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DE2746686A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines sitzpolsters aus einem bezug und einem geschaeumten polsterkern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines sitzpolsters aus einem bezug und einem geschaeumten polsterkern

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DE2746686A1
DE2746686A1 DE19772746686 DE2746686A DE2746686A1 DE 2746686 A1 DE2746686 A1 DE 2746686A1 DE 19772746686 DE19772746686 DE 19772746686 DE 2746686 A DE2746686 A DE 2746686A DE 2746686 A1 DE2746686 A1 DE 2746686A1
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deep
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plunger
mold
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DE19772746686
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Hermann Meiller
Helmut Storch
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GRAMMER WILLIBALD FA
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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Description

  • Vorfahren und Vorrichtung zur Herstel-
  • lung eines Sitzpolsters aus einem Bezug und einem geschäumten Polsterkern Die erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzpolsters aus einem Be#ug und einem geschäumten Polsterkern, wobei der entlang des landes einer Tiefziehform eingespannte Bezug durch einen Stempel zumindest teilweise in Anlage an die der gewünschten Gestaltung der Oberfläche des Sitzpolster entsprechend ausgebildete Formoberfläche der Tiefziehform gebracht, danach bis zur vollständigen Anlage an die Formoberfläche eingesaugt und bei Aufrechterhaltung des Unterdrucks nach vorherigem Zurückfahren des Stempels mit einem aufschäumbaren Werkstoff hinterschäumt wird, sowie eine Tiefziehvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Speziell im Automobilbau werden gerne Sitzpolster verwendet, deren Bezug ein Muster, beispielsweise Streifen, aufweist oder aus mehreren Bezugsbahnen unterschiedlichen Materials und unterschiedlicher Farbgebung zusammengesetzt ist, oder deren Sitz- bzw. Rückenlehnfläche in einem mittleren Längsbereich eine ausgeprägte Profilierung aufweist. Bei der Herstellung eines Sitzpolsters mit diesen Merkmalen nach dem eingangs genannten bekannten Verfahren hat es sich nun gezeigt, dass der Bezug gegenüber dem Polsterkern beim fertigen Produkt oftmals nicht fehlerfrei zu liegen kommt, d.h.
  • dass beispielsweise die mittlere Bahn eines mehrteiligen Bezugs Versetzungen gegenüber der Längsmittellinie des Sitzpolsters aufweist, was insbesondere dann auftritt, wenn Materialien mit unterschiedlichen Dehnwerten verwandt werden. Weist die Sitzoberfläche im mittleren Längsbereich auch noch eine ausgeprägte Profilierung, beispielsweise querverlaufende Rippen auf, so fällt eine etwaige Unsymmetrie des Bezugs gegenüber dem Polsterkern noch viel stärker ins Auge.
  • Diese Fehler inder Lage des Bezugs zum Polsterkern bzw. zur Sitzform treten häufig deswegen auf, weil der zwar anfangs bezüglich der Tiefziehformlage richtig eingespannte Bezug beimHineindrücken mittels des Stempels unkontrollierbaren Verschiebungen unterworfen ist, so dass keineswegs mehr sichergestellt ist, dass der in die Tiefziehform eingesaugte und durch Unterdruck in vollständiger Anlage an die Formoberfläche für das Hinterschäumen gehaltene Bezug auch jetzt noch bezüglich zur Tiefziehformlage richtig liegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem sichergestellt ist, dass der Bezug des fertigen Sitzpolsters gegenüber der Sitzform bzw. dem Polsterkern fehlerfrei liegt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Bezugs zumindest bereichsweise an die Stirnfläche des Stempels angesaugt und fixiert wird, bevor er durch den Stempel in die Tiefziehform gedrückt wird, und dass die Saugwirkung des Stempels unterbrochen wird, bevor dieser zurückgefahren wird.
  • Die Erfindung beruht also auf dem Grundgedanken, den am Rand der Tiefziehform lagerichtig eingespannten Bezug an der Stirnfläche des Stempels zu fixieren, noch bevor er durch die beim Eindringen in die Tiefziehform auftretende Spannung eine unlcon-trollierte Verschiebung mitmachen kann. Auf diese Weise lässt sich zumindest der an der Stirnfläche des Stempels fixierte Bereich des Bezugs exakt in der Tiefziehform festlegen.
  • Bei einer bekannten Tiefziehvorrichtung mit einer evakuierbaren Tiefziehform,an deren Rand ein Spannrahmen vorgesehen ist, und einem in die Tiefziehform absenkbaren Stempel, muss zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zumindest bereichsweise auf der Stirnfläche des Stempels ein Unterdruck erzeugbar sein, d.h., es muss ausgehend von der bekannten Tiefziehvorrichtung nur der Stempel ausgetauscht werden.
  • eist die Formoberfläche der Tiefziehform eine Profilierung auf, um eine entsprechende Profilierung des fertigen Sitzpolsters zu erzeugen, so wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Stirnfläche des Stempels mit einer komplementären Profilierung versehen, in deren Bereich auf der Stirnfläche des Stempels der Unterdruck erzeugbar ist. Auf diese Weise lässt sich die Lage des Bezugs gegenüber der in der Oberfläche des Sitzpolster beim fertigen Produkt auftretenden Profilierung noch genauer einhalten. Der Bezug lässt sich offensichtlich gegenüber der Profilierung der Stirnfläche des Stempels exakter als gegenüber der Profilierung der Formoberfläche der Tiefziehform ausrichten. Ausserdem kann im ungespannten Zustand, also bevor der Stempel den Bezug in die Tiefziehform drückt und ihn spannt, der Bezug sich wesentlich leichter der Profilierung einer Fläche anpassen. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, dass beim Stand der Technik eine Profilierung der Stirnfläche des Stempels nicht vorgesehen werden konnte, weil mangels Fixierung des Bezugs am Stempel die Profilierung der Stirnfläche des Stempels den Bezug hätte verletzen können, und dieser sich gegenüber dem Stempel beim Hineindrücken in die Tiefziehform verschiebt.
  • Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 ein hinterschiumtes Sitzpolster, bei dem die Seitenteile mit Kunstleder und der mittlere eine Profilierung aufweisende Längsbereich mit einem Textilstoff bezogen sind, und Figuren 2 bis 5 eine Tiefziehvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in verschiedenen Verfahrensschritten.
  • In Figur 1 ist ein hinterschäumtes Sitzpolster mit einem kombinierten Bezug 10 dargestellt. Die Seitenteile des Sitzpolsters sind mit Kunstleder 10a überzogen, während im mittleren Längsbereich des Sitzpolsters Textilstoff 10b verwandt ist.
  • Die Anordnung von Textilstoff und Kunstleder kann auch umgekehrt sein, und es können auch irgendwelche anderen geeigneten Materialien für den Bezug Verwendung finden. In dem kombinierten Bezug ist das Kunstleder 10a mit dem Textilstoff 10b verschweisst. Ferner ist im mittleren Längsbereich des Sitzpolsters eine Profilierung in Form von querverlaufenden Rippen vorgesehen. Wird ein solches hinterschäumtes Sitzpolster nach dem bekannten Verfahren hergestellt, so besteht die Gefahr, dass die Textilstoffbahn 10b nicht genau mittig verläuft, ein Fehler, der optisch noch durch die querverlaufenden Rippen verstärkt wird. Für das äußere Erscheinungsbild des Sitzpolsters ist es äusserst wichtig, dass die Profilierung genau mittig zur Textilstoffbahn liegt bzw. umgekehrt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des in Figur 1 gezeigten Sitzpolsters, das diese Forderung hundertprozentig erfüllt, ist in den Figuren 2 bis 5 dargestellt. Zunächst wird der Bezug am Rand einer Tiefziehform 12 mittels eines Spannrahmens 14 eingespannt. Die Tiefziehform weist mehrere Evakuierungskanäle 16 auf, die an der Formoberfl.iche 18 münden.
  • Im mittleren Bereich weist die Formoberfläche 18 eine Profilierung 2r) in Form von sich mit Rillen abwechselnden Rippen auf. Ein mittig zur Tiefziehform 12 angeordneter Stempel 22 ist in vertikaler Richtung verschiebbar. Die Sitrnfläche 24 des Stempels 22 weist eine zu der Profilierung 20 komplementäre Profilierung 26 auf. In dem Bereich, in dem die Stirnfläche 24 des Stempels profiliert ist, sind in der Stirnfläche mündende Evakuierungskanäle 28 vorgesehen. Die Evakuierungskanäle 28 münden in einem gemeinsamen Hohlraum 30 auf der Rückseite des Stempels, der über einen im Stempelkolben 32 verlaufenden Evakuierungskanal 34 evakuierbar ist. Der Bezug 10 ist am Rand der Tiefziehform 12 so eingespannt, dass der Textilstoff 10b in Bezug zur Tiefziehform 12 als Ganzes,also auch insbesondere zur Profilierung 20, 26,genau ausgerichtet ist. Die exakte Ausrichtung des Bezugs 10 kann einmal durch irgendwelche Markierungen am Rand der Tiefziehform 12 und zum anderen durch seine Lage bezüglich des Stempels 22 beurteilt werden.
  • Für das Tiefziehen wird der Bezug 10 in irgendeiner Weise angewärmt, was nicht dargestellt ist, damit er sich leichter verformt. Ggf. kann die Heizung im Stempel vorgesehen sein.
  • Der Tiefziehvorgang wird eingeleitet, indem der Stempel 22 herabgefahren wird, bis seine Stirnfläche 24 in Anlage mit dem Bezug 10 kommt (s. Figur 3). Danach wird der Stempel 22 evakuiert, so dass sich der Textilstoff 10b genau der Profilierung 26 der Stirnfläche 24 des Stempels 22 anpasst.
  • Der derart an der Stirnfläche 24 des Stempels 22 arretierte Bezug 10 wird nun durch weiteres Herabfahren des Stempels gespannt und in Anlage an die Formoberfläche 18 in dem Bereich gebracht, in dem sich die Profilierung 20 befindet. Da der Bezug 10 durch den Unterdruck im Stempel 22 im Bereich der Profilierung 26 fixiert ist, treten in diesem Bereich überhaupt keine Verschiebungen beim Tiefziehen auf. Verschiebungen, die durch eine Dehnung des Rezugs 10 hervorgerufen werden, können nur in dem ausserhalbder Profilierung 26 gelegenen Bereich, also im Kunstleder 10a selbst, auftreten. Diese sind jedoch für das äussere Erscheinungsbild des fertigen Sitzpolsters unbedeutend. Da die Stirnfläche 24 des Stempels 22 nur im Bereich ihrer Profilierung 26 komplementär zur Formoberfläche 18 ausgebildet ist, liegt zunächst der Bezug in dem* ausserhalb der Profilierung 20 nicht an der Formoberfläche 18 an.
  • Eine vollständige Anlage des Bezugs 10 an der Formoberfläche 18 wird erst erreicht, wenn die Tiefziehform 12 evakuiert wird.
  • Dieser Zustand ist in Figur 4 dargestellt.
  • Nunmehr kann der Stempel 22 belüftet werden, so dass sich der Bezug 10 von der Stirnfläche 24 des Stempels lösen kann. Der Unterdruck in der Tiefziehform 12 wird dabei natürlich aufrechterhalten. Der Stempel 22 wird zurückgefahren, bis er die Tiefziehform 12 vollständig für das Hinterschäumen des an der Formoberfläche 18 festgehaltenen Bezugs 10 freigibt. Dieser Zustand ist in Figur 5 dargestellt. Ist der Polsterkern 36 durch Hinterschäumen ausgebildet, so wird die Tiefziehform 12 belüftet und das fertige Sitzpolster kann entnommen werden.
  • *Bereich L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patent-(Scilutz-)Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Sitzpolsters aus einem Bezug und einem geschäumten Polsterkern, wobei der entlang des Randes einer Tiefziehform eingespannte Bezug durch einen Stempel zumindest teilweise in Anlage an die der gewünschten Gestaltung der Oberfläche des Sitzpolsters entsprechend ausgebildete Formoberfläche der Tiefziehform gebracht, danach bis zur vollständigen Anlage an der Formoberfläche eingesaugt und bei Aufrechterhaltung des Unterdrucks nach vorherigem Zurückfahren des Stempels mit einem aufschäumbaren Werkstoff hinterschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (10) zumindest bereichsweise an die Stirnfläche (24) des Stempels (22) angesaugt und fixiert wird, bevor er durch den Stempel(22) in die Tiefziehform (12) gedrückt wird, und dass die Sausirkung des Stempels unterbrochen wird, bevor dieser zurückgefahren wird.
  2. 2. Tiefziehvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer evakuierbaren Tiefziehform, an deren Rand ein Spannrahmen vorgesehen ist, und einem in die Tefziehform absenkbaren Stempel, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bereichsweise auf der Stirnfläche (24) des Stempels (22) ein Unterdruck erzeugbar ist.
    n. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Formoberfläche der Tiefziehform eine Profilierung aufweist, dadurch gekennzeiclmet, dass die Stirnfläche (24) des Stempels (22) eine komplementire Profilierung (26) aufweist, in deren Bereich auf der Sitrnfläche des Stempels der Unterdruck erzeugbar ist.
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