DE2843493C3 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten DatensignalenInfo
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- DE2843493C3 DE2843493C3 DE19782843493 DE2843493A DE2843493C3 DE 2843493 C3 DE2843493 C3 DE 2843493C3 DE 19782843493 DE19782843493 DE 19782843493 DE 2843493 A DE2843493 A DE 2843493A DE 2843493 C3 DE2843493 C3 DE 2843493C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten
Datensignalen, die einen Codierer enthält, der von einer
Datenquelle abgegebenen Eingangssignalen die Phasenlagen darstellende, in zwei orthogonale Kanäle
aufgeteilte Codesignale zuordnet, die unter Verwendung eines Festwertspeichers zu vorgegebenen Abtastzeitpunkten Summen von Produkten aus den Codesignalen und die zeitlich begrenzte Impulsantwort eines
Sendefilters darstellenden Stützwerte bildet und die mit Momentanwerten von orthogonalen Trägersignalen
multiplizierte Summen als Datensignale abgibt
Aus einer Veröffentlichung »Microprocessor Implementation of High-Speed Data Modems« IEEE
Transactions on Communications, Vol. Com-25, No. 2, Februar 1977, Seiten 238 bis 250 ist es bekannt, Modems
für eine Übertragung von Daten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von größer als 1200 bit/s unter
Verwendung von bipolaren Mikroprozessoren aufzubauen. Im Datensender des Modems erfüllt der
Mikroprozessor die Aufgabe eines Codierers, der entsprechend einer Phasendifferenzmodulation zwei
Komponenten eines Vektors an zwei orthogonale Kanäle abgibt, eines Sendefilters und eines Modulators
in jedem Kanal und eines Addierers für die an den Ausgängen der Modulatoren abgegebenen Signale. Für
die Realisierung des Sendefilters mit Hilfe des Mikroprozessors werden bei dem bekannten Modem
Stützwerte der Impulsantwort des Sendefilters in einem Festwertspeicher gespeichert Die Impulsantwort ist
zeitlich begrenzt und erstreckt sich über mehrere Periodendauern der am Ausgang des Codierers
abgegebenen Codesignale. Die Stützwerte müssen daher bei der Erzeugung der Ausgangssignale des
Sendefilters mit jeweils einer entsprechenden Anzahl von Codesignalen multipliziert werden. Es ist auch
denkbar, anstelle der Stützwerte der Impulsantwort die
Produkte aus den Komponenten der Codesignale und den Stützwerten als Koeffizienten abzuspeichern. In
jedem Fall ist eine Vielzahl von Befehlen des Mikroprozessors erforderlich, um in Abhängigkeit von
den Codesignalen entsprechend der Übertragungsfunktion des Sendefilters die Ausgangssignale zu erzeugen.
Falls in dem Festwertspeicher die Stützwerte gespeichert sind, müssen diese zwischen zwei Abtastzeitpunk-
ten zunächst mit den Codesignalen multipliziert und anschließend summiert werden.
Aus einer weiteren Veröffentlichung »Digital Generation of Linearly Modulated Dats Waveforms«, IEEE
Transactions on Communications, VoL Com-23, No. 11, November 1975, Seiten 1259 bis 1270 ist ein digitales
Filter beschrieben, bei dem die Codesignale in einem Zirkulationsregister gespeichert sind, dessen Ausgang
mit den ersten Eingängen eines Multiplizierers verbunden sind, a-i dessen zweiten Eingängen ein Speicher mit to
den Stützwerten angeschlossen ist Dem Ausgang des Multiplizierers ist ein Akkumulator nachgeschaitet, der
die mit Hilfe des Multiplizierers berechneten Produkte summiert
Bei einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit steht die fQr die Multiplikation und die anschließende
Summation erforderliche Zeitdauer nicht zur Verfügung, so daß eine Erzeugung der phasendifferenzmodulierte
Datensignale unter Verwendung eines Rechenwerkes nicht mehr ohne weiteres möglich ist
Die DE-OS 26 44478 offenbart eine Schaltungsanordnung
zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen, bei der die jeweils einem Dibit
zugeordneten Datensignale wechselweise in zwei Kanälen erzeugt werden. Die in den beiden Kanälen
erzeugten Datensignale werden mit Amplitudensignalen multipliziert und wechselweise zur Übertragungsstrecke durchgeschaltet In jedem Kanal ist ein
Schieberegister vorgesehen, das den jeweiligen Phasenwinkel darstellende Binärzeichen enthält Diese Binär- so
zeichen werden einem Multiplexer zugeführt, der die Binärzeichen wechselweise an einen Festwertspeicher
anlegt In dem Festwertspeicher sind Datenwörter gespeichert, die die Produkte aus den mit dem
Phasenwinkel behafteten Trägersignalen und den Amplitudensignalen darstellen. Der Ausgang des
Festwertspeichers ist über eine Komplementiereinrichtung, die das Vorzeichen der Momentanwerte auswertet,
mit einem Digital-Analogwandler verbunden. Die beiden Kanäle stellen keine orthogonalen Kanäle dar
und dienen lediglich dazu, in Verbindung mit den Amplitudensignalen weiche Übergänge der Phasenlagen
der Datensignale zu erzeugen. Weiterhin wird durch die bekannte Schaltungsanordnung kein Sendefilter
mit einer vorgegebenen Impulsantwort realisiert. 4 >
Es ist bereits bekannt, phasendifferenzmodulierte Datensignale unter Verwendung von Bauelementen der
Analogtechnik aufzubauen. Diese Schaltungsanordnungen haben jedoch den Nachteil, daß die Bauelemente
von Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise der Temperatur und von Herstellungstoleranzen abhängig
sind und daß sie sich nicht ohne weiteres auf andere Übertragungsgeschwindigkeiten umstellen lessen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrinde, eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendiffe- π
renzmodulierten Datensignalen anzugeben, die weitgehend digital arbeitet und bei der zur Realisierung des
Sendefilters keine Multiplikationen und Akkumulationen, d. h. Additionen mit anschließender Speicherung
erforderlich sind. w>
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß ein Schieberegister vorgesehen ist, das jeweils eine der Dauer der Impulsantwort zugeordnete
Anzahl von aufeinanderfolgenden Codesignalen spei es
chert, daß dem Schieberegister ein Multiplexer nachgeschaitet ist, der abwechselnd die Codesignale der beiden
Kanäle zu ersten Adresseneingängen des Festwertspeichers durchschaltet, daß ein Adressenzähier vorgesehen
ist, der durch einen Abtasttakt fortgeschaltet wird und dessen Ausgänge mit den zweiten Adresseneingängen
des Festwertspeichers verbunden sind, daß der Festwertspeicher Teilsummen der Produkte aus den
Stützwerten und den Codesignalen enthält und zu durch den Inhalt des Adressenzählers festgelegten Zeitpunkten
die Teilsummen gleichzeitig ausgibt und daß eine Addierstufe vorgesehen ist, die die mit den Momentanwerten
der orthogonalen Trägersignale multiplizierten Teilsummen summiert und die Datensignale abgibt
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie einen geringen Aufwand erfordert,
da weder eine Multiplikation noch eine Akkumulation erforderlich ist Sie ermöglicht eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit,
da keine aufwendigen Rechenvorgänge durchzuführen sind. Die Schaltungsanordnung
arbeitet mit großer Genauigkeit, da durch die Speicherung der Teilsummen anstelle der Stützwerte
oder der Produkte sich die Rundungsfehler der Stützwerte bzw. der Produkte nicht summieren.
Außerdem erfordert die Schaltungsanordnung wegen der Aufteilung der Summe in mehrere Teilsummen
einen geringen Speicherbedarf. Es wäre denkbar, anstelle der möglichen Teilsummen auch die möglichen
Gesamtsummen zu speichern, doch würde dies gegenwärtig einen großen Aufwand an Speicherbausteinen
bedeuten. Die Schaltungsanordnung ist größtenteils aus digitalen Bausteinen aufgebaut und sie ist daher
weitgehend unabhängig von Bauelementetoleranzen und Umwelteinflüssen. Außerdem ist sie auf einfache
Weise auf andere Übertragungsfrequenzen umschaltbar.
Die Schaltungsanordnung ist für hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, insbesondere dann in vorteilhafter
Weise einsetzbar, wenn die Addierstufe Digital-Analog-Wandler enthält, denen die Teilsummen zugeführt
werden und eine analog arbeitende Summierstufe enthält, die mit den Ausgängen der Digital-Analog-Wandler
verbunden ist und die die Datensignale abgibt. Falls die Übertragungsgeschwindigkeit es zuläßt, ist
es vorteilhaft, wenn die Addierstufe aus einem digital arbeitenden Volladdierer gebildet wird, dessen Eingängen
die Teilsummen zugeführt werden und der an seinem Ausgang über einen Digital-Analog-Wandler die
Datensignale abgibt.
Die Modulation der gefilterten Signale mit zwei orthogonalen Trägern, von denen nur die Hauptwerte
und die Nulldurchgänge berücksichtigt werden, wird auf besonders einfache Weise erreicht, wenn im Verbindungsweg
zwischen dem Festwertspeicher und der Addierstufe ein Zwischenspeicher vorgesehen ist, in
dem in Abhängigkeit von der Polarität der Trägersignale die Teilsummen invertiert oder nichtinvertiert
gespeichert werden. Durch den Zwischenspeicher werden auch Laufzeittoleranzen des Festwertspeichers
ausgeglichen.
Ein besonders günstiger Verlauf des Sendespektrums innerhalb des Sprachbands wird erreicht, wenn die
gefilterten und modulierten Signale den Digital-Analog-Wandlern
nicht in Form einer Treppenkurve, sondern in Form von einzelnen Impulsen zugeführt werden. Hierzu
ist es günstig, wenn einem Rücksetzeingang des Zwischenspeichers der Abtasttakt zugeführt wird.
Dieser Abtasttakt setzt nach jedem Abtastzeitpunkt das Schieberegister zurück, so daß den Digital-Analog-Wandlern
nur während jeweils einer kurzen Dauer binäre Datenworte zugeführt werden.
Die Adressierung des Festwertspeichers wird besonders einfach, wenn bei einer vektoriellen Darstellung
der Phasendifferenzen der sich ergebende Phasenstern derart gedreht ist, daß die Vektoren immer durch zwei
orthogonale Komponenten dargestellt werden. Bei 5 einer achtstufigen Phasendifferenzmodulation wird er
um 224° gedreht Eine günstige Codierung der Phasen
wird erreicht, wenn die Codesignale die Phasenlagen durch drei Binärzeichen codieren, wobei ein Binärzeichen das Vorzeichen der dem ersten Kanal zugeordne- ι ο
ten horizontalen Komponente, ein Binärzeichen das Vorzeichen der dem zweiten Kanal zugeordneten
vertikalen Komponente und ein Binärzeichen den Betrag der horizontalen bzw. vertikalen Komponente
angibt
Falls kein geeigneter Festwertspeicher zur Verfügung
steht, der die geforderte Speicherkapazität aufweist und der gleichzeitig zwei Teilsummen abgibt, ist es
vorteilhaft, wenn der Festwertspeicher aus mehreren Speichereinheiten gebildet wird, aus denen die jeweiligen Teilsummen gleichzeitig ausgelesen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispie) der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung anhand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vektorielle Darstellung von Phasenlagen bei einer achtstufigen Phasendifferenzmodulation,
F i g. 2 Zeitdiagramme an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung,
F i g. 3 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung.
In F i g. 1 sind die möglichen Endpunkte von jo Vektoren bei einer vektoriellen Darstellung einer
achtstufigen Phasendifferenzmodulation dargestellt. Die Endpunkte sind gegenüber einer üblichen Darstellung um einen Phasenwinkel von 224° entgegen dem
Uhrzeigersinn verdreht, so daß keiner der Endpunkte auf der Abszissenachse oder der Ordinatenachse zu
liegen kommt Es wird angenommen, daß von einem Vektor Vn ausgegangen wird, der einer Phasenlage von
67,5° entspricht Der Vektor Vn hat eine kleine positive Komponente pn in Abszissenrichtung und eine große
positive Komponente qn in Ordinatenrichtung. Bei der Codierung der zu übertragenden Binärwerte werden
diese bei einer achtstufigen Phasendifferenzmodulation jeweils zu Tribits zusammengefaßt Unter der Annahme,
daß auf den Vektor Vn ein Vektor V(n + 1) folgt, bei
dem das Tribit einem Winkel Wvon 135° entspricht, hat
dieser Vektor V(n +1) eine große negative Komponente p(n + 1) in Abszissenrichtung und eine kleine
negative Komponente q(n + 1) in Ordinatenrichtung. In Abhängigkeit von den weiteren Tribits können die
folgenden Vektoren die dargestellten Endpunkte
cififichmcii. Die Vektoren bilden dünn 6IiICu PhöScii-
stern.
Durch die Drehung des Phasensterns um 22^° wird
eine besonders einfache Codierung der Vektoren und damit der Phasenlagen erreicht Immer wenn der
Vektor eine Ideine horizontale Komponente hat hat er
eine große vertikale Komponente. Ebenso hat er immer dann, wenn er eine große horizontale Komponente hat,
immer eine kleine vertikale Komponente. Die horizontale Komponente entspricht dabei jeweils dem Cosinus
und die vertikale Komponente dem Sinus des Winkels zwischen dem Vektor und dem positiven Ast der
Abszissenachse. Die Phasenlagen können daher durch Codesignale S1 C und B dargestellt werden. Das
Codesignal 5 gibt das Vorzeichen der dem Sinus zugeordneten vertikalen Komponente an, während das
Codesignal C das Vorzeichen der dem Cosinus zugeordneten horizontalen Komponente angibt Beispielsweise
wird dem positiven Vorzeichen der Binärwert 0 und dem negativen Vorzeichen der Binärwert 1
zugeordnet Da die Beträge der Komponenten in den beiden Kanälen immer unterschiedlich sind, genagt zur
Codierung der Beträge das Binärzeichen B, wobei beispielsweise der Binärwert B=O einer kurzen
Komponente und der invertierte Binärwert B = 1 einer langen Komponente zugeordnet ist.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Zeitdiagramm sind in Abszissenrichtung die Zeit t und in Ordinatenrichtung
die Momentanwerte von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung dargestellt Weiterhin
sind Koeffizienten Kl, KS und K 6 dargestellt, die
Produkten aus Komponenten ρ der Vektoren und der Impulsantwort Hn eines in der Schaltungsanordnung
vorgesehenen Sendefilters zugeordnet sind
Es wird angenommen, daß sich die Impulsantwort Hn über sechs Periodendauern Γ der die Komponenten ρ
und q darstellenden Codesignale C, S und B ersteckt
Weiterhin wird angenommen, daß während jeder Periodendauer 7"neun Stützwerte //der Impulsantwort
Hn vorhanden sind. Da sich die Impulsantwort Hn über sechs Periodendauern T erstreckt müssen zur Ermittlung
der Ausgangssignale des Sendefilters die Anteile von sechs Impulsantworten Hn berücksichtigt werden.
Da die Werte der Impulsantworten Hn nur zu den Abtastzeitpunkten vorliegen, werden auch die Ausgangssignale
nur zu diesen Abtastzeitpunkten ermittelt Die Ausgangssignale erhält man nach der Gleichung:
wobei /Vdie Anzahl der Periodendauern angibt über die
sich die Impulsantwort erstreckt, Didie Komponenten ρ
oder q des entsprechenden Vektors angibt, H den
Stützwert der Impulsantwort angibt und M die Anzahl der Abtastungen pro Periodendauer T angibt Zur
tstaStvrd ta j-%12 !UuSSCIx txäT wCH
angenommenen Fall N - 6 Produkte aus Datenwerten und Stützweiten gebildet und anschließend diese
Produkte summiert werden. Die Abtastwerte Λ1 bis
A 9 ergeben sich damit entsprechend der folgenden Tabelle:
AX = DX - HAS + Dl //36 + Di ■ //27 + DA HU + DS ■ H9 + D6 ■ HO Al = DX HA6 + Dl ■ //37 + Di - //28 + DA //19 + DS ■ ClO + D6 ■ HX
Entsprechend der Tabelle erfolgt beispielsweise die Ermittlung des Ausgangssignals des Sendefilters zum
Zeitpunkt f 3 entsprechend der Gleichung:
Bei der Darstellung in F i g. 2 wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die Komponenten ρ und nicht
die Komponenten q dargestellt. Außerdem wurden die Komponenten ρ uncodiert dargestellt. Die Komponenten ρ5 und ρ6 entsprechen den Komponenten pn bzw. in
pn + 1 in Fig. 1. Zur Ermittlung des Ausgangssignals
des Sendefilters zwischen den Zeitpunkten f2 und f4
werden die den Komponenten ρ 1 bis ρ 6 zugeordneten Impulsantworten berücksichtigt. Durch die Koeffizienten Ki, K 5 und K 6 werden die mit den Komponenten r>
pt, ρ5 und ρ6 multiplizierten Stützwerte H der
Impulsantwort Hn dargestellt. Die Impulsantwort Hn wird aus einer Hauptschwingung, die sich über zwei
Periodendauern Γ erstreckt und jeweils zwei Vor- und zwei Nachschwingern gebildet. Sie entspricht einer
-Funktion und ist auf die sechs Periodendauern T x
begrenzt
Die Ausgangssignale des Sendefilters werden mit zwei orthogonalen Trägersignalen 77? 1 und TR 2 2r>
multipliziert Die Folgefrequenz der Trägersignale TR1
und TR2 ist derart auf die durch Abtastsignale AT
festgelegten Abstände der Abtastwerte abgestimmt, daß zu den Abtastzeitpunkten nur die Hauptwerte und
die Nulldurchgänge der Trägersignale TR1 und TR 2 w
benutzt werden. Dabei ergibt sich von selbst, daß immer dann, wenn eines der Trägersignale TA 1 und TR 2 den
Hauptwert annimmt das jeweils andere Trägersignal TR 2 bzw. TRl einen Nulldurchgang aufweist Die
Modulation der Ausgangssignale des Sendefilters mit r>
den Trägersignalen TR1 und TR 2 kann damit zeitlich
nacheinander durch dieselbe Anordnung erfolgen. Auch ist kein Addierer für eine Addition der modulierten
Signale erforderlich, da jeweils immer eines der Trägersignale TR I und TR 2 den Wert 0 hat
Weitere Einzelheiten des Zeitdiagramms werden zusammen mit dem in Fig.3 dargestellten Schaltbild
beschrieben.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Schaltungsanordnung gibt eine Datenquelle DQ die zu übertragenden Daten
darstellende Signale DS1 mit einer Folgefrequenz von beispielsweise 4800bit/s an einen Codierer CD ab.
Dieser faßt, gesteuert durch Taktimpulse TA 1, jeweils drei Binärzeichen der Signale DSi zu: einem Tribit
zusammen und ordnet diesem Tribit jeweils eine w vorgegebene Phasendifferenz zu, die der Drehung des
Vektors in F i ·*. 1 enisrichi. Der Codierer CD "ibt
Codesignale S, B und C ab, die die Lage der Vektoren
beschreiben. Die Codesignale S geben das Vorzeichen der Komponente q an, die Codesignale C geben das
Vorzeichen der Komponenten ρ an, während die Codesignale B den Betrag der jComponente q angeben.
Die invertierten Codesignale B geben dann den Betrag der Komponenten ρ an.
Die Schaltungsanordnung enthält ein aus drei μ
Regen Rl bis R 3 gebildetes Schieberegister, das,
gesteuert durch Taktimpulse TA 2 mit einer Folgefreqaenz von 1600 Hz die Codesignale S, B und C in die
Register Rl bis R 3 einspeichert Jedes der Register
enthält sechs Stufen, da zur Ermittlung der Ausgangssi- es
gnale des Sendefilters jeweils sechs den Impulsantworten der verschiedenen Komponenten zugeordnete
Koeffizienten berücksichtigt werden müssen. Die
Ausgänge des Schieberegisters sind derart mit den
Dateneingängen eines Multiplexers M verbunden, daß dieserjmmer wechselweise die Signale Soder Cund B
oder B zu seinen Ausgängen durchschaltet Gesteuert wird der Multiplexer Mdurch Taktimpulse MTmA einer
Folgefrequenz von 3,6 kHz. Mit dieser Folgefrequenz werden am Ausgang des Multiplexers M abwechselnd
die den beiden orthogonalen Komponenten ρ und q zugeordneten Werte zu ersten Adresseneingängen
eines aus zwei Speichern 5Pl und SP2 gebildeten Festwertspeichers durchgeschaltet. An zweiten Adresseneingängen liegen Signale Z an, die von einem durch
den Abtasttakt A T fortgeschalteten Abtastzähler AZ abgegeben werden.
In dem Speicher SP1 sind alle möglichen Teilsummen
gespeichert, an denen die Codesignate51 bis 53, C1 bis
C3 und Bi bis B 3 bzw. Bi bis B 3 beteiligt sind. In
entsprechender Weise sind in dem Speicher SP2 alle möglichen Teilsummen 7'2 gespeichert an denen die
Codesignale 54 bis 56, C4 bis C6, fl4 bis B6 und BA
bis B 6 beteiligt sind. Die Teilsummen Tl und T2 werden jeweils gleichzeitig abgegeben, und zwar zu den
durch den Zählerstand des Adressenzählers AZ festgelegten Zeitpunkten. Die Teilsummen Ti und T2
werden durch einen Übernahmetakt UB mit einer Folgefrequenz von 7,2 kHz in einen Zwischenspeicher
ZS eingespeichert. Anschließend werden die gespeicherten Teilsummen Γ11 bzw. T21 an eine Addierstufe
abgegeben. Die Addierstufe besteht beispielsweise aus einem digital arbeitenden Volladdierer, der die beiden in
digitaler Form vorliegenden Teilsummen TH und T21 addiert und dem ein Digital-Analog-Wandler nachgeschaltet ist an dessen Ausgang die phasendifferenzmodulierten Datensignale DS abgegeben werden. Die
Addierstufe kann auch aus zwei Digital-Analog-Wandlern DA 1 und DA 2 und einem nachgeschalteten,
anaiog arbeitenden Summierer SUgebildet werden. Die
Digital-Analog-Wandler DA i bzw. DA 2 erzeugen den Teilsummen TH bzw. Γ21 zugeordnete Analogsignale
T12 bzw. T22 und der aus einem Operationsverstärker V und drei Widerständen Rl bis R 3 gebildete
Summierer addiert die Analogsignale T12 bzw. Γ22 und gibt an seinem Ausgang die Datensignale DSab.
Wie bereits angegeben wurde, erfolgt die Modulation
der Ausgangssignale des Sendefilters durch abwechselnde Multiplikation mit den Hauptwerten der
Trägersignale TRl und TR 2. Zu diesem Zweck wird
dem Zwischenspeicher ZS ein Modulationssignal MD mit einer Folgefrequenz von 1800Hz zugeführt, das
immer dann in den Zwischenspeicher ZS die Teilsummen Tl und T2 invertiert bzw. nichtinvertiert
einspeichert wenn die Trägersignale TRl und TR 2 negatives bzw. positives Vorzeichen haben. Der
Zwischenspeicher ZS wird außerdem mit dem Abtasttakt Arndt der Folgefrequenz von 14,4kHz jeweils
zurückgesetzt, damit die Signale Γ12 und Γ22 keinen
treppenförmigen Verlauf, sondern einen impulsfönnigen Verlauf aufweisen und eine günstige Spektralverteilung der Datensignale ßSerreicht wird.
Zum Zeitpunkt 12 in Fig.2 sind alle Komponenten
ρ 1 bis ρ 6 und q 1 bis q 6 durch die Codesignale S, Cvasd
B im Schieberegister eingespeichert Der Taktimpuls
AfThat den Binärwert 1 und der Multiplexer Afschaltet
die den Komponenten ρ zugeordneten Werte zum Festwertspeicher durch. Der Abtastzähler AZ, der
ständig von 0 bis 8 gezählt wird, um die neun Abtastwerte des Datensignals DS zu erhalten, hat den
Zählerstand 0. Aus dem Festwertspeicher werden die > Teilsummen Tl und T2 ausgelesen, die unter der durch
die Signale Z und die vom Multiplexer M abgegebenen Signale angegebenen Adresse gespeichert sind. Die
Teilsumme Tl ist die Summe aus den Produkten
pl-C45+p2C36+p3 C27, "'
während die Teilsumme T2 gleich ist der Summe aus den Produkten
p4· C18+p5 ■ C9+p6· CO.
,.
Die Produkte pi ■ //45, p5 · //9 und p6 · WO sind
durch die Koeffizienten Ki, K 5 und K 6 zum Zeitpunkt
12 dargestellt Das Trägersignal TR 1 hat zum Zeitpunkt
i2 den Wert 0 und wird für die Modulation nicht berücksichtigt Das Trägersignal Γ2 hat positives ->
<> Vorzeichen und das Modulationssignal MD hat daher den Binärwert 1. Die Teilsummen Tl und T2 werden
damit nicht invertiert durch das Signal UB in den Zeichenspeicher ZS eingespeichert. Mit der Rückflanke
des Abtasttakts AT wird der Zwischenspeicher ZS r> gelöscht, so daß an den Digital-Analog-Wandlern DA 1
und DA 2 impulsförmige Signale T12 bzw. T22 abgegeben werden.
Zum Zeitpunkt /3 hat der Taktimpuls MT den
Binärwert 0 und es werden daher die den Komponenten
q zugeordneten Codesignale Cl bis C6 und Bi bis ff 6
zum Festwertspeicher durchgeschaltet. Der Abtastzähler AZ hat den Wert 2 und aus dem Festwertspeicher
werden die dem Datensignal DS zu diesem Zeitpunkt zugeordneten Teilsummen Tl und T2 ausgelesen. Das
Trägersignal TA 2 hat zu diesem Zeitpunkt den Wert 0, während das Trägersignal TI negatives Vorzeichen hat
Das Modulationssignal MD hat den Binärwert 0 und die Teilsummen Tl und T2 werden zur Modulation
invertiert in den Zwischenspeicher ZSeingespeichert In
ähnlicher Weise werden die Datensignale DS zu den Abtastzeitpunkten 4, 6 und 8 ermittelt Zu den
Abtastzeitpunkten 1,3,5 und 7 werden die Datensignale
DS erst während der nächstfolgenden Periodendauer T ermittelt Anschließend erfolgt wieder die Ermittlung
der Datensignale DS zu den geradzahligen Abtastzeitpunkten.
Es ist auch möglich, im Festwertspeicher keine Teilsummen Tl und T2, sondern alle möglichen
Gesamtsummen zu speichern. Dies erfordert jedoch einen sehr großen Speicheraufwand. Durch die Speicherung von zwei oder mehr Teilsummen, die anschließend
ohne Akkumulation summiert werden, wird dieser Speicheraufwand erheblich reduziert Beispielsweise
kann der Festwertspeicher dann aus den beiden Speichern SPi und SP 2 aufgebaut werden, die jeweils
eine Speicherkapazität von 8 kBit aufweisen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen, die
einen Codierer enthält, der von einer Datenquelle abgegebenen Eingangssignalen die Phasenlagen s
darstellende, in zwei orthogonale Kanäle aufgeteilte Codesignale zuordnet, die unter Verwendung eines
Festwertspeichers zu vorgegebenen Abtastzeitpunkten Summen von Produkten aus den Codesignalen und die zeitlich begrenzte Impulsantwort ι υ
eines Sendefilters darstellenden Stützwerten bildet und die mit Momentanwerten von orthogonalen
Trägersignalen multiplizierten Summen als Datensignale abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schieberegister (R 1 bis R 3) vorgesehen ist,
das jeweils eine der Dauer der Impulsantwort zugeordnete Anzahl von aufeinanderfolgenden
Codesignalen (S, B, Q speichert,
daß dem Schieberegister (R 1 bis A3) ein Multiplexer (M) nachgeschaltet ist, der abwechselnd die
Codesignale (S, B bzw. Q B) der beiden orthogonalen Kanäle (p, q) zu ersten Adresseneingängen des
Festwertspeichers (SP 1, SP2) durchschaltet,
daß ein Adressenzähler (AZ) vorgesehen ist, der durch einein Abtasttakt (A T) fortgeschaltet wird und
dessen Ausgänge mit zweiten Adresseneingängen des Festwertspeichers (SP 1, SP2) verbunden sind,
daß der Festwertspeicher (SPi, SP2) Teilsummen (Ti, T2) der Produkte aus den Stützwerten (H)und
den Codesignalen (S, B, C) enthält und zu durch den Inhalt des Adressenzählers (AZ) festgelegten Zeitpunkten die Teilsummen (Ti, T2) gleichzeitig
ausgibt und
daß eine Addierstufe (DA 1, DA 2, SU) vorgesehen
ist, die die mit den Momentanwerten der orthogonalen Trägersignale (TRi, TR2) multiplizierten
Teilsummen (TH, T2i) summiert und die Datensignale (DS) abgibt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierstufe Digital-Analog-Wandler (DAi, DA2) enthält, denen die
Teilsummen (TU, T2i) zugeführt werden und eine analog arbeitende Summierstufe (SU) enthält, die
mit den Ausgängen der Digital-Analog-Wandler (DA 1, DA 2) verbunden ist und die die Datensignale
(DSJabgibt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierstufe aus einem
digital arbeitenden Volladdierer gebildet wird, dessen Eingängen die Teilsummen (TU, T2i) r>o
zugeführt werden und der an seinem Ausgang über einen Digital-Analog-Wandler die Datensignale
(DSJabgibt
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Verbindungsweg zwischen dem Festwertspeicher (SP 1, SP2) und der Addierstufe ein Zwischenspeicher (Z5^vorgesehen ist, in dem in Abhängigkeit von
der Polarität der Trägersignale (TRl, TR2) die
Teilsummen (Ti, T2) invertiert oder nichtinvertiert gespeichert werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Rücksetzeingang des
Zwischenspeichers (ZS) der Abtasttakt (A T) zugeführt wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Phasenlagen der Datensignale
vektoriell dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der sich ergebende Phasenstern derart
gedreht ist, daß die Vektoren (Vn, V(n+1)) immer
durch zwei orthogonale Komponenten (pn, qa und
ρ(π+\\φ+\)) dargestellt werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codesignale (S, C, B) die
Phasenlagen durch drei Binärzeichen codieren, wobei ein Binärzeichen (C) das Vorzeichen der dem
ersten Kanal zugeordneten horizontalen Komponente (qX ein Binärzeichen (S) das Vorzeichen der
dem zweiten Kanal zugeordneten vertikalen Komponente (p)und ein Binärzeichen (B) den Betrag der
horizontalen bzw. vertikalen Komponente (qbzw.p)
angibt
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Festwertspeicher aus mehreren Speichereinheiten (SPi, SP2) gebildet wird, aus denen die
jeweiligen Teilsummen (Ti, T2) gleichzeitig ausgelesen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843493 DE2843493C3 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843493 DE2843493C3 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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