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DE2711953A1 - Coccidiocide mittel - Google Patents

Coccidiocide mittel

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DE2711953A1
DE2711953A1 DE19772711953 DE2711953A DE2711953A1 DE 2711953 A1 DE2711953 A1 DE 2711953A1 DE 19772711953 DE19772711953 DE 19772711953 DE 2711953 A DE2711953 A DE 2711953A DE 2711953 A1 DE2711953 A1 DE 2711953A1
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monensin
coccidiocidal
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DE19772711953
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Larry Robert Mcdougald
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Eli Lilly and Co
Original Assignee
Eli Lilly and Co
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/35Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having six-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/195Antibiotics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P33/00Antiparasitic agents
    • A61P33/02Antiprotozoals, e.g. for leishmaniasis, trichomoniasis, toxoplasmosis

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  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

PFENNtNQ-MAAS MEIIx1IG - LEMKE - SPOTT
cTr^lMERSTR 299 60Ü0 MÜNCHEN 40
X-4099
Eli Lilly and Company, Indianapolis, Indiana, V.St.A.
Coccidiocide Mittel
709840/0788
Zwei ionophore, aus einer Fermentation stammende coccidiocide Stoffe, von denen jeder Geflügel in einer Konzentration verabreicht, die zu niedrig ist, als daß damit allein eine befriedigende coccidiocide Wirkung erreicht wird, zeigen in Kombination eine synergistische coccidiocide Wirkung. Zu bevorzugten Kombinationen gehören Monensin und A2O4, Monensin und Lasalocid und Monensin und A28O86. Der durch Coccidiose angerichtete Schaden ist allgemein bekannt. Alle in wirtschaftlicher Weise gezüchtete Geflügelsorten sind Infektionen durch Coccidia ausgesetzt, die, wenn sie nicht bekämpft werden, zu schweren Einbußen führen. Coccidia-Infektionen führen nicht nur dazu, daß die infizierten Tiere eine langsamere Gewichtszunahme zeigen als normale und ihr Futter unzureichend verwerten, sondern häufig auch zum Tod einer großen Anzahl von Tieren. Wie die meisten Parasiteninfektionen tritt Coccidiose am häufigsten und mit den schädlichsten Folgen in Herden von Tieren auf, die unter Bedingungen hoher Populationsdichte gezüchtet werden. Da diese Bedingungen auch die wirtschaftlichsten sind, sind die modernen mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Geflügelzuchtbetriebe besonders stark der Gefahr ausgesetzt, unter den Folgen der Coccidiose zu leiden.
Die coccidiociden Stoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind bekannt. Monensin ist in US-PS 3 501 568 beschrieben, worin es als A3823-Komplex bezeichnet wird. In US-PS 3 832 358 findet sich eine modifizierte Form von Monensin, die als Deshydroxymethylmonensin bekannt ist und ebenfalls erfindungsgemäß eingesetzt werden kann. A2O4 ist in US-PS 3 705 2 38 und A28695 ist in US-PS 3 839 558 beschrieben. Lasalocid, das zunächst als X-537A bekannt geworden ist, ist in US-PS 3 719 753 abgehandelt. Lasalocidderivate sind in den US-PS 3 873 715, 3 836 516 und 3 715 372 beschrieben. Alle Derivate von Lasalocid können erfindungsgemäß mit der gleichen Wirkung wie die Stammverbindung verwendet werden. Nigericin ist in US-PS 3 794 732 abgehandelt. Das in der BE-PS 830 043 beschriebene A28O86 enthält eine Mischung der Faktoren A, B und D.
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Die erfindungsgemäß verwendeten coccidiociden Stoffe sind auf dem Gebiet der Tierheilkunde bekannt. Die Neuheit der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Verbindungen, wenn sie in den richtigen Mengen oder Konzentrationen miteinander kombiniert werden, synergistisch sind. Die coccidiocide Wirkung der Kombinationen übertrifft die Wirkung, die aufgrund der bekannten Wirkungen der jeweils für sich allein verwendeten Komponenten der Kombination zu erwarten war. Durch die Verwendung der Kombinationen wird somit der Geflügelzüchter in die Lage versetzt, eine für seine Zwecke befriedigende coccidiocide Wirkung durch Verabreichung von ungewöhnlich kleinen Mengen der coccidiociden Mittel zu erreichen. Geringe Dosierungen haben nicht nur den auf der Hand liegenden wirtschaftlichen Vorteil, sondern führen auch zu geringeren Rückständen der coccidiociden Mittel in den eßbaren Teilen des Geflügeln.
Das Ziel der Erfindung ist die wirksame Behandlung von Coccidiose bei Geflügel mit den kleinstmöglichen Mengen an coccidiociden Mitteln und die Verminderung von Tierarzneimittelrückständen im Gewebe des behandelten Geflügels.
Gegenstand der Erfindung sind coccidiocide Mittel für Geflügel, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zwei ionophore, aus einer Fermentation stammende coccidiocide Stoffe aus der Gruppe Monensin, A-204, Nigericin, A-28086, A-28695 und Lasalocid zusammen mit Geflügelfutterstoffen oder Trinkwasser enthalten.
Weitere Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare ionophore Coccidiocide sind A150 (US-PS 3 711 605, Salinomycin (US-PS 3 857 948), Dianemycin (US-PS 3 577 531) und X2O6 (US-PS 3 794 732).
Die erfindungsgemäß verwendeten coccidiociden Substanzen enthalten Hydroxylgruppen, die unter Bildung von Acylestern verestert werden können. Derartige Ester, insbesondere die C0-C,-
z. ο
Alkanoylester, sind den coccidiociden Substanzen äquivalent und
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können gleichfalls erfindungsgemäß verwendet werden. Die Veresterung von einer oder mehreren der Hydroxylgruppen wird durch einfache Umsetzung mit einem C2-C6-Carbonsäureanhydrid oder -halogenid, beispielsweise bei Zimmertemperatur in Methanol bewirkt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen und ihre Acylester bilden physiologisch annehmbare Salze. Deshalb liegen auch die physiologisch annehmbaren Alkali-, Erdalkali- und Aminsalze der Verbindungen und ihrer C2-C,-Alkanoylester im Rahmen der Erfindung. Physiologsich annehmbare Salze sind solche, worin die Toxizität der Verbindung gegenüber Warmblütern im Vergleich zu der Nichtsalzform nicht erhöht ist. Beispielhaft für die Alkali- und Erdalkalisalze sind die von Natrium, Kalium, Lithium, Cäsium, Rubidium, Barium, Calcium und Magnesium.
Geeignete Aminsalze sind u.a. die Ammoniumsalze und die Salze von primären, sekundären und tertiären Cj-C.-Alkylaminen und C^-C^-Hydroxyalkylaminen. Zu beispielhaften Aminsalzen gehören die durch Umsetzung der coccidiociden Substanz mit Ammoniumhydroxid, Methylamin, sec.-Butylamin, Isopropylamin, Diäthylamin, Diisopropylamin, Äthanolamin, Triäthylamin und 3-Amino-1-propanol gebildeten.
Die Salze der coccidiociden Substanzen werden nach der zur Herstellung von kationischen Salzen allgemein angewandten Arbeitsweise hergestellt. Beispielsweise wird die freie Säureform der Verbindung in einem Lösungsmittel gelöst, und eine Lösung der gewünschte Base in einem wäßrigen oder organischen Lösungsmittel wird zu der Lösung der coccidiociden Substanz gegeben. Die Salze werden durch Filtrieren oder durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert.
Auf dem Gebiet der Tierheilkunde ist allgemein bekannt, daß unter den im Körper des behandelten Tiers herrschenden Bedingungen eine Verbindung häufig in chemische Formen übergeführt
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wird, die sich von der verabreichten unterscheiden. Deshalb kommt es bei der Verabreichung der coccidiociden Substanzen auf ihre Form nicht an, und diese kann nach Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit und Bequemlichkeit beliebig gewählt werden. Alle hierin beschriebenen Verbindungen können also in Form jedes beliebigen Alkanoylesters oder Salzes ohne Beeinträchtigung ihrer Wirksamkeit verabreicht werden.
Die folgenden coccidiociden Verbindungen sind Beispiele für die Alkanoylester- und Salzformen, in denen die erfindungsgemäßen Verbindungen eingesetzt werden können.
Monensindiacetat Nigericinpropionat, Lithiumsalz A2O4-acetat, Magnesiumsalz A28O86, Natriumsalz
A28695-butyrat
Lasalocidacetat, Ammoniumsalz A204-pentanoat Monensin, Kaliumsalz A2O4-acetat, Äthylaminsalz Nigericin, Äthanolaminsalz
A2 8086-hexanoat
A28695, Triäthylaminsalz Monensinpropionat, sek-Butylaminsalz
A28695-acetat
Monensin, Diäthylaminsalz A204-pentanoat, Kaliumsalz Nigericin, Calciumsalz A28695, Bariumsalz Lasalocidpropionat, Methylaminsalz Lasalocid, Ammoniumsalz Monensin, Isopropanolaminsalz Nigericin, Dimethylaminsalz A28695, Magnesiumsalz
A28695-hexanoat
A28086-propionat A28O86, Calciumsalz
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Die erfindungsgemäßen Mittel werden durch in vivo-Versuche mit Coccidiose-infizierten Hühnern getestet. Aus den folgenden Tests ergibt sich die Wirksamkeit verschiedener Äusführungsformen der Erfindung.
Bei den unten beschriebenen Tests werden die coccidiociden Stoffe in Form der ungetrennten Mischungen von Faktoren verwendeet, die bei der Fermentation erhalten werden. Mit Ausnahme von A-28086 liegen alle Verbindungen in Form ihrer Natrium- oder gemischten Natriumkaliumsalze vor. A28O86 wird als freie Säure verwendet.
Bei allen beschriebenen Versuchen werden unbehandelte infizierte Vögel und unbehandelte normale Vögel als Kontrolltiere verwendet. Die verwendeten Vögel stammen aus einem homogenen Volk für Forschungszwecke, und die zur Infizierung der Vögel verwendete Kultur von E. tenella stammt aus einem Laboratoriumsstamm, von dem bekannt ist, daß er stets die gleichen Infektionen hervorruft. Jeder Vogel erhält oral 20 000 bis 40 000 sporulierte Oocysten verabreicht. Die coccidiociden Stoffe werden mit dem Tierfutter in Konzentrationen vermischt, die in den unten folgenden Tabellen angegeben sind.
Das Ausmaß der Coccidieninfektion wird als Schädigungsgrad auf einer Skala von 0 bis 4 ausgedrückt. Am Ende der Tests werden alle Tiere getötet, und ihr Intestinaltrakt wird untersucht. Tiere, die keine Schädigung durch Coccidien mehr zeigen, erhalten den Wert 0, und Tiere mit außerordentlich starker Infektion den Wert 4. Dazwischen liegenden Infektionsgraden werden die Werte 1, 2 bzw. 3 zugeordnet. Die Werte für die Tiere, die ein und dieselbe Behandlung erfahren haben, werden gemittelt.
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Test 1 Momensin + A2O4
Eine Woche alte Brathühnchen werden auf Käfige für je 10 Tiere verteilt und einen Tag vor der Infektion mit E. tenella mit medikamenthaitigern oder Kontrollfutter gefüttert. Die Tiere werden 7 Tage bei dem gleichen Futter gehalten, und der Infektionsgrad wird wie oben beschrieben bewertet. Jeder Käfig entspricht einer Behandlungsgruppe.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,9
Monensin 50 2,1
A2O4 5,5 3,3
A2O4 16,5 0,6
Monensin + A2O4 50 + 5,5 1,4
Monensin + A2O4 50 +16,5 0
Test 2
Monensin + A2O4
Dieser Test wird in der gleichen Weise wie der oben beschriebene durchgeführt mit der Ausnahme, daß jede Behandlungsgruppe fünf Tiere umfaßt.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,9
Monensin 50 2,4
A2O4 5,5 3,0
A2O4 7,7 2,6
A2O4 12,1 1,6
A2O4 16,5 0,2
Monensin H 50 H 0,4
Monensin - 50 H 0,4
Monensin - 50 H 0,4
Monensin - 50 H 0
ι- A2O4 l· 5,5
I- A2O4 h 7,7
l· A2O4 h 12,1
1- A2O4 H 16,5
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Test
Monensin + A2O4
Dieser Test wird wie in Verbindung mit Test 1 beschrieben durchgeführt.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,3
Monensin 25 3,4
Monensin 50 2,5 .
A2O4 5 3,1
A2O4 10 1,6
Monensin + A2O4 25 4 2,7
Monensin + A2O4 25 -t 1,2
Monensin + A2O4 50 -1 1,9
Monensin + A2O4 50 ^ O,9
- 5
- 10
- 5
- 10
Test
Monensin + A2O4
Dieser Test wird wie in Verbindung mit Test 1 beschrieben durchgeführt mit der Ausnahme, daß jede Behandlungsgruppe aus drei Käfigen mit je 10 Tieren besteht.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 2,9
Monensin 50 1,7
A2O4 5,5 2,3
Monensin + A2O4 50 + 5,5 0,6
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Test 5
Monensin + A2O4
Dieser Test wird wiederum wie Test 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß jede Behandlungsgruppe fünf Käfige mit je 5 Tieren umfaßt.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,0
Honensin 50 2,2
A2O4 · 7 2,2
Monensin + A2O4 50 + 7 0,9
Test
Monensin + Nigericin
Dieser Test wird wie Test 1 durchgeführt.
Behandlung
Konzentration
Schädigungsgrad
keine 0 3,4
Monensin 50 2,2
Nigericin 100 2,8
Monensin + Nigericin 50 + 100 0,4
Test 7
Monensin + Nigericin
Die Arbeitsweise ist die von Test 5.
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- 9 - 271195:
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,0
Monensin 50 2,2
Nigericin 100 2,4
Monensin + Nigericin 50 + 100 0,5
Test 8
Monensin + A28O86
Diese Arbeitsweise ist die von Test 1
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,4
Monensin 50 2,2
A28O86 42 2,8
Monensin + A28O86 50 + 42 1,4
Test 9
Monensin + A28O86
Die Arbeitsweise ist die von Test 1.
Behandlung Konzentration 40 Schädigungsgrad
keine 0 40 3,3
Monensin 25 3,4
Monensin 50 2,5
A28O86 40 2,4
Monensin + A28O86 25 + 1,3
Monensin + A28O86 50 + 1,0
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- te- -
Test10
Monensin + A28O86
Die Arbeitsweise ist die von Test 5.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine O 3,0
Monensin 50 2,2
A28O86 45 2,5
Monensin + A28O86 50 + 45 0,6
Test 11
Monensin + A28695
Die Arbeitsweise ist die von Test 1.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,4
Monensin 50 2,2
A28695 15 3,2
Monensin + A28695 50+15 0,4
Test
12
Monensin + A28695
Die Arbeitsweise ist die von Test 1 mit der Ausnahme, daß die Behandlungsgruppe aus drei Käfigen mit je 10 Tieren besteht.
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Test 13
Monensin + A28695
Die Arbeitsweise ist die von Test 5.
Test
14
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 2,7
Monensin 50 1,7
A28695 15 2,5
Monensin + A28695 50+15 0,6
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,0
Monensin 50 2,2
A28695 15 2,6
Monensin + A28695 50+15 0,8
Monensin + Lasalocid
Die Arbeitsweise ist die von Test 1 mit der Ausnahme, daß die Hühner oral mit 60 000 E. tenella-Oocysten je Tier infiziert wurden. Jede Behandlungsgruppe umfaßt fünf Gruppen von je 5 Tieren.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine 0 3,5
Monensin 50 3,2
Lasalocid 37 3,3
Monensin + Lasalocid 50 + 37 0,6
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Test 15 Α28Ο86 + Α28695
Die Arbeitsweise ist die von Test 1. Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine O 3,4
A28O86 42 2,8
A28695 15 3,2
A28O86 + A28695 42 + 15 1,7
0 3,0
7 2,2
15 2,6
7 + 15 0,7
Test 16 A2O4 + A28695 Die Arbeitsweise ist die von Test 5.
Behandlung Konzentration Schädigungsgrad
keine
A2O4
A28695
A2O4+A28695
Durch die erfindungsgemäßen Mittel kann Geflügel ganz allgemein geschützt werden, und zwar nicht nur Hof- und Farmgeflügel, wie Hühner, Truthühner, Enten und Gänse, sondern auch Fasanen und Wachteln.
Coccidiose kann Geflügel jeden Alters und unter den verschiedensten Bedingungen der Haltung befallen, und die erfindungsgemäßen Mittel können deshalb zu jeder beliebigen Zeit zu seinem
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Schutz gegen Coccidiose angewandt werden. Wie bereits erwähnt, tritt jedoch Coccidiose am meisten bei Geflügel auf, das unter räumlich engen Verhältnissen gehalten wird, wie sie beispielsweise in Ställen für die Zucht von Brathühnern vorliegen. Die Verwendung der erfindunsgemäßen Mittel bei Geflügel, das unter solchen Bedingungen gehalten wird, führt daher zu besonders großen Vorteilen.
Da die Coccidiose jederzeit ausbrechen kann, ist die Verwendung der erfindunsgemäßen Mittel zu jeder Jahreszeit zu empfehlen, und sie kann beliebig lange fortgesetzt werden. Die ständige Verabreichung eines erfindungsgemäßen Mittels während der ganzen Lebenszeit des Geflügels ist besonders günstig, doch führt auch die Verabreichung eines erfindungsgemäßen Mittels während kurzer Zeit, zum Beispiel ein paar Tagen, bereits zu Vorteilen.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden in der bei der Coccidiosebekämpfung üblichen Weise angewandt. Die Geflügelcoccidiose befällt unmittelbar den Intestinaltrakt, weshalb anticoccidielle Mittel oral verabreicht werden. Die erfindungsgemäßen Mittel sind daher solche, die Mischungen der synergistisch wirksamen coccidiociden Substanzen mit Geflügelfutter oder Trinkwasser darstellen. Die Neuheit der erfindungsgemäßen Mittel beruht auf der Gegenwart der synergistisch wirksamen coccidiociden Stoffe, während alle übrigen Einzelheiten die in der Futtermittelindustrie üblichen sind.
Die hierin angegebenen Konzentrationen der coccidiociden Substanzen sind auf die Mischungen mit Futter oder Trinkwasser bezogen, die das gesamte Futter oder Trinkwasser des Geflügels darstellen. Diese Art der Angabe der Konzentrationen der cccidiociden Substanzen entspricht der in der Geflügelindustrie herrschenden Praxis, da dem Geflügel normalerweise nur eine einzige Sorte Futter und eine einzige Sorte Trinkwasser zur Verfügung gestellt wird. Wie für den mit der Geflügelzucht Vertrauten ohne weiteres ersichtlich, müssen die Konzentrationen
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jedoch höher eingestellt werden, wenn dem Geflügel verschiedene Futtersorten oder Trinkwasser zugeführt werden sollen, von denen nur ein Teil erfindunsgemäße Mittel sind.
Alle in der Geflügelindustrie üblichen Geflügelfuttersorten sind als Träger für die synergistisch wirksamen coccidiociden Substanzen gemäß der Erfindung geeignet. Die folgenden Geflügelfutterzusammensetzungen sind Beispiele für solche, wie sie üblicherweise auf diesem Gebiet verwendet werden. Ein Geflügelwissenschaftler oder -Züchter ersieht daraus sofort, daß nicht nur diese Zubereitungen, sondern auch solche auf Grundlage anderer Getreidesorten mit beliebigen Vitamxnkonzentraten, Mineralienkonzentraten oder anderen Tierarzneimitteln und Futterzusätzen angewandt werden können. Sowohl herkömmliche trockne und gekörnte Futter als auch flüssige Futtersuspensionen, zum Beispiel solche auf der Grundlage von Destillerieabfällen und Nebenprodukten der Milchwirtschaft, können in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein.
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Truthahnanfangsfutter Bestandteile Prozent
Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst 40,7
Mais, gelb, gemahlen ' 39,7
Fischmehl mit löslichen Anteilen 5,0
Rindertalg 5,0
getrocknete lösliche Maisdestillerie-Rückstände 2,5
Alfalfamehl, dehydratisiert (17 %) 2,5
Dicalciumphosphat, Futtermittelsorte 2,5
Calciumcarbonat 1 ,2
Vitaminvormischung 0,5
Salz (NaCl) 0,2
Spurenmineralvormxschung 0,1
Hydroxy-Analogon des Methionins 0,1
Gesamt 100,0
Truthahnendfutter Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen 71,2 Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %) 9,9
getrocknete lösliche Maisdestillerie-Rückstände 5,0
Alfalfamehl, dehydratisiert (17 %) 5,0
tierisches Fett 3,0
Fischmehl mit löslichen Anteilen 2,5
Dicalciumphosphat, Futtermittelsorte 1,7
Calciumcarbonat 0,5
Vitaminvormischung 0,5
Salz (NaCl) 0,4
Hydroxy-Analogon des Methionins 0,2
Spurenmineralvormxschung Q, 2
Gesamt 100,0
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Hühneranfangsfutter (Light Breeds)
Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen 56,3 Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %) 17,9
Weizenfuttermehl 10,0
getrocknete lösliche Maisdestillerie-Rückstände 5,0
Fischmehl mit löslichen Anteilen 5,0
Alfalfamehl, dehydratisiert (17 %) 2,5
Dicalciumphosphat, Futtermittelsorte 1,3
Calciumcarbonat 0,9
Vitaminvormischung 0,5
Salz (NaCl) 0,3
Hydroxy-Analogon des Methionins 0,2
Spurenmineralvormischung 0,1
Gesamt 100,0
Hähnchenwachstumsfutter Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen
Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %)
Dicalciumphosphat, Futtermittelsorte Calciumcarbonat
Vitaminvormischung
Salz (NaCl)
Hydroxy-Analogon des Methionins
ο Spurenmineralvormischung
709840/0788
Hähnchenentwicklungsfutter Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen Hafer, ganz gemahlen
Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %)
Dicalciumphosphat, Futtersorte Calciumcarbonat Vitaminvormischung Hydroxy-Analogon des Methionine Salz (NaCl)
2 Spurenmineralvormischung
Leghennenfutter
(Light Breeds)
Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen 61,00
Calciumcarbonat 8,50
Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %) 8,25
Hafer, ganz gemahlen 5,00
Weizenfuttermehl 5,00
getrocknete lösliche Maisdestillerie-Rückstände 5,OO
Alfalfamehl, dehydratisiert (17 %) 2,50
Fischmehl mit löslichen Anteilen 2,00
Dicalciumphosphat, Futtersorte 1,60
Vitaminvormischung 0,50
Salz (NaCl) 0,30
Hydroxy-Analogon des Methionins 0,25
Spurenmineralvormischung 0,10
Gesamt 100,00
09840/07 88
Brathuhnwachsturnsfutter (Broiler Breeders)
Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen Hafer, ganz gemahlen
Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %)
Weizenfuttermehl Alfalfamehl, dehydratisiert (17 %) Dicalciumphosphat, Futtersorte Calciumcarbonat Vi tami ηvormi schung Hydroxy-Analogon des Methionins Salz (NaCl)
2 Spurenmineralvormischung
Brathuhnentwicklungsfutter (Broiler Breeders)
Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen Hafer, ganz gemahlen Weizenfuttermehl Alfalfamehl, dehydratisiert (17 %)
getrocknete lösliche Maisdestillerie-Rückstände
Fischmehl mit löslichen Anteilen
Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %)
Dicalciumphosphat, Futtersorte Calciumcarbonat Vitaminvormischung Salz (NaCl)
Hydroxy-Analogon des Methionins
2 Spurenmineralvormlschung
709840/078B
Brathuhnfutter Bestandteile Prozent
Mais, gelb, gemahlen Hafer, ganz gemahlen
Sojabohnenmehl, lösungsmittelextrahiert, enthülst (50 %)
Weizenfuttermehl
getrocknete lösliche Maisdestillerie-Rückstände
Fischmehl mit löslichen Anteilen Alfalfamehl, dehydratisiert (17 %) Calciumcarbonat Dicalciumphosphat, Futtersorte Vitaminvormischung Salz (NaCl)
Hydroxy-Analogon des Methionins
2 Spurenmineralvormi schung
Die Vitaminvormischung liefert 300 IU Vitamin A, 900 ICU Vitamin D, 40 mg Vitamin E, 0,7 mg Vitamin K, 1000 mg Cholin, 70 mg Niacin, 4 mg Pantothensäure, 4 mg Riboflavin, 0,10 mg Vitamin B12, 0,10 mg Biotin und 125 mg Äthoxychin je kg vollständiges Futter
Die Spurenmineralvormischung liefert 75 mg Mangan, 50 mg Zink, 25 mg Eisen und 1 mg Jod je kg vollständiges Futter
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Es sei darauf hingewiesen, daß Geflügelfuttermittel gemäß der Erfindung gewöhnlich so zubereitet werden, daß zunächst eine konzentrierte Vormischung hergestellt wird, die die synergistisch wirksamen coccidiociden Substanzen in hohen Konzentrationen, zum Beispiel von 0,25 bis 80 Gewichtsprozent enthält. Solche Vormischungen enthalten die coccidiociden Stoffe als Dispersion in physiologisch annehmbaren Trägern, wie PoIyäthylenglycol, Propylenglycol, inerte öle einschließlich Pflanzenöle und hochraffinierte Mineralöle, Äthanol, Wasser, wäßrige Alkohole, Vermiculit, Diatomeenerde, Attapulgit, zerstoßener Mais, Sojabohnenmehl, Alfalfamehl, Reisschalen und gemahlene Maiskolben.
Die erfindungsgemäßen synergistisch wirkenden coccidiociden Substanzen lassen sich auch ohne weiteres im Trinkwasser des Geflügels verabreichen. Sie werden in das Trinkwasser durch einfachen Zusatz einer wasserlöslichen oder wassersuspendierbaren Form der Verbindungen in der entsprechenden Menge zu Wasser eingeführt. Im Fall einer wasserunlöslichen Form der Verbindung werden physiologisch annehmbare Hilfsstoffe mitverwendet, die die Verbindungen im Wasser suspendiert halten. Solche Hilfsstoffe sind beispielsweise Verdickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Gelatine und die Alginate. Auch viele verschiedene oberflächenaktive Mittel können zum Suspendieren der Verbindungen verwendet werden, beispielsweise Lecithin, Alkylphenol-Polyäthylenoxid-Addukte, Naphthalinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate und die Polyoxyäthylensorbitanester. Gewöhnlich ist es am günstigsten, eine konzentrierte Suspension oder eine trockene Zubereitung der synergistisch wirksamen coccidiociden Substanzen und der Suspendiermittel herzustellen, die für die Verabreichung an Geflügel mit einfachem Trinkwasser verdünnt wird.
Wie für jeden Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres ersichtlich, können die erfindungsgemäßen Mittel mit wachstumsfördernden
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-VC-
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Mitteln, Antibiotika, parasiticiden Wirkstoffen und dergleichen weiter verstärkt werden.
Schließlich sei noch angemerkt, daß die erfindungsgemäßen Mittel nicht nur zum Schutz von Geflügel gegen Coccidiose, sondern auch zum Schutz anderer Tiere eingesetzt werden können.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Coccidiocide Mittel für Geflügel, gekennzeichnet durch zwei ionophore, aus einer Fermentation stammende coccidiocide Substanzen aus der Gruppe
Monensin, A2O4, Nigericin, A28O86, A28695 und Lasalocid
und Hühnerfutter oder Trinkwasser.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die coccidiociden Substanzen Monensin und A2O4.
3. Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Monensingehalt von 25 bis 50 ppm und einen A2O4-Gehalt von 5 bis 16,5 ppm.
4. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die coccidiociden Substanzen Monensin und Nigericin.
5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Monensingehalt von 25 bis 50 ppm und einen Nigericingehalt von 100 ppm.
6. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die coccidiociden Substnazen Monensin und A28O86.
7. Mittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Monensingehalt von 25 bis 50 ppm und einen A28O86-Gehalt von 40 bis 45 ppm.
. 709840/0788 OWQINAL INSPECTED
8. Mittel nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch die coccidiociden Substanzen Monensin und A28695.
9. Mittel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Monensingehalt von 25 bis 50 ppm und einen A28695-Gehalt von 15 ppm.
10. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die coccidiociden Substanzen Monensin und Lasalocid.
11. Mittel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Monensingehalt von 25 bis 5O ppm und einen Lasalocidgehalt von 37 ppm.
12. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die coccidiociden Substanzen A28O86 und A28695.
13. Mittel nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen A28O86-Gehalt von 40 bis 45 ppm und einen A28695-Gehalt von 15 ppm.
14. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die coccidiociden Substanzen A2O4 und A28695.
15. Mittel nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen A2O4-Gehalt von 5 bis 16,5 ppm und einen A28695-Gehalt von 15 ppm.
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