DE2851779A1 - Streukopf - Google Patents
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- B27N3/08—Moulding or pressing
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Description
52 908/nie-
43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
3. November 1978
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung G. Siempelkamp GmbH & Co.
Siempelkampstraße 75, 4150 Krefeld 1
Siempelkampstraße 75, 4150 Krefeld 1
Streukopf
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Streukopf zum Aufstreuen einer Spänematte mit unterschiedlichen (aber ineinander
übergehenden) Späneschichten auf eine kontinuierlich horizontal bewegte Streuunterlage, - mit
einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage hintereinander angeordneten, angetriebenen
Scheibenwalzen,
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deren auf Lücke angeordnete Scheiben miteinander kämmen, zwischen
sich Streuspalte freilassen und eine Streufläche bilden, - wobei beim Streuvorgang unter dem Streukopf auf der Streuunterlage eine
fließende Streuböschung entsteht, die in Bewegungsrichtung der Streuunterlagen ansteigt. - Streukopf bezeichnet dabei das gesamte
Aggregat. Bei derartigen Streuköpfen sind zumeist sechs oder mehr Scheibenwalzen hintereinander angeordnet, und zwar so, daß ihre
Achsmittelpunkte auf einer Geraden liegen, Im allgemeinen sind die Scheibenwalzen gleichsinnig angetrieben. Es versteht sich von selbst,
daß eine Streugutaufgabe vorgeschaltet ist, z. B. eine Streugutaufgabe mit Züführförderer und Verteilerwalze. Bei gattungsgemäßen
Streukpfen ist der Ausdruck Streufläche analog dem Ausdruck Siebfläche bei Rahmensieben gebildet. Bis auf die Struktur, die durch
die Scheiben entsteht, bildet die Streufläche eine Ebene. Von einer fließenden Streuböschung wird gesprochen, weil diese sich bei arbeitendem
Streukopf und bewegter Streuunterlage unter dem Streukopf kontinuierlich bildet und scheinbar unter dem Streukopf steht,
während es sich tatsächlich um einen fließenden Streuvorgang mit kontinuierlichem Aufbau der Spänematte handelt.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Streuköpfen (DE-PS 25 35 461} erfolgt die Bildung der unterschiedlichen Späneschichten dadurch,
daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen von der Streugutaufgabe weg einen in der Weise zunehmenden Scheibenabstand aufweisen,
daß zunächst das Feingut, danach das Mittelgut und schließlich das Grobgut streubar ist. Die unterschiedlichen Schichten sind
körnungsdifferenziert, bestehen also aus Spänen unterschiedlicher Körnung, und die Streufläche verläuft ebenso horizontal wie die
Bewegungsebene der Streuunterlage. Eine Orientierung der Späne und
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-y-s-
die Bildung von bezüglich der Spanorientierung differenzierten
Schichten ist nicht angestrebt. Grundsätzlich kann allerdings mit
Streuköpfen des beschriebenen Aufbaus auch eine orientierte Spänestreuung und in der Spänematte eine Spanorientierung erfolgen. Dazu
muß nach der herrschenden Lehre die Streufläche in besonderer Weise schräggestellt werden, nämlich so, daß sie parallel zum Winkel der
Streuböschung verläuft, und gegenüber der Streuböschung nur einen geringen, den freien Fall der Späne beschränkenden Abstand aufweist
(DE-PS 11 74 058, insbes. Spalte 5, Zeile 8 bis 18 und Spalte 6, Zeile 25 bis 33). In diesem Zusammenhang gehört auch eine andere
bekannte Streumaschine mit gattungsgemäßen Streukopf (DE-PS 25 35 382), bei der der Effekt der Körnungsdifferenzierung noch durch
Windsichtung verbessert und die Neigung der Streufläche des Scheibenstreukopfes
zur Anpassung an die Streuböschung verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Streukopf zu schaffen, mit der Spänematten gestreut werden können,
die Schichten unterschiedlicher Spanorientierung aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Streufläche
gegenüber der horizontal bewegten Streuunterlage einen Abwurfwinkel bildet, der größer ist als der Böschungswinkel der fließenden Streuböschung,
und daß die Streufläche eine solche Länge sowie im oberen Bereich einen solchen Abstand von der Streuböschung aufweist, daß
im oberen Bereich der Streufläche desorientierte Spänestreuung erfolgt. - In dem Merkmal, daß die Streufläche eine solche Länge aufweist,
daß in der beschriebenen Weise im oberen Bereich der Streufläche desorientierte Spänestreuung erfolgt, steckt konstruktiv, daß
eine ausreichende Anzahl von Streuwalzen hintereinander angeordnet ist.
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Die absolute Anzahl der Streuwalzen in einem erfindungsgemäßen Streukopf richtet sich nach der speziellen Streuaufgabe, dem Streugut
und der Streuleistung. Bei dem erfindungsgemäßen Streukopf funktioniert die Streufläche im unteren Bereich orientierend. Der
Abstand von der Streuunterlage ist im Rahmen der bekannten Regeln entsprechend gewählt. Im oberen Bereich ist der Abstand der Streufläche
zur Streuunterlage so groß, daß Desorientierung eintritt. Dabei läßt sich der Bereich, in dem die Späne mit Orientierung gestreut
werden, und der Bereich, in dem desorientierte Spänestreuung erfolgt, einstellen, und zwar dadurch, daß der Abwurfwinkel der
Streufläche verstellbar ist. Der obere Bereich, in dem desorientierte Spänestreuung erfolgt, kann bei einem erfindungsgemäßen Streukopf
bis weit an den unteren Rand des Streukopfes herangeführt werden, umgekehrt läßt sich der Bereich, in dem orientierte Spänestreuung
erfolgt, bis weit an den oberen Rand heranschieben. Die Orientierung der Späne erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß sie sich im Streukopf
mit ihrer Längsrichtung in Richtung der Streuspalte einstellen. Obwohl es, wie eingangs erläutert, bekannt ist, wann bei Streuköpfen
des beschriebenen Aufbaus orientierte Spänestreuung bzw. desorientierte
Spänestreuung erfolgt, sind diese Effekte bisher für die Herstellung von Spänematten mit bezüglich der Spanorientierung
differenzierten Späneschichten nicht eingesetzt worden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, in der eingangs beschriebenen Weise die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen von der Streugutaufgabe
weg in der Weise mit unterschiedlichem Scheibenabstand und damit unterschiedlichen Streuspalten anzuordnen, daß zunächst
feine Späne, danach mittlere Späne und schließlich grobe Späne gestreut werden. Im Ergebnis erreicht man beim Arbeiten mit einem er-
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findungsgemäßen Streukopf Spänematten, deren untere Schicht
orientierte Späne aufweist, während die obere Schicht aus desorientiertem Spangut besteht. Die Dicke der Schichten läßt sich in
der beschriebenen Weise einstellen. Derartige Spänematten genügen für viele Verwendungszwecke üblicher Spanplatten den Anforderungen,
wenn man die Schicht der orientierten Späne so anordnet, daß sie in der fertigen Spanplatte die Zügzone der aufzunehmenden Belastung
bilden. Ohne weiteres kann jedoch auf die Schicht der desorientierten Späne eine weitere Schicht orientierter Späne aufgebracht werden,
und zwar z. B. dadurch, daß ein Streukopf nachgeschaltet wird, der in bekannter Weise mit orientierter Spänestreuung arbeitet. Man
kann aber auch eine Anlage mit erfindungsgemäßem Streukopf für Reversierbetrieb einrichten. Darunter wird verstanden, daß die Streuunterlage
eine hin- und hergehende Bewegung durchführt, und zwar nach Maßgabe der Länge einer herzustellenden Spänematte, In der Ausführungsform
für Reversierbetrieb lehrt die Erfindung, daß die Streufläche des Streukopfes nicht nur in der beschriebenen Weise sondern
außerdem auf einen Abwurfwinkel einstellbar ist, der mit dem Winkel der bei der Reversierbewegung sich einstellenden Streuböschung übereinstimmt.
In der konstruktiven Gestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist insoweit dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwalzen
in einem Schexbenwalzenrahmen angeordnet sind, der im Bereich seines unteren Endes mit Gelenkanordnungen gelagert ist, und daß der
Schexbenwalzenrahmen im Bereich seines oberen Endes mit einem Abwurfwinkel-Stelltrieb
versehen ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Streukopfes
beim Streuvorgang
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in nochmals anderer Funktionsstellung
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Streumaschine mit erfindungsgemäßem
Streukopf in ihrer konstruktiven Gestaltung.
Der in den Fig. 1 bis 3 schematisch, in Fig. 4 auch in seiner konstruktiven Gestaltung angedeutete Streukopf 1 dient zum Aufstreuen
von Spänematten 2 mit unterschiedlichen aber ineinanderübergehenden Späneschichten 3,4 auf eine kontinuierlich horizontal
bewegte Streuunterlage 5. Es mag sich dabei um ein sog. Streuband 5 handeln, wie es bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten u. dgl. gebrächlich ist.
Der Streukopf 1 besitzt eine Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage 5 hintereinander angeordneten, angetriebenen
Scheibenwalzen 6. Die Scheiben sind auf Lücke angeordnet und kämmen miteinander. Sie lassen zwischen sich Streuspalte frei und
definieren eine Streufläche 7, die in den Fig. 1 bis 3 strichpunktiert angedeutet worden ist. - Es versteht sich, daß eine
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Streugutaufgabe 8 vorgeschaltet ist., die einer Streumaschine 9 angehört, wie sie in Fig. 4 angedeutet wurde. Zur Streumaschine 9
gehören ein im grundsätzlichen Aufbau ein Züführförderer 10 und eine Verteilerwalze 11. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung sind die Scheibenwalzen 6 gleichsinnig
angetrieben, was durch entsprechende Bogenpfeile in Fig. 1 angedeutet wurde. Zumeist sind mindestens sechs oder mehr Scheibenwalzen
6 hintereinander angeordnet. Beim Streuvorgang bildet sich auf der kontinuierlich bewegten Streuunterlage 5 unter dem Streukopf
1 eine fließende Streuböschung 12, die in Bewegungsrichtung der Streuunterlage 5 ansteigt. In den Figuren ist die Bewegungsrichtung
der Streuunterlage 5 durch Pfeil 13 angedeutet worden. Im
übrigen wurde der Böschungswinkel a der fließenden Streuböschung 12 eingetragen.
Man entnimmt aus den Figuren zunächst unmittelbar, daß die Streufläche
7 gegenüber der horizontal bewegten Streuunterlage 5 einen Abwurfwinkel b bildet, der größer ist als der Böschungswinkel a
der fließenden Streuböschung 12. Das bedeutet offenbar, daß der Abstand
A zwischen der Streufläche 7 und der Streuböschung 12 mit der Länge der ansteigenden Streufläche 7 größer wird. Die Anordnung
ist so getroffen, daß die Streufläche 7 eine solche Länge L sowie
im oberen Bereich einen solchen Abstand A von der Streuböschung aufweist, daß im oberen Bereich B der Streufläche 7 desorientierte
Spänestreuung erfolgt. In den Figuren wurde die orientierte Spänestreuung
durch zueinander parallel liegende Striche angedeutet, die desorientierte Spanstruktur durch desorientierte Striche. Die Striche
entsprechen den Spänen in der Spänematte 2, sind jedoch insoweit übertrieben groß gezeichnet. Der Abwurfwinkel b der Streufläche 7
kann verstellbar sein, wie es in den Fig. 1 bis 2 durch Doppelpfeil 14 angedeutet wurde.
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Mit der Verstellung des Abwurfwinkels b läßt sich die Dicke der Schicht 3, 4 beeinflussenr in der die Späne orientiert bzw. desorientiert
liegen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß mit kleiner werdendem Abwurfwinkel die
Dicke der Schicht 3, in der die Späne orientiert liegen, größer wird.
Die Fig. 3 zeigt die Ausfuhrungsform für Reversierbetrieb. Vergleicht
man mit den Fig. 1 und 2, so erkennt man, daß die Streufläche 7 neben der dort beschriebenen Stellung außerdem auf einen
Abwurfwinkel einstellbar ist, der mit dem Böschungswinkel der bei Reversierbetrieb sich einstellenden Streuböschung übereinstimmt.
- Man erhält so zusätzlich eine abdeckende Schicht 3 aus orientierten Spänen. - Bekanntlich zeichnen sich Spanplatten, die aus solchen
Spänematten 2 gebildet sind, durch höhere Festigkeit aus, weil die orientierten Späne bei Bxegebeanspruchungen der gleichen gleichsam
in der Zügzone liegen und diesen hohe Festigkeit verleihen.
Wie bereits erwähnt gehört der Streukopf 1 regelmäßig zu einer Streumaschine 9, die eine Streugutaufgabe 8 aufweist, beispielsweise
eine Streugutaufgabe mit Zufuhrförderer 10 und Verteilerwalze
11. Eine derartige Anordnung ist in der Fig. 4 beschrieben. Man erkennt in der Fig. 4, daß die Scheibenwalzen 6 in einem
Scheibenwalzenrahmen 15 angeordnet sind, der im Bereich seines
unteren Endes mit Gelenkanordnungen 16 gelagert ist, während der
Scheibenwalzenrahmen 15 im Bereich seines oberen Endes mit einem Abwurfwinkel-Stelltrieb 17 ausgerüstet ist. Die Streuunterlage 5
besitzt in der Ausführungsform nach Fig. 4 ein Gestell 18, auf
dem auch die Gelenkanordnungen 16 angebracht sind und an dem dann
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auch der Abwurfwinkel-Stelltrieb 17 abgestützt ist. Im übrigen
erkennt man hier den Preßgutbunker 19 mit Förderbandboden 20,
Aufgabeeinrichtungen und eine Stirnwand des Preßgutbunkers 19 bildenden Austragstachelwalzen 21, die zu einem Rost zusammengefaßt
sind. Man erkennt fernerhin die Dosiervorrichtung 22 mit Dosierförderband 23 und Volumendosierwalze 24, Gewichtsdosierwalze
25 und Abwurfwalze 26. Das entspricht insoweit dem Stand
der Technik und bedarf im einzelnen nicht der weiteren Erläuterung.
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Claims (5)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-y-Ansprüche :M.) Streukopf zum Aufstreuen einer Spänematte mit unterschiedlichen Späneschichten auf eine kontinuierlich horizontal bewegte Streuunterlage, - miteiner Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage hintereinander angeordneten, angetriebenen Scheibenwalzen,deren auf Lücke angeordnete Scheiben miteinander kämmen, zwischen sich Streuspalte freilassen und eine Streufläche bilden, wobei beim Streuvorgang unter dem Streukopf auf der Streuunterlage eine fließende Streuböschung entsteht, die in Bewegungsrichtung der Streuunterlage ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Streufläche (7) gegenüber der horizontal bewegten Streuunterlage (5) einen Abwurfwinkel (b) bildet, der größer ist als der Böschungswinkel (a) der fließenden Streuböschung (12), und daß die Streufläche (7) eine solche Länge (L) sowie im oberen Bereich (B) einen solchen Abstand (A) von der Streuböschung (12) aufweist, daß im oberen Bereich (B) der Streufläche (7) desorientierte Spänestreuung erfolgt, - während im unteren Bereich orientierte Spänestreuung eintritt.
- 2. Streukopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfwinkel (b) der Streufläche (7) verstellbar ist.0 30023/0A23779Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 3. Streukopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in der Ausführungsform für Reversierbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Streufläche (7) außerdem auf einen Abwurfwinkel (b) einstellbar ist, der mit dem Winkel der bei Reversierbetrieb sich einstellenden Streuböschung (12) übereinstimmt.
- 4. Streukopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwalzen (6) in einem Scheibenwalzenrahmen (15) angeordnet sind, der im Bereich seines unteren Endes mit Gelenkanordnungen (16) gelagert ist, und daß der Scheibenwalzenrahmen (15) im Bereich seines oberen Endes mit einem Abwurfwinkel-Stelltrieb (17) versehen ist.
- 5. Streukopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuunterlage (5) ein Gestell (18) aufweist, auf dem die Gelenkanordnungen (16) angebracht sind und daß auch der Abwurfwinkel-Stelltrieb (17) an diesem Gestell (18) abgestützt ist.030023/0423
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