DE2719248C2 - Frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/457—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
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Description
Die Erfindung betrifft einen frequenzselektiven Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
mit an seinem Eingang vorgesehenen Begrenzerschaltungen, bei dem die empfangenen
Zeichen aus mehreren gleichzeitig auftretenden Einzelfrequenzen bestehen, von denen jede einer bestimmten
Frequenzgruppe zugeordnet ist, und bei dem von den Einzelfrequenzen abgeleitete Rechteckspannungen Detektorschaltungen
zugeführt werden, die die jeweilige Einzelfrequenz mittels einer Zählschaltung ermitteln,
welche mit einer gegenüber der festzustellenden Frequenz hohen Taktfrequenz angesteuert wird.
Bei derartigen Zeichenempfängern kommt es aufgrund der unterschiedlichen Einzelfrequenzen auch zu
unterschiedlich langen Auswertezeiten für die Einzelfrequenzen. Höhere Einzelfrequenzen werden schneller
ausgewertet als niedrigere Einzelfrequenzen, unabhängig davon, ob lediglich eine oder aber mehrere Perioden
der auszuwertenden Einzelfrequenzen zu dem Auswertevorgang herangezogen werden. Dadurch kann es
mangels Berücksichtigung einer konstanten Auswertezeit zu erheblichen Zeichenverzerrungen kommen, das
heißt, die Zeichendauer des vom Zeichenempfänger zur Weiterverarbeitung ausgegebenen Zeichens stimmt
nicht mit der Zeichendauer des am Eingang des Zeichenempfängers angestandenen Zeichens überein.
Eine möglichst geringe Zeichenverzerrung wird aber
ίο speziell dann gefordert, wenn ein Zeichenempfänger
der oben genannten Art im Datenübertragungsverkehr eingesetzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zeichenempfänger der eingangs genannten Art anzugeben,
der für alle auftretenden Frequenzkombinationen immer konstante Auswertezeiten aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst pro Frequenzgruppe eine geringe Anzahl
von Perioden der Rechteckspannungen durch eine breitbandige Überwachung ihrer Halbperioden auf
Zugehörigkeit zu der jeweiligen Frequenzgruppe überprüft wird, daß nach Erkennen der Zugehörigkeit
der Rechteckspannungen zu den einzelnen Frequenzgruppen während einer bestimmten Anzahl von
Perioden mittels der Zählschaltungen die betreffenden Frequenzkanäle bestimmt werden und daß nach der
Bestimmung der Frequenzkanäle die Zählschaltungen während einer jedem Frequenzkanal individuell zugeordneten
Anzahl von Perioden weiterzählen, wobei
die Überwachung der Halbperioden pro Frequenzkanal schmalbandig durchgeführt wird.
Aus der DE-AS 23 41 224 ist es zwar bekannt, den
Zeichenerkennungsvorgang in zwei Teile aufzugliedern, wobei zuerst eine Vorprüfung mit größerer Bandbreite
und anschließend eine Hauptprüfung mit kleinerer Bandbreite vorgenommen wird. Bei diesem bekannten
Verfahren geht es aber lediglich darum, durch die Vorprüfung möglichst viel Zeit für den eigentlichen
Zeichenerkennungsvorgang zur Verfügung zu haben.
Bei dem erfindungsgemäßen Zeichenempfänger wird zuerst eine geringe Anzahl von Periodendauern durch
Halbperiodenkontrolle auf ihre Zugehörigkeit zu einer Frequenzgruppe überwacht. Damit lassen sich Verfälschungen
durch Gleichstromknacke, wie z. B. durch Umschaltung des Tastaturapparates vom Sprech- in den
Wählzustand, Einschwingvorgänge des Wähloszillators und der Filter im Empfänger eliminieren. Daraufhin
wird über eine bestimmte Anzahl von Pei'iodendauern durch Vergleich mit einer hochfrequenten Taktfrequenz
der betreffende Frequenzkanal bestimmt. Abhängig von der Kanalerkennung wird der weitere Zählvorgang so
gesteuert, daß eine den Kanal individuell zugeordnete Anzahl von Perioden ausgezählt wird. Die Zuordnung
der Periodenzahl zu den Kanälen ist so gewählt, daß sich für die Einzelfrequenzen und damit für alle auftretenden
Frequenzkombinationen nahezu konstante Auswertezeiten ergeben. Auf diese Weise können bei Berücksichtigung
einer konstanten Auswertezeit für alle Frequenzkombinationen Zeichenverzerrungen vermieden werden.
Durch die Programmierung der einzelnen Zählschaltungen, entsprechend der erkannten Einzelfrequenz,
wird erreicht, daß im Falle eines sprachgeschützten Zeichenempfängers für zusätzliche sprachsichernde
Maßnahmen immer ein konstanter Zeitbereich zur Verfügung steht.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zeichenempfängers ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Zählschaltungen nach Ausbleiben des Zeichens am
Eingang des Zeichenempfängers rückwärts zahlen und bei Erreichen des Zählerstandes O ein Signal abgeben,
welches das in Hauptspeichern abgespeicherte ausgewertete Zeichen löschen. Diese Maßnahme stellt eine
abfallverzögerte Signalausgabe dar. Die Abfallverzögerung entspricht dabei genau der Auswerteze it
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zeichenempfängers ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählschaltungen nach Auswerten eines Zeichens und gleichzeitigem Setzen der Hauptspeicher
rückgesetzt werden und nach Beendigung eines Zeichens bii zu einem der konstanten Auswertedauer
entsprechenden Zählerstand zählen, wobei ein davon abgeleitetes Signal das in den Hauptspeichern abgespeicherte
ausgewertete Zeichen löscht. Durch die Verwendung als Verzögerungsschaltungen werden die Zählschaltungen
gleichzeitig doppelt genutzt, so daß es zu einer Einsparung von weiteren Baugruppen kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Baugruppen
dargestellt. Als Ausführungsbeispiel wurde ein Zeichenempfänger für einen 2 · (1 aus 4)-Code gewählt
und daher nur die Auswerteschaltung für die untere Frequenzgruppe näher dargestellt, da die Auswerteschaltung
für die obere Frequenzgruppe mit der der unteren Frequenzgruppe identisch ist.
Mit 5 ist der Signaleingang des Zeichenempfängers gekennzeichnet. Das empfangene Zeichen gelangt über
den Eingang 5 zunächst zu Gruppenfiltern F, in denen es verstärkt und nach Gruppen getrennt wird. Das
Ausgangssignal der Gruppenfilter F wird den Begrenzerschaltungen Bzugeführt. In den Begrenzerschaltungen
B wird die jeweilige Zeichenspannung in eine Rechteckspannung konstanter Amplitude umgeformt.
Diese Rechteckspannung wird dann dem eigentlichen Auswerteteil zugeführt.
Pro Frequenzgruppe werden die Rechteckspannungen sowohl einem Steuerzähler ZSund einem Zähler für
die Halbperiodenkontrolle ZHK zugeführt. Der Steuerzähler ZS zählt die Anzahl der Perioden und gibt nach
einer bestimmten Anzahl von η 1 Perioden die Torschaltung 1 für den vom Taktgenerator TG
gelieferten hochfrequenten Takt frei. Handelt es sich bei dem empfangenen Zeichen um tonfrequente Signale
nach CCITT Q 23, das heißt, liegen die Einzelfrequenzen der unteren Frequenzgruppe zwischen 697 Hz und
941 Hz und die der oberen Frequenzgruppe zwischen 1209 Hz und 1633 Hz, so kann z. B. η 1 für die untere
Frequenzgruppe 3 und für die obere Frequenzgruppe 5 betragen.
Während der ersten η 1 Perioden überwacht der Zähler für die Halbperiodenkontrolle ZHK die pro
Gruppe empfangenen Frequenzen breitbandig, d. h. für jede der innerhalb der Frequenzgruppe auftretenden
Einzelfrequenzen ist ein bestimmter Maximalwert vorgegeben, weichen die einzelnen Halbperioden nicht
überschreiten dürfen. Wird dieser Maximaiwert überschritten, so wird von dem Zähler für die Halbperiodenkontrolle
ZHK der Steuerzähler ZSzurückgesetzt.
Nach Freigabe der Torschaltung 1, d. h. nach Erkennen der Zugehörigkeit der empfangenen Einzelfrequenzen
zu der jeweiligen Frequenzgruppe, wird der Auswertezähler ZA W gestartet. Der Auswertezähler
ZA W zählt für eine bestimmte vom Steuerzähler ZS vorgegebene Anzahl von Perioden die vom Taktgenerator
TG gelieferten Taktimpulse. Entspricht das Auszählergebnis nach nl Perioden eii^er der in dieser
Frequenzgruppe vorkommenden Einzelfrequenzen, so gibt der Auswertezähler ZAW ein der erkannten
Einzelfrequenz entsprechendes Signal an den Steuerzahler ZS, den Zähler für die Halbperiodenkontrolle
ZHK und über das ODER-Gatter N2 an die Torschaltung 2.
Liegt am Ausgang der Torschaltung 2 ein Signal an, d.h.,ist sowohl in der unteren a!s auch in der oberen
Frequenzgruppe eine Einzelfrequenz erkannt worden, so kann dieses Signal einem Splittingspeicher 55
zugeführt werden, der an seinem Ausgang Ag ein Signal abgibt, welches z. B. zum Auftrennen des weiterführenden
Sprechweges benutzt werden kann. Lieferte der Auswertezähler ZAW nach Auszählen der vom
Steuerzähler ZS vorgegebenen Anzahl von η 2 Perioden
ein Ergebnis — wie oben beschrieben — so wird dieses weiterhin dazu benutzt den Steuerzähler ZS zu
programmieren und den Zähler für die Halbperiodenkontrolle ZHK empfindlicher, d. h. schmalbandiger zu
steuern. Je nach erkannter Einzelfrequenz wird der Steuerzähler ZS programmiert Das heißt pro erkannter
Frequenz wird eine bestimmte Anzahl von Perioden vorgegeben, während der der Auswertezähler ZAW
weiterzählt. Gleichzeitig wird der Zähler für die Halbperiodenkontrolle ZHK so eingestellt, daß die
HalbperiodenRontrolle nicht mehr frequenzgruppenindividuell, sondern pro erkannter Frequenz individuell
durchgeführt wird. Dies geschieht z. B. dadurch, daß über ein dem eigentlichen Zähler für die Halbperiodenkontrolle
ZHK nachgeschaltetes Gatternetzwerk bestimmte Gatter, die bestimmten Zählerständen und
damit bestimmten Werten für die einzelnen Halbperioden entsprechen, vorbereitend beschaltet werden.
Bei Erreichen des vom Steuerzähler ZS vorgegebenen
Endstandes gibt der Auswertezähler ZA W, wenn sein Auszählergebnis einer der vier Einzelfrequenzen
zugeordnet werden kann, ein Ausgangssignal ab, welches auf das ODER-Gatter N3 geführt und über
Torschaltungen gleichzeitig einem Hauptspeicher HS zugeführt wird. Gleichzeitig werden diese Ausgangssignale
aus beiden Frequenzgruppen über die ODER-Gatter Λ/3 einer Entscheidungsschaltung E zugeführt,
die sicherstellt, daß zum Abfragezeitpunkt der unteren Frequenzgruppe auch ein Ergebnis in der oberen
Frequenzgruppe ansteht. Ist das nicht der Fall, so werden über den Ausgang /?£die Auswertezähler ZA W,
die Steuerzähler ZS und der Splittingspeicher SS zurückgestellt.
Hierzu ist festzustellen, daß der Ausgang Re der
Entscheidungsschaltung E mit den in der Zeichnung dargestellten ODER-Gatter-Eingängen RE identisch ist,
d. h. galvanisch verbunden ist, was in der Zeichnung aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt
ist. Das gleiche gilt auch für den später beschriebenen Ausgang Rzhk-
Die Entscheidungsschaltung £ garantiert damit neben einer zeitlichen Parallelauswertung in beiden Frequenzgruppen
eine Koinzidenzkontrolle.
Mit Beginn der Signalpause gibt der Zähler für die Halbperiodenkontrolle ZHK einen Impuls ab, welcher
über die Torschaltung 4 das Rückwärtszählen des Auswertezählers ZAW veranlaßt. Beim Zählerstand 0
wird über die Torschaltung 5 der Hauptspeicher HS gelöscht. Diese Maßnahme stellt eine abfallverzögerte
Signalausgabe dar und stellt gleichzeitig das Halten des erkannten Zeichens im Hauptspeicher HS sicher,
unabhängig von kurzzeitigen Signalstörungen.
Wird während des Auswertevorganges von dem Zähler für die Halbpenodenkontrolle ZHK ein Tastverhältnis
erkannt, welches von den vorgegebenen Werten abweicht, so werden über den Ausgang Rzhk die
Steuerzähler ZS, die Auswertezähler ZA W und der Splittingspeicher SS zurückgestellt bzw. gelöscht. Das
gleiche gilt, wenn durch den Zähler für die Halbpenodenkontrolle ZHK ein Zeichenende erkannt wird, bevor
der Auswertevorgang abgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:'. Frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit an seinem Eingang vorgesehenen Begrenzerschaltungen, bei dem die empfangenen Zeichen aus mehreren gleichzeitig auftretenden Einzelfrequenzen bestehen, von denen jede einer bestimmten Frequenzgruppe zugeordnet ist, und bei dem von den Einzelfrequenzen abgeleitete Rechteckspannungen Detektorschaltungen zugeführt werden, die die jeweilige Einzelfrequenz mittels einer Zählschaltung ermitteln, welche mit einer der gegenüber der festzustellenden Frequenz hohen Taktfrequenz angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst pro Frequenzgruppe eine geringe Anzahl von Perioden der Rechteckspannungen durch eine breitbandige Überwachung ihrer Halbperioden auf Zugehörigkeit zu der jeweiligen Frequenzgruppe überprüft werden, daß nach Erkennen der Zugehörigkeit der Rechteckspannungen zu den einzelnen Frequenzgruppen während einer bestimmten Anzahl von Perioden mittels der Zähischaltungen die betreffenden Frequenzkanäle bestimmt werden und daß nach der Bestimmung der Frequenzkanäle die Zählschaltungen während einer jedem Frequenzkanal individuell zugeordneten Anzahl von Perioden weiterzählen, wobei die Überwachung der Halbperioden pro Frequenzkanal schmalbandig durchgeführt wird.
- 2. Frequenzselektiver Zeichenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltungen nach Ausbleiben des Zeichens am Eingang des Zeichenempfängers rückwärts zählen und bei Erreichen des Zählerstandes 0 ein Signal abgeben, welches das in Hauptspeichern abgespeicherte ausgewertete Zeichen löscht.
- 3. Frequenzselektiver Zeichenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltungen nach Auswerten eines Zeichens und gleichzeitigem Setzen der Hauptspeicher rückgesetzt werden und nach Beendigung eines Zeichens bis zu einem der konstanten Auswertedauer entsprechenden Zählerstand zählen, wobei ein davon abgeleitetes Signal das in den Hauptspeichern abgespeicherte ausgewertete Zeichen löscht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719248 DE2719248C2 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719248 DE2719248C2 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (2)
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---|---|
DE2719248A1 DE2719248A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2719248C2 true DE2719248C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6007672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772719248 Expired DE2719248C2 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2719248C2 (de) |
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DE4430769C2 (de) * | 1994-08-30 | 2001-05-03 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Eisenbahnoberbau mit einem auf einer durchgehenden Tragplatte aus Stahlbeton aufgelagerten Gleisrost |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341224C3 (de) * | 1973-08-16 | 1982-01-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Frequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1977
- 1977-04-29 DE DE19772719248 patent/DE2719248C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2719248A1 (de) | 1978-11-09 |
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