DE2838312A1 - Umschaltventil fuer ein stroemungssystem - Google Patents
Umschaltventil fuer ein stroemungssystemInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/1245—Change-over devices, i.e. connecting a flow line from an empty container to a full one
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B7/00—Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
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Description
Patentanwälte DirL.· Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LisKA 2838312
8000 MÜNCHEN 86, DEN _ λ egg
POSTFACH 860820 " V'
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
DXY/cb
LARS-GUNNAR NORDIN,
Bergsgatan, 112 28 Stockholm, Schweden
Bergsgatan, 112 28 Stockholm, Schweden
Umschaltventil für ein Strömungssystem.
Priorität: 2. September 1977, Schweden, Nr. 77o9897_8
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/ι.
Die Erfindung betrifft ein Umschaltventil für ein Strömungssystem mit mindestens zwei Speiseeinheiten und mindestens
einer Betatigungseinheit, wobei das Umschaltventil
selbsttätig für die eine Speiseeinheit, die eingeschaltet ist, öffnet und die Betätigungseinheit in Gang setzt und
für die übrigen, nicht eingeschalteten Speiseeinheiten geschlossen ist.
Es sind Umschaltventile bekannt, in denen zwei Strömungen
abwechselnd in eine einzige Strömung überführt werden. So ist in der GB-PS 1 395 417 ein Steuerventil beschrieben,
bei dem die Verbindung zwischen einem gespeisten Punkt und Alternativ-Quellen für ein fluides Druckmedium automatisch
umgeschaltet wird.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Umschaltventil
zu schaffen, das zwischen mindestens zwei Speiseeinheiten und mindestens einer Betätigungseinheit eingesetzt wird und die Strömung zwischen der gerade eingeschalteten
Speiseeinheit und der Betätigungseinheit steuert. Das Ventil soll dabei so beschaffen sein, daß es mit Vorteil
für eine Zweifach- oder Mehrfachsteuerung eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ventil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens
einen Hohlraum hat, daß in jedem Hohlraum mindestens ein Ventilelement gleitet und dabei mindestens zwei Lagen
einnimmt, daß das Ventil für jede Speiseeinheit sowie für die Betätigungseinheit zwei Öffnungen enthält, die mit mindestens
einem Hohlraum kommunizieren, daß das Ventilelement und der Hohlraum so ausgebildet sind, daß in einer ersten
Ventilelementlage die Öffnungen für eine erste Speiseeinheit mit entsprechenden Öffnungen für die Betätigungseinheit
kommunizieren und daß in einer zweiten Ventilelement-
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lage die Öffnungen für eine zweite Speiseeinheit mit-entsprechenden
Öffnungen für die Betätigungseinheit kommunizieren, und daß das Ventilelement eine Druckfläche für
jede Speiseeinheitsöffnung hat, so daß das Ventilelement beim Einschalten einer der Speiseeinheiten in diejenige
Lage gleitet, in der die eingeschaltete Speiseeinheit mit der Betätigungseinheit kommuniziert.
Das vorgeschlagene Ventil arbeitet also nach folgendem Prin-
zip: - ""■■
Das Ventil enthält für jede Speiseeinheit und für die Betätigungseinheit
je zwei Öffnungen und .umfaßt ferner einen
Ventilkörper. Dieser Körper läßt sich durch die Strömung bewegen und öffnet Strömungskanäle zwischen der eingeschalteten
Speiseeinheit und der Betätigungseinheit. Der Strö-.mungskanal
zwischen den nicht eingeschalteten Speiseeinheiten und der Betätigungseinheit bleibt versperrt. Das Ventil
ist so ausgeführt, daß die Speiseeinheit selbst den Ventilkörper in eine Lage bringt, in der der Strömungskanal zwischen
der eingeschalteten Speiseeinheit und der Betätigungseinheit geöffnet ist.
Die. Erfindung wird nun anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung .näher
erläutert. In den Fig. 1 und 2 sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä-. ßen Umschaltventils, bei dem eine Speiseeinheit und die Betätigungseinheit
miteinander verbunden sind und ein Strömungskanal geöffnet ist;
Fig. 2 das Umschaltventil der Fig. 1 in einer Stellung, bei der der andere Strömungskanal geöffnet ist; und
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Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Umschaltventils.
Der mit 1 bezeichnete Ventilkörper ist vorzugsweise homogen gestaltet und enthält Verbindungsöffnungen (Öffnungen) Al
und A2 für eine erste Speiseeinheit A und Öffnungen Bl und B2 für die andere· Speiseeinheit B. Außerdem enthält der
Ventilkörper 1 Öffnungen Cl, C2 für die Betätigungseinheit
C. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die Öffnungen Cl, C2 auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers.
Aus Montagegründen kann es sich jedoch empfehlen, sämtliche Öffnungen auf der gleichen Seite des Ventilkörpers
1 anzubringen. Der Ventilkörper enthält außerdem Bohrungen
2, 3 und 4, die ein Ventilelement 5 aufnehmen. .Dieses Element kann sich in den Bohrungen bewegen. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 hat das Ventilelement 5 die Form eines Kolbens, der sich in axialer Richtung hin- und
herbewegen kann und außerdem eine ringförmige Nut 6, eine mit der Nut kommunizierende Bohrung 7 und einen verbreiterten
Zylinderabschnitt 8 umfaßt.
Die Speiseeinheiten A und B, die eine Strömung durch das Umschaltventil zur Betätigungseinheit C erzeugen sollen,
können Pumpen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Betätigungseinheit C aus einer hydraulisch nicht
ausgeglichenen Kolben-Zylinder-Anordnung, in der die
Kolbenstange während der Kolbenbewegung eine Arbeit verrichten kann.
Befindet sich das Ventilelement 5 in der in Fig. 1 "dargestellten Lage, so sind zwischen der Speiseeinheit A und
der Bstätigungseinheit C Strömungskanäle offen. Wird die Speiseeinheit A, die aus einer reversiblen Pumpe bestehen
könnte, eingeschaltet, so kann eine Strömung von der Speiseeinheit über die Öffnung Al und die öffnung Cl zur Betä-
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tigungseinheit C hervorgerufen werden; der Rückfluß verläuft
über die Öffnung C2 und die Öffnung A2 zur Speiseeinheit A. Auf diese Weise entsteht ein arbeitender Strömungskreis.
Kehrt man die Arbeitsrichtung der Speiseeinheit A um, so fließt auch die Strömung in die entgegengesetzte Richtung.
Das Ventilelement 5 behält dabei eine Lage, in der nach wie vor die Strömungskanäle zwischen der Speiseeinheit B und
der Betätigungseinheit C geschlossen sind. Wird jedoch die Speiseeinheit B eingeschaltet, derart, daß die Öffnung Bl
mit einer Strömung beaufschlagt wird, so erfährt das Ventilelement in einem Raum, der sich in der Figur rechts von
dem Ventilelement befindet, einen Druck-. Dieser Druck wirkt auf .eine Druckfläche des Ventilelementes und verschiebt es
nach links, bis es die in Fig. 2 eingezeichnete Lage einnimmt. Auf diese Weise werden die Strömungskanäle zwischen
■der Speiseeinheit B und der Betätigungseinheit C über die Öffnung Bl, die Bohrung 7, die Nut 6 und die Öffnung Cl geöffnet.
Der Rückfluß von der Betätigungseinheit C verläuft
2ό über die Öffnung C2 und die Öffnung B2. Kehrt man die Strömungsrichtung
der Speiseeinheit B um, so fließt auch die Strömung in der Gegenrichtung durch die Strömungskanäle,
die zwischen der Speiseeinheit B und der Betätigungseinheit C geöffnet sind.
Die Bohrung 3, in die die Öffnungen A2, B2 und C2 münden, hat einen größeren Durchmesser als die Bohrungen 2 und 4.
Diese Dimensionierung macht es möglich, daß das Ventilelement 5 zwischen der Betätigungseinheit C und der jeweils
■ eingeschalteten der beiden Speiseeinheiten A bzw. B Strömungskanäle
öffnet. Wird nämlich die Speiseeinheit A eingeschaltet und erzeugt diese Einheit eine Strömungsrichtung
zur Öffnung A2 hin, so wird die Stirnfläche (Druckfläche) 8b des. verbreiterten Zylinderabschnittes 8 einem Druck ausgesetzt,
der das Ventilelement 5 nach rechts in die in Fig.
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dargestellte Lage bewegt. Auf diese Weise ist stets dafür gesorgt, daß Strömungskanäle zwischen der eingeschalteten
Speiseeinheit und der Betätigungseinheit Cgeöffnet sind.
Schaltet man die Speiseeinheit B ein und erzeugt diese Einheit eine Strömungsrichtung zur öffnung B2 hin, so wird auf
der Druckfläche 8a des Zylinderabschnittes 8 ein entsprechender Druck ausgeübt, der das Ventilelement 5 nach linke in
die in Fig. 2 gezeigte Position verschiebt.
In Fig. 3 ist ein Umschaltventil mit zwei Hohlräumen 3o,
dargestellt, die jeweils einen Kolben 32 bzw. 33 enthalten. Diese Kolben sind miteinander über eine Stange 34 verbunden.
Die Speiseeinheiten und die Betätigungseinheiten sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 versehen.
Die Hohlräume befinden sich im vorliegenden Fall in dem
gleichen homogenen Körper. Dieser Körper könnte selbstverständlich auch in zwei Körper, die dann jeweils einen Hohlraum
enthalten, unterteilt werden. Eine solche zweiteilige Ausführung liegt noch im Rahmen der Erfindung; sie arbeitet
in genau der gleichen Weise wie die in Fig. 3 dargestellte Variante, gibt allerdings, vor allem im Zusammenhang mit
der Stange 34, zusätzliche Abdichtprobleme auf.
Das Umschaltventil der Fig. 3 arbeitet im Prinzip wie das
in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel. Ist etwa die Speiseeinheit A eingeschaltet, so wird die BetMtigungseinheit
C direkt angesteuert. Schaltet man jedoch die Speiseeinheit B ein, so bewegen sich beide Kolben 32, 33
in eine Richtung (in der Fig. nach links). Bei eingeschalteter Speiseeinheit Bl wirkt eine Strömung auf die Druckfläche
des Kolbens 32 und bewegt den Kolben 32 nach links; der Kolben 32 nimmt den ihm über die Stange 34 fest verbundenen
Kolben 33 mit. Die gleiche Kolbenbewegung vollzieht sich, wenn man die Speiseeinheit B2 einschaltet.
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Aus der bisherigen Darstellung geht hervor, daß die vorliegende
Erfindung in ihrem Prinzip und in einigen Einzelheiten erläutert worden ist. Auf eine genaue Beschreibung der
Formgebung des mit dem Hohlraum zusammenwirkenden Ventilkörpers wurde jedoch verzichtet, da die Gestaltung dieser
Teile auf dem vorliegenden Fachgebiet an sich wohlbekannt ·· ist. Dennoch wird in den Fig. 1 und 2 ein Beispiel für einen
solchen Aufbau gezeigt. Im Normalfall befindet sich in jedem
Hohlraum nur ein Ventilelement, es ist aber auch möglich, jeden
Hohlraum mit beispielsweise zwei Ventilelementen zu versehen. In solchen Fällen sind die Ventilelemente vorzugsweise
so ausgebildet, daß sie - etwa auf den Druck aus den Speiseeinheiten hin - wie ein einziges Element wirken. Aber auch
von dieser Regel gibt es Ausnahmen: Die Ventilelemente konn^
ι ten so angeordnet sein, daß sie durch eine Speiseeinheit
voneinander getrennt und durch eine andere Speiseeinheit
zusammengedrückt werden. Sind mehr als eine Betätigungseinheit vorgesehen, so sind diese Einheiten in Reihe oder parallel geschaltet, so daß sie zur gleichen Zeit angesteuert
werden. Vorzugsweise hat das Ventil zwei Speiseeinheiten und eine Betätigungseinheit, und sind in einem Hohlraum
nicht mehr als zwei Ventilelemente untergebracht. In einer solchen Ausführung ist die Betätigungseinheit mit der einen "
Speiseeinheit verbunden und mit der jeweils anderen Speise-
einheit ohne Verbindung. ·
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEIl Umschaltventil für ein Strömungssystem mit mindestens zwei Speiseeinheiten und mindestens einer Betätigungseinheit,, wobei das Umschaltventil selbsttätig für die eine Speiseeinheit, die eingeschaltet ist, öffnet und die Betätigungseinheit in Gang setzt und für die übrigen, nicht eingeschalteten Speiseeinheiten geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Hohlraum (2-, 3, 4, 3o, 31) hat, daß in jedem Hohlraum (2, 3, -4, 3o, 31). mindestens ein Ventilelemant (5, 32,33) gleitet und dabei mindestens zwei Lagen einninrnt, daß das Ventil (1) für jede Speiseeinheit (A, B) sowie für die Betatigungseinheit (C) zwei öffnungen (A1, A2; B1, B2; Gl, C2) enthält, die mit mindestens einem Hohlraum (2, 3, 4, 3o, 31) kommunizieren, daß das Ventilelement (5, 32, 33) und der Hohlraum (2, 3, 4, 3o, 31) 'so ausgebildet sind, daß in einer ersten Ventilelementlage die Öffnungen (Al, A2) für eine erste Speiseeinheit (A) mit entsprechenden Öffnungen (Cl, C2) für die Betätigungseinheit (C) kommunizieren und daß in einer zweiten Ventilelementlage die Öffnungen (Bl, B2) für eine zweite Speiseeinheit (B) mit entsprechenden Öffnungen (Cl, C2) für die Betätlgungseinheit (C) kommunizieren, und daß das Ventilelement (5, 32, 33) eine Druckfläche (8a, 8b) für jede Speiseeinheit soffnung (Al, A2; Bl, B2) hat, so daß das Ventilelement (5, 32, 33) beim Einschalten einer der Speiseeinheiten (A, B)Mn diejenige Lage gleitet, in der die eingeschaltete Speiseeinheit· (A, B) mit der Betätigungseinheit (C) kommuniziert.
- 2. Umschaltventil nach Anspruch 1, bei dem zwei Speiseeinheiten die Strömung erzeugen und eine Betätigungseinheit durch die das Umschaltventil durchsetzende Strömung angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß809811/0921das Umschaltventil (1) zwei Öffnungen (Al, A2; Bl, B2) für jede Speiseeinheit (A, B) und zwei Öffnungen (Cl, C2) für die Betätigungseinheit (C) hat und daß in dem Umschaltventil (1) ein Ventilelement (5) vorgesehen ist, welches durch die Strömung versetzt werden kann und zwischen der eingeschalteten Speiseeinheit und der Betätigungseinheit Strömungskanäle öffnet, wobei der Strömungskanal zwischen der nicht eingeschalteten Speiseeinheit und der Betätigungseinheit geschlossen bleibt. Io90981 1/0928
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- 1978-09-04 GB GB7835464A patent/GB2003587A/en not_active Withdrawn
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