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DE2835170A1 - Versenkbeschlag fuer eine in einen kuechenschrank unterhalb eines schrankbodens eingebaute kuechenmaschine, z.b. brotschneidemaschine - Google Patents

Versenkbeschlag fuer eine in einen kuechenschrank unterhalb eines schrankbodens eingebaute kuechenmaschine, z.b. brotschneidemaschine

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DE2835170A1
DE2835170A1 DE19782835170 DE2835170A DE2835170A1 DE 2835170 A1 DE2835170 A1 DE 2835170A1 DE 19782835170 DE19782835170 DE 19782835170 DE 2835170 A DE2835170 A DE 2835170A DE 2835170 A1 DE2835170 A1 DE 2835170A1
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DE
Germany
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rails
cabinet
fitting according
kitchen
parallelogram
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Withdrawn
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DE19782835170
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English (en)
Inventor
Gerhard Horns
Norbert Mueller
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Stanley Werke GmbH
Original Assignee
Stanley Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE2835170A1 publication Critical patent/DE2835170A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • A47B77/12Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards for attachment of portable kitchen machines

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Versenkbeschlag für eine in einen Küchenschrank unterhalb eines Schrankbodens eingebaute Küchenmaschine, z0 B0 Brotschneidemaschine
Die Erfindung betrifft einen Versenkbeschlag für eine in einen Küchenschrank unterhalb eines Schrankbodens eingebaute, translatorisch bis auf den Schrankboden überführbare Küchenmaschine, Ze B, Brotschneidemaschine, an deren vorderen, unteren Bereich ein nach hinten frei abkragendes Untergestell befestigt ist, welches von der Maschine einen zur Einfassung des Schrankbodens ausreichenden Abstand aufweist und an welches mehrere Parallelogrammlenker jeweils mit ihrem Schwenkende angelenkt sind, wobei das von den Parallelogrammlenkern gebildete Gestänge in Richtung der Schranktiefe insgesamt verschiebbar im Schrank gelagert isto
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Durch die DT-PS 18 07 690 ist ein Versenkbeschlag der vorgenannten Art bekannt, bei welchem die Parallelograminlenker jeweils paarweise an langen Gleitstücken gelagert sind, die ihrerseits in am Schrank befestigten C-Schienen verschiebbar geführt sind,, Bei der bekannten Ausführungsform ist das von den Parallelogrammlenkern gebildete Gestänge durch die Einfassung der Gleitstücke in C-Schienen und durch die lange lineare Führung der beiden Gleitstücke verhältnismäßig formstabil und weitgehend gegen Verwindung gesichert, jedoc^.h sind diese an sich vorteilhaften Eigenschaften dort auf Kosten der Leichtgängigkeit des Versenkbeschlages erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Versenkbeschlag der gattungsgemäßen Art leichtgängiger zu macheno
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Parallelogrammlenker an ihren Lagerenden an C-Schienen angelenkt sind, welche mit ihrem oberen Schenkel auf am Küchenschrank nahe der Auszugsöffnung angeordneten kugelgelagerten Rollen laufen und diese mit einem Randschenkel hintergreifen, daß die C-Schienen am hinteren Ende mit je einer ku„gelgelagerten Rolle in am Küchenschrank befestigten U-Schienen laufen und daß die beiden hinteren Parallelogrammlenker durch ein verdrehungssteifes Vierkantrohr miteinander verbunden sind«
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Durch den Übergang von der bekannten Gleitführung zu einer kugelgelagerten Rollenführung ist die Leichtgängigkeit, soweit sie von der Lagerreibung abhängt, wie ohne weiteres ersichtlich erheblich verbessert. Allerdings hängt die Leichtgängigkeit eines solchen Versenkbeschlages noch entscheidender von der Verwindungssteifigkeit und inneren lOrmstabilität des Gestänges ab, da beispielsweise stärkere Verkantungen zu einer TJnbedienbarkeit des Versenkbeschlages führen können» Mit der Aufgabe der Gleitführung und mit dem Übergang zu einer Rollenführung ist beim Erfindungsgegenstand darauf verzichtet worden, die von einer GleitSchienenführung gebotene Möglichkeit zur Stabilisierung des Gestänges auszunutzen«) Es hat sich aber gezeigt, daß durch Hinterfassung der im Bereich der Auszugsöffnung am Schrank angeordneten Rolle durch einen Vertikalschenkel der ausziehbaren C-Schienen und durch den Einbau eines stabilen Vierkantrohres im hinteren Bereich des Gostänges mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine hohe, gegenüber dem Stand der Technik sogar noch verbesserte Formstabilität und Verwindungssteifigkeit des Versenkbeschlages erreicht werden kann, so daß im Gesamtergebnis ein äußerst leichtgängiger, auch bei unsymmetrischer Krafteinleitung bequem bedienbarer Versenkbeschlag erreicht worden ist.
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Der Erfindung zufolge kann hierbei vorgesehen werden, daß an jedem hinteren Parallelogrammlenker im Bereich, seiner Längsmitte ein senkrecht abragendes, im Querschnitt U-förmiges Klemmstück angeschweißt ist, dessen Seitenschenkel durch eine Schraube zusammenzielibar sind, und daß das Vierkantrohr in die beiden Klemmstücke eingeklemmt isto Eine solche Ausführungsform gewährleistet einerseits eine hohe innere Stabilität und Verwxndungssteifigkeit des Versenkbeschlages, ermöglicht andrerseits auch zugleich eine sehr bequeme Montage. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität und Formsteifigkeit kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die beiden C-Schienen an ihrem hinteren Ende durch eine Stange starr verbunden sindo
Schließlich können die C-Schienen an ihrem hinteren Ende eine nach oben bis über die U-Schienen hinausragende Sperrnase aufweisen und kann mindestens auf einer der U-Schienen nahe am vorderen Ende eine durch Schwerkraft in der Sperrstellung gehaltene Sperrklinke für die Sperrnase angeordnet sein, wobei die Sperrklinke von Hand freigebbar ist„ Ferner sind vorteilhafterweise der obere Schenkel der U-Schiene im vorderen Bereich bis zur Sperrklinke und der untere Schenkel der C-Schiene im hinteren Bereich weggeschnitten. Durch diese Maßnahmen wird einerseits der Auszugsweg des Versenkbeschlages in ETormalbetrieb sicher begrenzt. Andrerseits ist es bequem möglich, die Brotschneidemaschine zusammen mit dem Unter-
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gestell und den Parallelogrammlenkern beispielsweise für Reinigungszwecke völlig vom Schrank zu lösen, wobei zugleich dafür gesorgt ist, daß die Küchenmaschine bequem auch in einer Hausfrauen zumutbaren Weise wieder in die schrankseitigen U-Führungsschienen eingesetzt werden kanno
Um für den gattungsgemäßen Versenkbeschlag eine Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, die sich durch hohe Stabilität und bequeme Montierbarkeit auszeichnet, kann der Erfindung zufolge ferner vorgesehen werden, daß die das Gestänge am Küchenschrank führenden U-Schienen an zwei Haltewinkeln angeschweißt sind, welche jeweils aus einer oberen Befestigungsplatte und einem unteren, als Abstandhalter abgekröpften, C-, U- oder hutförmigen Profilstück bestehen, an dessen Rücken die U-Schienen angeschweißt sind, und daß die Haltewinkel an ihren der Befestigungsplatte äbgewandten Ende gegabelt sind und zwei in der Ebene der Befestigungsplatte liegende Füße besitzen. Diese abgekröpften und gegabelten Haltewinkel garantieren einerseits eine sehr stabile Anbringung der U-Schienen des Versenkbeschlages und erlauben andrerseits eine Anbringung der U-Schienen in Höhe der Türscharniere e
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Bei einem Versenkbeschlag der vorliegenden Art wird - bei in Arbeitsstellung befindlicher Küchenmaschine - der als Arbeitsplatte dienende Schrankboden zwischen der die Küchenmaschine tragenden Platte und dem Untergestell des Versenkbeschlages eingefaßt. Zur Erzielung einer guten Standfestigkeit soll die die Küchenmaschine tragende Platte mit engem Führungsspiel an der Vorderkante des Schrankbodens vorbeigeschwenkt und möglichst spielfrei über den Schrankboden geschoben werdene Da die Schrankböden der bekannten Möbel vielfach unterschiedliche Stärke aufweisen, ist die lagerichtige Anbringung solcher Versenkbeschläge oft umständliche Zweckmäßigerweise wird der Erfindung zufolge ferner vorgesehen, daß das Untergestell an seiner Vorderseite eine vertikal verstellbare, die Maschine tragende Brücke aufweist» Durch diese Maßnahme kann der lichte Abstand zwischen der die Küchenmaschine tragenden Platte und dem Untergestell des Versenkbeschlages variiert werden und infolgedessen eine von einer normalen Arbeitsplatte abweichende Stärke derart berücksichtigt werden, daß die Küchenmaschine immer eng oder gar reibend an der Arbeitsplatte entlanggeführt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Brücke an ihren Enden heruntergezogene Wangen aufweist, die mit mehreren, vertikal übereinander liegenden Löchern versehen sind.
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TJm die an der Brücke angreifenden Kragmomente der Maschine abfangen zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß aus den Wangen vertikal gerichtete, freigestanzte Stege ausgedrückt sind, die in am Untergestell angeordnete vertikale Führungsschlitze eingreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben· In der Zeichnung zeigt :
Figo Λ in einem Vertikalschnitt einen Küchenschrank, in welchem mit Hilfe eines Versenkbeschlages eine Brotschneidemaschine eingebaut ist; die Brotschneidemaschine ist in Fig« 1 in ausgesogenen Linien in ihrer Ruhestellung und in strichpunktierten Linien sowie in gestrichelten Linien in zwei Zwischenstellungen gezeigt;
Fig. 2 die Stellung des Beschlages bei in Arbeitsstellung befindlicher Brotschneidemaschine;
Figo 3 die linke Seite des Versenkbeschlages in Seitenansicht; die rechte Seite des Beschlages ist spiegelbildlich zu der in Fig, J gezeigten Beschlagseite ausgebildet; ·
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Fig. 4- eine Draufsicht zu Fig. 3, Figo 5 eine Vorderansicht zu Fig. 3»
Figo 6 einige Details des Beschlages in Explosivdarstellung,
Figo 7 den hinteren Parallelogrammlenker nach Fig. in Seitenansicht,
Figo 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 gesehen,
Fig» 9 eine Draufsicht zu Figo 7, Fig.10 die Vorderansicht eines Haltewinkels, Fig«11 der Haltewinkel nach Fig, 10 in Draufsicht,
Figo12 einen Schnitt durch den Haltäwinkel gemäß der Linie XII-XII in Fig* 10,
Fig»13 die Brücke des Beschlages nach der Erfindung in Explosivdarstellung,
Fig. 14, 15 und 16 die Brücke nach der Erfindung in
verschiedenen Ansichten. 030008/0380
Die Pig. 1 und 2 zeigen einen Küchenschrank 1, mit Rückwand 2, mit Seitenwänden 3 (lediglich eine Seitenwand ist gezeigt) und zwei oberen Schrankböden 4-, 5» wobei der oberste Schrankboden 5 eine in Tischhöhe liegende Arbeitfläche bildet. In den Schrank 1 ist eine Brotschneidemaschine 6 eingebaut, welche aus der Arbeitsstellung nach Figo 2, in der sie mit an ihrer Bodenplatte 7 vorgesehenen Füßeh. 8 auf dem Schrankboden 5 aufsitzt, über die in Fig. 1 gestrichelt Tdzwo strichpunktiert dargestellten Zwischenstellungen hinweg in die versenkte Lage geschwenkt werden kann,,
Für den Einbau der Brotschneidemaschine 6 ist ein Beschlag verwendet, welcher im wesentlichen besteht aus einem an dem vorderen, unteren Bereich der Bodenplatte 7 starr befestigten Untergestell 9» welches sich unterhalb der Bodenplatte 7 erstreckt und von dieser einen zur Einfassung des obersten Schrankbodens 5 ausreichenden Abstand aufweist, ferner aus vier Parallelogrammlenkern 10, 11, die jeweils mit einem Ende an das Untergestell 9 angelenkt sind, aus zwei C-Schienen 12, an welchen die anderen Enden der Parallelogrammlenker 10, 11 angelenkt sind, und aus zwei parallel zur Bodenplatte 7 gerichteten U-Schienen 13, welche U-Schienen einen größeren Abstand voneinander als die Breite der Bodenplatte 7 aufweisen und über Haltewinkel 14 (vergleiche auchFig«, 3) an sich gegenüberliegenden Schrankseitenwänden 3 befestigt sindo
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Die beiden, jeweils an einer Beschlagseite angeordneten Lenker 10, 11 sind rechtwinklig V-förmig abgewinkelt und weisen mit ihrer Spitze jeweils nach hinten«. Im Bereich ihrer V-Spitze sind sie über eine Lasche 15 miteinander verbunden. Wie insbesondere aus Figo 4- ersichtlich ist, ist der vordere Lenker 10 mit seinem oberen Ende unter Zwischenfügung einer schmalen Scheibe 16 an die C-Schiene 12 angelenkt, während zwischen seinem unteren Ende und dem Untergestell 9 eine längere Distanzbuchse 17 vorgesehen ist« Demgegenüber ist der hintere Lenker 11 am oberen Ende über eine Distanzbuchse 18 von der C-Schiene 12 distanziert, während er unten eng neben dem Untergestell 9 liegt. In dem so geschaffenen freien Projektionsraum zwischen den Lenkern 10 und 11 ist eine Zugfeder 19 angeordnet, die an ihrem hinteren Ende an der Achse 20 der Lasche 15 befestigt ist, während ihr vorderes Ende an einen Zapfen 21 angehängt ist, der in der Ruhe- oder Grundstellung des Versenkbeschlages nach Fig· 3 etwas unterhalb der vorderen Achse 22 der Lasche 15 liegt· Beim Hochschwenken des Beschlages wird di§ Feder 19 über die von den beiden Achsen 20, 22 definierte Totpunktebene hinausgeschwenkt, wobei die Zugfeder dann die Hochschwenkbewegung unterstützt.
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Das Untergestell 9 besteht aus zwei Seitenwangen 23, die an ihrem vorderen Ende durch eine Brücke 24 verbunden sind, auf welcher die Bodenplatte 7 der Brotschneidemaschine befestigt ist. An ihrem hinteren Ende sind die Seitenwangen 23 des Untergestelles über eine Yersteifungsstrebe 25 miteinander verbunden.
Wie insbesondere aus der Explosivdarstellung nach Figo 6 hervorgeht, umfaßt die Verschiebeführung die an den Schrankseitenwänden 3 befestigten U-Sehienen 13» die am vorderen Ende eine kugelgelagerte Laufrolle 26 aufweisen. Auf der Laufrolle 26 läuft der obere Horizontalschenkel 27 der C-Schiene 12, wobei der obere, vertikale Randschenkel 28 der Schiene i2 die Laufrolle 26 hintergreift und mit engem Spiel zwischen der Stirnseite der Laufrolle 26 und dem Grundschenkel der U-Schiene 13 geführt ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 12 nur im oberen Bereich vollständig als C-Schiene ausgebildet, während bei ihrem unteren Horizontalschenkel 29 der an sich zur C-Schiene gehörende vertikale Randschenkel fehlte
Die C-Schiene 12 trägt an ihrem hinteren Ende eine kugelgelagerte Laufrolle 30, die von den beiden horizontalen Schenkeln 31, 32 der U-Schiene 13 mit leichtem Spiel eingefaßt isto Je nach Auszugsstellung läuft die Rolle 30 entweder auf dem einen oder anderen Schenkel 31, 32·
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An ihrem hinteren Ende ist die C-Schiene 12 ferner mit einer nach oben abragenden Sperrnase 33 versehen, die neben dem Rand des Horizontalschenkel 31 entlang fährt. Ein Stück weit hinter der Laufrolle 26 ist an der U-Schiene 13 eine durch Schwerkraft in der Sperrstellung gehaltene Sperrklinke 34- für die Sperrnase 33 angeordnet, welche von Hand um ihre Kippachse 35 aus der Bewegungsbahn der Sperrnase 33 herausgeschwenkt werden kann« Da der obere Schenkel 31 der U-Schiene 13 im vorderen Bereich bis zur Sperrklinke 34 hin und der untere Schenkel 29 der C-Schiene 12 im hinteren Bereich 36 weggeschnitten sind, kann nach !Freigabe der Klinke 34 die Brotschneidemaschine zusammen mit dem Untergestell 9> den vier Parallelogrammlenkern 10, 11 und den beiden C-Schienen 12 vollständig vom Schrank abgenommen werden.
Die hinteren Parallelogrammlenker 11 sind im Bereich ihrer Längsmitte bzw. im Bereich ihrer V-Spitze mit einem angeschweißten, im Querschnitt U-förmigen Klemmstück 37 versehen, in welche ein die beiden Beschlagseiten verbietendes Vierkantrohr 38 formschlüssig eingefügt und durch Zusammenziehen der beiden Klemmstückwangen mittels einer Schraube 39 stramm eingeklemmt ist« Zur weiteren Erhöhung der Verwinäungssteifigkeit des von den Parallelogrammlenkern 10, 11, den C-Schienen 12 und Untergestell 9 gebildeten "Schubteils11 des Beschlages sind die beiden C-Schienen 12 an ihrem hinteren Ende noch durch eine Stange 40 starr miteinander ver-
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bunden. Ferner sind in den Fig. 3 und 5 noch jeweils ein hinterer Anschlag 41 zur Fixierung der versenkten Stellung der Maschine und in Figo 3 noch ein vorderer Anschlag 42 für das Anlegen des hochgeschwenkten Beschlages an die Vorderkante des Schraribodens 5 gezeigt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen den Haltewinkel 14 in verschiedenen Ansichten. Der Haltewinkel 14 besteht aus einer oberen Befestigungsplatte 43, in der Bohrungen 44, 45, zum Festschrauben an der Schrankseitenwand 3 vorgesehen sind,, Die Befestigungsplatte 43 ist an ihrem unteren Drittel mehrfach abgekröpft zu einem C-förmigen Profilstück 46, welches die Funktion eines Abstandhalters erfüllt. An dem Bücken des Abstandhalters 46 ist die Beschlaghalterschiene 13 angeschweißt. Der Abstandhalter 46 ist an seinem der Befestigungsplatte 43 abgewandten -Ende gabelförmig ausgespart, wobei zwei eckseitig angeordnete Füße 47 in der Ebene der Befestigungsplatte 43 liegen und sich an der Schrankseitenwand 3 abstützen. Der Abstand zwischen den Füßen 47 und die lichte Höhe des Profilstückes 46 sind derart bemessen, daß der untere Teil des Haltewinkels 14 über der Anschraubplatte eines TopfScharniers angeordnet werden kann.
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Die die abtragende Bodenplatte 7 tragende Brücke 24 weist an ihren seitlichen Enden heruntergezogene Wangen 48 und an der der Ausziehseite zugewandten Seite eine heruntergezogene Wange 49 auf. Die seitlichen Wangen 48 sind mit zwei versetzten vertikalen Lochreihen aus jeweils drei übereinander liegenden Löchern 50, 51» 52 versehen. Unter den Lochreihen ist jeweils ein vertikal gerichteter, freigestanzter Steg ausgedrückt, der nach innen zur Mittelachse des Versenkbeschlages gerichtet ist« In den Seitenwangen 23 des Untergestells 9 sind zwei zu den Lochreihen an den seitlichen Wangen 48 der Brücke 24 korrespondierende Löcher 54 vorgesehen. Unter diesen Löchern 54 ist ein Schlitz 55 in dem Vertikalschenkel der Seitenwangen 23 ausgebildet, der als Führungsschlitz für den Steg 53 der Brücke 24 dient»
Je nach Stärke des als Arbeitsplatte dienenden Schrankbodens 5 wird die Brücke 24 mit ihren seitlichen Wangen 48 mit einem der Lochpaare 50, 51 oder 52 mit dem Lochpaar 54 der Seitenwangen 23 verbunden.) Dadurch ist es möglich, die Maschine 6 derart auf dem Versenkbeschlag zu montieren, daß sie in Arbeitsstellung auf der Schrankplatte 5 aufsitzt, wobei der Anschlag 42 an der Vorderkante des Schrankbodens 5 anliegtβ Die in den Führungsschlitzen 55 geführten Stege 53 leiten die durch die abtragende Maschine herrührenden Kragmomente in die Seitenwangen 23 ein und verhindern somit eine zu starke Belastung der Verbindungsschrauben zwischen Brücke 24 und Untergestell 9·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Versenkbeschlag für eine in einen Küchenschrank unterhalb eines Schrankbodens eingebaute, translatorisch "Bis auf den Schrankboden überführbare Küchenmaschine, an deren vorderen, unteren Bereich ein nach hinten frei abkragendes Untergestell befestigt ist, welches von der Maschine einen zur Einfassung des Schrankbodens ausreichenden Abstand aufweist und an welches Parallelogrammlenker jeweils mit ihrem Schwenkende angelenkt sind, wobei das von den Parallelogrammlenkern gebildete Gestänge in Richtung der Schranktiefe insgesamt verschiebbar im Schrank gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammlenker (10, 11) an ihren Lagerenden an C-Schienen (12) angelenkt sind, welche mit ihrem oberen Schenkel auf am Küchenschrank (1) nahe der Auszugsöffnung angeordneten kugelgelagerten Rollen (26) laufen und diese mit einem Randschenkel (28) hintergreifen, daß die C-Schienen am hinteren Ende mit je einer kugelgelagerten Rolle (30) in am Küchenschrank befestigten U-Schienen (13) laufen und daß die beiden hinteren Parallelogrammlenker (11) durch ein verdrehungssteifes Vierkantrohr (38) miteinander verbunden sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Versenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem hinteren Parallelogrammlenker (11) im Bereich der Längsmitte ein senkrecht äbragendes, im Querschnitt U-förmiges Klemmstück (37) angeschweißt ist, dessen Seitenschenkel durch eine Schraube (39) zusammenziehbar sind, und daß das vierkantrohr (38) in die beiden Klemmstücke (37) eingeklemmt ist0
    Versenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden C-Schienen (12) an ihrem hinteren Ende durch eine Stange (40) starr verbunden sind ο
    4-e Versenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die C-Schienen (12) an ihrem hinteren Ende eine nach oben bis über die U-Schiene (13) hinausragende Sperrnase (33) aufweisen und daß mindestens auf einer der U-Schienen nahe am vorderen Ende eine durch Schwerkraft in der Sperrstellung gehaltene Sperrklinke (3^) für die Sperrnase angeordnet ist, wobei die Sperrklinke von Hand freigebbar ist·
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    Versenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (31) der U-Schienen (13) im vorderen Bereich "bis zur Sperrklinke (34) und der untere ,Schenkel (29) der C-Schienen (12) im hinteren Bereich (36) weggeschnitten sind.
    6e Versenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gestänge am Küchenschrank führenden U-Schienen (13) an zwei Haltewinkeln (14) angeschweißt sind, welche jeweils aus einer oberen Befestigungsplatte (4-3) und einem unteren, als Abstandhalter abgekröpften, C-, U- oder hutförmigen Profilstück (46) bestehen, an dessen Rücken die U-Schienen angeschweißt sind, und daß die Haltewinkel an ihrem der Befestigungsplatte abgewandten Ende gegabelt sind und zwei in der Ebene der Befestigungsplatte liegende Füße (47) besitzen.
    7« Versenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (9) an seiner Vorderseite eine vertikal verstellbare, die Maschine (6) tragende Brücke (24·) aufweist,,
    Versenkbeschlag nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (24) an ihren Enden heruntergezogene Wangen (48) aufweist, die mit mehreren, vertikal übereinanderliegenden Löchern (5Ό, 51, 5.2) versehen sind.
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    Versenkbeschlag nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Wangen (4-8) vertikal gerichtete, freigestanzte Stege (53) ausgedrückt sind, die in am Untergestell (9) angeordnete Tertikaie
    Führungsschlitze (55) eingreifeno
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DE19782835170 1978-08-11 1978-08-11 Versenkbeschlag fuer eine in einen kuechenschrank unterhalb eines schrankbodens eingebaute kuechenmaschine, z.b. brotschneidemaschine Withdrawn DE2835170A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384977A2 (de) * 1989-02-25 1990-09-05 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Vorrichtung zur Messung von Ultraschallaufzeiten
CN102514810A (zh) * 2011-12-23 2012-06-27 于维恕 平行开合机构

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EP0384977A3 (de) * 1989-02-25 1991-02-06 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Vorrichtung zur Messung von Ultraschallaufzeiten
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