DE2807833A1 - Buerstenloses tachometer - Google Patents
Buerstenloses tachometerInfo
- Publication number
- DE2807833A1 DE2807833A1 DE19782807833 DE2807833A DE2807833A1 DE 2807833 A1 DE2807833 A1 DE 2807833A1 DE 19782807833 DE19782807833 DE 19782807833 DE 2807833 A DE2807833 A DE 2807833A DE 2807833 A1 DE2807833 A1 DE 2807833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- voltage
- shaft
- coils
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/46—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage
- G01P3/465—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage by using dynamo-electro tachometers or electric generator
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/4802—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
- G01P3/4805—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general by using circuits for the electrical integration of the generated pulses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft bürstenlose Gleichstromtachometer im allgemeinen
und insbesondere ein Tachometer mit in Reihe geschalteten Feldeffekttransistoren als Schaltbausteine»
Frühere bürstenlose Gleichstromtachometer verwandten im allgemeinen
Halbleiterschaltbausteine zur Gleichrichtung der in die Wicklungen eines bürstenlosen Tachometers induzierten Wechselspannung« Diese
Vorrichtungen des früheren Standes der Technik brauchen im allgemeinen Zusatzschaltungen zur Unterdrückung der während der Polwendung
durch die Umschaltung der Stromwenderelemente des Halbleiters zwischen Masse und dem Eingang des Summierverstärkers in die Statorwicklungen
induzierten Stoß- oder Einschvängspannungen,
Die früheren bürstenlosen Tachometer können so gekennzeichnet werden,, daß sie sich für die !Commutation der Tachometerwechselspannung auf Spannungsumschaltverfahren verlassen« Auch die früheren Vorrichtungen verwandten Feldeffekttransistoren für Polwendezwecke
wegen ihres niedrigen Einschaltwiderstandes und hohen Äusschaltwiderstandes sowie wegen des Fehlens einer eigenen Verlagerungsspannung
f die sonst bei niedrigen Spannungen eine Nichtlinearität
in ihren Frequenzgang einführen würde.
Da Anabgtachometer häufig Ausgangsgleichspannungen einer Größe von
loo V oder mehr erzeugen müssen, wird die Commutation durch die
Spannungsumschaltverfahren des früheren Standes der Technik bald
äußerst schwierig, weil keine geeigneten Feldeffekttransistoren zur Verarbeitung der Umschaltung von loo V oder mehr zur Verfügung
— 6 ~
stehen, und die Forderung, daß eine Quelle von + loo V erforderlich
ist, um die Tore des Feldeffekttransistors anzusteuern oder abzuschalten. Die frühere Technik der Gleichspannungsumschaltungsverfahren
zur !Commutation verursacht auch hohe Spannungsschaltstöße,
da der in den induktiven Statorwicklungen fließende Strom notwendigerweise während des Schaltvorganges unterbrochen wird. Bei
Tachometern, welche dieses frühere Umschaltverfahren verwenden, müssen in der gesamten Schaltanlage Bauteile mit hohen Nennspannungsbelastungen
verwendet werden.
Im Gegensatz zu den Anlagen des früheren Standes der Technik ergibt
die Erfindung, welche die Kommutation bürstenloser Tachometer
wicklungen unter Verwendung von Stromschaltung in den Summieranschluß eines RechenVerstärkers durchführt, eine verbesserte Leistung und
vermeidet den Einsatz von Bauteilen mit hoher Nennspannungsauslegung in der gesamten Anlage. Die Feldeffekttransistorschalter werden
gegenüber Spannung durch eine Reihe von Widerständen sowie durch gegensinnig gepolte Klammerdioden auf der Wicklungsseite der Schalter
geschützt. Die andere Seite der Feldeffekttransistorschalter ist direkt angeschlossen, ura an den Summierknotenpunkt des Rechenverstärkers,
der praktisch an Masse liegt, Strom abzugeben.
Der Einsatz der Klammerdiode auf der Wicklungsseite des Feldeffekttransistors
gewährleistet einen durchgehenden Pfad für den Wicklungsstrom und vermeidet Hochspannungsschaltstöße durch schnelle
Änderungen des Wicklungsstromes während der Kommutation. Der Wicklungsstrom
ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verhältnismäßig
konstant und läuft über die Klammerdioden an Masse, wenn der
$09835/0782
7807833
zugeordnete Feldeffekttransistorschalter abgeschaltet ist oder
der Strom über den Feldeffekttransistor am Summierknotenpunkt
praktisch an Masse gelangt, wenn der Feldeffekttransistor durchsteuert.
Somit wird der Wicklungsstrom niemals während der Polwandlung
vollständig unterbrochen, und es werden auch keine Hochspannungsschaltstöße induziert»
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen neuartigen bürstenlosen Gleichspannungstachometer unter Verwendung verhältnismäßig
billiger Bauteile zu schaffen, der eine verbesserte Linearität und Genauigkeit mit einem Minimum an Einschaltstößen verbindet»
Erfindungsgemäß ist ein neuartiger bürstenloser Gleichspannungstachometer unter Verwendung von Niederspannungsfeldeffekttransistoren
bei einem Stromumschalt- statt eines Spannungsumschalfever
fahr ens vorgesehen. Sodann soll nach der Erfindtang ein neuartiger
bürstenloser Tachometer unter Verwendung eines RechenVerstärkers geschaffen werden, der durch eine Spannung von erheblich geringerer
Größe angesteuert wird als die Gleichspannungen, die normalerweise durch Tachometerwicklungen erzeugt werden.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen?
Fig„ 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild des frü
heren Gleichspannungskommutationstachometers
Fig„ 2 einen vereinfachten Stromlaufplan eines
101835/0713
erfindungsgemäßen bürstenlosen Gleichspannungstachometers ;
Fig. 3a und 3b detaillierte Stromlaufplane eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 4 ein Phasenbild der verschiedenen Tachometer
wicklungsspannungen, der logischen Kodiersignale und der Ansteuerungssignale für den
Feldeffekttransistor, die am bürstenlosen Gleichspannungstachometer der Fig. 3 anliegen.
Bei dem früheren Tachometer der Fig. 1 ist eine Reihe von vier bürstenlosen
Tachometerwicklungen W,X,Y,Z gezeigt, die so in dem
Luftspalt des Tachometers angeordnet sind, daß sie durch ein magnetisches Drehkraftfeld geschnitten werden und eine induzierte
Spannung erzeugen, deren Größe direkt der Drehzahl der Ankerwelle proportional ist. Die Wicklungen sind in Sternschaltung an einen
gemeinsamen Punkt 12 und von dort aus an Masse geführt. Die anderen Enden der Wicklungen W,X,Y,Z sind über Feldeffekttransistoren 15,
16,17,18 an ein entsprechendes Glättungsglied 2o geführt, das entweder ein Tiefpaßfilter oder ein Rechenverstärker sein kann.
Die Torklemmen der Feldeffekttransistoren 15,16,17,18 sind an eine Schaltung 25 zur Ansteuerung einer Kommutationslogik sowie
der Feldeffekttransistoren geführt, welche der Reihe nach einen aus der Gruppe der vier Feldeffekttransistoren ansteuert , um die
Wicklungsspannung an den Glättungskreis 2o anzukoppeln. Ein eigener,
mit der Drehachse des Tachometers verbundener Kommutator
809835/0782
dient der Erzeugimg des Steuersignals, um den richtigen Feldeffekttransistor
anzuschalten und die entsprechende Wicklung an den Glättungskreis während des Teiles der Tachometerachsendrehung anzukoppeln
r wenn an der Wicklung eine der Drehzahl des Tachometers
proportionale Spannung anliegt«
Bei der früheren, in Fig. 1 gezeigten Schaltung muß jeder einzelne
Feldeffekttransistor 15,IG„17,18 die durch seine zugeordnete Tachometerwicklung
erzeugte Spannung umschalten können» Da viele Tachometerwicklungen im Normalbetrieb bis zu loo V = erzeugen, wird
der Einsatz von Feldeffekttransistoren erforderlich, welche diese
Größenordnung von Spannung verarbeiten und schalten können. Ebenso müssen auch die Bauteile eines Verstärkers, der sich im Tiefpaßfilter
oder im Rechenverstärkerblock 2o befindet, diese verhältnismäßig hohen Gleichspannungen verarbeiten können. Außerdem bewirkt
der Betrieb der Feldeffekttransistorschalter 15,15,17,18 daß sich Einschaltspannungsstöße an den Wicklungen W,X,Y,Z entwickeln, weil
ein Strom von den Wicklungen in der Zeitspanne abgenommen wird, wenn der Feldeffekttransistor angeschaltet wird und kein Strom von
den Wicklungen der Zeitspanne abgegriffen wird, wenn er abgeschaltet wird. Das verhältnismäßig schnelle Abschalten des Feldeffekttransistors
wirkt mit der Induktivität der Tachometerwicklungen zusammen, um große Einschaltstoßspannungen zu induzieren«
Mach Figo 2 ist ein Ende der Tachometerwicklungen W,X,Y,Z an eine
Masseklemme 3o angeschlossen» Die anderen Enden der Wicklungen sind über Widerstände 32,33,34,35 an Knotenpunkte 38,39,4o,41 geführt.
Die einzelnen Knotenpunkte 38,39,40,41 sind jeweils über
80S83S/Q7S2
- - w - Io -
- Io -
zwei parallel und gegensinnig geschaltete Dioden an Masse geführt sowie jeweils über einen Feldeffekttransistor 44,45,46,47 an einen
Summierknotenpunkt 5o eines RechenVerstärkers 51.
Wenn z.B. der Feldeffekttransistor 44 sperrt, gelangt der induzierte
Strom von der Wicklung W über den Widerstand 32 und den Knotenpunkt 38 sowie eine der beiden gegensinnig geschalteten Dioden an
Masse. Wird der Feldeffekttransistor 44 angesteuert, läuft der Strom über den Widerstand 32 und den Knotenpunkt 38 durch den
Feldeffekttransistor 44 mit einem niedrigen vorwärts gerichteten Spannungsabfall zum Summierknotenpunkt 5o, der praktisch auf Massepotential
liegt, wobei kein Strom über die gegensinnig geschaltete Diode läuft, weil die Spannung nicht ausreicht, die Eigenversetzungsspannung
der Diode zu überschreiten. Beim Abschalten des Feldeffekttransistors 44 fließt der über den Knotenpunkt 38 fließende
Strom wieder über die gegensinnig geschalteten Dioden an Masse. Das An- und Abschalten des Feldeffekttransistors 44 bewirkt eine
verhältnismäßig geringe Änderung des Stromflusses von der Wicklung W aus, so daß sich ein Induktionsspannungsstoß ergibt.
Der Betrieb der Feldeffekttransistoren 44,45,46,47 wird durch die
die
logische Kommutatorschaltung 55 gesteuert, lediglich als Blockschaltbild
gezeigt ist.
Der frühere Stand der Technik kennt eine Anzahl von Kommutationsschaltungen
zur Abgabe von Schaltbefehlen an einen von einer Reihe von Kommuta torschal tem. Normalerweise solche logischen
- 11 -
809835/0782
7807833 - li -
Koiranutationsschaltungen erhalten ein Stellungskodiersignal von der Tachometerwelle und geben ein Signal an den Feldeffekttransistor
ab, den entsprechenden Transistor anzusteuern, so daß die Tachometerwicklung, welche ein Kraftliniefeld einer der Wellendrehzahl
proportionalen Geschwindigkeit schneidet, an die Endstufe angekoppelt wird. In der Schaltung der Fig. 2 ermöglicht das Stromumschaltanstelle
des Spannungsumschaltverfahrens den Einsatz der Feldeffekttransistoren 44,45,46 und 47, welche Feldeffekttransistoren
mit einer verhältnismäßig niedrigen Nennspannung sind, sov/ie auch den Einsatz der logischen Kommutationsschaltung 55,
die ebenfalls mit einer verhältnismäßig niedrigen Nennspannung arbeitet.
Die an der logischen Kommutationsschaltung 55 anliegende Spannung kann beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in der Größenordnung
von 15 V liegen, wobei die Feldeffekttransistoren nur einen Spannungspegel gleich dem vorwärts gerichteten Spannungsabfall
an der gegensinnig geschalteten Diode oder etwa ± o,7 V schalten
müssen.
Der Verstärker 51 ist ein Inversionsverstärker zur Erzeugung der Spannungen +Ä und -A. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel können
diese Spannungen + 15 V betragen. Würde das herkömmliche frühere Umschaltverfahren benutzt werden, müßten Versorgungsspannungen
verwendet werden, welche stärker sind als die, die von den Wick= lungen W,X,Y,Z erzeugt werden sollen, welche in normalen Anwendungsfallen
loo V übersteigen können.
- 12 -
80983 5/0782
Der Ausgang des Inversionsverstärkers 51 ist an einen nicht inverr
tierenden Hochspannungstrennverstärker 58 geführt, der mit einer Hochspannungsquelle +B und -B verbunden ist. Bei normalen Anwendungen
können diese Gleichspannungen in der Größenordnung von + loo bis 12o V = sein. Der Ausgang des Verstärkers 58 ist über einen
Rückführungswiderstand 6o an den Summierknotenpunkt 5o des Verstärkers 51 geführt, um einen Gesamtverstärker mit geringer Drift
und hoher Verstärkungsstabilität zu schaffen. Die Verstärkung des Verstärkers 58 ist so gewählt, daß der Niederspannungsverstärker
51 den Ausgang des Verstärkers 58 bis zum vollen Bereich der gewünschten Ausgangsspannungswerte aussteuern kann.
Die Fig. 3a,3b zeigen einen detaillierten Stromlaufplan des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung. Fig. 4 zeigt die Phasenbeziehung von einigen an verschiedenen Punkten der Schaltung der
Fig. 3 anliegenden Spannungen. Wie im Fall der Fig. 2 sind die Wicklungen des bürstenlosen Tachometers W,X,Y,Z mit einem gemeinsamen
Massepunkt 3o verbunden. Die Wellenformen der an den Wicklungen W,X,Y,Z anliegenden Spannungen sind in Fig. 4 gezeigt; es sind
trapezförmige Wellenformen, die um einen Betrag phasenverschoben sind, der dem elektrischen Winkel zwischen den Spulen entspricht,
die auf den Ständer des bürstenlosen Gleichstromtachometers gewickelt sind. Die Höhe der Trapezwellenform ist eine Funktion
der Tachometerwellendrehzahl.
Die Wicklung W ist über den Widerstand 32 an den Knotenpunkt 38 geführt, der seinerseits an die Anode bzw. Kathode der Dioden65,66
- 13 -
809835/0782
angeschlossen ist, die ihrerseits direkt an Masse gelegt sind. Vollkommen
analog ist die Wicklung X über den Widerstand 33 an den Knotenpunkt 39 angeschlossen und von dort über die Dioden 67,68
an Masse gelegt. Die Wicklung Y ist über den Widerstand 34 mit dem Knotenpunkt 4o verbunden und von dort über die Dioden 69,7o
an Masse geschlossen, und die Wicklung Z über den Widerstand 35 an
den Knotenpunkt 41 angeschlossen und von dort über die Dioden 71,7 an Masse geführt. Die Knotenpunkte 38,39,4o,41 sind dann an die
Eingangsklemmen eines mit vier Feldeffekttransistoren bestückten Bausteins 75 geführt, der aus den Feldeffekttransistoren 44,45,46,
47 besteht, welche noch mit den internen Schutzdioden 78,79,80,81
versehen sind, deren Anoden an die Feldeffekttransdstorklemme und
deren Kathoden an Masse geschlossen sind» Der Baustein 75 ist ein Feldeffekttransistorbaustein AH 5ol2, der National Semiconductor
Company.
Die anderen Signalklemmen der Feldeffekttransistoren 44,45,46,47
sind mit dem Summierknotenpunkt 5o verbunden= Die Torklemme des Feldeffekttransistors 44 ist an die Klemme 85 einer logischen Kommuta
tionskodierschaltung 86 angeschlossen, deren Ausgangsklemmen 87,88,89 an die Torklemmen der Feldeffekttransistoren 45,46,47
geführt sind. Die logische Schaltung 86 ist ein Zweibit-Binärdekoder
"1 aus 4", Typ 4556 der Firma Motorola, an dessen Eingangskiemmen
9Oj91 die in Fig. 4 gezeigten logischen Kodiersignale anliegen
und der an seinen Ausgangsklemmen 85,87,88,89 die in Fig„ 4 gezeig=
ten Steuersignale flfc· den Feldeffekttransistor erzeugte
009835/0782
Da die Feldeffekttransistoren 44,45,46,47 nur durch logische Signale
"O" der Schaltung 86 angesteuert werden können, ergibt sich aus den Signalen der Fig. 4, daß jeweils zu einem Zeitpunkt nur
ein Feldeffekttransistorschalter angesteuert ist und daß jeder Feldeffekttransistorschalter an- oder abgeschaltet wird in Abhängigkeit
vom logischen Schaltzustand der Signale an den Eiigängen 9o,91, welche von einem Kommutationskodiergerät 95 her anliegen. Das
Kommutationskodiergerät kann ein Gerät für die Wellensteilung sein,
das mechanisch, optisch oder anderweitig mit der Tachometerwelle verbunden ist und zur Erzeugung eines Satzes logischer Signale
(Fig. 4) dient, die an den Klemmen 9o,91 der Schaltung 86 anliegen.
Aus Fig. 4 geht ferner hervor, daß die Phasenbeziehung der an den Klemmen 9o,91 der Schaltung 86 anliegenden Signale so eingestellt
ist, daß die Steuersignale der Klemmen 85,87,88,89 für die Feldeffekttransistoren
44,45,46,47 so gewählt sind, daß diese Feldeffekttransistoren angesteuert werden, so daß die Größe der Wicklungsspannung
einer bestimmten Wicklung für einen bestimmten Abschnitt der Wellenstellungäbgegriffen wird, wobei die Wicklungsspannung
einzig und allein eine Funktion der WeIlendrehzahl und nicht der
WeIlenstellung ist. Dieser Abschnitt der Wellenstellung tritt
während des abgeflachten Teils der entsprechenden Wellenform der Wicklungsspannung auf. Die Widerstände 32,33,34,35 dienen als Eingangswiderstände
für den Inversionsrechenverstärker 51 und besitzen in bevorzugtem Ausführungsbeispiel einen Wert von loo.ooo Ohm.
Da der Summierknotenpunkt des Verstärkers 51 praktisch an Masse
liegt, liegt an einem der entsprechenden Eingangswiderstände eines
- 15 009835/0732
der Feldeffekttransistorschalter 44,45,46,47, vorausgesetzt, daß
dieser angesteuert ist, eine Spannung an, die effektiv mit seiner entsprechenden Wicklungsspannung identisch ist. Die·Eingangswiderstände
setzen dann die Wicklungsspannungen in einen ihnen proportionalen Strom um, wobei die Proportionalitätskonstante l:loo.ooo Ohm
ist.
Die Dioden 65-7 2 und 78-81 erfüllen zwei Aufgaben. Zuerst verhindern
sie, daß die Spannung an den Eingängen der Feldeffekttransistoren 44-47 einen annähernden Wert von 4- o,7 V gegen Masse übersteigt,
um die Feldeffekttransistorschalter gegen Hochspannungsschäden oder
unerwünschte Ansteuerung zu schützen. Zweitens stellen diese Dioden einen ununterbrochenen Pfad für den Tachometerwicklungsstrom
dar. Wenn z.B. der Feldeffekttransistorschalter 44 angesteuert ist,
Wenn
durchläuft der Wicklungsstrom den Schalter, der Feldeffekttransistorschalter
44 abgeschaltet ist, durchläuft der Wicklungsstrom
entweder die Dioden 65,78 oder 66 in Abhängigkeit von der Polarität
der in die Tachometerwicklung W induzierten Spannung. Da der Wicklungsstrom niemals durch den Schaltvorgang unterbrochen wird,
wird einerseits der durch die Induktionswirkung auf die Wicklung ausgelöste Einschaltspannungsstoß und andererseits der schnelle
Stromwechsel weitgehend herabgesetzt, um eine Tachometerausgangsspannung zu ergeben, praktisch frei von Einschaltstößen ist.
Der Rechenverstärker 51 wird von einer ziemlich niedrigen Spannungsquelle
+ 15 V betrieben. Ein Rückführungswiderstand 6o ist mit
einem Ausgang 16 5 der Tachometerschaltung verbunden, so daß der
- 16 -
I0S835/07S2
Verstärkungsgrad- und Driftfehler des Pufferverstärkers 58 durch
die Verstärkung des Rechenverstärkers 51 unterdrückt werden, wobei der Abstand bei einem normalen handelsüblichen Verstärker wie der
LM 3o8 H der National Semiconductor Company, der im bevorzugten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, loo db beträgt. Ein Rückführungskondensator loo, ein Kondensator lol sowie ein Widerstand Io2, die
zwischen dem Inversionseingang und dem nichtinversierenden Eingang des Verstärkers 51 in Reihe geschaltet sind, dienen der Aufrechterhaltung
der Stabilität der gesamten Rückführungs- oder Regelschaltung. Ein Potentiometer Io5 ist über einen Widerstand Io6 an den
nicht invertierenden Eingang des RechenVerstärkers 51 angeschlossen.
Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers 51 ist über einen Widerstand Io7 an Masse gelegt. Das Potentiometer Io5 und
die Widerstände Io6 sowie Io7 dienen zur Erzeugung einer einstellbaren
Versetzungsspannung zur Abstimmung der Anlage.
Ein Widerstand Ho ist einerseits an die GleichspannungsVersorgung
von 12o V und andererseits an eine 15 V-Zenerdiode 111 geführt, welche eine positive Gleichspannungsquelle von 15 V für den Rechenverstärker
51 und für die logische Schaltung 86 darstellt. Ein Kondensator 112 ist zwischen den 15 V-Gleichspannungspunkt
und Masse geschaltet, um die Versorgungsspannung von 15 V zu filtern. Ebenso ist ein Widerstand 115 zwischen die negative Versorgungss
pannung von 12o V = und eine 15 V Zenerdiode 116 geschaltet, die zur Versorgung der Gleichspannung -15 V dient, welche durch
einen Kondensator 117 gefiltert wird. Zwischen die Klemmen 1 und 8 des Rechenverstärkers 51 ist ein Kondensator 5 3 geschaltet. Die
- 17 -
809835/0782
KlemmenbeZeichnungen des Verstärkers 51 entsprechen jenen, die
vom Hersteller des Verstärkers LM 38o H angegeben sind.
Das vom Stift 6 des Rechenverstärkers 51 abgegriffene Ausgangssignal
steuert den nicht invertierenden Bfferverstärker 58 an,
welcher die Transistoren 122,123,124,125 zusammen mit den zugeordneten Schaltungsteilen umfaßt. Der Hfferverstärker 58 des be=
vorzugten Ausführungsbeispiels arbeitet mit einem Verstärkungsgrad von 33, so daß eine maximale Ausgangsspannung von + Io V des Re=
chenVerstärkers 51 das Ausgangssignal des Pufferverstärkers theoretisch
auf ein Maximum von + 33o V aussteuern kann» Der Verstärkungsgrad des Pufferverstärkers kann jedoch auf jeden positiven
Sollwert eingestellt werden, der mit der maximalen Sollaus= gangsspannung vereinbar ist.
Ein Widerstand 13o ist zwischen dem positiven Pol der 15 V-Versorgungsspannung
und der Basis des Transistors 122 geschaltet, während ein Widerstand 131 zwischen den negativen Pol der 15 V-Versorgungsspannung
und der Basis des Transistors 123 angeordnet ist. Die Widerstände 13o,131 sorgen für den Vormagnetisierungsstrom
der Dioden 132,133, so daß der Abfall der Spannung an der
Diode 132 gleich oder etwas größer ist als der Spannungsabfall an der Emitterbasisstrecke des Transistors 122, und der Spannungsabfall an der Diode 133 gleich oder etwas größer ist als der Span«=
nungsabSil an der EmitterHBasisstreeke des Transistors 123. Diese
Vormagnetisierungsanordnung besitzt die Wirkung, übergangsverzerrun=
gen des Verstärkers herabzusetzen»
- 18 -
S09835/0782
Der Emitter des Transistors 122 ist über einen Widerstand 135 an einen Knotenpunkt 136 geführt, der über einen weiteren Widerstand
137 an Masse gelegt ist. Der Emitter des Transistors 123 ist über einen Widerstand 139 mit dem Knotenpunkt 136 verbunden. Die Transistoren
122,123 sind Stromquellen, deren Kollektorströme proportional der Differenz zwischen der Steuerspannung am Ausgang des
Verstärkers 51 und der Rückführungsspannung des Knotenpunktes 136 sind. Die Widerstände 135,139 sind Emitter-Stabilisierungswiderstände
zur Stabilisierung des Vormagnetisierungsstromes. Der Kollektor
des Transistors 122 ist an einen Vorwiderstand 141 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 123 ist mit einem Vorwiderstand
14 2 verbunden. Die Vorwiderstände 141,14 2 verhindern einen unvorhergesehenen Leistungsverlust der Transistoren 122 und 123.
Die Ausgangstransistoren 124,125 sind ebenfalls als Stromquellen geschaltet, deren Kollektorströme den Kollektorströmen der Transistoren
122,123 proportional sind. Die Kollektorströme der Transistoren 124,125 sind um das Verhältnis des Widerstandes zwischen
Widerstand 145 und 146 sowie Widerstand 147 und 148 stärker als die Kollektorströme der Transistoren 122,123. Der Widerstand 145
ist zwischen den Widerstand 141 und die Kathode einer Diode 15o geschaltet, deren Anode an die Versorgungsspannung von 12o V geführt
ist. Ein Widerstand 146 ist zwischen dem Emitter des Transistors 124 und der Versorgungsspannung von 12o V angeordnet. Ein
Widerstand 147 ist zwischen den Widerstand 14 2 und die Anode einer Diode 151 geschaltet, deren Kathode an den Minuspol der Versorgungsspannung
von 12o V angeschlossen ist. Ein Widerstand 148
809835/0782
ist zwischen den Emitter des Transistors 125 und den Minuspol der Versorgungsspannung von 12o V gelegt.
Eine Zenerdiode 155 ist zwischen die Basis des Transistors 124 und
die 12o V—Versorgungsspannung,, und eine Zenerdiode 156 zwischen die
Basis des Transistors 125 und den negativen Pol der Versorgungsspannung
von 12o V geschaltet« Dioden 155 ,,156 dienen zur Anpassung des Spannungsabfalls an der Emitter-Basisstrecke der Transistoren
124,125, womit sie die Übergangsverzerrung am Ausgang des Verstärkers
58 verringern. Die Zenerdioden 155,156, deren Zündspannungswert
im bevorzugten Ausführungsbeispiel bei 5,1 V liegt,sperren unter normalen Betriebsbedingungen» Sie steuern durch, wenn der
Kollektorstrom der Transistoren 124,125 einen vorgegebenen Wert übersteigt, so daß die Zenerdioden als Strombegrenzer dienen, indem
sie die Basisspannungen der Transistoren 124,125 auf vorgegebenen Werten halten und damit die maximalen Ausgangsstrom auf einen
vorgegebenen Wert begrenzen und die Ausgangstransistoren 124 und 125 schützen.
Der Knotenpunkt 136 ist über einen Transistor 16o an einen Knotenpunkt
161 geführt, der ebenfalls mit den Kollektoren der Transistoren 124,125 verbunden ist= Der Knotenpunkt 161 ist auch über den
Kondensator loo an den Summierknotenpunkt 5o angeschlossen der
seinerseits mit dem Eingang an Stift 2 des RechenVerstärkers 51
über einen weiteren Widerstand 16 2 verbunden ist„ Der Knotenpunkt
161 ist über einen Widerstand 166 an die Tachometerausgangsklemme 165 angeschlossen.
- 2o~
809835/0782
- 2ο -
Die Tachometerausgangsklemme 165 ist über den Rückführungswiderstand
6o mit dem Summierknotenpunkt 5o verbunden. Der Widerstand 166 dient zur Stilisierung des Verstärkers bei großen kapazitiven Lasten.
Die Widerstände 16o,137 bilden ein örtliches Rückführungsnetzwerk vom Ausgang zum Eingang des Pufferverstärkers 58, das zur Stabilisierung
des Verstärkungsgrades und der Drift vorgesehen ist. Der Pufferverstärker 58 ist ein nichtinvertierender Regelverstärker,
dessen Verstärkungsgrad durch das Verhältnis der Summe der ohmischen Werte der Widerstände 137,16ο dividiert durch den ohmischen Wert
des Widerstandes 137 bestimmt wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Verstärker auf einen Ausgangsstrom vom Hl· 24 mA
begrenzt.
Die gesamte Regelverstärkung des Tachometerverstärkers ist gleich dem Verhältnis des ohmischen Wertes des Rückführungswiderstandes
6o zum ohmischen Wert des Widerstandes 32 für den Teil des Arbeitszyklus, in welchem die Spannung von der Wicklung W abgegriffen wird.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der ohmische Wert der Widerstände 32,33,34,35 gleich, und sowohl diese Widerstände als
auch der Rückführungswiderstand 6ο wurden auf loo kOhm eingestellt.
Wegen der besonderen Schaltungsanordnung der Erfindung brauchen nur die Transistoren 122,123,124 und 125 sowie der Kondensator loo
auf eine Steuerspannung von + 12o V ausgelegt werden. AHe anderen
Bauteile sind für Niederspannung ausgelegt.
Ausser dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
809835/0782
Leerse § f e
Claims (6)
1.fBürstenloses Tachometer zur Abgabe einer Ausgangsgleichspannung
welche der Drehzahl einer Welle proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (51) einen Efogangssummierknotenpunkt
(5o) sowie eine Ausgangsklemme (6) besitzt, daß eine Vorrichtung
ein sich mit der Welle (3o) drehendes Magnetfeld erzeugt, ferner dadurch, daß eine Anzahl von Spulen (W,X,Y,Z)
um die Welle (3o) angeordnet ist, um durch äas Magnetfeld bei
Drehung der Welle (3o) beaufschlagt zu werden, daß eine Seite der einzelnen Spulen (W,X,Y,Z) an eine Bezugsspannungsquelle
(+Α,15V) geführt ist, sodann dadurch, daß eine Anzahl von Schaltvorrichtungen
(44,45,46,47) jeweils eine erste Schaltklemme besitzt, welche an den Summierknofcenpunkt (5o) des Verstärkers
(51) geführt ist sowie auch eine zweite Schaltklemme und eine Steuerklasse, weiter dadurch, daß eine Anzahl von Widerständen
(32,33,34,35) jeweils zwischen die andere Seite einer der Spulen (W,S,Y,Z) rand eine der zweiten Schaltklemmen der Schaltvorrieh·=
1098 3 8/0782
tungen (44,45,46,47) geführt ist, sowie dadurch, daß eine Anzahl
von einsinnig gerichteten stromleitenden und spannungsversetzenden,
paarweise angeordneten Vorrichtungen (65,66-67,68-69, 7o-71,72) zwischen die zweite Schaltklemme einer jeden Schaltvorrichtung
(44,45,46,47) und die Bezugsspannungsquelle (+A 15V) geschaltet ist und schließlich dadurch, daß eine Komimitations-Vorrichtung
(86) die Winkelstellung der Welle (3o) abgreift und Steuersignale an die einzelnen Steuerklemmen der verschiedenen
Schaltvorrichtungen (44,45,46,47) abgibt, um dfese Schaltvorrichtungen
für einen Teil einer Umdrehung der Welle (3o) anzusteuern, wobei in dieser Zeitspanne die an der Spule (W) anliegende
Spannung proportional der Drehzahl der Welle (3o) ist, so daß das Signal an der Ausgangsklemme (6) des Gleichstromverstärker
(51) proportional ist der Drehzahl der Welle (3o).
2. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen Feldeffektstransistoren (44,45,46,47) sind.
3. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig gerichteten stromleitenden und Spannungsversetzungsvorrichtungen
Halbleiterdioden (65,66,67,68,69,7o,71,72) sind.
4. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (51,58) einen Rechenverstärkerteil (51) umfaßt, der
durch eine Niederspannungsversorgungsquelle (+ 15V) gesteuert
wird, sowie einen Pufferverstärkerteil (58) , der an den Ausgang
des Rechenverstärkers (51) angeschlossen ist, und durch eine
80983 5/078?
7807833
Gleichspannungsquelle hoher Spannung (+ 12oV) versorgt wird, ferner dadurch, daß der Verstärker (51,58) eine Rückführungsvorrichtung (6o) zwischen der Ausgangsklemme des Pufferverstärkers
(58) und dem Eingangssummierknotenpunkt (5o) umfaßt,
5ο Tachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulensatz mindestens vier Spulen (W,X,Y,Z) umfaßt, die durch
im wesentlichen gleiche elektrische Winkel um die Welle (3o) voneinander getrennt sind.
6. Tachometer zur Abgabe einer Ausgangsgleichspannung, welche proportional
der Drehzahl einer Welle einschließlich eines Gleich= Strommagneten ist, der sich mit der Welle dreht, sowie mit
einer Anzahl von um die Welle herum angeordneten Tachometerstatorspulen, welche so positioniert sind, daß sie die magnetischen
Kraftflußlinien des Magneten schneiden, ferner mit Schaltvorrichtungen zur Kommutierung der Spulen, ohne im wesentlichen
den Stromfluß in den Spulen zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Widerständen (32,33,34,35) in Reihe mit den
Spulen (W,X,Y,Z) geschaltet ist, ferner dadurch, daß eine An=
zahl von Schaltvorrichtungen (44,45,46,47) zwischen den Spulen (W,X,Y,Z) und einem Summierknotenpunkt (5o) eines Gleichstromverstärkers
(51) angeordnet ist, sodann dadurch, daß mindestens die an Masse gelegte Anode einer Diode (65,67,69,71) so geschaltet
ist, daß sie einen Strompfad zwischen der Spulenseite des Schalters (44,45,46,47) und Masse bildet und schließlich dadurch,
0983 5/078
daß mindestens eine an Hasse geführte Kathode einer Diode (66,
68,7o,72) so geschaltet ist, daß sie einen Strompfad zwischen der Spulenseite des Schalters (44,45,46,47) und Masse bildet.
809835/078
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/772,028 US4088943A (en) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Brushless DC tachometer circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807833A1 true DE2807833A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2807833C2 DE2807833C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=25093671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2807833A Expired DE2807833C2 (de) | 1977-02-25 | 1978-02-23 | Bürstenlose Tachometervorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4088943A (de) |
JP (1) | JPS53106179A (de) |
DE (1) | DE2807833C2 (de) |
FR (1) | FR2382126B1 (de) |
GB (1) | GB1581424A (de) |
IT (1) | IT1102267B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5617887U (de) * | 1979-07-19 | 1981-02-17 | ||
JPS608461B2 (ja) * | 1980-09-17 | 1985-03-02 | ファナック株式会社 | 直流発電機形非接触式速度検出装置 |
JPS6023304B2 (ja) * | 1980-09-22 | 1985-06-06 | フアナツク株式会社 | 直流発電機形非接触式速度検出装置 |
JPS6023305B2 (ja) * | 1980-09-25 | 1985-06-06 | フアナツク株式会社 | 直流発電機形非接触式速度検出装置 |
US4481468A (en) * | 1981-05-14 | 1984-11-06 | Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha | Velocity detecting apparatus having a two-phase resolver |
DE3135891A1 (de) * | 1981-09-10 | 1983-03-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Gleichstrombordnetzanlage fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
DE3485279D1 (de) * | 1983-06-14 | 1992-01-02 | Kollmorgen Corp | Buerstenloser tachogenerator. |
US4538080A (en) * | 1983-06-14 | 1985-08-27 | Kollmorgen Technologies, Corporation | Flux contoured rotary electromagnetic machine |
US4562399A (en) * | 1983-06-14 | 1985-12-31 | Kollmorgen Technologies Corporation | Brushless DC tachometer |
US4572999A (en) * | 1983-06-14 | 1986-02-25 | Kollmorgen Technologies Corporation | Brushless tachometer |
US4605889A (en) * | 1984-08-21 | 1986-08-12 | Resolvex Corporation | Brushless tachometer/synchro |
USRE32857E (en) * | 1984-08-21 | 1989-02-07 | Resolvex Corporation | Brushless tachometer/synchro |
DE3780320T2 (de) * | 1986-02-14 | 1992-12-24 | Hitachi Automotive Eng | Fahrzeug-leistungsversorgung mit mehrfachen leistungsversorgungsspannungen. |
US4875023A (en) * | 1988-05-10 | 1989-10-17 | Grumman Aerospace Corporation | Variable attenuator having voltage variable FET resistor with chosen resistance-voltage relationship |
US4864162A (en) * | 1988-05-10 | 1989-09-05 | Grumman Aerospace Corporation | Voltage variable FET resistor with chosen resistance-voltage relationship |
US5862301A (en) * | 1993-10-21 | 1999-01-19 | Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. | Motor control with clamped filter output |
DE19619120A1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-11-13 | Telefunken Microelectron | Schaltvorrichtung mit Leistungs-FET und Kurzschlußerkennung |
US8384377B2 (en) * | 2009-10-30 | 2013-02-26 | Honeywell International Inc. | Self-powered magnetic tachometer for supplying a signal representative of rotational rate and absolute position |
JP6581443B2 (ja) * | 2015-09-04 | 2019-09-25 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | センサ装置 |
CN113641546B (zh) * | 2021-08-12 | 2023-08-22 | 苏州浪潮智能科技有限公司 | 一种检测风扇转数的电路和服务器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3603869A (en) * | 1969-05-24 | 1971-09-07 | Siemens Ag | Device for producing direct voltage proportional to speed |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3508137A (en) * | 1967-09-29 | 1970-04-21 | Sperry Rand Corp | Brushless d.c. tachometer |
US3809997A (en) * | 1973-04-09 | 1974-05-07 | M Lee | Generator system with linear reversible output |
-
1977
- 1977-02-25 US US05/772,028 patent/US4088943A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-02-03 GB GB4493/78A patent/GB1581424A/en not_active Expired
- 1978-02-13 IT IT48033/78A patent/IT1102267B/it active
- 1978-02-20 JP JP1841278A patent/JPS53106179A/ja active Granted
- 1978-02-23 DE DE2807833A patent/DE2807833C2/de not_active Expired
- 1978-02-24 FR FR7805435A patent/FR2382126B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3603869A (en) * | 1969-05-24 | 1971-09-07 | Siemens Ag | Device for producing direct voltage proportional to speed |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7848033A0 (it) | 1978-02-13 |
JPS53106179A (en) | 1978-09-14 |
GB1581424A (en) | 1980-12-10 |
IT1102267B (it) | 1985-10-07 |
FR2382126B1 (fr) | 1985-06-07 |
JPS6131424B2 (de) | 1986-07-19 |
DE2807833C2 (de) | 1984-06-07 |
US4088943A (en) | 1978-05-09 |
FR2382126A1 (fr) | 1978-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2807833A1 (de) | Buerstenloses tachometer | |
DE3010435C2 (de) | ||
DE3327761C2 (de) | ||
EP1851847A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines zweisträngigen elektronisch kommutierten motors, und motor zur durchführung eines solchen verfahrens | |
DE2419432A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor | |
DE3013550A1 (de) | Ansteuersystem fuer einen kommutatorlosen gleichstrommotor | |
DE2440533A1 (de) | Buerstenloser motor | |
DE2822315C2 (de) | ||
CH620554A5 (de) | ||
EP0643473A1 (de) | Anordnung mit einem über eine Halbleiteranordnung kommutierten kollektorlosen Gleichstrommotor | |
DE3132483C2 (de) | ||
EP0986855A1 (de) | Elektronisch kommutierter motor | |
DE3405942C2 (de) | ||
DE2010385C3 (de) | Schaltungsanordnung für einen kommutatorlosen Gleichstrommotor | |
EP0101751B1 (de) | Transistor-Leistungsverstärker mit verringerten Schaltzeiten | |
DE1925332B2 (de) | Kommutatorloser Gleichstrommotor mit einem permanentmagnetischen Läufer | |
DE2005886A1 (de) | Drehzahlregler | |
DE3611297C2 (de) | ||
WO1997048177A1 (de) | Anordnung mit einem elektronisch kommutierten motor | |
DE2263242A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor | |
EP0044290B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Beeinflussen der Stromwendung bei Schrittmotoren | |
DE3404523C2 (de) | ||
DE3218740C2 (de) | ||
DE2808220A1 (de) | Treiberschaltung fuer leistungstransistoren | |
EP1142100B1 (de) | Elektronisch kommutierter motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHMIDT, ROBERT H., MINNETONKA, MINN., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |