DE2818336C3 - Verbindung zwischen zwei Maschinenelementen - Google Patents
Verbindung zwischen zwei MaschinenelementenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten Hauptanspräche
1 und 2 angegebenen und durch die DE-PS 2 74 559 bekanntgewordenen Art.
Eine solche Ausführungsform kann beispielsweise zur Verbindung zwischen einem Abdeckkasten einer
Teleskop-Stahlabdeckung und den hieran anzubringenden, meist aus Kunststoff bestehenden Gleitern oder
Abstreifern oder zwischen den Bestandteilen eines längs
einer Montagefuge geteilten Abdeckkastens einer Teleskop-Stahlabdeckung dienen.
Es ist bekannt, Gleiter und Abstreifer mittels Schrauben, Nieten, Kleben oder Anvulkanisieren an den
Abdeckkästen von Teleskop-Abdeckungen zu befestigen. Diese Verbindungsarten sind durchweg mit
Nachteilen behaftet. So erfordern beispielsweise Nietverbindungen einen beträchtlichen fertigungstechnisehen
Aufwand, während bei einer Befestigung von Abstreifern durch Anvulkanisieren auf eine besonders
sorgfältige Ausführung geachtet werden muß, um die notwendige Festigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
Sind dabei beispielsweise nach einer gewissen Betriebszeit die Gleit- und/oder Abstreifelemente aus
Kunststoff abgenutzt, so ist ein Auswechseln dieser durch Mietung oder ähnliche befestigten Teile außerordentlich
aufwendig und nicht ohne Zerstörung einiger Teile durchführbar.
Aus der genannten DE-PS 2 74 559 ist eine Verbindung bekannt, durch die beispielsweise eine metallische
Unterlage (als das eine Maschinenelement) und eine nichtmetallische Platte (als das zweite Maschinenelement)
miteinander verbunden werden. In dieser Platte sind dabei Löcher vorgesehen, durch die die Vorsprünge
der Halterungsleiste hindurchgreifen, so daß diese Platte formschlüssig und fest durch die Halterungsleiste
mit dem ersten Maschinenelement verbunden wird. Bei einer Aufhebung dieser Verbindung muß jedoch
zumindest mit einer teilweisen Zerstörung eines der Verbindungselemente gerechnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der im Oberbegriff der beiden Hauptansprüche
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß sie sich durch eine fertigungs- und montagetechnisch besonders
einfache Ausführung, eine hohe Festigkeit und darüber hinaus durch die Möglichkeit eines nachträglichen
Lösens auszeichnen, ohne daß dadurch die Verbindungsteile beschädigt oder gar zerstört werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil der beiden nebeneinander
gestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Gestaltungsmerkmale im selben Lösungsprinzip vorgesehen,
wobei noch in den Unteransprüchen 3 bis 5 für
6"i die erste Aufgabenlösung und im Unteranspruch 6 für
die zweite Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht v/erden.
Bei den Aufgabenlösungen und den Gestaltungs-
Bei den Aufgabenlösungen und den Gestaltungs-
merkmalen der Unteransprüche sind Überschneidungen mit dem Stand der Technik.
Für verschiedene Anwendungsfälle sind bereits lösbare Verbindungen vorgeschlagen worden: Aus der
CH-PS 5 43 678 ist eine Art Steckerverbindung mit Kupplungsring und aus der DE-GM 76 07 829 ist ein
Sicherungselement zum Festklemmc-n von Bauteilen
jeweils nach Art einer lösbaren Schnappverriegelung bekannt Ferner zeigen die DE-Offenlegungsschriften
15 00 873 und 26 13 784 einerseits eine lösbare Kuppel- to
vorrichtung für zwei Bauteile und andererseits ein lösbares Verbindungsglied zum Verbinden von Bausteinen
und -platten. Alle diese bekannten Ausführungen dienen speziellen Anwendungsfällen.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung werden zunächst die durch die DE-PS 2 74 559 bekanntgewordenen
fertigungs- und montagetechnischen Vorteile beibehalten, wobei zu der äußerst einfachen Ausführung
und der hohen Festigkeit vor allem auch noch die Möglichkeit eines nachträglichen Lösen-: der Verbindung
erreicht wird, ohne daß dadurch eine Herabminderung der Festigkeit entsteht
Da der genannte Spalt zwischen dem ersten Maschinenelement und der Halterungsleiste auf Grund
der fest mit dem ersten Maschinenelement verschweißten Vorsprünge eine konstante, nicht veränderbare und
in der Dicke des zweiten Maschinenelements anpaßbare Größe besitzt und da weiterhin die genannten
Vorsprünge unveränderbar am ersten Maschinenelement vorhanden sind, werden äußerst gute Voraussetzungen
dafür geschaffen, das erfindungsgemäß ausgebildete zweite Maschinenelement in der gewünschten
Weise in dem genannten Spalt anzuordnen und die nach der einen Seite hin offenen Ausnehmungen dieses
zweiten Maschinenelements in eine die Vorsprünge der Halterungsleiste hintergreifende Verriegelungslage und
dabei in eine wieder lösbare Schnappverriegelungslage einzuführen, so daß trotz der äußerst zuverlässigen
Halterung dieses zweiten Maschinenelements am ersten Maschinenelement die gewünschte lösbare Verbindung
geschaffen ist. Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung begünstigen die abgerundeten Stegkanten in
äußerst vorteilhafter Weise den Einbau und ein leichtes Wiederlösen, ohne daß es dabei zu Oberflächen-Zerstörungen
kommen kann.
Durch die zweite Ausbildungsform der Erfindung ist es ferner noch möglich, jeweils zwei erste Maschinenelemente,
die je eine Halterungsleiste der genannten Art aufweisen, in zuverlässiger Weise durch ein zweites
Maschinenelement miteinander zu verbinden und dabei die beiden ersten Maschinenelemente durch die
Ausbildung des zweiten Maschineneiements fest aneinanderzuziehen und in der gewünschten Verriegelungslage
zu halten.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist für zahlreiche Anwendungen geeignet. Sie kann — wie eingangs
bereits erwähnt — dazu dienen, Gleiter oder Abstreifer an Abdeckkästen einer Teleskopabdeckung oder an den
Rahmen (Zwischenstehen) eines Faltenbalges anzubringen. Die erfindungsgemäße Verbindung eignet sich
ferner hervorragend zur Verbindung der Bestandteile eines längs einer Montagefuge geteilten Abdeckkastens
einer Teleskopabdeckung. Sie ermöglichen damit eine bequeme Montage derartiger Teleskopabdeckungen an
Führungsbahnen, Spindeln und ähnlichen Bauteilen von Werkzeugmaschinen, bei denen wegen des notwendigen
Hintergriffs der Abdeckkästen eine Montage im geteilten Zustand der Kästen notwendig ist.
Die Merkmale der Erfindung und die technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine lösbare Verbindung eines Gleiters mit der Wand eines Abdeckkastens,
Fig.2 eine Verbindung zwischen zwei ersten Maschinenelementen, insbesondere zwischen zwei Teilen
eines Abdeckkastens,
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht einer Ausführungsform
eines Verbindungselements gemäß F i g. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine Eckverbindung bei einem Abdeckkasten.
Die in F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel veranschaulichte lösbare Verbindung zwischen einer das erste
Maschinenelement bildenden Wand 1 eines Abdeckkastens einer Teleskop-Abdeckung und einem das zweite
Maschinenelement bildenden, aus Kunststoff bestehenden Gleiter 22 enthält eine Halterungsleiste 3 (in F i g. 1
nur strichpunktiert angedeutet), die mit mehreren durch Metallverformung hergestellten Vorsprüngen 4,5,6 und
7 versehen ist
Die Wand 1 des Abdeckkastens sowie die Halterungsleiste 3 sind aus Metallblech hergestellt Die Halterungsleiste
3 ist über ihre Vorsprünge 4 bis 7 mit der Wand 1 verschweißt, so daß zwischen dem ersten Maschinenelement,
also der Wand 1, und der Halterungsleiste 3 ein Spalt ausgebildet ist in dem das zweite Maschinenelement,
also der Gleiter 22. aufgenommen ist.
Der Gleiter 22 weist nach einer Seite hin offene Ausnehmungen 28,29,30,31 auf, zwischen denen Stege
32, 33, 34 verbleiben. Diese Stege können gegebenenfalls mit Schlitzen 36 (in F i g. 1 nur gestrichelt
angedeutet) versehen sein. Die Stege 32, 33, 34 des Gleiters 22 sind — wie F i g. 1 deutlich zeigt — an ihren
Stegkanten abgerundet und derart bemessen sowie — gegebenenfalls durch die Schlitze 36 — so elastisch
verformbar, daß sie beim Eindrücken des Gleiter 22 in den Spalt zwischen Wand 1 und Halterungsleiste 3 in
eine die Vorsprünge 4 bis 7 hintergreifende Verriegelungslage 1 geführt werden (wie in F i g. 1 dargestellt).
Der Gleiter 22 ist auf diese Weise teils formschlüssig, teils reibschlüssig in dem die Vorsprünge 4 bis 7
enthaltenden Spalt zwischen Wand 1 und Halterungsleiste 3 gehalten. Auf diese Weise ergibt sich eine lösbare
Schnappverriegelungslage für den Gleiter 22 (zweites Maschinenelement) an der Wand 1 (erstes Maschinenelement).
Diese lösbare Verbindung führt dann dazu, daß im Bedarfsfalle, etwa zum Zwecke des Auswechselns
des Gleiters 22, eine Druck- bzw. Zugbeanspruchung in Richtung des Pfeiles 37 der Gleiter 22 aus
seiner Eingriffslage gelöst werden kann, ohne daß dadurch eine Beschädigung des ersten Maschinenelements
mit Halterungsleiste (einschließlich Oberflächen-Zerstörungen) hervorgerufen werden kann.
In ähnlicher Weise wie der Gleiter 22 kann auch ein Abstreifer aus Kunststoff oder ähnlichem Material mit
der Wand eines Abdeckkastens lösbar bzw. auswechselbar verbunden werden.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann das zweite Maschinenelement auch als Verbindungsglied
zur Verbindung zweier mit je einer Halterungsleiste versehener erster Maschinenelemente ausgebildet sein,
wie die F i g. 2,3 und 4 zeigen.
In der Darstellung der Fig. 2 werden zwei erste
Maschinenelemente durch zwei Wandteile 61 und 62 einer Teleskop-Abdeckung gebildet, wobei diese Wandteile
61, 62 längs einer Montagefuge 60 geteilt sind, die
beispielsweise längs eines Schenkels, längs der Deckwand oder längs der Rückwand eines Abdeckkastens
verläuft. Die zu verbindenden Wandteile 61,62 tragen je eine Halterungsleiste 63 bzw. 64, die in der bereits
erläuterten Weise über ihre durch Materialverformung hergestellten Vorsprünge 68, 69 mit dem zugehörigen
Wandteil 61 bzw. b2 verschweißt ist.
Zur Verbindung der beiden Wandteile 61, 62 (erste Maschinenelemente) kann ein zweites Maschinenelement
beispielsweise in Form des in F i g. 3 dargestellten Verbindungsgliedes 75 verwendet werden, das nach
beiden Längsseiten hin offene Ausnehmungen, z. B. 76, 77 besitzt, die abgewinkelt und zur Aufnahme der
Vorsprünge 68, 69 ausgebildet sind, wobei sich der Abstand von einander gegenüberliegenden Ausnehmungen
76, 77 zum Verbindungsende hin leicht verringert (vgl. Winkel λ in Fig.3). Hierdurch werden
die beiden zu verbindenden ersten Maschinenelemente (61, 62 gemäß Fig.2) bei der Herstellung der
Verriegelungslage fest aneinandergezogen. Es ergibt sich auf diese Weise eine besondere Ausführungsart
einer Bajonettverschluß-Verriegelung.
Fig.4 veranschaulicht die Anwendung auf die Verbindung von winklig zueinander anzuordnenden
Elementen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Bestandteile eines längs einer Montagefuge 86 geteilten
Abdeckkastens einer Teleskop-Abdeckung. Auch in diesem Falle werden zwei erste Maschinenelemente,
nämlich die Teile 81 und 82 des Abdeckkastens, die jeweils in der bereits erläuterten Weise durch
ίο Verschweißen mit je einer Halterungsleiste 83, 84
versehen sind, miteinander durch ein Verriegelungsglied 85 verbunden, das das zweite Maschinenelement bildet.
Das Verbindungsglied 85 greift in die Spalte zwischen den Halterungsleisten 83, 84 und den zugehörigen
Abdeckkastenteilen 81, 82 ein, wobei dieses Verbindungsglied 85 paraiiel zur fviontagefuge 86 abgewinkelt
ist.
Das Verbindungsglied 85 kann dabei mit den beiden Abdeckkasten-Teilen 81, 82 in der zuvor erwähnten
Weise lösbar verbunden sein.
Claims (6)
1. Verbindung zwischen zwei Maschinenelementen, bei denen das erste Maschinenelement sowie die
Halterungsleiste aus Metallblech und das zweite Maschinenelement aus Kunststoff bestehen und von
denen das erste Maschinenelement eine Halterungsleiste trägt, die mehrere durch Materialverformung
hergestellte Vorsprünge aufweist und im Bereich dieser Vorsprünge mit dem ersten Maschinenelement
verschweißt ist, während das zweite Maschinenelement in dem zwischen dem ersten Maschinenelement
und der Halterungsleiste gebildeten, die Vorsprünge enthaltenden Spalt gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Maschinenelement (22) nach einer Seite hin offene
Ausnehmungen (28 bis 31) aufweist, wobei die zwischen benachbarten Ausnehmungen vorhandenen
Stege (32 bis 34) des zweiten Maschinenelements in die Zwischenräume zwischen benachbarten
Vorsprüngen (4 bis 7) der Halterungsleiste (3) und in eine diese Vorsprünge der Halterungsleiste hintergreifende
Verriegelungslage einführbar sind, und daß die Stege (32 bis 34) des aus Kunststoff
hergestellten zweiten Maschinenelements (22) derart bemessen und so weit elastisch verformbar sind,
daß sie in eine die Vorsprünge (4 bis 7) der Halterungsleiste (3) hintergreifende, wieder lösbare
Schnappverriegelungslage einführbar sind, wobei die Stegkanten abgerundet sind.
2. Verbindung zwischen zwei Maschinenelementen, bei denen das erste Maschinenelement sowie die
Halterungsleiste aus Metallblech und das zweite Maschinenelement aus Kunststoff bestehen und von
denen das erste Maschinenelement eine Halterungsleiste trägt, die mehrere durch Materialverformung
hergestellte Vorsprünge aufweist und im Bereich dieser Vorsprünge mit dem ersten Maschinenelement
verschweißt ist, während das zweite Maschinenelement in dem zwischen dem ersten Maschinenelement
und der Halterungsleiste gebildeten, die Vorsprünge enthaltenden Spalt gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Maschinenelement (65; 85) nach beiden Längsseiten hin offene
Ausnehmungen (76, 77) aufweist und ein Verbindungsglied zur Verbindung zweier mit je einer
Halterungsleiste (63, 64; 83, 84) versehener erster Maschinenelemente (61,62; 81,82) bildet, wobei sich
der Abstand einander gegenüberliegender Ausnehmungen (76, 77) zum Verbindungsende hin leicht
verringert, so daß die beiden zu verbindenden Maschinenelemente bei Herstellung der Verriegelungslage
aneinandergezogen werden.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Maschinenelement (1) ein
vorzugsweise aus Metallblech bestehender Abdeckkasten einer Teleskopabdeckung und das zweite
Maschinenelement ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Gleiter (22) oder Abstreifer ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Maschinenelement ein
Rahmen eines Faltenbalges und das zweite Maschinenelement ein Gleiter ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Maschinenelement
Bestandteile eines längs einer Montagefuge geteilten Abdeckkastens einer Teleskopabdeckung
sind.
6. Verbindung nach Anspruch 2, für winklig zueinander anzuordnende Elemente, insbesondere
für die Bestandteile eines längs einer Montagefuge geteilten Abdeckkasteas einer Teleskopabdeckung,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Verbindungsglied wirkende zweite Maschinenelement (85)
parallel zur Montagefuge (86) abgewinkelt ist.
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ID=6038070
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