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DE2749256A1 - Anlage fuer die zerkleinerung von strohartigem gut - Google Patents

Anlage fuer die zerkleinerung von strohartigem gut

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Publication number
DE2749256A1
DE2749256A1 DE19772749256 DE2749256A DE2749256A1 DE 2749256 A1 DE2749256 A1 DE 2749256A1 DE 19772749256 DE19772749256 DE 19772749256 DE 2749256 A DE2749256 A DE 2749256A DE 2749256 A1 DE2749256 A1 DE 2749256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plant according
rotor
hammer mill
straw
bale
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772749256
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Trutmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOBESCH MASCH
Original Assignee
DOBESCH MASCH
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Filing date
Publication date
Application filed by DOBESCH MASCH filed Critical DOBESCH MASCH
Publication of DE2749256A1 publication Critical patent/DE2749256A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Anlage für die Zerkleinerung von strohartigem Gut
  • Anlage für die Zerkleinerung von strohartigem Gut.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Zerkleinerung von strohartigem Gut, mit einer Hammermühle, welcher das Gut von der einen Seite zugeführt und auf der andern Seite abgeführt wird.
  • Stroh fällt allgemein als Nebenprodukt der Landwirtschaft in grossen Mengen an, weist jedoch nur geringe Verwertungsmöglichkeiten auf.
  • Es wird zwar als Streu in den Ställen verwendet, jedoch ist seine halmartige Struktur für die Sauberhaltung der Ställe bei der modernen Viehhaltung wenig geeignet, da das Stroh Kanäle und Leitungen für die Ableitung des Mistes und der Jauche verstopfen kann und zudem nur eine verhältnismässig geringe Saugfähigkeit aufweist. Ungünstig ist weiter, dass die Halme wegen ihres witterungsbeständigen Zellulosemantels praktisch nicht oder nur sehr schwer verwittern. Diese Nachteile führen dazu, dass insbesondere in den Gebieten mit grossem Strohanfall dasselbe direkt auf den Feldern verbrannt wird, obschon bekannt ist, dass das Stroh sehr hohe Nährstoffgehalte aufweist. Die Vernichtung des Strohs durch direkte Verbrennung führt zur Vernichtung riesiger Mengen von Nährstoffen, deren Nutzbarmachung wegen des erwähnten Zellulosemantels des einzelnen Strohhalms praktisch unterbleiben musste. Andererseits wäre es von grossem Nutzen, wenn es gelingen würde, auf wirtschaftliche Weise die im Stroh enthaltenen hohen Nährstoffgehalte nutzbar zu machen. Hierzu ist es erforderlich, die einzelnen halme längsweise aufzuspalten und den Zellulosemantel mindestens teilweise abzuschälen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass das längsweise Aufspalten der Halme und das Abschälen des Zellulosemantels in kontinuierlichem Durchgang des Strohs durch die Anlage erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass auf der Eintrittsseite der Hammermühle ein Rotor mit Schlagorganen zum Einziehen und Vorzerkleinern des Guts drehbar gelagert ist, auf dessen Eintrittsseite eine Zuführvorrichtung für das Gut mündet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine schematisch dargestellte Anlage für die Zerkleinerung von strohartigem Gut mit einer Hammermühle und einer der Hammermühle vorgeschalteten Ballenzuführung und Fig. 2 eine Seitenansicht des Rotors der Ballenzuführung der Anlage nach Fig. 1.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage lassen sich verschiedene Baugruppen unterscheiden, die, von der Eintrittsseite her gesehen, nacheinander angeordnet und mit A, B, C, D und E bezeichnet sind.
  • Mit A ist eine Ballenzuführung bezeichnet, die dazu dient, das praktisch immer in Ballen anfallende strohartige Gut von seiner Verschnürung zu lösen und einen Ballen nach dem andern der Maschine zuzuführen und so eine kontinuierliche Bearbeitung des Guts zu gewährleisten. Die Ballenzuführung A weist eine Plattform 1 auf, auf der Ballen 2 des strohartigen Guts bereitgestellt und von ihrer Verschnürung befreit werden. Der Ballen 2 gelangt hierauf in einen Zuführkanal 3, der einen schräg geneigten Boden 4, Seitenwände 5 und eine obere Abdeckung 6 aufweist. Im Innern des Kanals ist eine bewegliche Abschlusswand 7 angeordnet, beispielsweise in Form eines Vorhangs oder einer Schwenkklappe. Der bewegliche Abschluss 7 schliesst den Zuführkanal 3 ab, sobald der darin befindliche Ballen 2 mindestens teilweise abgebaut ist.
  • Die Plattform 1 und der Zuführkanal 3 sind auf Streben 8 abgestützt.
  • Die gesamte Ballenzuführung A kann für Transportzwecke wegnehmbar oder schwenkbar ausgebildet werden, so dass die gesamte Anlage ohne Schwierigkeit mit einem Fahrzeug, z.B. einem Traktor, an die Der arbeitungsstelle transportiert werden kann. Für die Zuführung der Ballen 2 wird eine Bedienungsperson benötigt, die jedoch auch die übrigen Teile der Maschine bedienen kann, so dass für die Bedienung der gesamten Anlage eine einziqe Bedienungsperson ausreicht.
  • Die Zuführung der Ballen 2 kann auch selbsttätig mit Hilfe eines Förderbandes erreicht werden. In diesem Falle braucht der Zuführkanal 3 keinen schräg geneigten Boden aufzuweisen, sondern derselbe wird vom Förderband selbst gebildet.
  • An die Ballenzuführung A schliesst eine zweckmässig als Ballenöffner B bezeichnete Vorrichtung an. Dieser hat die Aufgabe, den im Zuführkanal 3 befindlichen Ballen kontinuierlich abzubauen und das strohartige Gut zu zerkleinern. Der Abbau der Ballen 2 erfolgt mittels eines im Gegenuhrzeigersinn umlaufenden Rotors 10, dessen Welle 11 in den Seitenwänden 12 eines Gehäuses 13 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 13 weist zudem einen Boden 14 und einen Deckel 15 auf und bildet zusammen mit den Seitenwänden 11 einen den Rotor 10 vollständig umgebenden Abschluss, an den eintrittsseitig der Zuführkanal 3 und austrittsseitig eine Hammermühle C anschliessen.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher der Rotor 10 den Ballen 2 abbaut, kann durch einen eintrittsseitig angeordneten Rechen 16 eingestellt werden. Je nachdem, wie weit der Rotor 10 in oder durch den Rechen 16 greift, kann die Abbaugeschwindigkeit beeinflusst werden. Der Prhen 16 ist aus diesem Grunde verstellbar angeordnet. Auch die Zahl der Arme des Rechens 16 kann verschieden sein, was durch Auswechseln desselben erreicht wird.
  • Am Boden 14 des Gehäuses 13 sind eine Anzahl Zähne 17 befestigt, deren Lage und Zahl ebenfalls einstellbar ist, um eine gute Vorzerkleinerungswirkung zu erzielen.
  • Auf dem Deckel 15 ist eine Luftzuführung 18 angeordnet, deren Oeffnung einstellbar ist. Die durch die Luftzuführung 18 eintretende Luft dient dazu, die Gleichmässigkeit des zu verarbeitenden Guts zu verbessern.
  • Der Rotor 10 ist im Detail in Fig. 2 dargestellt. Er weist eine Rotorwelle 19 auf, auf welcher eine Anzahl Schlagarme 20 mit axialem Abstand angeordnet sind. Da die Schlagarme 20 auch in Umfangrichtung zueinander versetzt sind, ist der Rotor 10 schraubenförmig ausgebildet, und die einzelnen Schlagarme greifen nacheinander in den Rechen 16 ein.
  • An den freien Enden der Schlagarme 20 sind Schlagmesser 21 mittels Schrauben 22 befestigt. Die Schlagmesser 21 können nachstellbar oder auch wendbar ausgebildet sein. Die Schlagmesser 21 liegen an einer an den Schlagarmen 20 befestigten Stütz leiste an und sind durch eine ebenfalls an den Schlagarmen 20 befestigte Führungsleiste 24 in ihrer Lage fixiert.
  • Durch das Zusammenwirken des Rotors 10, des Rechens 16, der Zähne 17 und der Luftzuführung 18 wird erreicht, dass neben der Vorzerkleineriinq des Guts eine Längsaufspaltung der Halme erfolgt, welche die Voraussetzung für die Nutzbarmachung der im Gut enthaltenen Nährstoffe bildet.
  • Die an den Ballenöffner B anschliessende Hammermühle C ist in einem Ge!ise 30 angeordnet und weist eine mit Tragarmen schraubenförmig bestückte, drehbar gelagerte Welle 32 auf. An den freien Enden der Tragarme 31 sind beweglich befestigte Schläger 33 vorgesehen, welche die eigentliche Zerkleinerung des zu verarbeitenden Guts übernehmen. Auf der Eintrittsseite der Hammermühle C sind im Gehause 30 Wände 34 für die Führung des eintretenden Guts angeordnet, welche die rotierenden Schläger 33 teilweise umgeben und innenseitig mit Prallstegen 35 belegt sind. Die Wände 34 bilden einen Teil des Mahlgehäuses der llammermühle, dessen austrittsseitiger Teil durch ein halbzylindrisch ausgebildetes, auswechselbares Sieb 36 gebildet wird. Das Sieb 36 weist Endstege 37 auf, mit Hilfe welcher es an quer durch das Gehäuse 30 sich erstreckende Stäbe 38 gehalten ist.
  • Das in der Hammermühle C zerkleinerte Gut tritt durch das Sieb 36 in den Befeuchtungsabschnitt D, der durch einen Befeuchtungsraum 39 im Gehäuse 30 gebildet wird. Im obern Teil des Befeuchtungsraums 39 ist eine Düse 40 angeordnet, durch welche ein feiner Wassernebel zersprüht wird, der die Staubentwicklung des verarbeiteten Guts wesentlich reduziert, ohne jedoch ein Kleben desselben an den Wänden des Raums 39 zu bewirken. Bodenseitig wird der Raum 39 durch einen schräg geneigten Boden 41 begrenzt, an dessen Ende unterhalb der Wände 34 des Mahlgehäuses der Hammermühle C eine Luftzuführunysöffnung 42 angeordnet ist. Auf der Austrittsseite des Befeuchtungsraums 39 schliesst der Transportabschnitt E mit einem mehrflügeligen Ventilator 50 an, der über ein schematisch angedeutetes Kegelradgetriebe 42 angetrieben wird, so dass die Antriebswelle parallel zu den Wellen 19 und 32 liegt, damit sie, z.B. durch Riementriebe, miteinander verbunden und gemeinsam, z.B. von der Zapfwelle eines Traktors, angetrieben werden können.
  • Der Ventilator 50 fördert das aus dem Sieb 36 austretende und im Raum 39 befeuchtete Gut durch eine Rohrleitung 51 in einen Abscheider, z.B. einen Fliehkraftabscheider, wobei das fertig zerkleinerte Gut am Ende eines Trichters 53 gesammelt und in Behälter abgefüllt oder zur weiteren Verarbeitung abgeleitet wird. Der Abscheider 52 ist, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, an einem durch eine Strebe 54 dargestellten Gestell abgestützt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rohrleitung 51 kann wesentlich länger ausgeführt sein, so dass das verarbeitete Gut über grössere Strecken gefördert und an beliebigen Stellen, z.B. in Silos oder Deponien, gelagert werden kann.
  • Mit der beschriebenen Anlage wird das strohartige Gut in einer Weise zerkleinert und gespalten, wie es bisher mit bekannten Anlagen nicht möglich war. Wesentlich ist, dass die beschriebene Anlage eine kontinuierliche, weitgehend staubfreie Verarbeitung des Guts ermöglicht, was eine wesentliche Steigerung der Verarbeitungskapazität zur Folge hat. Durch die beschriebene Verarbeitung wird das strohartige Gut zu einem wertvollen Ausgangsmaterial aufgearbeitet. Beim Einstreuen desselben in die Ställe erhöht sich die Saugwirkung mehr als 100 % gegenüber den bisher verwendeten Materialien, g.B. Sägemehl oder Torfmull, so dass sich eine wesentliche Einsparung gegenüber den bisherigen Materialien ergibt. Das Ausgangsmaterial lässt sich auch sehr gut in der Jauchegrube vermischen, so dass keine Probleme mit Rührwerken auftreten können. Wesentlich ist zudem, dass das Ausgangsmaterial gegenüber dem unverarbeiteten Gut sehr schnell verrottet und dadurch die Dungstreuung sehr stark erhöht wird. Die bisher verwendeten Materialien, z.B. Sägemehl oder Torfmull, verrotten dagegen sehr schlecht, setzen sich in den Jauchegruben als Schlamm ab und können deshalb nur schwer verarbeitet werden.
  • Von Bedeutung ist, dass bei der beschriebenen Anlage mit dem Ballenöffner B eine Aufspaltung der }!alte erreicht wird, wodurch eine Nutzbarmachung der Nährstoffe des Guts ermöglicht wird. Das aufgearbeitete Material kann ausser der Verwendung im Stall auch anderweitig verwendet werden, z.B. indem es mit Melasse, Sojabohnen oder andern Kraftfuttern vermischt und als hochwertiges Zusatz futter abgegeben wird. Bei der Herstellung von Kraftfutter stellt die beschriebene Anlage eine Vorbereitungsstufe einer Kraftfutterlierstellanlage dar.
  • Von Bedeutung ist weiter, dass das Mahlgut in einen Mischer geleitet, dort mit einem Binder gemischt und dann zu Pellets verpresst werden kann. Die Pellets können zur Energieerzeugung vergast werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 0 Anlage für die Zerkleinerung von strohartigem Gut, mit einer Hammermühle, welcher das Gut von der einen Seite zugeführt und auf der andern Seite abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Eintrittsseite der Elammermühle (C) ein Rotor (10) mit Schlagorganen (20,21) zum Einziehen und Vorzerkleinern des Guts drehbar gelagert ist, auf dessen Eintrittsseite eine Zuführvorrichtung (A) für das Gut mündet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Rotor (10) eine Anzahl Schlagarme (20) mit Schlagmessern (21) aufweist, die durch die Zwischenräume eines auf der Eintrittsseite des Rotors (10) angeordneten Rechens (16) greifen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (16) zwecks Einstellung der Grösse des Durchgriffs des Rotors (10) verstellbar und/oder auswechselbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass auf der Austrittsseite der Hammermühle (C) ein Ventilator (50) für die Förderung von Luft durch die Anlage und für die Förderung des zerkleinerten Guts angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hammermühle (C) und dem Ventilator (50) eine Befeuchtungsvorrichtung (D) angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung ein Ballen (2) aufnehmender Kanal (3) mit schräg geneigtem Boden (4) ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung ein horizontal verlaufendes Förderband aufweist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rotor (10) eine Reihe von Zähnen (17) zugeordnet ist, die an einem Boden (14) eines Gehäuses (13) befestigt sind.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (15) des Gehäuses (13) des Rotors (10) eine Luftzuführung (18), z.B. mit verstellbarer Oeffnung, vorgesehen ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eintrittsseitig aus Wänden (34) gebildete Mahlgehäuse austrittsseitig als halbzylinderförmiges Sieb (36) ausgebildet ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Befeuchtungsraum (39) eine Sprühdüse für die Befeuchtung des aufgearbeiteten Guts angeordnet ist.
  12. 12. Anlage nach den Ansprüchen 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (41) des Befeuchtungsraums (39) eine z.B. einstellbare Luftzuführungsöffnung (42) vorgesehen ist.
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