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DE2844650A1 - Brotroester - Google Patents

Brotroester

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Publication number
DE2844650A1
DE2844650A1 DE19782844650 DE2844650A DE2844650A1 DE 2844650 A1 DE2844650 A1 DE 2844650A1 DE 19782844650 DE19782844650 DE 19782844650 DE 2844650 A DE2844650 A DE 2844650A DE 2844650 A1 DE2844650 A1 DE 2844650A1
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DE
Germany
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bread
heating
bread toaster
toaster according
roasting device
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782844650
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Dipl Ing Schickedanz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to US06/039,760 priority patent/US4346651A/en
Publication of DE2844650A1 publication Critical patent/DE2844650A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
    • A47J37/085Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means with means for sensing the bread condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Brotröster nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung zur Steuerung dieses Brotrösters.
Brotröster sind sowohl in Haushalten als auch in Gaststätten und Hotels v/eit verbreitet. Mit ihnen lassen sich in erster Linie weiße Brotscheiben bräunen, so daß sie einen angenehmeren Geschmack bekommen. Es ist aber auch möglich, mit ihnen Brötchen aufzuwärmen oder beliebiges anderes Röstgut zu erhitzen.
Bei den Brotröstern für den Hausgebrauch sind quaderförmige Gebilde vorherrschend, die an ihrer Oberseite einen oder zwei Schlitze aufweisen, in welche Brotscheiben eingegeben werden können ( vergl. QUELLE Herbst/Winter-Katalog 1978/1979, Fürth 1978, Seite 755). Nachdem die Brotscheiben mit der Hand in die Schlitze eingelegt worden sind, können sie mittels eines mechanischen Mechanismus1 nach unten befördert werden, wo sie in die Nähe von Heizelementen gelangen. Mit Hilfe einer Verstellvorrichtung ist es dann möglich, den Bräunungsgrad der Brotscheiben annähernd zu bestimmen. Ist dieser Bräunungsgrad erreicht, so werden die gerösteten Brotscheiben durch einen Auswurf- oder Hebemechanismus ruckartig nach oben bewegt und können nunmehr mit der Hand herausgenommen werden,
Um die gerösteten Brotscheiben ordnungsgemäß auf den Tisch zu bringen, sind verschiedene Toastständer entwickelt worden, die separat zu den Brotröstern angeboten v/erden (vergl. QUELLE Herbst/Winter-Katalog 1978/1979, FUrth 1978, Seite 840),
Die vorstehend beschriebenen und bekannten Brotröster weisen verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise muß bei ihnen eine aufwendige Hebe- und Versenkeinrichtung vorgesehen werden, um die Brotscheiben in die Nähe der Heizelemente bringen zu können.
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Außerdem ist die Herausnahme der gerösteten Brotscheiben unangenehm, da diese Scheiben in der Regel sehr heiß sind und man sich an ihnen leicht die Finger verbrennen kann, ganz abgesehen davon, daß es nicht erwünscht ist, die gerösteten Scheiben mehrfach vor dem Verzehr in die Hand zu nehmen.
Schließlich sind die bekannten Brotröster auch relativ groß im Verhältnis zu ihrem Nutz-Röstraum. Ein Brotröster für zwei Brotscheiben ist etwa 17 cm hoch, 24 cm breit und 12 cm tief,
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was einem Rauminhalt von 4896 cm entspricht, wohingegen zwei Brotscheiben nur etwa ein Volumen von 2 χ 9cm χ 9cm χ 1,3 cm =
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210,6 cm haben. Der Brotröster nimmt also etwa 23mal mehr VoI men ein als die Brotscheiben.
In Gaststätten und Hotels werden zur Herstellung einer größeren Zahl von gerösteten Brotscheiben innerhalb einer vorgegebenen Zeit häufig seriell arbeitende Brotröster verwendet (DE-PS 1 778 923, DE-OS 2 333 619, DE-OS 1 946 901, DE-OS 1 654 919). Bei diesen linear oder radial aufgebauten Brotröstern ist eine Transportvorrichtung vorgesehen, welche eine Brotscheibe nach der anderen an einer Heizeinrichtung vorbeiführt. Durch die eingebaute Transportvorrichtung v/erden diese Brotröster jedoch sehr aufwendig und teuer in der Herstellung. Außerdem müssen auch bei ihnen die gerösteten Brotscheiben mit der Hand herausgenommen v/erden.
Ferner ist ein Brotröster zum Rösten von zwei Brotscheiben bekannt, der im Gegensatz zu den oben beschriebenen Haushaits-Toastern ein relativ günstiges Leistungsvolumen hat, da seine Abmessungen nur 16 cm χ 14 cm χ 9 cm betragen, was einem Rauminhalt von 2016 cm3 entspricht (SIEMENS Toaster Typ TT 8000). Dieser Brotröster weist drei plattenförmige Heizelemente auf,
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die parallel zueinander angeordnet sind und auf diese Weise Zwischenräume bilden, in die Brotscheiben eingeführt v/erden können. Um die Brotscheiben in die Mähe der Heizspiralen zu bringen, ist kein konventioneller Hebe- und Versenkmechanismus, sondern eine Kippvorrichtung vorgesehen. Die Brotscheiben werden also nicht vertikal in den Brotröster eingebracht, sondern auf eine schräg zu den plattenförmigen Heizelementen angeordnete Vorrichtung gelegt, die sodann mittels eines Hebels derart gekippt werden kann, daß die Brotscheiben parallel zu den Heizelementen zu liegen kommen. Sind die Brotscheiben geröstet, werden sie wieder in die Schräglage gekippt und können dem Brotröster entnommen werden. Nachteilig ist bei diesem Brotröster, daß nach wie vor eine mechanische Vorrichtung für die Einführung und die Ausgabe der Brotscheiben vorgesehen sein muß. Außerdem müssen die Brotscheiben im gerösteten Zustand in die Hand genommen werden, um sie dem Brotröster zu entnehmen.
Schließlich ist auch noch ein elektrischer Brotröster vorgeschlagen worden, der mindestens eine Röstkammer aufweist, die wenigstens auf ihren Breitseiten von Seitenwänden begrenzt ist (DE-OS 2 130 55). Dieser Brotröster ist derart ausgebildet, daß die Breite der Röstkammer veränderbar ist. Im Gegensatz zu den weiter oben beschriebenen bekannten Rösteinrichtungen ermöglicht es dieser Brotröster, daß wahl v/eise verhältnismäßig dickes Röstgut, wie z.B. Brötchen oder Bratspieße, öder^dünries Röstgut, wie z.B. Toast, in der Röstkammer behandelt werden können. Auch dieser Brotröster v/eist indessen die bereits oben erwähnten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brotröster zu schaffen, bei dem der Toastständer ein integraler Bestandteil der gesamten Rösteinrichtung ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die teilweise eigenständigen erfinderischen Charakter haben, finden sind in den Unteransprüchen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die zu röstenden Brotscheiben auf einen Brotscheiben-Träger gestellt und in die Rösteinrichtung geschoben sowie aus dieser wieder herausgenommen werden können. Hierdurch entfällt ein mechanischer Hebe- oder Versenkmechanismus. Außerdem ermöglicht die Verwendung von plattenförmigen Heizeinrichtungen ein günstiges Leistungsvolumen, wobei die Anzahl der Röstkammern auf einfache Weise gesteigert werden kann. Ferner kann der erfindungsgemäße Brotröster an Röstgut verschiedener Größe angepaßt werden, indem Heizeinrichtungen zugefügt oder weggenommen werden. Auch das Aufwärmen von Brötchen und dergleichen wird durch Aufsetzen eines einfachen Zusatzgeräts ermöglicht. Vorteilhaft ist auch die Verwendung von Heizeinrichtungen mit Glaswänden, da diese leicht gereinigt v/erden können, wodurch die Verschmutzung des Brotrösters durch Krümel an unzugänglichen Stellen vermieden wird. Weiterhin wird durch eine neuartige Regeleinrichtung gewährleistet, daß der Bräunungsgrad der Brotscheiben exakt vorwähl bar ist. Hinzu kommt, daß durch eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung, die verhindert, daß Röstkammern ohne Röstgut aufgeheizt werden, elektrische Energie eingespart werden kann. Schließlich ist es auch möglich, den Ein- und Ausschaltzeitpunkt des Brotrösters zeitlich vorzuprogrammieren, wobei der Brotröster nicht vollständig ein- oder ausgeschaltet werden muß, sondern auch einzelne Röstkammern gezielt angesteuert werden können. Hierdurch kann die Fertigstellung der zu röstenden Brotscheiben der Geschwindigkeit des Brotscheiben-Verzehrs angepaßt werden.
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Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Brotrösters mit Brotscheiben und einem Brotscheiben-Träger;
Fig. 2 einen Brotscheiben-Träger in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine Variante eines Brotrösters, der aus zwei gegeneinander verschv/enkbaren Teilen besteht;
Fig. 4 eine Variante eines Brotrösters mit Brotscheiben-Träger, der aus zwei getrennten Teilen besteht, die miteinander in Eingriff gebracht werden können;
Fig. 5 einen Brotröster mit einem Aufsatz zum Rösten von Brötchen sowie mit herausnehmbaren Heizwänden;
Fig. 6a ein konventionelles Heizelement;
Fig. 6b einen Heizstrahler mit Glaswänden und einem Infrarotstrahler;
Fig. 6c einen Heizstrahler mit Glaswänden, auf die Widerstands-Leiterbahnen aufgebracht sind;
Fig. 7 eine Steuerschaltung, mit der bei Erreichen eines bestimmten Bräunungsgrades der Brotscheiben entweder alle Heizeinrichtungen gleichzeitig oder nur bestimmte Heizeinrichtungen abschaltbar sind;
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Fig. 8 eine Schaltungsanordnung, mit welcher der Röstvorgang beendet werden kann, wenn eine Brotscheibe an einer bestimmten Stelle einen vorgegebenen Bräunungsgrad erreicht hat;
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Fig. 9 eine Schaltungsanordnung für die Aktivierung nur solcher Heizeinrichtungen, denen eine Brotscheibe gegenübersteht;
Fig. 10eine Schaltungsanordnung, mit der die Bräunung verschiedener Bezirke einer Brotscheibe regelbar ist.
In der Fig. 1 ist ein Brotröster 1 dargestellt, der im wesentlichen aus einer Rösteinrichtung 2 und einem Brotscheiben-Träger 3 besteht. Die Rösteinrichtung 2 weist ihrerseits mehrere plattenförmige Heizeinrichtungen 4-9 auf, die jeweils mit ihrer einen Seite an einer Rückwand 10 befestigt und parallel zueinander angeordnet sind. Die Rückwand ist über einen Steg 11 mit einer Grundplatte 12 verbunden, auf welcher der Brotscheiben-Träger 3 ruht. Auf dem Brotscheiben-Träger 3 sind mehrere Erhöhungen 13-17 angeordnet, die von jeweils zwei Rahmen 18-27 umgeben sind. Auf den Erhöhungen 13-17 und zwischen jeweils zwei der Rahmen 18-27 befinden sich die zu röstenden Brotscheiben 28-32. Die Heizelemente der Rösteinrichtung 2, die in der Fig. 1 nicht dargestellt sind, befinden sich in den Heizeinrichtungen 4-9 und werden über den elektrischen Anschluß 33 mit Energie versorgt.
Der Steg 11 ist so groß, daß zwischen der Grundplatte 12 und den Unterkanten der Heizeinrichtungen 4-9 ein Spalt entsteht, in den der Brotscheiben-Träger 3 bequem hineingeschoben werden kann. Da die auf dem Brotscheiben-Träger befindlichen Brotscheiben 28-32
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genau in die zwischen den Heizeinrichtungen 4-9 bestehenden Aussparungen geschoben werden müssen, ist es notwendig, daß der Brotscheiben-Träger 3 relativ zur Rosteinrichtung 2 geführt wird. Hierfür sind in der Grundplatte 12 zwei Nuten 34, 35 vorgesehen, in welche die mit den Brotscheiben-Trägern 3 verbundenen Federn 36, 37 eingreifen.
Der Brotscheiben-Träger 3 wird beim Hinein- und Herausschieben zweckmäßigerweise an seinen äußeren Enden angefaßt. Damit man hierbei mit den Fingern keine übermäßig erwärmten Stellen anfaßt, sind an diesen äußeren Enden Wärme-Isolierleisten 38, 39 vorgesehen. Auf der Unterseite des Brotscheiben-Trägers 3 ist eine Wärme-Speicherplatte 40 angeordnet, die ein zu schnelles Abkühlen der gerösteten Brotscheiben 28-32 verhindert.
Mit Hilfe eines in einem Querschlitz 41 verschiebbaren Hebels kann der gewünschte Bräunungsgrad der Brotscheiben eingestellt werden. Um feststellen zu können, in welche Richtung der Hebel 42 verschoben werden muß, um den gewünschten Bräunungsgrad zu erreichen, ist über dem Querschnitt eine Skala 43 mit vier Bräunungsstufen 0, I, II, III vorgesehen. Selbstverständlich kann auch eine Skala mit beliebig vielen Stufen oder eine kontinuierliche Skala vorgesehen werden.
In der Fig. 2 ist der Brotscheiben-Träger 3 noch einmal gesondert dargestellt. Man erkennt hierbei wieder alle Teile, die in der Fig. 1 schon gezeigt sind. Der Brotscheiben-Träger 3, der in der Fig. 2 ohne Brotscheiben dargestellt ist, kann mit Brotscheiben bestückt und in den Spalt eingeführt werden, der zwisehen den Unterkanten der Heizeinrichtungen 4-9 und der Grundplatte 12 besteht. Sind die Brotscheiben geröstet, so kann der Brotscheiben-Träger 3 zusammen mit den gerösteten Brotscheiben
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von der Rösteinrichtung 2 entfernt und auf den Frühstückstisch oder dergleichen gestellt werden. Die Federn 36, 37, die zuvor als Führung dienten, werden nun als wärmeisolierende Aufsetzer verwendet. Das Hinein- und Herausschieben des Brotscheiben-Trägers 3 geschieht zweckmäßigerweise so, daß man ihn an den Wärme-Isolierleisten 38, 39 mit der Hand anfaßt.
In der Fig. 3 ist eine Variante der Erfindung gezeigt, die im wesentlichen darin besteht, daß die Rösteinrichtung 45 oben geschlossen und kippbar ist. Die plattenförmigen Heizeinrichtungen 46-51 sind dabei an ihren oberen Enden miteinander verbunden, so daß sie eine geschlossene Oberfläche 52 bilden. Zwischen den plattenförmigen Heizeinrichtungen 46-51 und der Grundplatte 53 ist ein Drehgelenk 54 vorgesehen, das es gestattet, die Rösteinrichtung nach hinten zu kippen. Ein Brotscheiben-Träger 3 gemäß Fig. 2 wird dann nicht in die Rösteinrichtung eingeschoben, sondern kann mit seinen Federn unmittelbar von oben in die Führungsnuten 55, 56 gestellt werden. Hat der Brotscheiben-Träger 3 seine Soll-Lage eingenommen, so werden die Heizeinrichtungen 46-51 wieder nach vorne geklappt. Die Schwenkbewegungen der Heizeinrichtungen 46-51 sind in der Fig. 3 mittels eines Doppelpfeiles 57 angedeutet.
An der Seitenwand der Rösteinrichtung 45 ist ein Drehschalter 58 vorgesehen, mit dem vier verschiedene Bräunungsgrade eingestellt werden können. Zur Symbolisierung dieser Bräunungsgrade ist eine halbkreisförmige Skala 59 über dem Drehschalter 58 angeordnet, die vier Felder 0, I, II, III aufweist. Indem der Drehschalter 58 gedreht wird, wird beispielsweise ein nicht sichtbares Potentiometer verstellt, das den über die Stromversorgungsleitung 60 kommenden und in die Heizeinrichtungen fließenden Strom vergrößert oder verkleinert.
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Die in der Fig. 3 gezeigte Rösteinrichtung 45 kann selbstverständlich auch schwenkbar ausgeführt sein, ohne daß sie oben geschlossen ist, d. h. es ist ohne weiteres möglich, das Schwenkprinzip mit dem in Fig. 1 gezeigten Prinzip der Anordnung der Heizeinrichtungen zu kombinieren.
Die Fig. λ zeigt eine weitere Variante der Erfindung, bei v/elcher die Rösteinrichtung 61 vollständig von der Grundplatte 62 trennbar ist. Die Rösteinrichtung 61 weist hierbei wieder verschiedene Heizeinrichtungen 63-68 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Diese Heizeinrichtungen sind an zwei ihrer Stirnseiten mit Wänden 69, 70 verbunden, die zusammen mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand 71, 72 das Gehäuse der Rösteinrichtung 61 bilden. An der Unterseite der Rösteinrichtung 61 sind vier Beine vorgesehen, von denen man in der Zeichnung nur die Beine 73, 74, 75 erkennt. Mit diesen Beinen kann die Rösteinrichtung 61 in vier Aussparungen 76, 77, 78, 79 der Grundplatte 62 versenkt werden.
Auf der Grundplatte 62 befindet sich wieder ein Brotscheiben-Träger 80, der mit seinen Federn 81, 82 in die Führungsnuten 83, 84 der Grundplatte 62 eingreift. Im Gegensatz zum Brotscheiben-Träger 3 der Fig. 2 besitzt der Brotscheiben-Träger 80 auf seinen Erhöhungen 85-89 jeweils zwei Dorne 90-99, mit denen jeweils eine Brotscheibe aufgespießt werden kann.
Das Hochheben und Herunterlassen der Rösteinrichtung 61 kann mittels Griffteil en 100 vorgenommen werden, die an beiden Seitenwänden 71, 72 angeordnet sind. Unterhalb eines dieser Griffteile 100 ist eine Vorrichtung zur Einstellung des Bräunungsgrades vorgesehen. Diese Vorrichtung v/eist eine Skala 101 mit vier Feldern 0, I, II, III auf, die verschiedene Bräunungsgrade symbolisieren. Unter jedem Feld dieser Skala 101 ist jeweils
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eine Drucktaste 102, 103, 104, 105 vorgesehen, wobei jeder Drucktaste wieder eine Leuchtdiode 106, 107, 108, 109 zugeordnet ist. Drückt man beispielsweise auf die Drucktaste 103, so leuchtet die Leuchtdiode 107 für die Zeit des P.öst-Vorgangs auf. Am Ende des Röstvorgangs haben die Toastscheiben den Bräunungsgrad I. Kit dem Drücken einer der Drucktasten 102-105 wird der Brotröster eingeschaltet. Falls es erwünscht ist, das Einschalten erst nach Verbinden der Pösteinrichtung 61 mit der Grundplatte 62 zu ermöglichen, können in den Aussparungen 76-79 Schalteinrichtungen, z. B. Sensoren, vorgesehen sein, die dann, wenn die Beine 73, 74, 75 der Rösteinrichtung 61 in die Aussparungen 76-79 eingeführt sind, ein Signal an den einen Eingang einer UND-Schaltung legen, während dem anderen Eingang dieser UND-Schaltung ein Signal von einer der betätigten Tasten 102, 103, 104 zugeführt wird. Erst beide Signale zusammen bewirken dann das Einschalten der Heizeinrichtungen 63-68 der Rösteinrichtung Mittels bekannter Schaltungen ist gewährleistet, daß jeweils nur eine der Tasten 102-104 aktiviert wird, d, h. es kann jev/eiIs nur eine der Leuchtdioden 106-109 aufleuchten.
In der Fig. 5 ist eine Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, die einen Aufsatz für das Rösten von Brötchen oder dergleichen beinhaltet. Außerdem ermöglicht sie es, daß verschieden dickes Röstgut durch Variieren aer Abstände der Heizeinrichtungen geröstet v/erden kann.
Die Rösteinrichtung 110 ist ähnlich wie die Rösteinrichtung der Fig. 1 aufgebaut. Der Unterschied gegenüber der bereits beschriebenen Rösteinrichtung 2 besteht jedoch darin, daß zumindest die inneren Heizeinrichtungen, von denen nur die Heizeinrichtung 111 dargestellt ist, von der hinteren Hand 112 der Rösteinrichtung 110 abnehmbar sind.
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Zu diesem Zweck weist die Heizeinrichtung 111 zviei elektrische Anschlußstifte 113, 114 auf, die in entsprechende Anschlußbuchsen 11.5, 116 in der Wand 112 eingeschoben werden können. Es ist ersichtlich, daß durch das Hinzufügen oder Wegnehmen von Heizeinrichtungen der Abstand für das zu röstende Gut verkleinert bzw. vergrößert wird. Damit ist es möglich, dünne und dicke Brotscheiben oder anderes P.östgut zu rösten.
Selbstverständlich können auch die in den Fig. 2 und 4 gezeigten Brotscheiben-Träger 3 bzw. 80 an die verschiedenen Abstände angepaßt werden, indem die Erhöhungen 13-17 bzw. 85-89 von den Brotscheiben-Trägern 3 bzw. 80 abnehmbar sind. Das Verbinden und Trennen von Brotscheiben-Trägern 3, 80 und Erhöhungen 13-17 bzw. 85-89 geschieht z. B. mittels Druckknopfverbindungen oder Feder/Nut-Verbindungen. Bei Verwendung von flachen Erhöhungen 85-89, die keine Rahmen 18-27 aufweisen, wird es sich jedoch in den meisten Fällen erübrigen, einige der Erhöhungen abzunehmen.
Ober der Rösteinrichtung 110 ist ein Aufsetzer 118 dargestellt, der zum Erwärmen oder Warmhalten von Brötchen und dergleichen dient. Derartige Aufsetzer werden bei neueren Brotröstern oft als Zubehör mitgeliefert. Der Aufsetzer 118 besteht lediglich aus vier Seitenwänden 119-122 und einem Rost als Boden 123.
Damit der Aufsetzer 118 exakt auf die Rösteinrichtung 110 auf- · gesetzt werden kann, weist er vier Füße auf, von denen in der Zeichnung nur'die beiden vorderen Füße 124, 125 erkennbar sind. Diese Füße gleiten beim Aufsetzen auf den Innenseiten 126, der äußeren Heizeinrichtungen und ermöglichen so die Arretierung des Aufsetzers 118 relativ zur Rösteinrichtung 110.
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Das Aufsetzen und Abnehmen des Aufsetzers 118 geschieht manuell, weshalb an den beiden Seitenwänden 121, 119 Griffe 128 vorgesehen sind, an denen der Aufsetzer 118 angefaßt v/erden kann.
In den Fig. 6a-6c sind einige Ausführungsformen der Heizeinrichtungen 4-9; 46-51; 63-68, 111 dargestellt. Diese Heizeinrichtungen können so ausgebildet sein, daß sie entweder nur mit einer Fläche oder aber mit zwei Flächen strahlen.
Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 6a) handelt es sich um einen konventionellen Strahler, der in einem Heizkörper 129 eine hitzebeständige dünne Platte 130 mit verschiedenen Aussparungen 131, 132 aufweist. Um diese Platte ist eine Heizspirale 133 gewickelt, die in aufgeheiztem Zustand nach vorne und hinten Wärme abstrahlt. In der Fig. 6a ist allerdings eine verspiegelte Rückwand 134 vorgesehen, so daß die Wärmeabstrahlung nur in einer Richtung erfolgt. Vor der Heizspirale 133 sind Gitterstäbe 135 angeordnet, damit eine direkte Berührung der Heizspirale mit der Hand ausgeschlossen ist.
Die zweite Ausführungsform zeigt eine Heizeinrichtung, die einen Rahmen 136 aufweist, der mit zwei elektrischen Anschlußstiften 137, 138 versehen ist und mindestens an seiner Vorderseite eine Glasplatte 139 besitzt. Die Glasplatte 139 bildet zusammen mit der Rückwand 140, die ebenfalls aus Glas bestehen kann, einen Hohlraum, in dem ein Heizdraht 141 über Hocker aufgewickelt ist. Der Hohlraum ist dabei zweckmäßigerweise evakuiert oder mit einem chemisch inaktiven Gas gefüllt. Eine solche Heizeinrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 26 35 näher beschrieben.
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Weitere Varianten für die Ausgestaltung von Heizeinrichtungen sind aus den US-PSen 4- 052 588, 3 316 390, 3 629 555, 3 694 624, 3 612 827, 3 961 157, 3 346 721 entnehmbar.
In Fig. 6c ist schließlich eine Ausbildung der Heizeinrichtung gezeigt, bei der Glaswände mit aufgespritzten Heizleiterbahnen vorgesehen sind. Derartige Heizleiter sind beispielsweise aus der FR-OS 2 189 562 oder aus der GB-PS 1 102 126 bekannt. Die Heizeinrichtung der Fig. 6c weist einen Rahmen 142 auf, der mit zwei Anschlußstiften 143,144 versehen ist und sowohl an seiner Vorder- als auch an seiner Rückseite jeweils eine Glasplatte 145, 146 enthält.
Auf der Innenseite jeder Glasplatte 145, 146 ist jeweils eine aufgesprühte oder aufgedampfte Heizleiterbahn 147 vorgesehen, in deren Zwischenräume optische Sensoren 148 angeordnet sind. Die Wirkungsweise dieser Sensoren, die an nicht dargestellte elektrische Leitungen gelegt sind, wird noch weiter unten erläutert. Zwischen den Glasplatten 145, 146 ist eine beidseitig verspiegelte Metallplatte 149 angeordnet, welche die von den Heizleiterbahnen erzeugte Wärme reflektiert.
Wie die Schnittdarstellung A-A der Heizeinrichtung zeigt, entstehen zwischen den Glasplatten 145, 146, und der Metal1-platte 149 Hohlräume 150, die evakuiert oder mit chemisch inaktivem Gas gefüllt werden können.
In der Fig. 7 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit welcher der Bräunungsgrad der zu röstenden Brotscheiben bestimmt werden kann. Zum besseren Verständnis dieser Anordnung wird angenommen, daß von den sechs Heizeinrichtungen 4-9 der Fig. 1 jede nur einen Heizwiderstand habe, der mit Hilfe eines Schalters an Spannung gelegt werden kann, Diese insgesamt sechs
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Heizwiderstände sind in der Fig. 7 mit den Bezugszahlen 200 -205 versehen, während die jeweils zugeordneten Schalter mit 206-211 bezeichnet sind. Die Serienschaltungen, bestehend aus jeweils einem Heizwiderstand und einem Schalter, sind alle parallel geschaltet und über einen Hauptschalter 212 an die Spannung U gelegt. Die Heizeinrichtungen können somit einzeln oder auch gemeinsam von der Spannung U getrennt werden. Die Einzelabschaltung wird hierbei dann vorgenommen, wenn der Bräunungsgrad einer oer Heizeinrichtung zugeordneten Brotscheibe, einen gewissen Schwellwert überschritten hat, während die Abschaltung aller Heizeinrichtungen erfolgt, wenn die zu röstenden Brotscheiben im Mittel einen Schwellwert überschreiten.
Zur Messung der Bräunung ist pro Heizeinrichtung ein Sensor 213-218 vorgesehen, welcher der zu röstenden Brotscheibe zugewandt ist. Um zu jedem Zeitpunkt die mittlere Bräunung festzustellen, v/erden alle gemessenen Werte einem Summenbildner 219 zugeführt, der die Summe der gemessenen Helligkeiten ermittelt. Diese Summe wird sodann auf einen Vergleicher 220 gegeben, der den Summenwert mit einem Sollwert vergleicht, der aus einem Sollwert-Speicher 221 entnehmbar ist. Der Sollwert des Sollwert-Speichers 221 ist über einen Eingang 222 einstellbar und kann über die Leitung 223 geeicht werden, indem zu Beginn der Bräunungsmessung der Summenwert über einen Schalter 224 auf den Sollwert-Speicher 221 gegeben wird, überschreitet der aktuelle Bräunungsgrad den voreingestellten Soll-Bräunungsgrad, so wird der Hauptschalter 212 auf Grund eines Befehls aus dem Vergleicher 220 geöffnet, d, h. der Brotröster wird abgeschaltet.
Für die gezielte Abschaltung einer Heizeinrichtung, deren Brotscheibe einen bestimmten Bräunungsgrad überschritten hat, wird
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eine mittlere, auf eine Heizeinrichtung bezogene Soll-Bräunung ermittelt, indem der Soll-Wert des Sollwert-Speichers 221 durch die Anzahl der Sensoren 213-218, hier also durch sechs, in einem Dividierer 225 geteilt wird. Der so ermittelte Einzel-Sollwert wird nun jeweils mit dem aktuellen Bräunungsgrad in einem Vergleicher 226-231 verglichen, überschreitet der aktuelle Bräunungsgrad eines der Sensoren 213-218 den Einzel-Sollwert, so wird der zugeordnete Schalter 206-211 geöffnet und die entsprechende Heizeinrichtung abgeschaltet.
Die Fig. 8 zeigt das Prinzip einer weiteren Schaltungsanordnung, mit welcher der Bräunungsgrad des Brotrösters eingestellt werden kann. Dabei ist diese Schaltungsanordnung für nur eine Heizeinrichtung 4-9 (Fig. 1) dargestellt. Selbstverständlich kann dieses Prinzip auf beliebig viele Heizeinrichtungen ausgedehnt werden.
Im Unterschied zur Anordnung der Fig. 7 wird hierbei jede Brotscheibe nicht nur mittels eines Sensors auf ihre Bräunung abgetastet, sondern mittels mehrerer Sensoren, wie es in Fig. 6c gezeigt ist.
Die Stromversorgungsspannung U, beispielsweise eine Netz-Wechsel spannung von 220 V, ist an die Reihenschaltung von parallel geschalteten Heizwiderständen 351-355, die sich z. B. in den Heizeinrichtungen 4, 5, 6 (Fig. 1) befinden können, sowie an einen Schiebewiderstand 356 gelegt. Mit Hilfe dieses Schiebewiderstandes 356 kann der Gesamtstrom I im Heizstromkreis verändert werden, d. h. es ist möglich, die Heizwiderstände 351-355 mehr oder weniger aufzuheizen, was sich auf den Bräunungsgrad der Brotscheibe auswirkt.
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Mit der Bezugszahl 357 ist ein Schalter bezeichnet, der einen manuell bedienbaren Knopf 358 aufweist. Wird dieser Knopf gedruckt, so ist der Stromkreis geschlossen. Dieser Stromkreis kann jedoch automatisch wieder geöffnet werden, wenn ein entsprechender Befehl auf den Schalter 357 gegeben wird.
Die Stellung des Schiebers 359 des Schiebewiderstandes 356 kann mit der Stellung des Hebels 42 (Fig, I) korrespondieren, d. h. seine Stellung indiziert einen bestimmten Bräunungsgrad.
Der auf diese Weise festgelegte Bräunungsgrad bezieht sich auf alle Heizeinrichtungen, was durch die Pfeile 360-363 angedeutet ist, die auf weitere gleichartige Schaltungsanordnungen hinweisen, über die Leitung 364 gelangt ein zum eingestellten Bräunungsgrad proportionales Signal S auf die Sc.hwellwertvorrichtung 365, Wird dieser Schwell wert überschritten, so wird die Spannung U abgeschaltet. Um den Bräunungsgrad zu mes?· sen, sind über eine Heizeinrichtung mehrere optische Sensoren 300-308 verteilt. Diese Sensoren können Foto-Dioden, Foto-Widerstände oder andere lichtempfindliche Elemente sein,
Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, mit denen eine gleichmäßige Bräunung der gerösteten Brotscheiben erreicht werden soll, wird mit den Anordnungen gemäß den Fig. 7 und 8 eine absolute und keine mittelbare Bräunungsmessung vorgenommen. Bei der mittelbaren Bräunungsmessung wird über Größen wie Stromstärke, Zeit, Feuchtigkeit des Röstguts etc. auf den Bräunungsgrad geschlossen. Dagegen mißt die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt die Bräunung, wobei davon ausgegangen wird, daß eine stark geröstete Scheibe Brot dunkler ist als eine weniger geröstete Scheibe. Die Bräunungsgrade entsprechen somit der mit Hilfe der Sensoren 300-308 ermittelten Helligkeit. Um den erzielten End-Bräunungsgrad genau zu ermitteln, muß der Bräunungsgrad zu Beginn des Röstvorgangs festgestellt und mit der
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eingestellten Schwelle verglichen werden. Nun kann es aber vorkommen, daß die ungerösteten Brotscheiben einmal mehr und einmal v/eniger hell sind bzw. daß sich der Brotröster in einer helleren oder dunkleren Umgebung befindet.
Um diese Ausgangshelligkeit zu berücksichtigen, wird die von dem Signal S eingestellte Schwelle um den Betrag der Ausgangshelligkeit verschoben, d. h. die in der Schwell wert-Vorrichtung 365 eingestellte Schwelle wird sowohl von der Grundhelligkeit als auch von dem Signal S festgelegt. Zur Ermittlung der Grundhelligkeit dienen die Sensoren 300-308, die einen Strom oder eine Spannung proportional zur gemessenen Helligkeit abgeben. Die Summe der Einzel ströme bzw, -spannungen der Sensoren 300-308 wird in dem Summenbilder 366 gebildet und zu Beginn (t,) des Röstvorgangs auf die SchwelIwert-Vorrichtung 365 gegeben, Nach einer vorgegebenen Zeit (t„), die durch ein nicht dargestelltes Zeitglied definiert werden kann, wird die Summe der Einzel ströme bzw, -spannungen der Sensoren 300-308, die der mittleren Helligkeit des zu röstenden Brotes entspricht, auf einen Vergleicher 367 gegeben, der die in der Schwellwertvorrichtung 365 eingestellte Helligkeitsschwelle fortwährend mit der aktuellen Helligkeit des Brotes, die sich während des Röstvorgangs laufend verändert, vergleicht. Sind beide Helligkeiten gleich, d. h, hat das Brot die gewünschte Bräunung erreicht, so wird der Schalter 357 über die Leitung 368 von dem Vergleicher angesteuert und damit der Heizstromkreis abgeschaltet.
Soll der Röstvorgang bereits dann unterbrochen werden, wenn lediglich ein Bereich der zu röstenden Brotscheibe den gewünschten Bräunungsgrad überschritten hat, so kann die Abschaltung über einen einzigen der Sensoren 300-308 erfolgen, Hierzu wird die in der Schwell Wertvorrichtung 365 gespeicherte
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Schwelle im Teiler 369 durch η dividiert, wobei η die Anzahl der Sensoren 300-308 darstellt. Dieser so ermittelte Einzelpunkt-Schv/ellwert wird nun auf einen v/eiteren Vergleicher 370 gegeben, der die von den Einzel-Sensoren 300-308 gemessenen Ist-Helligkeitswerte, die über ein ODER-Gatter 148 gegeben werden, mit den vom Teiler 369 kommenden Soll-Helligkeitswerten vergleicht. Bei Gleichheit dieser Werte wird wieder der Hauptschalter 357 ausgeschaltet. Das ODER-Glied 371, das die Abschaltbefehle weiterleitet, kann entweder ein einfaches ODER-Glied oder aber auch ein EXCLUSIVES ODER-Glied sein, je nachdem ob die integralen und punktförmigen Bräunungsmessungen parallel arbeiten sollen oder nicht. Es kann aber auch, wie es in der Fig, 8 gezeigt ist, ein Umschalter 372 vorgesehen sein, mit dem von einem EXCLUSIVEN ODER-Glied 373 auf ein normales ODER-Glied 371 und umgekehrt geschaltet werden kann. Mit Hilfe weiterer Schalter 374, 375 ist es möglich, die integrale und/oder die punktförmige Bräunungsmessung abzuschalten.
Die Anordnung der Fig, 8 bezieht sich - wie bereits erwähnt im Prinzip nur auf eine Heizeinrichtung, von denen ein Brotröster mehrere haben kann. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, mehrere gleichartige Anordnungen für weitere Heizeinrichtungen vorzusehen. In der Fig. 8 ist dies durch die Leitungen 376-379 angedeutet, über die ebenfalls der Hauptschalter 357 betätigt werden kann. Sofern die Heizeinrichtungen (4-9, 46-51, 63-68) einzeln abgeschaltet werden sollen, wenn die ihnen jeweils gegenüber angeordnete Brotscheibe den gewünschten Bräunungsgrad erreicht hat, kann man in den Einzel heizkreisen Schalter 380, 381, 382, 383, 384 vorsehen, die ansteuerbar sind. Mittels eines Umschalters kann auch hier zwischen der Gesamtabschaltung und den Einzel abschaltungen eine Auswahl getroffen werden.
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In der Fig. 8 ist nur einer dieser Umschalter 385 dargestellt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß weitere Umschalter vorgesehen sein können, welche die Leitungen 376-379 einmal an den Hauptschalter 357 und einmal an die Schalter 380-384 der Einzel kreise legen.
Die Fig. 9 zeigt eine Anordnung, mit der verhindert wird, daß Heizeinrichtungen aufgeheizt werden, obwohl ihnen keine Brotscheibe gegenüberliegt. Zum besseren Verständnis sind in der Fig. 9 die sechs Heizeinrichtungen 4-9 der Fig. 1 schematisch dargestellt, wobei die inneren Heizeinrichtungen 5-8 jeweils zv/ei und die äußeren Heizeinrichtungen 4, 9 jeweils einen Heizwiderstand A-J aufweisen. Diese Heizwiderstände A-J sind unterhalb der Heizeinrichtungen 4-9 noch einmal gesondert schal tungsmäßig dargestellt. Han erkennt hierbei, daß die Versorgungsspannung Uw an den parallel geschalteten Heizwiderständen A-J liegt, wobei die Heizwiderstände A-J jeweils in Reihe zu einem ansteuerbaren Schalter 486-495 geschaltet sind. Die Ansteuerung dieser Schalter 486-495 erfolgt dabei über lichtempfindliche Elemente 400-404, die jeweils gegenüber einem lichtemittierenden Element 405-409 angeordnet sind. Vürd beispielsweise eine Brotscheibe zwischen die Heizeinrichtungen 7 und 8 geschoben, so gelangt das Licht des lichtemittierenden Elements 406 nicht mehr auf das lichtempfindliche Element 401.
Dies bewirkt, daß die Schalter 492, 493 geschlossen und die Heizwiderstände C und D an Spannung gelegt werden. Mit der Anordnung gemäß Fig. 9 läßt sich erreichen, daß nur diejenigen Heizeinrichtungrn eingeschaltet werden, denen tatsächlich auch eine Brotscheibe gegenübersteht. Hierdurch ist eine nicht unbeachtliche Stromersparnis möglich.
Die lichtemittierenden Elemente 405-409 strahlen vorzugsweise im ultravioletten Bereich, um sich einerseits vom Tageslicht
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und andererseits von der Infrarotstrahlung der Heizwiderstände klar abzuheben. Entsprechend sind die lichtempfindlichen Elemente auch im UV-Bereich empfindlich.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Schalter 380-384 der Fig. 8 funktionsmäßig den Schaltern 486-495 der Fig. 9 entsprechen; die beiden Schaltergruppen unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Steuerbefehle. Gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Schalter 486-495 auch noch von den Signalen angesteuert werden, welche die Schalter 380-384 der Fig. 8 ansteuern. Hierdurch wird erreicht, daß zunächst nur solche Heizwiderstände eingeschaltet werden, die auch eine Röstfunktion haben. Von diesen eingeschalteten Heizwiderständen v/erden diejenigen dann wieder ausgeschaltet, zwisehen denen sich eine ordnungsgemäß geröstete Brotscheibe befindet. In der Fig. 9 sind hierfür verschiedene Steuerleitungen 410-414 gezeigt, welche die geschlossenen Schalter 415-419 bei Erreichen des Soll-Bräunungsgradesöffnen.
In der Fig. 10 ist gezeigt, wie man die Sensoren 300-308 (Fig.8) zu einer bezirksweisen Regelung der Rösttemperatur verwenden kann. Jeder Sensor einer Heizeinrichtung 500 ist mit einem eigenen Heizwiderstand 501-509 umgeben, der hier eine U-förmige Gestalt hat, aber in der Praxis beliebig ausgebildet sein kann. Jeder der Heizwiderstände 501-509 heizt nur einen bestimmten Bezirk der Heizeinrichtung 500 auf und ist mit einem Stromregler, von denen nur die Stromregler 510, 511, 512 dargestellt sind, an die Versorgungsspannung U„ gelegt, Ein solcher Stromregler 510-512 gibt dann noch Strom auf einen Heizwiderstand, wenn der von dem zugeordneten Sensor 300-308 abgetastete Bereich einer Brotscheibe unterdurchschnittlich langsam bräunt. Bräunt der Bezirk jedoch zu schnell, so wird der Strom gedrosselt,
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Indem man über den Summenbildner 366 (Fig.7) und einen Dividierer 513 den Mittelwert des zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Röstvorgangs vorhandenen durchschnittlichen Bräunungsgrades ermittelt und ihn über einen Vergleicher 514,515, 516 mit dem aktuellen Braunungsgrad des jeweiligen Brotscheibenbezirks vergleicht, kann man die Stromregler 510^512 in Anpassung an den Mittelwert ansteuern. Das Ergebnis dieses Regel-Vorgangs ist, daß alle Bereiche der Brotscheibe gleichmäßig und gleichmäßig schnell gebräunt werden.
Die Anordnung der Fig.10 kann selbstverständlich zusammen mit den Anordnungen der Figuren 7,8 und 9 verwendet werden, da sich der Regel Vorgang unterhalb der Abschaltschwelle abspielt.. Bei spiel sv/ei se kann in der Stromführungsleitung zu den Heizwiderständen 501-509 ein Schalter 494 vorgesehen sein, wie er in der Fig.9 gezeigt ist.
Bei konventionellen Brotröstern wird die Beendigung des Röstvorgangs indirekt dadurch angezeigt, daß der Hebe- und Versenkmechanismus ein Geräusch erzeugt, das akustisch wahrgenommen wird. Dieses Geräusch entfällt bei dem erfindungsgemäßen Brotröster, da er keinen solchen Mechanismus aufweist. Das Ende des Röstvorgangs kann jedoch auf einfache Weise dadurch angezeigt v/erden, daß z.B. beim Abschalten des Hauptschalters oder eines Nebenschalters (212;206-211 in Fig.7 oder 357; 380^383 in Fig,8) eine Blinklampe oder ein Summer eingeschaltet wird.„
Auf Grund des Wegfalls des Hebe- und Versenkmechanismus1 ist es auch möglich, die Rösteinrichtung rein elektrisch ein- oder auszuschalten, d.h. es ist nicht mehr notwendig, wie bisher einen mechanischen Hebel zu verschieben, um die zu röstenden Brotscheiben in die Nähe der Heizelemente zu bringen. Als rein elektrische Einschaltvorrichtung kann dabei eine Uhr mit einstellbarer Akti-
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vierungszeit vorgesehen sein, die auf an sich bekannte Weise zu einer voreingestellten Zeit eine Schalthandlung vornimmt. Besonders vorteilhaft ist hierbei der Einsatz einer quarzgesteuerten Uhr, wie sie bei modernen Weckeinrichtungen vorgesehen ist. Mit Hilfe von Tasten oder Schaltern oder Drehköpfen, die an einer Außenwand des Brotrösters angeordnet sind, ist es möglich, die Zeit einzustellen, zu welcher die Rösteinrichtung ein- oder ausgeschaltet werden soll. Die Frequenzteilerkette, die bei den üblichen Quarzuhren vorgesehen ist (vergl, US-PS 3,759,029 und 3,940,919) kann dabei zur Ansteuerung einer Tonfrequenzeinrichtung verwendet werden«
Ordnet man jedem Röstraum des Brotrösters eine eigene Zeitspeichereinrichtung zu, so kann mittels der erwähnten elektronischen Uhr nicht nur die Rösteinrichtung als ganze zu einer bestimmten Zeit ein- oder ausgeschaltet werden, sondern es ist auch möglich, jeden Röstraum isoliert zu einer definierten Zeit ein- oder auszuschalten. Hierdurch sind verschiedene Probleme lösbar. Beispielsweise kann man bereits am Abend den Brotröster mit Brotscheiben bestücken und den Röstvorgang für den nächsten Morgen vorprogrammieren. Weiterhin kann man die Rösträume sukzessive einschalten, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn nicht alle Brotscheiben gleichzeitig geröstet v/erden sollen, weil sonst einige Brotscheiben schon vor dem Verzehr wieder abkühlen. Die Bedienung einer solchen Zeitschaltung wird dadurch vereinfacht, daß eine automatische Fortschaltung vorgesehen ist, die z.B. das Aktivieren der Rösträume in einer 2- oder einem 5-Minuten-Takt usw. gestattet, An der Außenseite des Brotrösters ist in diesem Fall z..B, ein Drehschalter vorgesehen, der in die Stellung '^Minuten-Takt" etc. gebracht wird, wodurch bewirkt wird, daß alle 2 Hinuten eine Brotscheibe geröstet ist.
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Es versteht sich, uan die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung vielfältig variierbar sind. Beispielsweise können die in den Figuren 1,3,5 und insbesondere der Fig.4 gezeigten Brotröster auch kreisförmig statt linear aufgebaut sein (ähnlich wie in der DE-OS 1 778 229 gezeigt). Hierzu braucht man im wesentlichen nur die Heizeinrichtungen und die Aufnahmen für die Brotscheiben radial anzuordnen.
Ferner kann die Energieversorgung aller oder einiger Teile des Brotrösters aus dem Netz oder aus Batterien erfolgen. Sofern eine Zeitschalt-Uhr vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, diese Uhr in der Grundplatte des Brotrösters vorzusehen und ihr eine eigene Gleichstromquelle zuzuordnen, damit die aktuelle Zeit auch dann erhalten bleibt, wenn der Brotröster vom Metz getrennt wird.
Schließlich ist der Brotröster nicht nur zum Rösten von Brot, sondern auch zum Erwärmen oder Erhitzen von anderem Röstgut, beispielsweise Fleisch oder Hurst, verwendbar.
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Claims (44)

2644650 Dipl.-Ing. Willi Schickedanz Langener Str. 70 6050 Offenbach/M. Brotröster Patentansprüche
1.j Brotröster zum Erwärmen und Rösten von Brotscheiben und anderem Röstgut, der eine Rösteinrichtung enthält, welche ihrereseits mindestens einen durch zwei einander gegenüberliegende Wände begrenzten Raum für die Aufnahme des Röstguts aufweist und mindestens ein Heizelement besitzt, das Wärme in diesen Raum abgibt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
(a) es ist ein Brotscheiben-Träger (3, 80) vorgesehen, der mit der Rösteinrichtung (2, 45, 61, 110) in Eingriff gebracht und von dieser wieder getrennt werden kann:
(b) das auf dem Brotscheiben-Träger (3, 80) angeordnete Postgut gelangt in den durch zwei gegenüberliegende Wände begrenzten Raum, wenn der Brotscheiben Träger (3, 80) mit der Rösteinrichtung (2, 45, 61, 110) in Eingriff gebracht wird.
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2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Wände parallel angeordnet sind.
3. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Wände radial angeordnet sind.
4. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Wände als Heizeinrichtungen (4-9; 46-51; 63-68; 111; 126, 127) ausgebildet sind.
5. Brotröster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rösteinrichtung (2) eine Rückwand (10), mehrere als Heizeinrichtungen (4-9) ausgebildete parallele Wände und eine Grundplatte 12 aufweist, wobei die parallelen Wände mit einer ersten Schmalseite an die Rückwand (10) stoßen und mit einer anderen Schmalseite zur Grundplatte (12) einen Zwischenraum bilden, in den der Brotscheiben-Träger (3) einschiebbar ist.
6. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brotscheiben-Träger (3) auf einer ebenen Unterlage Vorrichtungen (13-17; 18-27) zur Aufnahme von Brotscheiben (28-32) sowie zwei seitliche Griffteile aufweist, an denen der Brotscheiben-Träger (3) anfaßbar ist,
7. Brotröster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtungen zur Aufnahme der Brotscheiben aus Erhöhungen (13-17) bestehen, die auf der ebenen Unterlage angeordnet sind und denen jeweils zwei Rahmen (18-27) zugeordnet sind.
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8. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rösteinrichtung (2) und der Brotscheiben-Träger (3) Führungselemente aufweisen, die bewirken, daß der Brotscheiben-Träger (3) beim Eingriff in die Rösteinrichtung
(2) eine definierte Lage einnimmt.
9. Brotröster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) der Rösteinrichtung (2) Nuten (34, 35) aufweist, in die Federn (36, 37) des Brotscheiben-Trägers
(3) eingreifen.
10. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Bräunungsgrades der zu röstenden Brotscheiben an der Rösteinrichtung (2) ein linear verschiebbarer Hebel (42) vorgesehen ist.
11. Brotröster nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten Wände der Rösteinrichtung (45) um die Grundplatte (53) schwenkbar sind.
12. Brotröster nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Schmalseiten der Wände mittels einer geschlossenen Oberfläche (52) abgedeckt sind.
13. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Bräunungsgrades der zu röstenden Brotscheiben ein Drehschalter (58) vorgesehen ist.
14. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rösteinrichtung (61) mehrere parallel angeordnete Heizeinrichtungen (63-68) aufweist, die durch seitliche Wände (69, 70, 71, 72) umschlossen sind.
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15. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brotscheiben-Träger (80) mehrere Erhöhungen (85-89) aufv/eist, auf denen Dorne (90-99) zur Aufnahme von Brotscheiben angeordnet sind.
16. Brotröster nach den Ansprüchen 1, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (62) vorgesehen ist, die Nuten (83, 84) aufweist, in v/eiche die Federn (81, 82) des Brotscheiben-Trägers (80) eingreifen,,und daß die Rösteinrichtung (61) derart auf die Grundplatte (62) gestellt werden kann, daß die Rösteinrichtung (61) eine definierte relative Lage zur Grundplatte (62) einnimmt,
17.-Brotröster nach den Ansprüchen 1, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (62) Aussparungen (76 -79) aufweist, in die Beine (73-75) der Rösteinrichtung (61) eingreifen können.
18. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (71, 72) der Rösteinrichtung (61) Griffteile (100) vorgesehen sind.
19. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Bräunungsgrades der zu röstenden Brotscheiben an der Rösteinrichtung (61) Drucktasten (102-105) vorgesehen sind, denen Leuchtelemente (106-109.) zugeordnet sind.
20. Brotröster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingreifen der Beine (73-75) der Rösteinrichtung (61) in den Aussparungen (76-79) der Grundplatte (62) elektrische Schalthandlungen vorgenommen werden.
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21. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Rösteinrichtung (110) aufsteckbarer Aufsetzer (118) vorgesehen ist, in den Brötchen oder dergleichen zum Aufwärmen gegeben v/erden können.
22. Brotröster nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzer (118) vier Seitenwände (119) und einen als Rost ausgebildeten Boden (123) aufweist, wobei an mindestens zwei Seitenwänden (119, 121) Griffe (128) vorgesehen sind.
23. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Wände (111) von einem Träger (112) abnehmbar sind.
24. Brotröster nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger die hintere Wand (112) der Rösteinrichtung (110) vorgesehen ist, die Anschlußbuchsen (115, 116) aufweist, in die Anschlußstifte (113, 114) der als Heizeinrichtungen (Hl) ausgebildeten Wände eingeführt werden können.
25. Brotröster nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen eine elektrische Heizspirale (133) aufweisen, die auf eine hitzebeständige Platte
(130) gewickelt und mittels eines Gitters (135)gegen Berührung geschützt ist.
26. Brotröster nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennr zeichnet, daß die Heizeinrich.tungen mindestens einen Heizdraht (141) aufweisen, der mittels Glasplatten (139) luftdicht abgeschlossen ist.
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27. Brotröster nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen Glasplatten (145, 146) aufweisen, die mit Heizleiterbahnen (147) versehen sind.
28. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Heizeinrichtungen opto-elektrischeSensoren (148) vorgesehen sind, welche die auftreffende Helligkeit in ein elektrisches Signal umwandeln.
IC 29. Brotröster nach den Ansprüchen 1 und 27 , dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen zwei Glasplatten (145, 146) aufweisen, auf denen Heizleiterbahnen (147) aufgebracht sind, wobei die beiden Glasplatten (145, 146) durch eine beidseitig spielgelnde Scheibe (149) getrennt sind.
30. Brotröster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Heizeinrichtung ein opto-elektrischer Sensor (213-218) vorgesehen ist und die Rösteinrichtung (2, 45, 61, 110) abgeschaltet wird, wenn die von den Sensoren (213-218) abgegebenen Signale einen vorbestimmbaren Schwell wert überschreiten.
31. Brotröster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Heizeinric^i-'mn ein opto-elektri scher Sensor (213-218) vorgesehen ist und die Heizeinrichtung abgeschaltet wird, wenn das von dem zugeordneten Sensor abgegebene Signal einen vorgebbaren Schwellwert überschreitet.
32. Brotröster nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die opto-elektrisehen Sensoren (213-218) einem Summenbildner (219) zugeführt sind, dessen Ausgangssignal auf einen Vergleicher (220) führt, der bei Oberschreiten eines von einem Sollwert-Speicher (221) einstellbaren Schwellwertes durch das Ausgangssignal einen Hauptschalter (212) abschaltet.
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33. Brotröster nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die opto-elektrisehen Sensoren (213-218) jeweils mit einem Eingang eines Vergleichers (226-231) verbunden sind, dessen anderer Eingang mit einem einstellbaren und auf einen Sensor (213-318) bezogenen Schwell wert beaufschlagt wird, wobei der Vergleicher (226-331) bei überschreiten des Schwell wertes jeweils denjenigen Heizwiderstand (200-205) abschaltet, der dem Sensor (213-218) zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal die voreingestellte Schwelle überschreitet.
34. Brotröster nach den Ansprüchen 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Schwell werte durch die den Brotröster umgebenden Lichtverhältnisse korrigierbar sind.
35. Brotröster insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Heizeinrichtung mehrere opto-elektrische Sensoren (300-308) vorgesehen sind, deren Ausgangssignale einem Summenbildner (366) zugeführt sind, dessen Ausgangssignal über einen Umschalter auf einen Vergleicher (367) oder auf eine einstellbare Schwellwert-Vorrichtung (365) gegeben v/erden kann, wobei der Vergleicher (367) bei überschreiten des eingestellten Schwell wertes durch das Ausgangssignal des Summenbildners (366) einen der Heizeinrichtung zugeordneten Schalter (380-383) oder einen Hauptschalter (357) betätigt.
36. Brotröster nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der einem bestimmten Sensor zugeordnete Schwellwert aus einem Summenschwellwert abgeleitet wird, indem das in dem Sollwert-Speicher (221) gespeicherte Summenschwellwert-Signal mit Hilfe eines Dividierers (225) durch die Zahl der Sensoren (213-218) geteilt wird.
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37. Brotröster,insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Heizeinrichtung mehrere opto-elektrische Sensoren (300-308) vorgesehen sind, deren Ausgangssignale Über ein ODER-Glied (309) auf einen Vergleicher (370) gegeben werden, der mit einem auf einen Sensor (300-308) bezogenen Schwel!wert beaufschlagt wird und bei überschreiten eines auf den Vergleicher (370) gegebenen Signals einen der jeweiligen Heizeinrichtung zugeordneten Schalter (380-383) oder einen Hauptschalter (357) betätigt.
38. Brotröster nach den Ansprüchen 29-37, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwerte durch Verschieben des Schiebers (359) eines im Heizstromkreis liegenden Potentiometers (356) einstellbar sind,
39. Brotröster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden einander gegenüberliegenden Wänden die eine Wand ein signal-emittierendes Element und die andere Wand ein signal-empfangendes Element enthält.
40. Brotröster nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das signal-emittierende Element eine elektrooptisches Element (405-409) und das signal-empfangende Element ein optoelektrisches Element (400-404) ist.
41. Brotröster nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß jedes signal-emfangende Element mit jeweils zwei Schaltern (486-495) verbunden ist, wobei jeder Schalter (486-495) einen Heizwiderstand (A-J) an- oder abschalten kann, der sich in einem Heizelement befindet,
42. Brotröster nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Heizwiderstände (A-J) bei überschreiten eines vorgebbaren Bräunungsgrads der zu röstenden Brotscheiben über weitere Schalter (415-419) abschaltbar sind.
43. Brotröster, insbesondere nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement mehrere über eine Fläche verteilte Heizwiderstände (501-509) enthält, deren Heizleistung entsprechend dem Bräunungsgrad des dem jeweiligen Heizwiderstand (501-509) gegenüberliegenden Brotbereichs regelbar ist.
44. Brotröster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten der Rösteinrichtung ein optisches oder akustisches Signal erzeugt wird, das die Beendigung des Röstvorgangs anzeigt.
45, Brotröster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Zeiteinrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen einer oder mehrerer voreingestellter Zeiten die Rösteinrichtung ein- oder ausschaltet.
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