausgänge 16 abgegeben,
wobei der Strom von der an die Speiseklemmen 24 und 25 der Differenzverstärker angeschlossenen Speisequelle
geliefert wird. Die Bezugsspannungen für die Wechselstromkreise 5 und 6 sollen dabei entsprechend
der von der Vermittlung gewünschten Leitungsspannung der Teilnehmerleitungen gewählt werden. Inversion
des Speisepotentials wird auf einfache Weise dadurch erzielt, daß die Bezugsspannungen der
Wechselstromkreise 5 und 6 untereinander verwechselt werden.
Auch das Rufen mit erhöhtem Speisepotential kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß den
Steuerklemmen 20 höhere Bezugsspannungen zugeführt werden, die im Takt der Rufsignalfrequenz
umgeschaltet werden.
Da die im Handel erhältlichen Differenzverstärker 13 (Operationsverstärker) normalerweise nicht gegen
derartige hohe Spannungen beständig sind, muß der in F i g. 3 dargestellte Wechselstromkreistyp angewandt
werden.
Der in dieser Figur dargestellte Wechselstromkreis unterscheidet sich von dem Wechselstromkreis nach
F i g. 2 dadurch, daß dem Differenzverstärker 13 eine Gegentaktverstärkerstufe hinzugefügt ist, die mit
komplementären Emitterfolgern ausgeführt ist. Diese Gegentaktstufe enthält die komplementären Transistoren
26 und 27, deren Emitter miteinander und mit dem Ausgang 11, deren Basen miteinander und mit dem
hochohmigen Ausgang des Verstärkers 13 und deren Kollektoren mit zugehörigen Anschlußklemmen 28 und
29 der Speisequelle verbunden sind.
In Abhängigkeit von dem Potential des hochohmigen Signalausgangs 16 des Verstärkers 13 ist entweder der
Transistor 26 oder der Transistor 27 leitend, wodurch der Speisestrom für eine Teilnehmerleitung entweder
der Anschlußklemme 28 oder der Anschlußklemme 29 der Speisequelle entnommen wird. Beim Auftreten eines
Polaritätswechsels der Ausgangsspannung des hochohmigen Ausgangs 16 des Differenzverstärkers 13 wird
über den Spannungsbereich von einer Basis-Emitter-Durchlaßspannung über dem Leitungsspannungspegel
bis zu einer Basis-Emitter-Durchlaßspannung unter dem Leitungsspannungspegel keiner der Transistoren 26
oder 27 leitend sein. Um die dadurch erhaltene Verzerrung des Signals am Ausgang 11 herabzusetzen,
ist zwischen dem Signalausgang 16 und dem Ausgang 11 ein Widerstand 30 angeordnet
Als Differenzverstärker können z.B. im Handel erhältliche integrierte Operationsverstärker verwendet
werden. Diese Differenzverstärker erfordern eine Speisespannung, die kleiner als die Leitungsspeisespannung
ist Dies hat den Nachteil, daß bei einer Aussteuerung gleich oder größer als die Leitungsspeise-
spannung und beim Auftreten großer gleichphasiger Signalspannungen an der Teilnehmerleitung diese
Operationsverstärker auf die Speisespannung geklemmt werden, wodurch u. a. die gleichphasigen,
unerwünschten Signale in gegenphasige Signale umgewandelt werden, die große hörbare Störsignale bilden.
Um dies zu vermeiden, kann die Speisung schwebend ausgeführt werden. Diese Ausführung ist in F i g. 4
beispielsweise dargestellt.
Die in dieser Figur gezeigte Speiseschaltung enthält einen ersten Transformator 31, der mit einer Primärwicklung
32 und drei je eine Mittelanzapfung 33,35 und 37 aufweisenden Sekundärwicklungen 34,36 bzw. 38 mit
zugehörigen Gleichrichterschaltungen 39,40 und 41 und
Glättungskondensatoren 42,43 und 44 versehen ist. Die Speiseklemmen 24 und 25 der Differenzverstärker 13
des ersten und des zweiten Wechselstromkreises 5 und 6 werden an die Klemmen 24-5, 25-5 bzw. 24-6 und 25-6
der ersten bzw. zweiten Sekundärwicklung 34 bzw. 36 angeschlossen.
Die Speiseklemmen 28 und 29 der Gegentaktverstärkerstufen der Wechselstromkreise 5 und 6 werden
parallel an die Speiseklemmen 28-1 und 29-1 der dritten Sekundärwicklung 38 angeschlossen.
Um die Speisespannungen der Differenzverstärker 13 der Leitungsspannung der Adern einer an die
Anschlußklemmen 1 und 2 angeschlossenen Teilnehmerleitung anzupassen, ist die Mittelanzapfung 33 der
Sekundärwicklung 34 über einen Widerstand 45 an den Ausgang 11 und die Mittelanzapfung 35 der Sekundärwicklung
36 über einen Widerstand 46 an den Ausgang 12 angeschlossen (F i g. 1).
Die Ausgänge 11 und 12 der Wechselstromkreise 5
und 6 sind über den Widerstand 45 und den Kondensator 47 bzw. den Widerstand 46 und den
Kondensator 48 an die Mittelanzapfung 37 der dritten Sekundärwicklung 38 angeschlossen.
Diese Widerstände bilden zusammen mit den Kondensatoren Tiefpaßfilter und dienen zum Erhalten
einer großen Stabilität für weit über dem Sprachband liegende Frequenzen.
Zum Rufen mit erhöhter Speisespannung ist ein zweiter Transformator 49 mit einer Primärwicklung 50
und zwei Sekundärwicklungen 50 und 51 mit zugehörigen Gleichrichterschaltungen 52 und 53 und Glättungskondensatoren
54 und 55 vorgesehen. Die Sekundärwicklungen 51 und 52 sind dabei in Reihe mit der dritten
Sekundärwicklung 38 des ersten Transformators 31 zwischen den Speiseklemmen 28-1 und 29-1 angeordnet.
Dadurch, daß der Primärwicklung 50 ein Wechsel-Spannungssignal
zugeführt wird, wird auf einfache Weise die Speisespannung zwischen den Klemmen 28-1
und 29-1 erhöht, wie dies z. 8. zum Anlegen einer
erhöhten Spannung an eine Teilnehmerleitung beim Rufen erforderlich ist.
Wie oben beschrieben wurde, folgt die Ausgangsspannung der Wechselstromkreise der Eingangsspannung.
Dies schafft die Möglichkeit, über die Steuerklemmen 20 nicht nur Gleichspannungssignale aus der
Speisequelle, sondern auch Wechselspannungssignale, wie Sprechsignale, 25 Hz-Rufstrom und Kostenzählimpulse,
den Steuerklemmen 1 und 2 zuzuführen.
Diese Signale werden dazu den Steuerklemmen 20 der Wechselstromkrejse 5 und 6 zugeführt, wonach sie
auf die oben beschriebene Weise an den Anschlußklemmen 1 und 2 erscheinen. Es können nicht nur die
genannten Signale in analoger Form zugeführt werden, sondern es können auch digitale Signale verwendet
weiden. Dies ermöglicht es, Signale, die von einer digitalen Signalquelle stammen, gleichstrommäßig getrennt
auf die Speisebrücke z. B. mit Hilfe eines Opto-Kopplers zu übertragen. Durch den definierten
Wert der digitalen Signale wird eine nicht-lineare Verzerrung vermieden und eine lange Lebensdauer der
Opto-Koppler gewährleistet. Diese digitalen Signale werden dann über einen D/A-Wandler den Steuerklemmen
zugeführt. Es ist jedoch zu bevorzugen, als digitale Signale deltamodulierte Signale zu verwenden. Diese
deltamodulierten Signale können unmittelbar den Steuerklemmen 20 zugeführt werden, was auf die
integrierende Wirkung der Widerstände 17 und 19 zusammen mit dem Kondensator 18 zurückzuführen ist.
Gleichphasige Signale können über die Mittelanzapfung 37 der dritten Sekundärwicklung 38 der Schaltung
zugeführt werden. Eine Ausführungsform, bei der außerdem auf symmetrische Weise den Steuerklemmen
20 gleichphasige Signale zugeführt werden, ist in Fi g. 5 gezeigt.
In dieser Figur sind die Komponenten 13, 17,18,...
23 der Wechselstromkreise 5 bzw. 6 mit 13-5,17-5,18-5,
... 23-5 bzw. 13-6,17-6,18-6,... 23-6 bezeichnet.
Das den Steuerklemmen 20-5 und 20-6 zuzuführende gleichphasige Signal wird über eine Eingangsklemme
56, einen rückgekoppelten Differenzverstärker 57 und einen Trennkondensator 58 einerseits über einen
Kondensator 59 der Steuerklemme 20-5 und andererseits über einen Kondensator 60 der Steuerklemme 20-6
zugeführt, wodurch eine identische Steuerung für beide Steuerklemmen erhalten ist. Das benötigte Gleichspannungssignal
wird über zwischen den Anschlußklemmen 28-1 und 29-1 der dritten Sekundärwicklung 38 (F i g. 4)
und den Steuerklemmen 20-5 und 20-6 angeordnete Widerstände 61 und 62 zugeführt, wobei die Mittelanzapfung
37 an den Verbindungspunkt der Kondensatoren 58, 59 und 60 angeschlossen ist. Um Sperrung von
Dioden der Gleichrichterschaltungen 41, 52 und 53 (Fig.4) zu verhindern, ist der Verbindungspunkt der
Kondensatoren 58, 59 und 60 über sehr hochohmige Widerstände 63 und 64 einerseits mit Erde und
andererseits mit der negativen Klemme der Speisequelle verbunden.
Praktische Werte der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Widerstände und Kondensatoren und
Daten geeigneter Transistoren sind:
R17 = R21 =200 kn
R19=R23 = I
R19=R23 = I
R30=I kn
R63 und R64
C18=O1I hF
R63 und R64
C18=O1I hF
IOOkQ
T26 = BFQ 38 und
T27 = BFT 44,
T27 = BFT 44,
wobei als Differenzverstärker ein Verstärker vom Typ
TDA 1034 angewandt wurde.
Die Symmetrie der Speisebrücke ist von den Toleranzen der Speisewiderstände R3 und R4 abhängig.
Diese Widerstände, die die Kurzschlußströme infolge eines Kurzschlusses einer an die Anschlußklemmen 1
und 2 angeschlossenen Teilnehmerleitung begrenzen müssen, müssen wegen der Symmetrie innerhalb von
1% genau sein und einen für die Begrenzung des Kurzschlußstromes von den Vermittlungen gewünschten
Wert von z. B. je 400 mA aufweisen. Dies kann auf sehr einfache Weise dadurch erzielt werden, daß
zwischen der dritten Sekundärwicklung 38 des Transformators
31 und der Gleichrichterschaltung 41 eine Spule mit einer geeignet gewählten Selbstinduktion
angeordnet wird. Die durch diese Spule gebildete Impedanz für die in der dritten Sekundärwicklung 38
induzierte Wechselspannung, z. B. eine Rechteckspannung, wird den Speisestrom bei einem Kurzschluß an
10
der Teilnehmerleitung auf den erforderten Wert begrenzen und gewährleistet einen hohen Symmetriegrad,
weil diese Impedanz über die Gleichrichterschaltung 41 sowohl in dem Kreis der positiven Speisespannung
als auch in dem Kreis der negativen Speisespannung auf identische Weise vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Speisebrücke für einen Teilnehmerstromkreis, die zwei Anschlußklemmen zum Anschließen einer
Teilnehmerleitung, Speisewiderstände und eine Speisequelle enthält, die polaritätsunabhängig über
die Widerstände mit den Anschlußklemmen gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisebrücke zwei identische Wechselstromkreise (5, 6) mit komplementären Ausgangsstufen enthält,
wobei diese Kreise hohe Eingangsimpedanzen und niedrige Ausgangsimpedanzen aufweisen, deren
Ausgangssignal nahezu mit dem Eingangssignal identisch ist, wobei ein erster Eingang (7 bzw. 9)
jedes Wechselstromkreises (5,6) an eine zugehörige Anschlußklemme (1 bzw. 2) angeschlossen und ein
Ausgang (II bzw. 12) jedes Kreises (5, 6) mit demjenigen Ende des zugehörigen Speisewiderstandes
verbunden ist, das nicht an die Anschlußklemme angeschlossen ist.
2. Speisebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Eingang (8 bzw. 10)
jedes Wechselstromkreises (5, 6) an den ersten Eingang (7 bzw. 9) des anderen Wechselstromkreises
(5, 6) angeschlossen ist, wobei die jedem zweiten Eingang zugeführten Signale um 180° in bezug auf
die dem ersten Eingang zugeführten Signale in der Phase verschoben dem Ausgang zugeführt werden.
3. Speisebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromkreise (5, 6)
Differenzverstärker (13) mit einem hohen Verstärkungsfaktor mit einem Signaleingang (14), einem
Signalinversionseingang (15) und einem Signalausgang (16) enthalten, wobei in jedem Wechselstrom- J5
kreis (ζ. B. 5) der Signaleingang (14) über eine erste Reihenschaltung eines ersten Widerstandes (17) und
eines ersten Kondensators (18) an den ersten Eingang (14) und über einen zweiten Widerstand (19)
an eine Steuerklemme (20) angeschlossen, der Signalinversionseingang (15) über eine zweite
Reihenschaltung eines dritten Widerstandes (21) und eines zweiten Kondensators (22) an den zweiten
Eingang (15) und über einen vierten Widerstand (23) an das genannte Ende des zugehörigen Speisewider-Standes
(23) angeschlossen und der Signalausgang (16) mit dem Ausgang (II) gekoppelt ist.
4. Speisebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste (17) und der
zweite (19) Widerstand und der dritte (21) und der so vierte (23) Widerstand wie 2 :1 verhalten.
5. Speisebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei komplementäre Transistoren
(26, 27) pro Wechselstromkreis vorgesehen sind, deren Basen miteinander und mit dem
Signalausgang (16), deren Emitter einerseits miteinander und mit dem genannten Ende des zugehörigen
Speisewiderstandes (23) und andererseits über einen hochohmigen Widerstand (30) mit den Basen
verbunden sind und deren Kollektoren an die Speisequelle (28,29) angeschlossen sind.
6. Speisebrücke nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisequelle eine an eine
Primärwicklung eines Transformators (31) angeschlossene Wechselspannungsquelle enthält und der
Speisetransformator (31) eine erste (34), zweite (36) und dritte Sekundärwicklung (38) besitzt, die je mit
einer Mittelanzapfung (33, 35, 37) versehen und an eine einzeln zugeordnete Gleichrichterscha!tung{39,
40,41) mit Glättungsvorrichtung angeschlossen sind, wobei die Ausgangsklemmen der der dritten
Sekundärwicklung zugeordneten Glättungsvorrichtung die genannten Klemmen der Speisequelle sind
und die Mittelanzapfung (37) dieser dritten Sekundärwicklung (38) mit den Ausgängen der Wechselstromkreise
gekoppelt ist, und daß die Ausgangsklemmen der Glättungsvorrichtungen, die der ersten
und der zweiten Sekundärwicklung zugeordnet sind, Speisespannungen für die Differenzverstärker der
respektiven Wechselstromkreise liefern und die Mittelanzapfungen (33, 35) der ersten (34) und der
zweiten (36) Sekundärwicklung mit den respektiven Ausgängen der Wechselstromkreise gekoppelt sind.
7. Speisebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Wechselstromkreises
(5, 6) über einen Widerstand (45, 46) mit der Mittelanzapfung (33, 35) der zugehörigen
Sekundärwickiung (34, 36) verbunden ist und die Mittelanzapfungen (33, 35) dieser Wicklungen über
Kondensatoren (47, 48) an die Mittelanzapfung (37) der dritten Sekundärwicklung (38) angeschlossen
sind, wobei die Widerstände und die Kondensatoren Filter zur Vergrößerung der Stabilität für weit über
dem Sprachband liegende Frequenzen bilden.
8. Speisebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dritten Sekundärwicklung
(38) und der ihr zugeordneten Glättungsvorrichtung (41) eine Induktivität zur Begrenzung
des Speisestroms bei einem Kurzschluß einer an die Anschlußklemmen angeschlossenen Teilnehmerleitung
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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