DE2853030C2 - - Google Patents
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- DE2853030C2 DE2853030C2 DE2853030A DE2853030A DE2853030C2 DE 2853030 C2 DE2853030 C2 DE 2853030C2 DE 2853030 A DE2853030 A DE 2853030A DE 2853030 A DE2853030 A DE 2853030A DE 2853030 C2 DE2853030 C2 DE 2853030C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0648—Casting surfaces
- B22D11/0651—Casting wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gießrad
für Stranggießmaschinen, insbesondere für den Guß von
Aluminiumbändern.
Bekanntlich besteht ein Gießrad, wie etwa das gemäß
der US-PS 35 83 474, gewöhnlich aus zwei im Abstand ge
genüberliegenden Flanschen, von denen wenigstens einer
vom Antrieb der Gießmaschinen in Drehung versetzt wird,
aus einem durch die Flansche abgestützten und eine pe
riphere Gießrille aufweisenden Gießring sowie aus einem
Metallband, das den Gießring über einen gewissen Bogen
abdeckt und dabei mit diesem einen Hohlraum bildet, in
welchem das geschmolzene Metall gegossen wird. Das Me
tall wird sodann während der Drehung des Gießrades fort
schreitend abgekühlt und tritt aus dem Gießrad im wesent
lichen verfestigt als Endlosbarren aus.
Eines der auf diesem Gebiet auftretenden Probleme besteht
darin, die Maschine für den Guß von Knüppeln, Barren
oder Bändern verschiedener Querschnitte anzupassen. Ins
besondere gilt das für den Guß von Bändern, d. h. von
Endlosbarren mit einer Querabmessung, die in bezug auf
die andere Querabmessung wesentlich größer ist, die dann
zu Platten oder Folien gewalzt werden. Es wird in die
sem Zusammenhang auf Aluminiumbänder verwiesen.
Gewöhnlich muß beim Guß von Streifen bzw. Bändern ver
schiedener Breite jedesmal der Gießring ausgewechselt
werden, was einen bedeutenden Zeitaufwand und daher einen
großen Produktionsverlust mit sich bringt. Tatsächlich
ist es dabei jedesmal erforderlich, die Gießmaschine
abzustellen, einen der Halteflansche abzumontieren, den
Gießring zu entfernen und durch einen anderen zu er
setzen, und sodann den Flansch neuerlich zu montieren,
um die Produktion wieder aufzunehmen. Zu diesem wirt
schaftlichen Aufwand kommt noch die Notwendigkeit hinzu,
eine große Anzahl von Gießringen verschiedener Dimen
sionen auf Lager zu haben, um eventuellen speziellen Pro
duktnachfragen gerecht werden zu können, so daß die
Produktionskosten und Wartungskosten noch mehr erhöht
werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, den Guß von
Bändern verschiedene Breite zu ermöglichen, ohne daß
dabei jedesmals der Gießring ausgewechselt werden muß
und das Erfordernis besteht, Gießringe verschiedener
Querschnitte auf Lager zu halten. Die Erfindung bezweckt
daher die Schaffung eines Gießrades, welches auf prakti
sche, rationelle und vor allem wirtschaftliche Weise die
Anpassung der Maschine an die Produktion von Bändern
verschiedener Querschnitte, insbesondere von Aluminium
bändern, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Gießrad
für Stranggießmaschinen, insbesondere für den Guß von
Aluminiumbändern, mit zwei im Abstand einander gegenüber
liegenden Halteflanschen und einem von diesen Flanschen
gehaltenen Gießring, der eine über einen gewissen Bogen
von einem Metallband geschlossene Rille zur Aufnahme des
geschmolzenen Metalles besitzt, erreicht, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine der die Gieß
rille begrenzenden Seitenwände des Gießringes aus we
nigstens einem von der Ringkonstruktion getrennten Ring
element besteht, das in bezug auf die Ringkonstruktion
konzentrisch in axialer Lage derart befestigbar ist, daß
eine Gießrille von vorbestimmter Breite gebildet wird.
Bei einem so konstruierten Gießrad ist es nicht mehr
nowendig, den Gießring jedesmal dann auszuwechseln,
wenn ein Band anderer Breite erzeugt werden soll, es ge
nügt vielmehr, eines der vorerwähnten Ringelemente der
art zu befestigen, daß die Breite der Gießrille der
Breite des gewünschten Bandes entspricht. Es ist daher
nicht erforderlich, im Lager über eine große Anzahl
von Gießringen verschiedener Breite zu verfügen, sondern
es genügt ein einziger Ring und eine gewisse Anzahl der
vorerwähnten Ringelemente, die auf Grund ihrer geringen
Abmessungen in jedem Fall auf einem kleineren Platz ge
lagert werden können und die überdies weniger kosten als
ein ganzer Gießring. Auch der Austausch der Ringelemente
ist weniger beschwerlich, da ihr Gewicht geringer ist
als das eines ganzen Gießringes, außerdem erfolgt der
Austausch viel rascher, was sich zweifellos vorteilhaft
auf die Wirtschaftlichkeit des Betriebes der Gießanla
ge auswirkt.
Vorzugsweise besteht das Ringelement aus einem Basisteil
von für jede Breite des gegossenen Bandes konstanter
Breite, der in der gewünschten Stellung unter Zwischen
schaltung wenigstens eines kalibrierten ringförmigen
Distanzhalters mit jeweils an die Breite des gegossenen
Randes angepaßter Axialabmessung befestigbar ist, wo
bei der bzw. die Distanzhalter an einem der Halteflansche
befestigtbar sind.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß das Mate
rial, das nach einer gewissen Zeit wegen des durch ther
mische Belastungen verursachten Verschleißes ausge
tauscht werden muß, auf die Basisteile mit geringen Ab
messungen beschränkt ist, und dafür die Distanzhalter ge
schont werden, die somit viel länger in Verwendung blei
ben können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutli
cher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Gießrades
unter Hinweis auf die Zeichnung zu entnehmen,
in welcher
Fig. 1 ein Axialteilschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Gießrad ist;
Fig. 2 eine Einzelheit eines erfindungsgemäßen Gießra
des zeigt, gemäß welcher ein Ringelement ver
wendet wird, das anders ausgebildet ist als das beim
Gießrad gemäß Fig. 1 verwendete Ringelement; und
Fig. 3 eine Einzelheit eines Ringelementes und eines ring
förmigen kalibrierten Distanzhalters in perspekti
vischer Darstellung veranschaulicht.
In Fig. 1 ist ein Gießrad 1 gezeigt, welches zwei im
Abstand einander gegenüberliegende Halteflansche 2, 3
aufweist, von denen wenigstens einer von den nicht ge
zeigten Antriebseinrichtungen der Maschine direkt angetrie
ben wird. Die Flansche 2, 3 sind in an sich bekannter
Weise direkt über Zugstangen 4 und Spannbolzen 5, die
auf der Peripherie der Flansche verteilt sind, verbunden.
Sie halten zwischen sich einen Gießring 6, dessen pe
riphere Rille 7 für den Guß von Bändern, wie z. B. Alu
miniumbändern, ausgebildet ist. Ein Metallband 8 deckt
über einen bestimmten Bogenabschnitt in an sich bekann
ter Weise die Gießrille 7 ab, um einen Hohlraum für
den Guß des geschmolzenen Metalles zu bilden.
Im Inneren des Gießringes 6 sind an einem ortsfesten
Ringsammler 10 befestigte Kühldüsen 9 angeordnet, die
durch den Sammler mit Kühlflüssigkeit versorgt werden.
Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der die Gießrille
7 begrenzenden Seitenwände des Gießringes 6 durch we
nigstens ein peripheres Ringelement 11 gebildet, das von
der Konstruktion des Gießringes 6 getrennt ausgebildet
und in bezug auf die Konstruktion des Gießringes 6 kon
zentrisch in einer solchen Axiallage befestigbar ist,
daß es eine Gießrille 7 von der gewünschten Breite be
grenzt.
Das Ringelement 11 besitzt eine Radialabmessung gleich
jener der Gießrille 7. Die zur Gießrille 7 weisende
Seite des Ringelementes 11 ist symmetrisch in bezug auf
die entgegengesetzte Seite des Gießringes 6 geneigt.
Auf der geneigten Seite trägt das Ringelement 11, wenig
stens in dem dem Boden des Gießringes 6 benachbarten
Teil, eine Dichtung 12 aus Spezialmaterial, welche den
Zweck hat, ein Einsickern von flüssigem Metall zwischen
dem Ringelement und dem Boden des Gießringes 6 auf
Grund der zur mechanischen Verbindung zwischen Gießring
6 und Ringelement 11 erforderlichen Arbeitstoleranzen
zu verhindern. Die Dichtung 12 ist vorzugsweise am Ring
element 11 angeklebt, wobei sie nur im Bereich der Innen
kante des Ringelementes 11 wie in Fig. 1 gezeigt ist,
oder sich über die ganze Höhe des Ringelementes 11 er
streckend, wie in Fig. 2 gezeigt ist, vorgesehen sein
kann. Natürlich kann sie auch in anderer Weise befestigt
sein, wie beispielsweise mittels Schrauben. Nachdem das
Band 8 gegen den Ring 6 und das Ringelement 11 auf Grund
der gespannten Anordnung des Bandes 8 um das Gießrad 1
gedrückt wird und nachdem während des Gusses das Ring
element 11 die Tendenz besitzt, sich auf Grund des Kon
taktes mit dem heißen Metall radial nach außen auszu
dehnen, ist die Abdichtung zwischen dem Band 8 und dem
Ringelement 11 gewöhnlich auch ohne Dichtung zwischen
den beiden Elementen gesichert.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, fehlt vorzugsweise beim
Gießring 6 eine der Seitenwände und das als Seitenwand
der Gießrille 7 fungierende Ringelement 11 erstreckt
sich nicht über den ganzen Abschnitt, um den die Breite
der Gießrille 7 zur Erzielung der gewünschten Bandbreite
herabgesetzt werden soll, sondern vorzugsweise nur über
einen Teil dieses Abschnittes, wogegen der restliche
Teil von einem kalibrierten Distanzhalter 13 eingenommen
wird, der zum Gießring 6 und zum Ringelement 11 kon
zentrisch verläuft. Der kalibrierte Distanzhalter 15
und das Ringelement 11 sind am Umfangsabschnitt des
Flansches 3, der über den Boden der Gießrille 7 hinaus
steht, befestigt, beispielsweise mittels Schrauben 14,
die außen auf dem Flansch 3 anschlagen und in das Ele
ment 11 eingeschraubt sind. Natürlich wird der Distanz
halter 13 an verschiedenen Stellen entlang der Peripherie
des Flansches, der auch als Auflage für das Metallband
8 fungiert, befestigt.
Der Distanzhalter 13 besitzt wenigstens an seinen Enden
eine Höhe entsprechend jener des Ringelementes 11 und
eine Axialabmessung, die jeweils an die Breite des Ban
des, das hergestellt werden soll, angepaßt ist.
Es ist offensichtlich, daß, wenn man von Fall zu Fall
einen Distanzhalter 13 von verschiedener Axialabmessung
einsetzt und dasselbe Basiselement verwendet, man auch
eine Gießrille 7 jeweils unterschiedlicher Breite er
hält, wie in den Fig. 1 und 2 strichliert angedeutet ist.
Die Maschine kann daher an den Guß von Bändern ver
schiedener Breite durch einfachen Austausch des kali
brierten Distanzhalters angepaßt werden.
Vorzugsweise sind die um den Sammler 10 in parallelen
Reihen von drei, vier oder mehr Düsen angeordneten Kühl
düsen 9 einzeln oder gruppenweise steuerbar, so daß die
auf die im Falle von Bändern mit kleinen Abmessungen
nicht vom Guß betroffenen Teile des Ringes wirkenden
Düsen außer Betrieb gesetzt werden können, wie in Fig.
1 für die rechte Düse gezeigt ist.
Die obigen Ausführungen lassen erkennen, daß die Aus
wechslung des kalibrierten Distanzhalters 13 zum Zwecke
der Anpassung der Maschine an den Guß von Bändern ver
schiedener Breite äußerst einfach und billig ist, da
es genügt, den Flansch 3 abzumontieren und den Distanz
halter 13 herauszuziehen, ohne dabei den Gießring 6 ent
fernen zu müssen, wie es hingegen bei den bekannten Ma
schinen der Fall ist. Weiters wird durch das geringe Ge
wicht und die kleinen Abmessungen des zu entfernenden
Elementes die Austauschbarkeit wesentlich beschleunigt
und erleichtert.
Das Ringelement 11 und/oder der kalibrierte Distanzhal
ter 13 können auch aus mehreren gebogenen Einzelelemen
ten, wie in Fig. 3 gezeigt ist, bestehen, die miteinan
der in einer solchen Weise fest verbunden werden, daß
sie Ringelemente bilden, die nach der Montage auf dem
Gießrad um das ganze Rad herum zusammenhängend verlau
fen. In diesem Falle könnten sie auch auf dem Gießrad
ohne Entfernung eines Halteflansches montiert werden,
da man sie am Gießring in radialer Richtung anbringen
kann. Diese Arbeit kann aufeinanderfolgend in der Zone
durchgeführt werden, in welcher das Metallband das Rad
nicht abdeckt, so daß nicht einmal das Metallband ent
fernt werden muß.
Claims (7)
1. Gießrad für Stranggießmaschinen, insbesondere für
den Guß von Aluminiumbändern, mit zwei im Abstand ei
ander gegenüberliegenden Halteflanschen und einem von
diesen Flanschen gehaltenen Gießring, der eine über
einen gewissen Bogen von einem Metallband geschlossenen
Gießrille zur Aufnahme des geschmolzenen Metalles be
sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
die Gießrille (7) begrenzenden Seitenwände des Gieß
ringes (6) aus wenigstens einem von der Ringkonstruktion
getrennten Ringelement (11) besteht, das in bezug auf
die Ringkonstruktion konzentrisch in axialer Lage derart
befestigbar ist, daß eine Gießrille (7) von vorbestimmter
Breite gebildet wird.
2. Gießrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ringelement aus einem Basisteil (11) von für jede
Breite des gegossenen Bandes konstanter Abmessung be
steht, der in der gewünschten Stellung unter Zwischen
schaltung wenigstens eines kalibrierten ringförmigen
Distanzhalters (13) mit jeweils an die Breite des ge
gossenen Bandes angepaßter Axialabmessung befestigbar
ist, wobei der bzw. die Distanzhalter (13) an einem der
Halteflansche (2, 3) befestigbar sind.
3. Gießrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegen die Gießrille (7) weisende Sei
te des Ringelementes (11) symmetrisch in bezug auf die
gegenüberliegende Seite der Gießrille (7) geneigt ist.
4. Gießrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ringelement (11) auf der gegen
die Gießrille (7) weisenden Seite eine Dichtung (12)
wenigstens im Bereich der dem Boden des Gießringes (6)
benachbarten Zone aufweist.
5. Gießrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ringelement (11) und/oder der
kalibrierte Distanzhalter (13) aus einer Vielzahl
von Bogenelementen bestehen, die einander unter Bildung
eines zusammenhängenden Ringteiles zugeordnet werden
können.
6. Gießrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringelement (11) bzw. die ka
librierten Distanzhalter (13) an einem peripheren Ab
schnitt eines der Halteflansche (2, 3) befestigt sind,
wobei der genannte Abschnitt über dem Boden der Gießrille
(7) radial hinausragt.
7. Gießrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit im
Inneren des Gießringes angeordneten Kühldüsen, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Ringelement (11)
und/oder dem bzw. den kalibrierten Distanzhaltern (13)
angeordneten Kühldüsen (9) unabhängig von den übrigen
Kühldüsen (9) außer Betrieb setzbar sind.
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