DE2713460A1 - Verfahren und vorrichtung zur abtragen einer strassendecke in einer vorgegebenen ebene - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abtragen einer strassendecke in einer vorgegebenen ebeneInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
BÖKENBUSCH41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG
Postfadi 110386 ■ Telefon: (02127) 4019 ■ Telex: 8516895 2713460
Patentanmeldung
CMI Corporation, P.O. Box 1985, Oklahoma City, Oklahoma 73101, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen einer Straßendecke in einer vorgegebenen
Ebene
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung der obersten Fläche einer bestehenden Straßendecke und zur
Erzeugung einer neuen Straßendeckenunterlage in vorbestimmter
Tiefe und mit vorbestimmter Querneigung.
Die Erfindung betrifft auch ein Abtragungsgerät zur Ausübung des vorgenannten Verfahrens zur Entfernung des obersten Teils
einer bestehenden Straßendecke.
Solche Verfahren und Vorrichtungen setzen Hochleistungabtragungsgeräte
ein, um einen ausgewählten obersten Teil einer Straßendecke aus Beton oder einer bituminösen Straßendecke zu
entfernen. Die Abtragung ist eine Alternative zu der sonst üblichen Praxis, zur Erhaltung und Ausbesserung der Oberfläche
einer Straßendecke fortgesetzt neue Schichten von bituminösem Material auf die Straßendecke aufzubringen. Es ist bekannt, daß
nach dem Aufbringen einer gewissen Anzahl solcher Schichten ein Zeitpunkt kommt, zu dem eine so einfache Ausbesserung der
Straßendeckenoberfläche nicht mehr durchgeführt werden kann, worauf dann die angesammelte Schicht von bituminösem Material
abgetragen werden muß und praktisch die gesamte Straßendecke neu verlegt werden muß. Die Aufeinanderschichtung von
bituminösen Deckschichten kann verhindert werden, wenn die oberste Fläche einer bestehenden Straßendecke teilweise
entfernt wird, so daß die neuverlegte bituminöse Decke auf eine tiefer liegende Straßendeckenunterlage aufgebracht wird.
Die bisher im Straßenbau verwendeten Abtragungsgeräte bestehen im allgemeinen aus einer Abtragungsvorrichtung, die an einem
Unterrahmen einer Straßenbaumaschine oder dergleichen gehaltert war. Vorrichtungen dieser Art können jedoch nur eine begrenzte
Anwendung im Straßenbau finden, weil das so ausgeführte
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Abtragungsverfahren im allgemeinen ungenau ist und verhältnismäßig
lange dauert. In dem Versuch, die Geschwindigkeit der Abtragung bituminöser Flächen zu erhöhen, werden bei einigen bekannten
Abtragungsvorrichtungen Heizvorrichtungen eingesetzt, die die bituminöse Straßendecke gerade vor dem Bereich der überlaufenden
Abtragungsvorrichtung erhitzen, wodurch die von dem Abtragungsgerät aufzubringenden Kräfte verringert werden.
Üblicherweise werden solche Heizvorrichtungen bei der als "Heißabtragung" bezeichneten Technik mit Erdölprodukten
betrieben, so daß dementsprechend ihr Betrieb teuer wird, aber auch durch die Bildung von Kohlenwasserstoffdämpfen und der
Verbrennungsprodukte erschwert wird. Außerdem bewirkt die Straße während der Heißabtragung eine Wärmeableitung, und man
hat sehr schnell festgestellt, daß der Versuch, eine gefrorene oder sehr kalte bituminöse Straßendecke aufzuheizen, größtenteils
vergeblich war, so daß es notwendig wurde, die Heißabtragungsarbeiten während der wärmeren Jahreszeiten vorzunehmen.
Eine Kaltabtragung ist daher in ihrer Anwendung nicht auf die Jahreszeiten beschränkt, wenngleich dafür höhere Leistungen
erforderlich sind.
Darüberhinaus entstanden bei der Entfernung von Material durch die bekannten Abtragungsvorrichtungen erhebliche Probleme in
bezug auf die Säuberung der durch die Abtragung erzeugte Fläche, denn es wurden große Mengen Schutt erzeugt, der hinter
dem Abtragungsgerät liegen blieb. Andererseits wurde bei der Kaltabtragung buchstäblich eine Wolke von Staub und Schutt
erzeugt, wodurch das gesamte Verfahren im allgemeinen sehr schmutzig, mühsam und zeitaufwendig war.
Die vorgenannten Umstände hätten sich vielleicht hinnehmen lassen, und die Abtragungsverfahren hätten so weitere Anwendung
gefunden, wenn eine genaue Abtragung hätte durchgeführt werden können; jedoch hingen bisher die bei der Abtragung einer
bestimmten Straße erzielten Ergebnisse größtenteils von den
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Fähigkeiten der Bedienungskräfte ab. Es war außerdem offensichtlich,
daß das Problem der Herstellung einer gleichförmigen und genau abgetragenen Unterlage für die aufzubringende Schicht
von bituminösem Material umso größer wurde, je größer die Tiefe gewählt wurde, bis zu der die Abtragung beim Überlauf des
Abtragungsgerätes erfolgte. Es war daher oft notwendig, mehrfache Abtragungen vorzunehmen oder die Anwendung des Abtragungsverfahrens auf solche Fälle zu beschränken, in denen nur flache
Abtragungen erforderlich waren.
Die bisher bekannten, im Straßenbau verwendeten Abtragungsverfahren
haben daher, wie sich aus dem vorstehenden ergibt, nur sehr begrenzt Anwendung gefunden. Es gab keine Möglichkeit,
eine genaue Abtragung zur Entfernung eines bestimmten Teils einer bestehenden Straßendecke vorzunehmen und so eine neue
Straßendeckenunterlage zu erzeugen, die eine vorbestimmte Tiefe und Querneigung besitzt.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtragen der obersten Fläche
einer bestehenden Straßendecke anzugeben, mit dem eine neue Straßendeckenunterlage in vorbestimmter Tiefe und mit einer
vorbestimmten Querneigung erzeugt werden kann. Dabei soll das abgelöste Straßendeckenmaterial möglichst gleichzeitig von der
neuen Straßendeckenunterlage entfernt werden und die Erzeugung von Staub und andern Teilchen möglichst klein gehalten werden.
Das Abtragungsgerät sollte nicht nur leistungsfähig und wirtschaftlich im Betrieb sein, sondern ganzjährig und
weitgehend unabhängig von Witterungsbedingungen einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß eine Abtragungsvorrichtung auf die vorbestimmte Tiefe und auf die vorbestimmte Querneigung
eingestellt, über die Straße geführt und zur Ablösung des davon berührten Straßendeckenmaterials betätigt wird. Dabei kann das
abgelöste Material beim überlauf der Abtragungsvorrichtung von
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der Straße entfernt werden und während der Entfernung von der Straße einem Sprühnebel ausgesetzt werden. Zweckmäßig wird
hinter Abtragungsvorrichtung eine Kehrvorrichtung zur Säuberung der neuen Oberfläche von restlichem abgelösten Material
geführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Abtragungsgerät ist eine die
Straßendecke entlang einer quer dazu verlaufenden Ebene ablösende Abtragungsvorrichtung vorgesehen, die unter Einhaltung
einer Abtragungsebene in einer vorbestimmten Tiefe und in einer vorbestimmten Querneigung gehaltert und entlang der Straßendecke
geführt ist. Zur Halterung und Führung der Abtragungsvorrichtung ist ein Hauptrahmen mit einem Vorderende und einem
Hinterende und einer linken und einer rechten Seite vorgesehen, an dem die Abtragungsvorrichtung gehaltert ist, sowie eine
Antriebseinrichtung zur Abstützung und zum überlauf des Hauptrahmens entlang der Straße, eine mit dem Hauptrahmen und
der Antriebseinrichtung verbundene Höheneinstellvorrichtung zur Anhebung und Absenkung des Hauptrahmens gegenüber der Antriebseinrichtung
bei Betätigung der Hoheneinstellvorrichtung, eine auf ein Steuersignal ansprechende Höhensteuerung zur Betätigung
der Hoheneinstellvorrichtung, eine mit dem Hauptrahmen und der Antriebseinrichtung verbundene Querneigungseinstellvorrichtung
zur Anhebung und Absenkung einer Seite des Hauptrahmens gegenüber der anderen Seite bei Betätigung der Querneigungseinstellvorrichtung
zur wahlweisen Bestimmung der Querneigung der Abtragungsebene des Abtragungsgerätes und eine Querneigungssteuerung
zur Betätigung der Querneigungseinstellvorrichtung zur Einhaltung der ausgewählten Querneigung während
des Oberlaufs des Hauptrahmens über die Straße. Zweckmäßigerweise weist die Antriebseinrichtung hintere Laufmittel, die zum
Bewegungsantrieb allgemein nahe dem Hinterende an dem Hauptrahmen
angeordnet sind, vordere Laufmittel, die zur Lenkung des
Abtragungsgerätes während seiner Betätigung allgemein nahe dem Vorderende an dem Hauptrahmen angeordnet sind, und eine mit den
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vorderen Laufmitteln und dem Hauptrahmen verbundene Lenkvorrichtung
zur steuernden Fortbewegung der vorderen Laufmittel auf.
Nach der Erfindung ist somit die Abtragungsvorrichtung an einem
Hauptrahmen gehaltert, der mittels des Antriebes und der Lenkung einem vorgegebenen Straßenverlauf genau nachgeführt
werden kann. Dieser Hauptrahmen trägt die Abtragungsvorrichtung,
mit der die vorgegebene Straßendecke dadurch in einer vorbestimmten Tiefe und mit einer vorbestimmten Querneigung
abgetragen werden kann, daß der Rahmen über eine Höheneinstellvorrichtung und über eine Querneigungseinstellvorrichtung in
entsprechender Weise eingestellt wird. Diese Einstellung des Rahmens und damit der Abtragungsvorrichtung erfolgt über eine
Steuerung, die während des Überlaufs des Abtragungsgerätes wirksam ist und an der die Werte für die Tiefe und die
Querneigung der Abtragung vorgegeben werden. Das erfindungsgemäße
Abtragungsgerät gestattet auf diese Weise die Erzeugung einer neuen Straßendeckenunterlage mit großer Genauigkeit.
Nach der Erfindung weist die Abtragungsvorrichtung ein
drehbares Schneidwerkzeug mit einer Vielzahl von Schneidköpfen, die die Abtragungsebene ausbilden, an dem Hauptrahmen und einen
Antrieb für die Drehung des Schneidwerkzeuges auf. Das Schneidwerkzeug kann eine quer zu der Straße verlaufende, durch
den Antrieb um eine Drehachse drehbare und an dem Hauptrahmen gehalterte Trommel und einen spiralförmig um die Trommel
gewundenen Gang mit einer Steigung besitzen, durch den das damit in Berührung kommende Material des abgelösten obersten
Teils der Straßendecke zum Mittelteil der Trommel hin gefördert wird.
Eine solche Ausbildung der Abtragungsvorrichtung bewirkt, daß
der oberste Teil der Straßendecke nicht nur abgetragen wird, sondern bei der Abtragung in relativ kleinen Bruchteilen
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anfällt, die durch die schneckenartige Ausbildung der die Schneidköpfe tragenden Trommel zur Mitte der neuen Straßendeckenunterlage
gefördert wird. Dadurch wird zunächst erreicht, daß das abgetragene Material nicht über die gesamte Abtragungsfläche gleichmäßig verteilt wird.
Vorteilhafterweise ist ein an dem Hauptrahmen gehaltertes, schwimmendes Abstreichwerkzeug rückwärtig von der Abtragungsvorrichtung angeordnet, und es sind Vorspannmittel vorgesehen,
die das Abstreichwerkzeug unter Vorspannung in Berührung mit der Straßendeckenunterlage halten. Dabei kann nahe dem
Abstreichwerkzeug an dem Hauptrahmen eine Austragvorrichtung gehaltert sein, die mit dem Abstreichwerkzeug in der Entfernung
des abgelösten obersten Teils der Straßendecke zusammenwirkt. Die Austragvorrichtung kann einen Bandförderer aufweisen,
dessen Aufgabeende an dem Abstreichwerkzeug gehaltert und dessen Abgabeende rückwärts davon angeordnet ist.
Das Abstreichwerkzeug unterstützt die weiter vorstehend beschriebene Wirkung des Schneidwerkzeuges dadurch, daß es auf
der abgetragenen Fläche liegen gebliebenes Material vorschiebt; die Verbindung mit einer Austragvorrichtung ermöglicht
schließlich, daß das losgelöste Straßendeckenmaterial unmittelbar nach der Ablösung von der Abtragungsfläche weggefördert
wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Abtragung nicht nur mit der erwünschten hohen Genauigkeit ausgeführt
wird, sondern auch zu einer von dem abgelösten Material freien Abtragungsfläche führt, die gegebenenfalls ohne weitere
Vorarbeiten weiter bearbeitet werden kann.
Nach der Erfindung besitzt die Abtragungsvorrichtung eine an dem Hauptrahmen gehalterte und das Schneidwerkzeug teilweise
umgebende Abdeckung, die allgemein über dem Schneidwerkzeug einen Leitraum bildet, in den das von der Straßendecke gelöste
Material gerichtet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Schneidwerkzeug während des Überlaufs des Hauptrahmens entlang
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der Straße in einer Umlaufrichtung drehbar ist, in der das
abgelöste Material der Straße vor das Schneidwerkzeug gefördert wird. Die Abdeckung kann an beiden Enden gleitend gehalterte
Seitenblenden und Andrückvorrichtungen aufweisen, die die Seitenblenden beim überlauf des Hauptrahmens entlang der Straße
nachgiebig in gleitender Anlage an der Straße halten. Dabei kann eine Sprühvorrichtung vorgesehen sein, mittels derer ein
Sprühnebel in den Leitraum der Abdeckung eingesprüht wird.
Durch die vorbeschriebene Anordnung der Abtragungsvorrichtung in einer Abdeckung wird erreicht:, daß der bei der Abtragung
erzeugte Staub und Schutt nur noch in sehr geringem Maße an die Umgebung des Abtragungsgerätes abgegeben wird. Diese Wirkung
der Abdeckung wird dadurch unterstützt, daß die Abtragungsrichtung des Schneidwerkzeuges während der Tätigkeit im
allgemeinen nach vorn, d.h. in den geschlossenen Leitraum der Abdeckung, gerichtet ist. Dabei kann zusätzlich eine Sprühvorrichtung
vorgesehen werden, die Staub und andere Schwebstoffe in dem Leitraum niederschlägt. Die besondere Ausbildung und
Halterung der Seitenblenden der Abdeckung stellt sicher, daß die durch die Abdeckung erzielte Abdichtung von Unebenheiten
und Unregelmäßigkeiten des Straßenverlaufs unabhängig wird.
Zur Erzielung einer möglichst sauberen neuen Straßendeckenunterlage
kann eine der Straßendeckenunterlage kehrend aufliegende Kehrvorrichtung vorgesehen sein, die mit dem
Hinterende des Hauptrahmens verbunden ist und alles abgelöste Material entfernt, das bei der Zusammenwirkung von Abstreichwerkzeug
und Austragvorrichtung nicht aufgenommen wurde.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Abbildungen
dargestellt und wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen diagranunartigen Querschnitt durch eine
Straße mit einer neuaufgelegten Straßendecke;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Abtragungsgerätes;
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Abtragungsgerät nach Fig. 2;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Lenkungs- und Steuereinrichtungen für das Abtragungsgerät nach
Fig. 2;
Fig. 5 eine zum Teil in Einzelheiten dargestellte Vorderansicht der Abtragungsvorrichtung in dem
Abtragungsgerät nach Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht der Abtragungsvorrichtung entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht eines der Schneidköpfe in der Abtragungsvorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Abdeckung und einer der Seitenblenden bei dem erfindungsgemäßen
Abtragungsgerät;
Fig. 9 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht des schwimmenden Abstreichwerkzeuges bei dem
Abtragungsgerät nach Fig. 2;
Fig. 10 eine teilweise Draufsicht der Verbindung zwischen dem Bandförderer und dem Abstreichwerkzeug bei dem Abtragungsgerät nach Fig. 2;
und
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Fig. 11 eine Seitenansicht des Abtragungsgerätes nach
Fig. 2 in Verbindung mit einer Kehrvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer diagrammartigen Darstellung einen
Querschnitt durch eine typische Straße 10, die mit einer neuen Straßendeckenauflage versehen worden ist.
Querschnitt durch eine typische Straße 10, die mit einer neuen Straßendeckenauflage versehen worden ist.
Die Straße 10 besitzt eine ursprüngliche Straßendecke 12 aus
bituminösem Asphalt, in dem sich durch Verkehrsbeanspruchung eine aufgerauhte Deckschicht 14 mit Erhöhungen und Vertiefungen
gebildet hat, für die die Erhöhung 16 und die Vertiefung 18
typisch sind. Natürlich kann eine typische Straßenoberfläche einer viel befahrenen Straße sehr unterschiedliche Arten von Aufquellungen und Einbuchtungen und im allgemeinen auch noch viele andere Oberflächenschäden besitzen. Die Anwendung des
nachstehend beschriebenen Abtragungsgerätes ist selbstverständlich nicht auf eine Straßendecke von der Art, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, beschränkt, sondern die in Fig. 1
gezeigte wellige Straßenoberfläche ist nur beispielhaft für die folgende Beschreibung ausgewählt worden.
typisch sind. Natürlich kann eine typische Straßenoberfläche einer viel befahrenen Straße sehr unterschiedliche Arten von Aufquellungen und Einbuchtungen und im allgemeinen auch noch viele andere Oberflächenschäden besitzen. Die Anwendung des
nachstehend beschriebenen Abtragungsgerätes ist selbstverständlich nicht auf eine Straßendecke von der Art, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, beschränkt, sondern die in Fig. 1
gezeigte wellige Straßenoberfläche ist nur beispielhaft für die folgende Beschreibung ausgewählt worden.
Die übliche Ausbesserung der Straße 10 nach Fig. 1 besteht
darin, die Grundschicht 12 mit-*»-einer bituminösen Schicht zu überziehen; diese Technik ist weithin bekannt und wird im weitesten Umfang im Straßenbau angewandt. Die neuaufgelegte
Schicht 20 wird normalerweise mit einer Walze für bituminöse Decken verdichtet, um eine ebene Oberfläche 22 zu erzeugen.
Selbstverständlich muß die neuaufgelegte Schicht 20 eine
hinreichende Dicke 24 über der Erhebung 16 besitzen, damit eine hinreichend widerstandsfähige Straßendecke entsteht, und sie muß über der Vertiefung 18 eine hinreichende Stärke 26
besitzen, damit eine ebene Oberfläche 22 entsteht.
darin, die Grundschicht 12 mit-*»-einer bituminösen Schicht zu überziehen; diese Technik ist weithin bekannt und wird im weitesten Umfang im Straßenbau angewandt. Die neuaufgelegte
Schicht 20 wird normalerweise mit einer Walze für bituminöse Decken verdichtet, um eine ebene Oberfläche 22 zu erzeugen.
Selbstverständlich muß die neuaufgelegte Schicht 20 eine
hinreichende Dicke 24 über der Erhebung 16 besitzen, damit eine hinreichend widerstandsfähige Straßendecke entsteht, und sie muß über der Vertiefung 18 eine hinreichende Stärke 26
besitzen, damit eine ebene Oberfläche 22 entsteht.
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Es ist bekannt, daß die Abnutzung einer bituminösen Decke sehr stark vom gleichmäßigen Aufbau ihrer Unterlage abhängt. Das
bedeutet, daß eine bituminöse Decke, die auf einer gleichförmig ebenen Straßendeckenunterlage verlegt ist, der Abnutzung im
Verkehr sehr gut standhält. Eine Ursache dafür liegt darin, daß eine solche Schicht durch die im Straßenbau allgemein übliche
Walzenverdichtung in der letzten Bearbeitungsstufe eine gleichförmige Verdichtung erhält. Wird andererseits eine
bituminöse Decke über einer Auflagefläche wie die Fläche 14 in
Fig. 1 verlegt, so hat sich nach der Erfahrung gezeigt, daß die erzielte Verdichtung keineswegs gleichförmig ist, sondern daß
über der Vertiefung 18 eine geringere Verdichtung als über der
Erhöhung 16 erfolgt. Bei der nachfolgenden Einwirkung des Straßenverkehrs auf die neue Decke 20 wird diese durch den
Verkehr weiter verdichtet, so daß die zunächst ebene Oberfläche 25 Verschiebungen und einer Neuverteilung des Materials unterliegt.
Mit zunehmender Belastung wird die Straße daher sehr bald wieder in einen Zustand geraten, der eine erneute
Bearbeitung erforderlich macht.
Das nachfolgend beschriebene Abtragungsgerät ermöglicht eine genaue Abtragung eines Teils der ursprünglichen Straßendecke
12, bevor die Straße mit einer neuen Straßendecke versehen wird. Dabei wird das Straßendeckenmaterial bis zu der mit einer
gestrichelten Linie 28 angedeuteten Ebene abgetragen. Diese neue Straßendeckenunterlage 28 befindet sich gerade unterhalb
der Vertiefung 18, so daß die Abtragungsebene so tief gelegt ist, daß an allen Stellen der alten Straßendecke 14 Material
abgetragen wird. Das ist zwar nicht unbedingt notwendig, es ist jedoch wünschenswert, weil nur dadurch eine möglichst
gleichförmige und ebene Straßendeckenunterlage 28 erhalten werden kann.
Nachdem durch Abtragung eines Teils der alten Straßendecke 12 eine neue Straßendeckenunterlage 28 erzeugt worden ist,
kann eine gleichförmige Schicht 29 von bituminösem Material
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mit einer Dicke 32 bis zu einem Niveau verlegt werden, das durch die unterbrochene Linie 30 angezeigt ist. Die Dicke 32
dieser neuen Schicht 29 kann gleich oder geringer sein als die Schichtdicke 24, die nach dem alten Verfahren zum überdecken
der Erhöhung 16 notwendig war. Es ist offensichtlich, daß für
die nach dem neuen Verfahren erzeugte Schicht 29 sehr viel weniger bituminöses Material erforderlich ist, da eine
Ausfüllung der Vertiefungen 18 nicht mehr erforderlich ist, die bis zu einer beträchtlichen Höhe oberhalb der Erhebung 16
erfolgen mußte. Tatsächlich kann die nach dem neuen Verfahren hergestellte Schicht 29 beträchtlich dünner sein als die
Mindeststärke, die für die Schicht 20 nach dem alten Verfahren für erforderlich gehalten wurde. Die Ursache dafür liegt darin,
daß die Stärke 24 der nach dem alten Verfahren hergestellten Schicht 20 ausreichen mußte, um seitlichen Reißkräften Stand zu
halten, die bei der Verschiebung des Materials in der Schicht 20 unter der Einwirkung des Verkehrs auftreten, wie sie oben
beschrieben wurden. Eine seitliche Verschiebung ist bei der nach der neuen Technik verlegten Schicht 29 von geringerer
Bedeutung, da diese auf einer gleichförmigen neuen Straßendeckenunterlage 28 verlegt ist. Die Stärke 32 dieser Schicht
kann annähernd um ein Drittel bis zur Hälfte geringer sein als die Stärke der nach dem alten Verfahren verlegten Schichten,
wobei die tatsächlich gewählte Schichtdicke von der jeweiligen
örtlichen Verkehrsbeanspruchung abhängig ist.
Ein zusätzlicher Vorteil des genauen Abtragungsverfahrens vor der Verlegung einer neuen Straßendecke besteht darin, daß keine
Überhöhung der Straße mehr entstehen kann, die sich nach dem alten Verfahren dadurch ausbildete, daß immer neue Straßendecken
aufeinander verlegt wurden. Diese überhöhung ist vielfach so groß geworden, daß die Straße über die ursprüngliche
Bordschwelle, über die Abflüsse und Einstiegsöffnungen hinauswuchs, so daß in vielen Fällen die Notwendigkeit
entstand, an diesen Stellen Ausbesserungen zur Anpassung an die erhöhte Straßendecke vorzunehmen.
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Nach dem neuen Verfahren wird eine solche überhöhung vermieden,
denn die neuverlegte Straßendecke kann auf jeden Fall nach der Tiefe und Querneigung den Daten der früheren Straße angenähert
werden, was über die gesamte Lebensdauer der Straße bei jeder Neuverlegung der Straßendecke leicht erreicht werden kann.
Nach dem neuen Verfahren ist die erzeugte Straßendeckenunterlage 28 mit einer sauberen Oberfläche versehen, die frei
von öl und anderen Oberflächenschichten, wie sie bei Straßen auftreten, ist. Die Straßendeckenunterlage 28 ist im allgemeinen
eben, aber doch strukturiert, wodurch eine sehr gute Bindung mit dem darauf verlegten Beton, Latexbeton oder Asphalt
ausgebildet wird. Darüberhinaus gibt es auch noch Anwendungen, in denen die abgetragene Fläche 28 selbst ohne neue Auflage
verwendet werden kann, zum Beispiel nach Entfernung des obersten Teils einer Straßendecke, die aus einer Reihe
aufeinandergeschichteter bituminöser Decken besteht. Solche Straßen lassen sich möglicherweise mehrfach ausbessern, wobei
die jeweils gebildete Abtragungsfläche 28 als neue Straßendecke verwendet wird und so nach und nach die Gesamtstärke der
Straßendecke verringert wird.
Das beschriebene Verfahren und die nachstehend beschriebene Vorrichtung sind nicht auf die Abtragung von bituminösem
Material beschränkt. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, können auch andere Arten von Straßendecken, zum
Beispiel solche aus Beton, auf diese Weise abgetragen werden.
Das abgetragene bituminöse Material kann wiederverwendet werden, in dem es aufgeheizt und in abgemessener Menge dem
bituminösen Material zugesetzt wird, das bei der Verlegung der neuen Straßendecke verwendet wird. Abgetragener Beton und
anderes abgetragenes Straßendeckenmaterial können als Zuschläge und Füllstoffe wieder Verwendung finden.
Figur 2 und 3 zeigen ein Abtragungsgerät 40 mit einem Hauptrahmen 42, der ein Vorderende 44, ein Hinterende 46, eine
linke Seite 48 und eine rechte Seite 50 besitzt. Der
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Hauptrahmen 42 stützt sich auf einem hinteren Laufmittel 52 und einem vorderen Laufmittel 54 ab, wobei das hintere Laufmittel
52 in Antriebsverbindung mit einer Antriebseinrichtung 56 steht, die den Hauptrahmen während des Betriebs des Abtragungsgerätes 40 antreibt. Die Antriebseinrichtung 56 kann in
üblicher Weise ausgebildet sein, zum Beispiel als Dieselmotor, wobei der Aufbau und die Betriebsweise einer solchen Antriebseinrichtung
56 und ihre verschiedenen Verbindungsglieder, die eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebseinrichtung 56 und
den als Laufketten ausgebildeten Laufmitteln herstellen,
bekannt sind, so daß ihre ins einzelne gehende Beschreibung hier nicht erforderlich ist. Der größere Teil der verschiedenen
handbetriebenen und anderen Steuerglieder, die von der Bedienungskraft zur Steuerung und zum Betrieb des Abtragungsgerätes 40 bedient werden, ist in einem Steuerpult 58 untergebracht.
Das Steuerpult 58 ist auf dem Hauptrahmen 42, im allgemeinen nahe seinem Vorderende 44, abgestützt, und, wie in Fig. 2 und
gezeigt ist, ist mit dem Hauptrahmen 42 ein Schutzgeländeraufbau 60 verbunden.
Mit dem Hauptrahmen 42 und mit einem Teil des vorderen Laufmittels 54 ist eine Lenkvorrichtung 62 zur Lenkung des
Abtragungsgerätes 40 verbunden. Im einzelnen ist die Lenkvorrichtung 62 so aufgebaut, daß sie das vordere Laufmittel 54
selbsttätig in eine Lenkrichtung 64 und eine Lenkrichtung 66 einstellt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, um durch diese
Lenkung die Ausrichtung des Abtragungsgerätes 40 zu einem Steuerbezugsmittel aufrechtzuerhalten, das gewöhnlich eine
gespannte Schnur bildet.
An dem Hauptrahmen 42 ist im allgemeinen nahe seinem Vorderende 44 eine Abtragungsvorrichtung 68 gehaltert; im allgemeinen ist
nahe der Abtragungsvorrichtung 68 ein schwimmendes Abstreichwerkzeug 70 mit dem Hauptrahmen 42 verbunden.
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An dem Hauptrahmen 42 ist zur Aufnahme des von der Straßendecke durch die Abtragungsvorrichtung 68 abgelösten Materials und zur
Ablage dieses Materials an einem vorbestimmten oder ausgewählten Ort eine Austragvorrichtung 80 gehaltert, die im
allgemeinen aus einem unteren Förderer 82 und einem oberen Förderer 84 besteht. Diese Austragvorrichtung 80 ist entsprechend
dem USA-Patent 3 946 506 der Anmelderin ausgebildet. Eine ins einzelne gehende Beschreibung ihrer verschiedenen
Bauteile und deren Zusammenwirkung ist daher hier nicht erforderlich. Es wird vielmehr die Feststellung genügen, daß
der untere Förderer 82 allgemein zwischen der linken Seite und der rechten Seite 50 gehaltert ist und sich im Winkel vom
Hinterende 46 des Hauptrahmens 42 zu dem schwimmenden Abstreichwerkzeug 70 hin erstreckt.
Wie sich noch weiter unten ergibt, nimmt der untere Förderer das abgelöste Straßendeckenmaterial an einem Aufgabeende 90 auf
und fördert es zu einem Ausgabeende 92, das nahe dem Hinterende 46 des Hauptrahmens 42 angeordnet ist. Der obere Förderer 84
hat ein Aufgabeende 96, das zur Materialaufnahme an dem Abgabeende 92 des unteren Förderers 82 angeordnet ist; das auf
den oberen Förderer 84 aufgegebene Material wird durch ein Endlosband zum Abgabeende 98 gefördert, von dem aus das
Material an eine ausgewählte Stellung hinter dem Abtragungsgerät 40 abgegeben wird. Der Aufbau der beiden Förderer 82,84
ist in dem vorerwähnten USA-Patent 3 946 506 beschrieben und die Angabe weiterer Einzelheiten ist daher hier nicht notwendig
außer, daß das Aufgabeende 90 des unteren Förderers 82 in der weiter unten beschriebenen Weise an dem schwimmenden Abstreichwerkzeug
70 gehaltert ist.
Das vordere Laufmittel 54 und das hintere Laufmittel 52 sind von der Art, wie sie in dem USA-Patent 3 802 525 der Anmelderin
beschrieben sind. Es ist daher nicht notwendig, Einzelheiten des Aufbaus des vorderen Laufmittels hier zu beschreiben. Das
hintere Laufmittel 52 besteht aus einer linken Laufkette 110, die mit der linken Seite 48 des Hauptrahmens 42 verbunden ist,
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und aus einer rechten Laufkette 112, die mit der rechten Seite
50 des Hauptrahmens 42 verbunden ist.
Das Abtragungsgerät 40 besteht aus einer Abtragungsvorrichtung
68 an einem Rahmen, der an den drei Laufketten abgestützt ist und von diesen vorgetrieben wird. Diese Darstellung ist jedoch
nur beispielhaft und nicht auf die hier offenbarte Antriebseinrichtung beschränkt; dabei ist von Bedeutung, daß bei einer
starren Verbindung zwischen der Abtragungsvorrichtung 68 und dem Rahmen des Vortriebsgerätes, wie sie bevorzugt wird, der
Rahmen in einer solchen Weise gehaltert sein muß, daß während des Betriebs der Abtragungsvorrichtung 68 die Einstellung
seiner Höhe und Querneigung genau gesteuert werden kann.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Abtragungsgerät
40 automatisch in eine geeignete Betätigungsstellung einge bracht, und zwar entsprechend einem Ausgangssignal eines
Lenkungssensors, der auf die Einstellung zu einem äußeren Bezugsmittel wie einer gespannten Schnur anspricht. Auch die
Höheneinstellung des Hauptrahmens 42 zu dem vorderen Laufmittel
54 und dem hinteren Laufmittel 52 wird automatisch betätigt und in der Betätigungsstellung gesteuert, und zwar entsprechend
einem Höhensensor, der auf die Einstellung zu einem äußeren Bezugsmittel wie einer gespannten Schnur anspricht. Ein
Lenkungssensor 100 und ein Höhensensor 102 sind jeweils an der linken Seite 48 des Hauptrahmens 42 allgemein nahe seinem
Vorderende 44 gehaltert. Der Aufbau solcher Sensoren und ihre
Verwendung als Lenkungssensor 100 und Höhensensor 102 zur Erzeugung eines auf ein Steuerbezugsmittel ansprechenden
Ausgangssignals sind zum Beispiel aus dem USA-Patent 3 423 859 der Anmelderin bekannt. Weiterhin sind die Anwendung solcher
Sensoren und die zugehörigen hydraulischen und elektrischen Schaltungen zur Lenkungseteuerung des Hauptrahmens 42 und zur
Anhebung und Absenkung des Hauptrahmens 42 gegenüber der Antriebseinrichtung in die Betätigungsstellung in dem
USA-Patent 3 802 525 der Anmelderin beschrieben. Zum Zweck der vorliegenden Offenbarung sind daher keine weiteren Einzelheiten
des Aufbaus und der Betriebsweise der Sensoren notwendig.
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In der in dem USA-Patent 3 802 525 beschriebenen Weise kann die Höheneinstellung einer Seite des Hauptrahmens 42 auf einer
vorbestimmte Höhe festgehalten und die Höheneinstellung der anderen Seite automatisch durch einen Neigungssensor und eine
Steuerung so gesteuert werden, daß der Hauptrahmen 42 während seines Betriebs in einer vorbestimmten Tiefe und Neigung
gehalten ist. Die automatische Steuerung dafür ist in dem bereits oben genannten USA-Patent 3 423 859 beschrieben. Eine
detaillierte Beschreibung solcher Ausrüstung und die Zusammenwirkung ihrer Teile zur Ausbildung einer solchen Steuerung ist
daher hier nicht erforderlich.
Der Aufbau der Steuerung für die Lenkung, die Höheneinstellung und die Querneigung des Hauptrahmens 42 kann ohne weiteres den
vorgenannten Patenten entnommen werden. Es erscheint jedoch nützlich, die Arbeitsweise einer solchen Ausrüstung an Hand des
in Fig. 4 gegebenen Blockdiagramms zu erläutern. Wie darin dargestellt ist, ist ein doppelt wirkender vorderer Höheneinstellzylinder
120 mit einer vorderen Höheneinstellsteuerung 122 verbunden. Es ist auch ein doppelt wirkender linker
hinterer Höheneinstellzylinder 124 mit einer hinteren Höheneinstellsteuerung 125 verbunden. Wie in den vorstehend
genannten Patenten beschrieben ist, ist der vordere Höheneinstellzylinder 120 mit dem Vorderende 44 des Hauptrahmens 42
und mit dem vorderen Laufmittel 54 verbunden, um das Vorderende
44 bei Betätigung des vorderen Höheneinstellzylinders 120 anzuheben oder abzusenken. In gleicher Weise ist der linke
hintere Höheneinstellzylinder 124 mit der linken Seite 48 des Hauptrahmens 42 und der linken hinteren Laufkette 110
verbunden, um die linke Seite 48 bei Betätigung des linken hinteren Höheneinstellzylinders 124 anzuheben oder abzusenken.
Im Betrieb folgt der Höhensensor 102 einer äußeren Bezugslinie 126 (die eine gespannte Schnur oder dergleichen sein kann), von
dem ein entsprechendes Steuersignal zu der vorderen Höhensteuerung 122 ausgeht, die wiederum Druckmittel abgibt, um den Zylinder
120 auszufahren oder einzuziehen, um eine vorbestimmte Höhe am Vorderende 44 des Hauptrahmens 42 einzustellen.
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Der linke hintere Höheneinstellzylinder 124 kann ausgefahren werden und in eine Stellung eingebracht werden, die einer
vorbestimmten Tiefe entspricht (Tiefenfesteinstellung) oder mittels einer hinteren Höhensteuerung 125 gesteuert werden. Die
Betriebsweise der hinteren Höhensteuerung 125 ist mit der vorstehend beschriebenen Steuerung 122 für die vordere
Höheneinstellung identisch. Das heißt, ein Höhensensor 127 (in Fig. 2 und 3 nicht gezeigt) folgt einer äußeren Bezugslinie
126, und von ihm geht ein entsprechendes Steuersignal zu der hinteren Höhensteuerung 125 aus, die wiederum Druckmittel zum
Ausfahren oder Einziehen des Zylinders 124 abgibt, um die linke Seite 48 des Hauptrahmens 42 in einer vorgegebenen Höheneinstellung
zu halten.
Die rechte Seite 50 des Hauptrahmens 42 wird mittels eines doppelt wirkenden rechten hinteren Höheneinstellzylinders 128
eingestellt, der mit der rechten Seite 50 des Hauptrahmens 42 und mit der rechten Laufkette 112 verbunden ist, um die rechte
Seite 50 bei Betätigung des rechten hinteren Höheneinstellzylinders 128 anzuheben oder abzusenken. Ein Querneigungsensor
und eine Querneigungssteuerung 130 stellen die Querneigung des Hauptrahmens 42 fest und vergleichen diese Querneigung mit
einer vorbestimmten Querneigung und betätigen den rechten hinteren Höheneinstellzylinder 128, um die Querneigung des
Hauptrahmens 42 bei einem vorbestimmten Wert festzuhalten.
In Fig. 4 ist ebenfalls ein doppelt wirkender Lenkungszylinder
132 gezeigt, der mit dem Vorderende 44 des Hauptrahmens und dem vorderen Laufmittel 54 verbunden ist, um das vordere Laufmittel
54 gegenüber dem Hauptrahmen 42 zu verschwenken. Der Lenkungszylinder 132 wird durch eine Lenkungssteuerung 134 betätigt.
Der Lenkungssensor 100 tastet die Bezugslinie 126 ab und gibt ein Signal auf die Lenkungssteuerung 134, die Druckmittel zur
Betätigung des Lenkungszylinders 132 auf diesen gibt, um die gewünschte Laufrichtung des Abtragungsgerätes 40 einzuhalten.
Fig. 4 und die vorstehende Erläuterung dazu sind lediglich beispielhaft gegeben, und es ist ohne weiteres verständlich,
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daß das Abtragungsgerät 40 auch für andere Betriebsweisen ausgerüstet werden kann. So können der Lenkungssensor 100 und
die Höhensensoren 102 und 127 an der rechten Seite 50 des Hauptrahmens 42 angebracht werden und die Bezugslinie 126
entlang der rechten Seite des Abtragungsgerätes 40 verlaufen. Die Höheneinstellung des Hauptrahmens 42 würde dann über die
Steuerung der Zylinder 120 und 128 erfolgen, während die
Querneigungseinstellung durch den linken hinteren Höheneinstellzylinder 124 gesteuert würde. Es ist ebenfalls üblich,
Straßenbaumaschinen nach Art des Abtragungsgerätes 4O mit einer Handsteuerung für die Lenkung und für die Einstellung der Höhe
und Querneigung auszurüsten; solche Handsteuerungen sind in ihrem Aufbau bekannt und ihre Einzelheiten brauchen daher hier
nicht erörtert werden.
In der Zusammenfassung kann daher festgehalten werden, daß die
vorstehend beschriebenen Steuerungen für die Lenkung, für die Höheneinstellung und für die Querneigungseinstellung nur
beispielhaft angegeben sind, daß sie von Hand oder automatisch an jeder Seite des Abtragungsgerätes 40 erfolgen können, daß
eine handgesteuerte oder automatische Höheneinstellung an allen Auflagepunkten vorgesehen werden kann und an jeder Seite des
Abtragungsgerätes 40 gesteuert werden kann und daß die Einstellung und, soweit notwendig, Steuerung der Querneigung an
jeder Seite des Abtragungsgerätes 40 erfolgen kann. Obwohl eine gespannte Schnur 126 als Steuerbezugsmittel dargestellt ist,
kann auch eine übliche Gleitvorrichtung eingesetzt werden, um an der jeweiligen Seite des Abtragungsgerätes 40 eine Bezugslinie zu erzeugen, wobei solche Gleitvorrichtung an einer Seite
des Abtragungsgerätes 40 angebracht sein kann, um die Höhe einer Fahrbahn oder dergleichen anzugeben, die entlang des
gewählten Arbeitsweges der Abtragungsvorrichtung 40 besteht. Auf diese Weise kann das Abtragungsgerät 40 in der Weise
gesteuert werden, daß eine genaue Abtragung in bezug auf die Tiefe einer bestehenden Fläche erfolgt.
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Die Abtragungsvorrichtung 68 bewirkt die Abtragung der oberen Fläche einer Straße (zum Beispiel der oberen Fläche 14 einer
Straße 10 vor einer neuen Belegung), indem ein ausgewählter Teil der Straßendecke abgetragen wird, wie vorstehend beschrieben
wurde. Die Abtragungsvorrichtung 68 besteht vorzugsweise aus einem Schneidwerkzeug 138 mit einer rotierenden
Trommel 140, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Trommel 14O ist
drehbar an dem Hauptrahmen 42 in Lagern 142 und 144 gehaltert,
die ihrerseits in Trägern 146 gelagert sind, die von dem Hauptrahmen 42 nach unten verlaufen. Die Trommel 140 ist um
ihre Längsachse 148 durch einen (nicht gezeigten) üblichen hydraulischen Antrieb drehbar, der mit der Antriebseinrichtung
56 in Leistungsverbindung steht.
Um die Trommel 140 herum windet sich spiralförmig ein erster Gang 152, der nahe dem Ende 154 beginnt und nahe dem Mittelteil
156 der Trommel 140 endet. Ein weiterer spiralförmig gewundener
zweiter Gang 158 beginnt nahe dem anderen Ende 160 und endet nahe dem Mittelteil 156. Die Neigungswinkel der Gänge 152 und
158 sind einander entgegengesetzt und so ausgewählt, daß die scheinbare Bewegung des ersten Ganges 152 in einer ersten
Richtung 162 vom Ende zur Mitte hin gerichtet ist und die scheinbare Bewegung des zweiten Gangs 158 in einer zweiten
Richtung 164 von dem zweiten Ende zur Mitte gerichtet ist, wenn die Trommel 140 in der Umlaufrichtung 166, die in Fig. 6
dargestellt ist, gedreht wird. Das Schneidwerkzeug 138 wird vorzugsweise in der Umlaufrichtung 166 gedreht um zu bewirken,
daß die abgelösten Teile der Straße 10 in Vorwärtsrichtung des Schneidwerkzeuges 138 gerichtet sind und allgemein von den
Enden 154,160 her in den Richtungen 162,164 gefördert werden, während der Hauptrahmen 42 in der Vorwärtsrichtung 168
vorgetrieben wird.
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Auf den Gängen 152 und 158 sind in angenähert gleichen Abständen eine Vielzahl von Schneidköpfen 170 angebracht, von
denen einer in Seitenansicht in Fig. 7 gezeigt ist. Der in Fig. 7 dargestellte Schneidkopf 170 besteht aus einem
Stützblock 172, der an der Außenkante 174 der ersten Windung 152 befestigt ist. Der Stützblock 172 ist mit einer abgewinkelten
Stützfläche 176 versehen, an der ein meißelartiger Schneider 178 mit einem Schneidpunkt 180 angebracht ist, der
vorzugsweise aus einem Einsatz aus Wolframcarbid oder dergleichen besteht.
Vorzugsweise ist das Schneidwerkzeug 138 so bemessen, daß die Schneidpunkte 180 aller Schneidköpfe 170 in gleichen Abständen
von der Längsachse 148 der Trommel 140 liegen, so daß die
Schneidpunkte 180 eine gleichförmige Schneidebene ausbilden, deren Lage durch den tiefsten Punkt bestimmt ist, der bei der
Umdrehung des Schneidwerkzeuges 138 von den Schneidpunkten eingenommen wird. Mit anderen Worten enthält die Schneidebene
eine Linie 182, die durch die Berührungspunkte der einzelnen Schneidpunkte 180 an ihrem niedrigsten Punkt während der
Umdrehung des Schneidwerkzeuges 138 bestimmt sind. Die Linie 182 verläuft quer zu der Straße, über die die Abtragungsvorrichtung 40 läuft, denn das Schneidwerkzeug 138 ist starr
und quer zu der Straße an dem Hauptrahmen 42 gehaltert.
In Fig. 6 ist das Schneidwerkzeug 138 in Schneidberührung mit der Oberfläche 14 der Straße 10 dargestellt. (Die auf die
Straße 10 bezogenen Bezugszeichen sind in Fig. 6 eingesetzt worden, um die Beziehung zu der Darstellung in Fig. 1 herzustellen.)
Bei Drehung des Schneidwerkzeuges 138 in der Laufrichtung 166 und beim Vortrieb in der Vorwärtsrichtung
wird die neue Straßendeckenunterlage 28 erzeugt. Diese neue Straßendeckenunterlage 28 wird sehr gleichmäßig ausgebildet,
wenn die Schneidebene der Schneidköpfe 170 gleichförmig ist und mit der neuen Straßendeckenunterlage 28 zusammenfällt.
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Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind eine Reihe von seitwärts verlaufenden Räumstangen 184 an den Gängen 152 und 158 im
Abstand voneinander um die Trommel 140 herum nahe ihrem Mittelteil 156 aagebracht. Die Räumstangen 184 sind gegenüber
den Schneidköpfen 170 zurückgesetzt und dienen dazu, schaufelartig
das abgelöste Straßenmaterial nach oben aufzuwerfen, das
dadurch allgemein der Trommel 140 in der Umlaufrichtung 166
nachfolgt. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten erläutert.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist an der Abtragungsvorrichtung eine Abdeckung 190 vorgesehen, die mit üblichen Mitteln an dem
Hauptrahmen 42 gehaltert ist und teilweise das Schneidwerkzeug 138 in der in Fig. 8 dargestellten Weise umgibt.
Die Abdeckung 190 besteht aus einem bogenförmigen Teil 193, das mit einer üblichen Bolzenanordnung an dem Hauptrahmen 42
angebracht ist und eine im wesentlichen nach vorn, nach hinten und über das Schneidwerkzeug 138 verlaufende Abdeckung bildet,
wovon der untere Teil des Schneidwerkzeuges 138 ausgenommen ist, um das Schneidwerkzeug 138 für den Schneideingriff mit der
Straßenoberfläche freizuhalten. An jedem Ende des Gliedes 193 sind Endplatten 194 angeordnet, die das Schneidwerkzeug 138 zum
Teil überdecken. Jedes Ende der Abdeckung 190 ist ebenfalls mit
einer gleitenden Seitenblende 195 versehen, von denen eine in Fig. 8 zu sehen ist. Die Seitenblende 195 besteht aus einer
Platte 196 mit einem Paar von Schlitzen 197 und einem Wellenausschnitt 198. Die Seitenblende 195 ist durch Bolzen 199
gleitend an der Endplatte 194 gehalten, die durch die Schlitze
197 verlaufen. Ein Paar von Federn 200 ist zusammengedrückt zwischen Ansätzen 201, die sich von der Endplatte 194 her
erstrecken, und Ansätzen 202, die sich von der Platte 196 her erstrecken, gehaltert. Ein bogenförmiges Laufglied 203 ist mit
der Platte 196 verbunden und bildet die der Straßendecke anliegende Kante der Seitenblende 195. Während die Abtragungsvorrichtung 68 unter Schneideingriff über die Straßendecke
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läuft, werden die Seitenblenden 195 durch die Federn 200 nach unten vorgespannt und schließen so die unteren Enden der
Abdeckung 190 nachgiebig, wodurch das abgelöste Straßendeckenmaterial
allgemein innerhalb der durch die Abdeckung 190 gegebenen Grenzen zurückgehalten wird, um daraus über das
schwimmende Abstreichwerkzeug 70 und die weiter unten im einzelnen beschriebene Austragvorrichtung 80 entfernt zu
werden.
Die Abdeckung 190 bildet in der vorstehend beschriebenen Weise
einen Leitraum 204, der sich allgemein über das Schneidwerkzeug 138 erstreckt. Während der Umdrehung des Schneidwerkzeuges 138
lösen die Schneidköpfe 170 ein bestimmtes oberes Teil von der Straße 10, und das abgelöste Straßendeckenmaterial wird nach
oben in diesen Leitraum 204 gefördert. Die Hubwirkung auf das abgelöste Straßendeckenmaterial unter dem Einfluß der Bewegung
der Schneidköpfe 170 wird durch die Bewegung der Gänge 152 und 158 unterstützt, die das abgelöste Straßendeckenmaterial von
den Enden 154,160 der Trommel 140 zu ihrem Mittelteil 156 zu fördern trachten. Außerdem entfalten die um die Trommel 140
umlaufenden Räumstangen 184 eine schaufelartige Wirkung und dadurch in der Nähe des Mittelteils 156 ebenfalls eine
Hubwirkung auf das abgelöste Straßendeckenmaterial. Um die Wirkungen, die durch Staub und andere in der Luft in der
Schwebe gehaltenen Teile hervorgerufen werden, auf einem Minimum zu halten, ist eine Sprühvorrichtung 205 vorgesehen,
die aus einem Versorgungsteil 206 besteht, der an der Abdeckung 190 gehaltert ist. Eine Vielzahl von Sprühdüsen 207 sind in
Abständen zueinander an dem Versorgungsteil 206 angeordnet und erstrecken sich durch entsprechend angeordnete öffnungen in den
Leitraum 204. Ein Vorratstank und eine (nicht gezeigte) Pumpe sind an den Hauptrahmen 42 angeordnet; der Vorratstank enthält
eine Flüssigkeit wie Wasser. Wenn diese Flüssigkeit durch das Versorgungsteil 206 gepumpt wird, bildet sich durch die
Sprühdüsen 207 in dem Leitraum 204 ein Sprühnebel aus. Die Wirkung dieses Sprühnebels besteht darin, Staub und andere
Schwebeteilchen aus der Luft niederzuschlagen, und dient so
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dazu, die Masse des abgelösten Straßendeckeranaterials als Ganzes zusammenzuhalten. Im Endergebnis wird durch das Sprühen
erreicht, daß die Schneidtätigkeit der Abtragungsvorrichtung 68 praktisch staubfrei ist.
Das schwimmende Abstreichwerkzeug 70 ist gerade eben hinter dem Schneidwerkzeug 138 angeordnet; Fig. 9 zeigt das Abstreichwerkzeug
7O teilweise im Einzelnen. Das Abstreichwerkzeug 70 ist ein langgestrecktes Teil, das etwa die gleiche Länge hat
wie die Trommel 140, und besteht aus einem Grundkörper 210 mit einem Paar von allgemein nach oben vorstehenden Führungsgliedern 211 und einem Paar von nach hinten verlaufenden
Gliedern 212, wobei die Führungsglieder 211 und die nach hinten verlaufenden Glieder 212 nahe gegenüberliegenden Enden des
schwimmenden Abstreichwerkzeuges 70 angeordnet sind. Die Seitenansicht von Fig. 9 zeigt nur eines der Führungsglieder
211 und der nach hinten verlaufenden Glieder 212. Für jedes der nach hinten verlaufenden Glieder 212 ist ein Hohlglied 213 vorgesehen,
das sich von der Unterseite des Hauptrahmens 42 nach unten erstreckt. Der Querschnitt des nach hinten verlaufenden
Gliedes 212 ist annähernd rechtwinklig und so bemessen, daß das Glied 212 in dem Innenraum des jeweiligen Hohlgliedes 213 frei
gleitbeweglich ist. Vom Grundkörper 210 verläuft ein Stützteil 240 entlang der Außenfläche 215 des Hohlgliedes 213 nach oben,
um die freie Gleitbewegung des schwimmenden Abstreichwerkzeuges 70 in Aufwärtsrichtung 216 und Abwärtsrichtung 217 zu
unterstützen.
Ein Paar hydraulischer Zylinder 218, von denen jeder mit
jeweils einem der nach hinten verlaufenden Glieder 212 verbunden ist, ist in Fig. 9 dargestellt. Der dort gezeigte
hydraulische Zylinder 218 hat eine einziehbare Kolbenstange 219, die über übliche Bolzenmittel mit dem nach hinten verlaufenden
Glied 212 verbunden ist, und einen Zylinderteil 220, das mit Bolzen über ein Verbindungsteil 222 an dem Hauptrahmen
42 befestigt ist. Der hydraulische Zylinder 218 ist mit einer üblichen Druckmittelquelle über (nicht gezeigte)
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Leitungen verbunden, und die Kolbenstange 219 wird nachgiebig
nach unten gedrückt.
Das Abstreichwerkzeug 70 enthält weiterhin ein Absatzteil 226, das unter der Vorspannwirkung der hydraulischen Zylinder 218 in
Gleitberührung mit der neuen Straßendeckenunterlage 28 gehalten wird, die durch die Abtragungswirkung der Abtragungsvorrichtung
68 gebildet wird. Das Absatzteil 226 trägt eine Abstreichplanke 228, die gleichzeitig die Führungsfläche dafür bildet. Das
schwimmende Abstreichwerkzeug 70 ist hinter der Abtragungsvorrichtung 68 an dem Hauptrahmen 42 angeordnet und dient
zusammen mit der weiter oben beschriebenen Austragvorrichtung 80 dazu, das abgelöste Straßendeckenmaterial von der neuen
Straßendeckenunterlage abzuräumen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es wünschenswert, das Aufgabeende 90 des unteren Förderers 82 in dichter Nachbarschaft zu dem
schwimmenden Abstreichwerkzeug 70 anzuordnen. Dies wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist, dadurch erreicht, daß das Aufgabeende 90
des unteren Förderers 82 schwenkbar an der Rückseite 230 des schwimmenden Abstreichwerkzeuges 70 gehaltert ist. Das kann
dadurch geschehen, daß die seitlichen Rahmenglieder 232 und 233 des unteren Förderers 82 durch übliche Bolzen 234 damit
verbunden werden. Der untere Förderer 82 ist ebenfalls über (nicht gezeigte) schwenkbare Hänger an dem Hauptrahmen 42
befestigt, so daß das Aufgabeende 90 den Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des schwimmenden Abstreichwerkzeuges 70
folgen kann.
Im Grundkörper 210 des schwimmenden Abstreichwerkzeuges 70 befindet sich ein Durchbruch 240, durch den das abgelöste
Straßendeckenmaterial aus dem Leitraum 204 dem unteren Förderer 82 zugeführt wird. Der Fluß des abgelösten Straßendecken
materials zum unteren Förderer 82 kann durch entsprechend geformte Blenden unterstützt werden, und es wird vorgeschlagen,
übliche flexible Dichtklappen einzusetzen um zu verhindern, daß
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abgelöstes Straßendeckenmaterial auf die neue Straßendeckenunterlage
28 im Bereich hinter dem schwimmenden Abstreichwerkzeug 70 verstreut wird.
Die Arbeitsweise des Abtragungsgerätes 40 ist aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich, wird aber nachstehend
nochmals zusammenfassend geschildert. Das Abtragungsgerät kann auch beim Straßenbau in solchen Gegenden eingesetzt
werden, in denen eine sehr harte Unterlage, zum Beispiel Naturfelsen, abgetragen werden soll. Die Hauptanwendung liegt
jedoch im Bereich der Ausbesserung bereits vorhandener Straßen. Es wird durch die Anwendung des Abtragungsgerätes 40 erreicht,
daß die Straßen über längere Zeit in einer Form erhalten werden können, in der sie einer neu verlegten Straße sehr nahe kommen.
Falls eine vorhandene Straße ausgebessert werden soll, wiid man
sie zunächst daraufhin untersuchen, bis zu welcher Tiefe die Deckschicht abgetragen werden muß, um eine annehmbare neue
Straßendeckenunterlage zu erhalten. Falls sich beispielsweise dabei ergibt, daß eine Abtragung von ca. 5 cm von der
Oberfläche einer Straße mit einer bituminösen Straßendecke unter allen oder im wesentlichen allen Vertiefungen in der
Straße verlaufen würde, so würde man die Straße bis zu einer Tiefe von ca. 5 cm unterhalb der höchsten Stellen an ihrer
Oberfläche oder bis zu einer vorbestimmten Tiefe von ca. 5 cm abtragen. Die Abtragung kann jedoch auch bis zu jeder anderen
geeigneten Tiefe erfolgen. Gleichzeitig wird dabei auch die Querneigung der neu zu erstellenden Straßendeckenunterlage
bestimmt, so wie beispielsweise auch die Querneigung eines Straßenbettes bestimmt wird, auf dem eine neue Straße verlegt
werden soll.
Nach Bestimmung der Tiefe und der Querneigung wird eine äußere Bezugslinie eingerichtet. Dafür kann in einigen Fällen ein
bereits bestehender Straßenrand oder Bordstein und eine übliche Gleitvorrichtung ausgewählt werden. In anderen Fällen kann eine
gespannte Schnur ausgewählt und in bekannter Weise entlang der Straße verlegt werden.
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Die Zusammensetzung des Abtragungsgerätes 40 und seine Vorbereitung zum Gebrauch sind Fachleuten auf dem Gebiet des
Straßenbaus geläufig, so daß diese betrieblichen Einzelheiten hier nicht geschildert werden müssen. Es wird hinreichen
festzustellen, daß das Abtragungsgerät 40 so oberhalb der Straße 10 angeordnet wird, daß es quer zu der Straße steht und
entlang der bereits vorhandenen Bezugslinie angeordnet ist. Das Abtragungsgerät 40 wird dann entlang der Bezugslinie über die
Straße 10 vorgetrieben, wie oben beschrieben wurde, wobei die Lenkung über die Lenkungssteuerung 62 in Verbindung mit dem
Lenkungssensor 100 erfolgt, der der gespannten Schnur anliegt.
Die Höheneinstellung des Hauptrahmens 42 wird wie beschrieben aufrechterhalten, wobei die Höhensteuerung 122 in Verbindung
mit dem der gespannten Schnur anliegenden Höhensensor 102 zur Anwendung kommt. Auch die Querneigung des Hauptrahmens 42 wird
unter der Wirkung des Querneigungssensors und der zugehörigen Steuerung 130 in der beschriebenen Weise aufrechterhalten, um
die Querneigung des Hauptrahmens 42 auf den vorbestimmten Wert einzustellen. Da die Abtragungsvorrichtung 68 starr an dem
Hauptrahmen 42 befestigt ist, ist das Schneidwerkzeug 138 so eingestellt, daß es in die Straße 10 entlang einer quer dazu
verlaufenden Schneidebene einschneidet, wenn die Vielzahl von Schneidköpfen 170 entlang der quer zu der Straße 10 verlaufenden
Linie 182 in die Straße 10 einschneidet.
Da die Schneidebene durch die oben beschriebenen Mittel zur Einstellung des Hauptrahmens 42 auf vorbestimmte Werte der
Tiefe und Querneigung festgelegt ist, ergibt sich eine gleichförmige Abtragung von der Straßenoberfläche her unter
Ausbildung einer gleichförmigen neuen Straßendeckenunterlage 28, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der Umlauf des Schneidwerkzeuges
138 erfolgt vorzugsweise in der in Fig. 6 gezeigten Umlaufrichtung
166, denn dadurch, daß die Abtragung gegen die Gefügerichtung der Straßendecke erfolgt, werden Fehler in der
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Straße (vorher nicht festgestellte Brüche und schwache Stellen)
freigelegt, da die Abtragung zusammen mit der Aufwärtsbewegung der Schneidköpfe 170 erfolgt. Zwar kann das Schneidwerkzeug 138
auch so eingerichtet sein, daß es in Gegenrichtung zu der Umlaufrichtung 166 umläuft, jedoch wird bei der Abtragung, wie
sie in Fig. 6 dargestellt ist, die Stoßkraft zur Einwirkung auf die Straßendecke geringer, da die Schneidköpfe 170 durch das
Material hindurchschneiden und von dem abgelösten Material freikommen, während sie bei umgekehrter Drehrichtung unter dem
ganzen Gewicht des Abtragungsgerätes 40 darin eindringen und unter diesem Gewicht durch die Straßendecke hindurchtreten.
Tatsächlich ist das Abtragungsgerät 40 mit umgekehrt angeordnetem Schneidwerkzeug 138 und entgegengesetzt zu der
Umlaufrichtung 166 betrieben worden, wobei zum Vortrieb des Abtragungsgerätes 40 über die Straße eine größere Leistung
erforderlich war. Ein Kennzeichen einiger bekannter Abtragungsgeräte war, daß sie eine ungleichförmige Vortriebsbewegung
durchführten, die bis zu einem Punkt gehen konnte, in dem die Vorwärtsbewegung nur noch als stoßweise bezeichnet werden
konnte. Im Gegensatz dazu ist der Vortrieb der hier beschriebenen Geräte sehr gleichförmig, und es wird angenommen,
daß die Zusammenwirkung der Antriebsmittel mit der Ausbildung der Abtragungsvorrichtung 68 dazu führt, daß die Straßendecke
sehr wirksam abgelöst und das abgelöste Material entfernt wird, ohne daß es die weitere Schneideinwirkung der Abtragungsvorrichtung 68 bei ihrem überlauf über die Straße beeinträchtigt.
Ein weiterer Vorteil des Umlaufes des Schneidwerkzeuges 138 in
der Umlaufrichtung 166 liegt darin, daß sich ständig eine Aufschüttung
des abgelösten Straßendeckenmaterials im Vortriebsweg des Schneidwerkzeuges 138 entlang der Straße aufbaut. Dieses
abgelöste Straßendeckenmaterial wird durch den Sprühnebel, der aus der Sprühvorrichtung 205 versprüht wird, befeuchtet, und
das abgelöste Straßendeckenmaterial, das sich ständig unmittelbar vor dem Schneidwerkzeug 138 aufbaut, dient dazu,
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den Staub, der durch die Schneidwirkung der Schneidköpfe 170 erzeugt wird, zu binden, wie auch dazu, das durch das
Einschneiden entstehende Geräusch teilweise zu dämpfen. Obwohl das abgelöste Straßendeckenmaterial kontinuierlich durch die
vorstehend beschriebene Hubwirkung entfernt wird, baut sich eine hinreichende Aufschüttung solchen Materials auf, um diese
staubbindende und geräuschdämpfende Wirkung auszuüben.
Bei der vorstehend beschriebenen Abtragung des obersten Teil der Straße hat sich herausgestellt, daß die abgelösten Teile
einer bituminösen Straßendecke in verhältnismäßig kleinen Stücken anfallen, die unter der Wirkung der Gänge 152 und 158
leicht zum Mittelteil 156 der Trommel 140 gefördert werden,
und daß die Bruchteile des abgelösten Straßendeckenmaterials durch die Drehung der Räumstangen 148 angehoben und über das
Schneidwerkzeug 138 hinweg durch den Durchbruch 240 hindurch auf das Aufgabeende 90 des unteren Förderers 82 gefördert
werden, von wo aus das Material in der oben für die Austragvorrichtung 80 beschriebenen Weise entfernt wird. Das schwimmende
Abstreichwerkzeug 70 dient dazu, davor liegengebliebene Bruchstücke zusammenzuschieben, bis diese entweder durch den
Durchbruch 240 hindurch von dem Abstreichwerkzeug 70 abfließen oder unter das Schneidwerkzeug 138 geraten und durch die
Wirkung der Gänge 152 und 158 nach vorn geschleudert werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Zusammenwirkung des
Schneidwerkzeuges 138 und des schwimmenden Abstreichwerkzeuges 70 eine sehr zufriedenstellende Räumung der neuen Straßendeckenunterlage
28 bewirken, bei der die Bruchteile des abgetragenen Materials auf die Austragvorrichtung 80 aufgegeben
werden.
Bei den meisten Anwendungen des Abtragungsgerätes 40 wird die neu geschaffene Straßendeckenunterlage 28 hinreichend frei von
Bruchstücken des abgetragenen Straßendeckenmaterials sein, wie bereits oben beschrieben wurde. Bei einigen Anwendungen kann es
jedoch wünschenswert sein, die neue Straßendeckenunterlage 28
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im Gefolge des Abtragungsgerätes 40 abzukehren, um feinen Staub und feine Partikel, die von dem Gerät nicht aufgenommen wurden,
zu entfernen. Dies kann dadurch ereicht werden, daß eine
nachfolgende Kehrvorrichtung von der Art, wie sie in Fig. 11
gezeigt ist, vorgesehen wird, wobei die Kehrvorrichtung 250
hinter dem Abtragungsgerät 40 mittels einer Verbindungsstange
nachfolgende Kehrvorrichtung von der Art, wie sie in Fig. 11
gezeigt ist, vorgesehen wird, wobei die Kehrvorrichtung 250
hinter dem Abtragungsgerät 40 mittels einer Verbindungsstange
252 hergezogen wird, die mit dem Hinterende 46 des Hauptrahmens 42 verbunden ist. Die Kehrvorrichtung 25O ist in üblicher Weise
aufgebaut, und solche Kehrvorrichtungen sind in großer Zahl im
Handel erhältlich. Die Kehrvorrichtung 250 besitzt ein
Kehrwerkzeug 254 und eine Ablage 256, die unter Aufkehrung von
Staub und anderen Bruchteilen zusammenwirken, die nach dem
überlauf des Abtragungsgerätes 40 auf der neuen Straßendeckenunterlage 28 zurückgeblieben sind. Eine Kehrvorrichtung,
die die Aufgabe der Kehrvorrichtung 250 erfüllt, kann natürlich auch an dem Hauptrahmen 42 angeordnet sein, bevorzugt ist
jedoch die Anbringung nach Fig. 11, bei der die Kehrvorrichtung 250 abgehängt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird.
Handel erhältlich. Die Kehrvorrichtung 250 besitzt ein
Kehrwerkzeug 254 und eine Ablage 256, die unter Aufkehrung von
Staub und anderen Bruchteilen zusammenwirken, die nach dem
überlauf des Abtragungsgerätes 40 auf der neuen Straßendeckenunterlage 28 zurückgeblieben sind. Eine Kehrvorrichtung,
die die Aufgabe der Kehrvorrichtung 250 erfüllt, kann natürlich auch an dem Hauptrahmen 42 angeordnet sein, bevorzugt ist
jedoch die Anbringung nach Fig. 11, bei der die Kehrvorrichtung 250 abgehängt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird.
Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung und Erläuterung, daß das Abtragungsgerät 40 und die damit ausgeführte
Straßenbearbeitung die eingangs genannten Aufgaben erfüllen. Es ist darüber hinaus erkennbar, daß verschiedene Teile oder
Elemente der Vorrichtung oder auch verschiedene Schritte des
beschriebenen Verfahrens abgeändert werden können, ohne daß
dabei die Vorrichtung oder das Verfahren im Grundsatz verändert wird.
Elemente der Vorrichtung oder auch verschiedene Schritte des
beschriebenen Verfahrens abgeändert werden können, ohne daß
dabei die Vorrichtung oder das Verfahren im Grundsatz verändert wird.
7098A1 /0764
Claims (35)
- PatentansprücheVerfahren zur Entfernung der obersten Fläche einer bestehenden Straßendecke und zur Erzeugung einer neuen Straßendeckenunterlage in vorbe st inunter Tiefe und mit vorbestimmter Querneigung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:Einstellen einer Abtragungsvorrichtung (68) auf die vorbestimmte Tiefe und auf die vorbestimmte Querneigung, Führen der Abtragungsvorrichtung (68) über die Straße (10) undBetätigen der Abtragungsvorrichtung (68) zur Ablösung des davon berührten Straßendeckenmaterials.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgelöste Material beim überlauf der Abtragungsvorrichtung (68) von der Straße (10) entfernt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgelöste Material während der Entfernung von der Straße (10) durch die Abtragungsvorrichtung (68) einem Sprühnebel ausgesetzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Abtragungsvorrichtung (68) eine Kehrvorrichtung (250) zur Säuberung der neuen Oberfläche von restlichem abgelösten Material geführt wird.709841/0764ORIGINAL INSPECTED
- 5. Abtragungsgerät zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Entfernung des obersten Teils einer bestehenden Straßendecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Straßendecke (12) entlang einer quer dazu verlaufenden Ebene ablösende Abtragungsvorrichtung (68) vorgesehen ist und daß die Abtragungsvorrichtung (68) unter Einhaltung einer Abtragungsebene in einer vorbestimmten Tiefe und mit einer vorbestimmten Querneigung gehaltert und entlang der Straßendecke (12) geführt ist.
- 6. Abtragungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Führung der Abtragungsvorrichtung (68) ein Hauptrahmen (42) mit einem Vorderende (44) und einem Hinterende (46) und einer linken und einer rechten Seite (48 bzw. 50), an dem die Abtragungsvorrichtung (68) gehaltert ist, vorgesehen ist, sowie eine Antriebseinrichtung (56) zur Abstützung und zum überlauf des Hauptrahmens (42) entlang der Straße (10), eine mit dem Hauptrahmen (42) und der Antriebseinrichtung (56) verbundene Höheneinstellvorrichtung (120,124) zur Anhebung und Absenkung des Hauptrahmens (42) gegenüber der Antriebseinrichtung (56) bei Betätigung der Hoheneinstellvorrichtung (120,124),eine auf ein Steuersignal ansprechende Höhensteuerung (122,125) zur Betätigung der Hoheneinstellvorrichtung (120,124),eine mit dem Hauptrahmen (42) und der Antriebseinrichtung (56) verbundene Querneigunsgeinstellvorrichtung (128) zur Anhebung und Absenkung einer Seite des Hauptrahmens (42) gegenüber der anderen Seite bei Betätigung der Querneigungseinstellvorrichtung (128) zur wahlweisen Bestimmung der Querneigung der Abtragungsebene des Abtragungsgerätes (40) und709841/0764— Λ —eine Querneigungssteuerung (130) zur Betätigung der Querneigungseinstellvorrichtung (128) zur Einhaltung der ausgewählten Querneigung während des Überlaufs des Hauptrahmens (42) über die Straße (10).
- 7. Abtragungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (56) hintere Laufmittel (52), die zum Bewegungsantrieb allgemein nahe dem Hinterende (46) an dem Hauptrahmen (42) angeordnet sind, vordere Laufmittel (54), die zur Lenkung des Abtragungsgerätes (40) während seiner Betätigung allgemein nahe dem Vorderende (44) an dem Hauptrahmen (42) angeordnet sind, und eine mit den vorderen Laufmitteln (54) und dem Hauptrahmen (42) verbundene Lenkvorrichtung (62) zur steuernden Fortbewegung der vorderen Laufmittel (54) aufweist.
- 8. Abtragungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragungsvorrichtung (68) ein drehbares, an dem Hauptrahmen (42) gehaltertes Schneidwerkzeug (138) mit einer Vielzahl von Schneidköpfen (170), die die Abtragungsebene ausbilden, und einen Antrieb für die Drehung des Schneidwerkzeuges (138) aufweist.
- 9. Abtragungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (138) eine quer zu der Straße (10) verlaufende, durch den Antrieb um eine Drehachse drehbare und an dem Hauptrahmen (42) gehalterte Trommel (140) und einen spiralförmig um die Trommel (140) gewundenen Gang (152,158) mit einer Steigung besitzt, durch den das damit in Berührung kommende Material des abgelösten obersten Teils der Straßendecke (12) zum Mittelteil (156) der Trommel (140) hin gefördert wird.709841/0764
- 10. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Hauptrahmen (42) gehaltertes, schwimmendes Abstreichwerkzeug (70) rückwärtig von der Abtragungsvorrichtung (68) angeordnet ist und Vorspannmittel (218,219) vorgesehen sind, die das Abstreichwerkzeug (70) unter Vorspannung in Berührung mit der Straßendeckenunterlage (28) halten.
- 11. Abtragungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austragvorrichtung (80) nahe dem Abstreichwerkzeug (70) an dem Hauptrahmen (42) gehaltert ist, die mit dem Abstreichwerkzeug (70) in der Entfernung des abgelösten obersten Teils der Straßendecke (12) zusammenwirkt.
- 12. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragungsvorrichtung (68) eine an dem Hauptrahmen (42) gehalterte und das Schneidwerkzeug (138) teilweise umgebene Abdeckung (190) besitzt, die allgemein über dem Schneidwerkzeug (138) einen Leitraum (204) bildet, in den das von der Straßendecke (12) abgelöste Material gerichtet ist.
- 13. Abtragungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (138) während des Überlaufs des Hauptrahmens (42) entlang der Straße (10) in einer Umlaufrichtung (166) drehbar ist, in der das abgelöste Material der Straße (10) vor das Schneidwerkzeug (138) gefördert wird.
- 14. Abtragungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprühvorrichtung (205) vorgesehen ist, mittels derer ein Sprühnebel in den Leitraum (204) eingesprtiht wird.709841/07649 7 1 -
- 15. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14 ,r 'dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Seitenblende (195) gleitend an einem Ende der Abdeckung (190) gehaltert und eine Andrückvorrichtung (200,201,202) vorgesehen ist, die die erste Seitenblende (195) beim überlauf des Hauptrahmens (42) entlang der Straße (10) nachgiebig in gleitender Anlage an der Straße (10) hält, und daß eine zweite Seitenblende (195) gleitend am anderen Ende der Abdeckung (190) gehaltert und eine Andrückvorrichtung (200,201,202) vorgesehen ist, die die zweite Seitenblende (195) beim Überlauf des Hauptrahmens (42) entlang der Straße (10) nachgiebig in gleitender Anlage an der Straße (10) hält.
- 16. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Straßendeckenunterlage (28) kehrend aufliegende Kehrvorrichtung (250) mit dem Hinterende (46) des Hauptrahmens (42) verbunden ist, die alles abgelöste Material entfernt, das bei der Zusammenwirkung von Abstreichwerkzeug (70) und Austragvorrichtung(80) nicht aufgenommen wurde.
- 17. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung (80) einen Bandförderer (82) aufweist, dessen Aufgabeende (90) an dem Abstreichwerkzeug (70) gehaltert und dessen Abgabeende (92) rückwärts davon angeordnet ist.
- 18. Abtragungsgerät zur Entfernung des oberstens Teils einer bestehenden Straßendecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptrahmen (42) mit einem Vorderende (44) , einem Hinterende (46), einer linken Seite (48) und einer rechten Seite (50) vorgesehen ist, sowieeine Antriebseinrichtung (56) zur Abstützung und zum überlauf des Hauptrahmens (42) entlang der Straße (10),709841/0764eine an dem Hauptrahmen (42) gehalterte Abtragungsvorrichtung (68) zum Schneideingriff in die Straßendecke (12) zur Entfernung des obersten Teils davon und zur Erzeugung einer neuen Straßendeckenunterlage (28), eine mit dem Hauptrahmen (42) und der Antriebseinrichtung (56) verbundene Höheneinstellvorrichtung (120,124) zur Anhebung und Absenkung des Hauptrahmens (42) gegenüber der Antriebseinrichtung (56) bei Betätigung der Höheneinstellvorrichtung (120,124) undeine auf ein Steuerbezugsmittel (126) ansprechende Höhensteuerung (122,125) zur Betätigung und Steuerung der Höheneinstellvorrichtung (120,124), mittels derer die neue Straßendeckenunterlage (28) in einer vorbestimmten Tiefe erzeugt wird.
- 19. Abtragungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Hauptrahmen (42) und der Antriebseinrichtung (56) verbundene Querneigungseinstellvorrichtung (128) zur Anhebung und Absenkung einer Seite des Hauptrahmens (42) gegenüber der anderen Seite bei Betätigung der Querneigungseinstellvorrichtung (128) zur wahlweisen Bestimmung der Querneigung des Hauptrahmens(42) vorgesehen ist und eine Querneigungssteuerung (130) zur Betätigung und Steuerung der Querneigungseinstellvorrichtung (128) zur Einhaltung der ausgewählten Querneigung und zur Erzeugung der vorbestimmten Querneigung der neuen Straßendeckenunterlage (28).
- 20. Abtragungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmendes Abstreichwerkzeug (70) an dem Hauptrahmen (42) gehaltert und rückwärtig von der Abtragungsvorrichtung (68) angeordnet ist und daß Vorspannmittel (218,219) vorgesehen sind, die das Abstreichwerkzeug (70) unter Vorspannung in Anlage an der Straßendeckenunterlage (28) halten.709841/0764
- 21. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austragvorrichtung (80) nahe dem Abstreichwerkzeug (70) an dem Hauptrahmen (42) gehaltert ist, die mit dem Abstreichwerkzeug (70) zur Aufnahme des abgelösten obersten Teils der Straßendecke (12) und zur Förderung des abgelösten obersten Teils zu einer ausgewählten Ablage zusammenwirkt.
- 22. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragungsvorrichtung (68) ein Schneidwerkzeug (138) aus einer an dem Hauptrahmen(42) gehalterten Trommel (140) mit einer Drehachse, um die die Trommel (140) drehbar ist, und aus einer Vielzahl von an der Trommel (140) befestigten und in die Straßendecke(12) eingreifenden Schneidköpfen (170) und aus einem Antrieb für die Drehung des Schneidwerkzeuges (138) besitzt.
- 23. Abtragungsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (138) während des vorwärtsgerichteten Vortriebs des Hauptrahmens (42) durch die Antriebseinrichtung (56) in einer Umlaufrichtung (166) drehbar ist, in der das abgelöste Material der Straße (10) vor das Schneidwerkzeug (138) gefördert wird.
- 24. Abtragungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragungsvorrichtung (68) eine an dem Hauptrahmen(42) gehalterte und das Schneidwerkzeug (138) teilweise umgebende Abdeckung (19o), die allgemein über dem Schneidwerkzeug (138) einen Leitraum (204) bildet, in den das von der Straßendecke (12) abgelöste Material gerichtet ist, und eine Sprühvorrichtung (205) besitzt, mittels derer Sprühnebel in den Leitraum (204) eingesprüht wird.709841/0764
- 25. Abtragungsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Seitenblende (195) gleitend an einem Ende der Abdeckung (190) gehaltert und eine Andrückvorrichtung (200,201,202) vorgesehen ist, die die erste Seitenblende(195) beim überlauf des Hauptrahmens (42) entlang der Straße (10) nachgiebig in gleitender Anlage an der Straße(10) hält und daß eine zweite Seitenblende (195) gleitend am anderen Ende der Abdeckung (190) gehaltert und eine Andrückvorrichtung (200,201,202) vorgesehen ist, die die zweite Seitenblende (195) beim überlauf des Hauptrahmens(42) entlang der Straße (10) nachgiebig in gleitender Anlage an der Straße (10) hält.
- 26. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Straßendeckenunterlage (28) kehrend aufliegende Kehrvorrichtung (250) mit dem Hinterende (4 6) des Hauptrahmens (42) verbunden ist, die alles abgelöste Straßendeckenmaterial entfernt, das bei der Zusammenwirkung von Abstreichwerkzeug (70) und Austragvorrichtung (80) nicht aufgenommen wird.
- 27. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung (80) einen Bandförderer (82) aufweist, dessen Aufgabeende (90) an dem Abstreichwerkzeug (70) gehaltert und dessen Abgabeende (92) rückwärts davon angeordnet ist.
- 28. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (56) hintere Laufmittel (52), die zum Bewegungsantrieb des Hauptrahmens (42) allgemein nahe dessen Hinterende (46) mit dem Hauptrahmen (42) verbunden sind, vordere Laufmittel (54), die zur Lenkung des Abtragungsgerätes (40) während seines Betriebs nahe dem Vorderende (44) an dem Hauptrahmen (42) angeordnet sind, und eine mit den709841/0764- 10 -- ie -vorderen Laufmitteln (54) und dem Hauptrahmen (42) verbundene Lenkvorrichtung (62) zur lenkenden Fortbewegung der vorderen Laufmittel (54) aufweist.
- 29. Abtragungsgerät mit einem Hauptrahmen, der ein Vorderende, ein Hinterende, eine linke Seite und eine rechte Seite besitzt und sich antriebsmäßig zum überlauf über eine Straße an einem Antrieb abstützt und mit einer an dem Hauptrahmen gehalterten Abtragungsvorrichtung versehen ist, die zur Entfernung des obersten Teils einer Straßendecke und zur Erzeugung einer neuen Straßendeckenunterlage in Schneideingriff mit der Straßendecke gehalten ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragungsvorrichtung (68) in einer bestimmten räumlichen Beziehung zu dem Hauptrahmen (42) festgehalten ist,daß eine mit dem Hauptrahmen (42) und dem Antrieb verbundene Höheneinstellvorrichtung (120,124) zur Anhebung und Absenkung des Hauptrahmens (42) gegenüber der Straße (10) bei Betätigung der Höheneinstellvorrichtung (120,124) vorgesehen ist, sowieeine auf ein Steuerbezugsmittel (126) ansprechende Höhensteuerung (122,125) zur Betätigung und Steuerung der Höheneinstellvorrichtung (120,124), mittels derer die neue Straßendeckenunterlage (28) in einer vorbestimmten Tiefe erzeugt wird.
- 30. Abtragungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,daß eine mit dem Hauptrahmen (42) und dem Antrieb verbundene Querneigungseinstellvorrichtung (128) zur Anhebung und Absenkung einer Seite des Hauptrahmens (42) gegenüber der anderen Seite bei Betätigung der Querneigungseinstellvorrichtung (128) vorgesehen ist, sowie eine Querneigungssteuerung (130) zur Betätigung und Steuerung der Querneigungseinstellvorrichtung (128) zur709841/0764- 11 -- Vt -Einhaltung einer ausgewählten Querneigung des Hauptrahmens (42) und zur Erzeugung der vorbestimmten Querneigung der neuen Straßendeckenunterlage (28).
- 31. Abtragungsgerät nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmendes Abstreichwerkzeug (70) zwischen der Abtragungsvorrichtung (68) und dem Hinterende(46) des Hauptrahmens (42) an dem Hauptrahmen (42) gehaltert ist, daß das Abstreichwerkzeug (70) in Richtung auf den Hauptrahmen (42) und die Straßendeckenunterlage(28) gleitbeweglich ist und daß Vorspannmittel (218,219) vorgesehen sind, die das Abstreichwerkzeug (70) gegen die Straßendeckenunterlage (28) vorspannen, so daß es nachgiebig in gleitende Anlage daran gedrückt ist.
- 32. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Hauptrahmen (42) gehalterte und mit dem schwimmenden Abstreichwerkzeug (70) zusammenwirkende Austragvorrichtung (80) vorgesehen ist, die das abgelöste Material des obersten Teils aufnimmt und zu einer ausgewählten Ablage fördert.
- 33. Abtragungsgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung (80) einen Bandförderer (82) aufweist, dessen Aufgabeende (90) nahe dem schwimmenden Abstreichwerkzeug (70) und dessen Abgabeende (92) rückwärts davon angeordnet ist.
- 34. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine der neuen Straßendeckenunterlage (28) kehrend aufliegende Kehrvorrichtung (250) zur Entfernung von allem abgelösten Material des obersten Teils, das nicht von der Austragvorrichtung (80) aufgenommen wurde, vorgesehen ist.709841/0764- 12 -- Yl -2713A60
- 35. Abtragungsgerät nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprühvorrichtung (205) vorgesehen ist, mittels derer während der Ablösung durch das Abtragungsgerät (40) ein Sprühnebel auf das abgelöste Oberflächenmaterial gesprüht wird.709841/0764 " 13 '
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