DE2807546C2 - Kreisscheibenförmiges Filterelement aus parallel gefaltetem, bahnenartigem Filtermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kreisscheibenförmiges Filterelement aus parallel gefaltetem, bahnenartigem Filtermaterial und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kreisscheibenförmiges Filterelement aus parallel gefaltetem, bahnenartigem
Filtermaterial mit auf beiden Seiten versehenen Klebefäden.
Es sind kreisscheibenförmige Filterelemente aus parallel gefaltetem, bahnenartigem Filtermaterial bekannt,
in dessen Falten ein oder mehrere Klebefäden beidseitig quer zu den Faltenkanten verlaufen, und zwar
derart, daß der die Klebefäden bildende Klebstoff mehr oder weniger tief in die Faltentaschen einläuft (DE-PS
ίο 12 99 534). Es liegt auf der Hand, daß bei diesem
Filterelement eine verhältnismäßig große Menge an Klebemasse benötigt wird, die auch nachteilig die
Filteroberfläche verringert
Es ist weiterhin ein aus Faltenpapierstreifen hergestelltes kreisrundes Filterelement bekannt das zur
Versteifung des Filterelements und als Abstandshalter eine Vielzahl von Klebestreifen aufweist, die auf beiden
Seiten und parallel zur Faltrichtung in den Faltentaschen verlaufen. Das Filterelement selbst wird nach dem
beidseitigen Aufbringen der Vielzahl von Klebestreifen und nach dem Falten des Papierstreifens aus dem
Papierstreifen mittels eines Topfmessers als Ronde ausgeschnitten (DE-PS 10 93 188). Diese bekannte
Ausführung eines Filterelements erfordert einerseits ebenfalls eine verhältnismäßig große Klebestoffmenge,
um die notwendige Versteifung der Falten in der Papierbahn und den erforderlichen Abstand der Falten
zueinander zu gewährleisten, und andererseits eine zeitaufwendige Herstellung, weil Klebestreifen über die
.to gesamte Filterfläche parallel zur Faltenrichtung in den
Filtertaschen aufgetragen werden müssen. Darüber hinaus wird hierbei wegen der Vielzahl der beidseitig
über die gesamte Filterfläche in geringen Abständen aufzutragenden Klebestreifen die aktive, den Durchsatz
bestimmende Filteroberfläche nachteilig verringert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kreisscheibenförmiges Filterelement der in Frage
stehenden Art zu schaffen und so auszubilden, daß die Falten des kreisscheibenförmigen Filterelements nach
dem Ausschneiden aus dem bahnenartigen Filtermaterial unverändert auf einem bestimmten Abstand stehenbleiben,
ohne daß in den einzelnen Faltentaschen eingegossene Abstandshalter vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Filterelemente vor, wobei aus
einem gefalteten bahnenartigen Filtermaterial mit einem Topfmesser die kreisscheibenförmigen Filterelemente
ausgeschnitten werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Faltmaschine
kommende gefaltete, bahnenartige Filtermaterial einem Aufnahmerahmen zugeführt wird, der als Matrize
zum Ausschneiden der kreisscheibenförmigen Filterelemente ausgebildet ist und entsprechend über die
Auflagefläche des Rahmens verteilte kreisrunde Öffnungen aufweist, daß die in den derart ausgebildeten
Aufnahmerrahmen eingebrachte Filterbahn zwischen zwei im Aufnahmerahmen angeordneten beweglichen
Gegenhaltern eingespannt wird, daß danach der Aufnahmerahmen mit der Filterbahn über einen
Rütteltisch geführt wird, wobei die eingespannte gefaltete Filterbahn sich mit ihren Falten nach einem
h5 vorbestimmten Faltenabstand ausrichtet, daß nach dem
Ausrichten über die Faltenkanten der ersten Faltenbahn-Oberfläche Kleberinge derart aufgespritzt werden,
daß diese innerhalb der Matrizen-Öffnungen zu
liegen kommen, daß nach fertigem Aufspritzen der KJeberinge der Aufnahmerahmen zum Aufspritzen
weiterer Kleberinge auf die zweite Faltenbahn-Oberfläche um 180° gewendet wird, und daß nach dem
Aufspritzen sämtlicher Kleberinge das mit den Matrizen-öffnungen
zusammenwirkende Topfmesser aus dem Filtermaterial kreisscheibenförmige Filterelemente
ausschneidet, wobei die Kleberinge innerhalb der Schneidelinie die Faltenkanten zueinander beidseitig
arretieren.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keine die Faltentaschen
ausfüllenden Abstandhalter erforderlich sind, so daß
einerseits die zur Verfugung stehende aktive Filteroberfläche über das bei bekannten Filterelementen sonst is
übliche Maß wesentlich erhöht wird und andererseits eine geringere Klebemasse zum zusätzlichen Zusammenhalten
der nebeneinanderliegenden Faltenkanten benötigt wird. Darüber hinaus wird aber auch durch die
erfindungsgemäße Ausführung des Filterelementes, ^o nämlich durch das beidseitige Aufbringen der Kleberinge
auf die Filteroberflächen in einem entsprechend nahen Abstand von der vorzusehenden Schneidelinie,
gewährleistet, daß beim Ausschneiden der kreisförmigen Filterelemente an der Schneidelinie das gefaltete
Filtermaterial durch den Schnittdruck seitlich nicht abgelenkt bzw. abgequetscht werden kann, was
bedeutet, daß nach dem Schneiden ein einwandfrei kreisförmiges Filterelement vorliegt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Filterelements,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, &
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer gefalteten Filterbahn in einem Aufnahmerahmen,
Fig.4 eine "perspektivische Teildarstellung des
Aufnahmerahmens, wobei die Filterbahn zum Aufspritzen der Kleberinge auf eine erste Filterbahn-Oberfläche ·»«
zwischen zwei Gegenhalter eingespannt ist,
F i g. 5 eine perspektivische Teildarstellung nach Fig.4, wobei der Aufnahmerahmen zum Aufspritzen
weiterer Kleberinge auf die zweite Filterbahn-Oberfläche um 180° gedreht ist, und ·*5
Fig.6 eine perspektivische Teildarstellung nach
25
30 Fig.5, wobei ein Topfmesser kreisscheibenförmige
Filterelemente aus der Filterbahn ausschneidet
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das
kreisscheibenförmige Filterelement 1 im wesentlichen
aus gefaltetem Filtermaterial, auf dem auf der Ober- und Unterseite in der Nähe der Außenkontur la, rundum
verlaufende Kleberinge 2 angeordnet sind, die mit den Faltenkanten Ii) eine innige Verbindung eingehen.
Fig.3 zeigt eine gefaltete Filterbahn 3, die in
Richtung des Pfeils A von einer nicht dargestellten Faltenmaschine kommt, die in einen U-förmigen
Aufnahmerahmen 4 einläuft Der Aufnahmerahmen 4 besitzt zwei bewegliche Gegenhalter 5, zwischen die die
Filterbahn 3 im Aufnahmerahmen eingespannt wird. Der Aufnahmerahmen selbst weist über seine Auflagefläche
4a verteilt eine Anzahl kreisrunder Öffnungen 4b auf, die der Außenkontur des herzustellenden Filterelements
1 entsprechen.
F i g. 4 zeigt das Aufspritzen der Kleberinge 2 mittels einer Spritzvorrichtung 6 auf die erste Filterbahn-Oberfläche,
während Fig.5 den um 180° gedrehten Aufnahmerahmen 4 mit eingespannter Filterbahn 3
zeigt, um den zweiten Klebering auf der zweiten Filterbahn-Oberfläche aufspritzen zu können, und zwar
dem ersten Klebering genau gegenüberliegend. Die Kleberinge 2 werden aus einem dünnen Klebefaden 2a
gebildet, der eine Art Heftfaden darstellt.
Die Spritzvorrichtung 6 läuft entsprechend dem aufzuspritzenden Klebering kreisbahnförmig über die
jeweilige Filterbahn-Oberfläche und legt den Klebefaden 2a so auf die Faltenkanten Ib, daß der Klebefaden
nicht in die Faltentaschen ic des Filterelements 1 eindringt und diese zusetzt (Fig. 1 und 2). Um das
erreichen zu können, muß die Kreisbahn-Geschwindigkeit der Spritzvorrichtung 6 entsprechend gewählt
werden.
Nachdem beide Seiten der Filterbahn-Oberfläche mit Kreisringen 2 versehen sind, wird ein rotierendes
Topfmesser 7 über die Kleberinge gesetzt, und ein kreisscheibenförmiges Filterelement 1 in Zusammenwirkung
mit den Matrizenöffnungen 4b aus der gefalteten Filterbahn ausgeschnitten. Ein mit einem
Ansaugkopf versehener Auswerfer 8 nimmt das ausgeschnittene Filterelement 1 auf. Das Filterelement
selbst weist eine einwandfreie Schnittfläche auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kreisscheibenförmiges Filterelement aus parallel gefaltetem, bahnartigem Filtermaterial mit auf
beiden Seiten versehenen Klebefäden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem entsprechenden
Abstand von der kreisscheibenförmigen Außenkontur (ia)des Filterelementes (1) auf dessen Ober-
und Unterseite rundum als Klebefaden ein Klebering (2) angeordnet ist
Z Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberinge (2) auf den
Faltenkanten (\b) des Filterelementes derart angeordnet sind, daß keine Klebemasse in die
Faltentaschen (1 c) eindringt, und daß die Kleberinge die nebeneinanderliegenden Falter, in einer vorgegegebenen
Lage halten.
3. Filterelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebering (2) als
Heftfaden zum Zusammenhalten der nebeneinanderliegenden Faltenkanten (Ii)J ausgebildet ist
4. Verfahren zur Herstellung von Filterelementen, wobei aus einem gefalteten bahnenartigen Filtermaterial
mit einem Topfmesser kreisscheibenförmige Filterelemente ausgeschnitten werden, dadurch
gekennzeichnet daß das von einer Faltmaschine kommende gefaltete, bahnenartige Filtermaterial (3)
einem Aufnahmerahmen (4) zugeführt wird, der als Matrize zum Ausschneiden der kreisscheibenförmigen
Filterelemente ausgebildet ist und entsprechend über die Auflagefläche (4a) des Rahmens verteilte
kreisrunde öffnungen (4b) aufweist daß die in den derart ausgebildeten Aufnahmerahmen eingebrachte
Filterbahn (3) zwischen zwei im Aufnahmerahmen angeordneten beweglichen Gegenhaltern (5) eingespannt
wird, daß danach der Aufnahmerahmen mit der Filterbahn (3) über einen Rütteltisch geführt
wird, wobei die eingespannte gefaltete Filterbahn sich mit ihren Falten nach einem vorbestimmten
Faltenabstand ausrichtet, daß nach dem Ausrichten über die Faltenkanten der ersten Faltenbahn-Oberfläche
Kleberinge (2) derart aufgespritzt werden, daß diese innerhalb der Matrizen-Öffnungen (4b) zu
liegen kommen, daß nach fertigem Aufspritzen der Kleberinge der Aufnahmerahmen zum Aufspritzen
weiterer Kleberinge auf die zweite Faltenbahn-Oberfläche um 180° gewendet wird, und daß nach
dem Aufspritzen sämtlicher Kleberinge das mit den Matrizen-Öffnungen (4b) zusammenwirkende Topfmesser
aus dem Filtermaterial kreisscheibenförmige Filterelemente (1) ausschneidet, wobei die Kleberinge
innerhalb der Schneidelinie die Faltenkanten zueinander beidseitig arretieren.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzvorrichtung zum Auftragen
der Kleberinge (2) auf die Faltenbahn-Oberflächen (Id) vorgesehen ist, die mit einer derartigen
Kreisbahn-Geschwindigkeit über die Faltenbahn-Oberflächen läuft, daß die Kleberinge auf den
Faltenkanten (\b) angeordnet sind, ohne daß Klebemassen in die Faltentaschen eindringen.
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