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DE2636365C2 - Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie

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DE2636365C2
DE2636365C2 DE2636365A DE2636365A DE2636365C2 DE 2636365 C2 DE2636365 C2 DE 2636365C2 DE 2636365 A DE2636365 A DE 2636365A DE 2636365 A DE2636365 A DE 2636365A DE 2636365 C2 DE2636365 C2 DE 2636365C2
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DE
Germany
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base plate
edge
vehicle
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section
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DE2636365A
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English (en)
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DE2636365A1 (de
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Yoshiaki Wakoo Saitama Ocho
Hiroo Tokyo Watanabe
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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a) das vordere Verstärkungsblech wird aus der Spritzwand (6) gebildet, die einen stehend angeordneten Hauptabschnitt und einen waagrecht nach hinten abgewinkelten unteren Abschnitt (7) aufweist, wobei der Hauptabschnitt an der Außen- bzw. Vorderseite des vorderen Kandabschnitts (3) der Bodenplatte (1) längs des oberen Ri--des des vorderen Randabschnitts (3) und der untere Abschnitt (7) mit seinem hinteren Raf. " am vorderen Randabschnitt (3) der Bodenplatte (1) längs des unteren Randes des vorderen Randabschnitts (3) befestigt ist und der dadurch gebildete erste Kastenträger (8) einen im wesentlichen dreiekkigen Querschnitt aufweist,
b) die Spritzwand (6) ist an ihren äußeren unteren Ecken (Wölbung 9) nach hinten gewölbt, um einen Teil der Radgehäuse für die Vorderräder zu bilden,
c) die Bodenplatte (1) ist an ihren vorderen Ecken so nach hinten gewölbt, daß sie sich den Wölbungen (9) der Spritzwand (6) unter Bildung eines Hohlraums anpaßt.
d) die seitlichen, rinnenförmigen Rahmenteile (12) sind mit ihren Öffnungen einander zugewandt und längs ihrer oberen und unteren Ränder mit den Außenflächen der jeweils zugeordneten seitlichen Randabschnitte (4) der Bodenplatte (1) verbunden,
e) parallel zur Fahrzeuglängsachse in seitlichem Abstand voneinander sind an der Unterseite der Bodenplatte (1) zwei Bodenrahmen (16) U-förmigen Querschnitts mit ihrer offenen Oberseite unter Bildung von Längsträgern angebracht, die mit dem ersten Kastenträger (8) jeweils einen Kreuzverband bilden,
f) an den vorderen Enden der beiden Bodenrahmen (16) sind sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn und im Abstand voneinander erstreckende Seitenrahmen (11) angebracht, deren nach außen offene Seiten an den jeweiligen Radgchäuscplatten (10) der Vorderräderbefestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf den Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Unterbau (DE-AN B 13 809 H/I63c. ausgelegt am 25.2.1954) bildet den Boden einer Mittelzelle eines aus drei Zellen bestehenden Kraftfahrzeuges. Dabei sind die vordere bzw. hintere Zelle, in denen die Fahrzeugräder außerhalb des Bereichs der Mittelzelle angeordnet sind, in nicht gezeigter Weise mit der Mittelzelle verbunden. Es geht daraus auch nicht hervor, wie die Kräfte von den Rädern, bzw. der Motoraufhängung auf die Mittelzelle übertragen werden. Die Anordnung eines die Bodenplatte umgebenden, durchlaufenden Kastenträgers vermi'.teltdem Unterbau in eine große Verwindungssteifigkeit. Wenn die Verbindungsnähte zwischen den einzelnen Bauteilen des Unterbaus dichtend ausgeführt werden, kann auch damit gerechnet werden, daß die Mittelzelle gegen das Eindringen von Feuchtigkeit von außen geschützt ist. Der Boden selbst bildet bei diesem bekannten Unterbau jedoch eine große in sich unverstellte Platte, die als Membran von außen herangetragene Geräusche verstärkt an den Fahrgastraum weitergibt.
Die DE-OS 16 30 210 zeigt einen Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit feiner eingetieften Bodenplatte mit einem flachen Bodenteil und vier Randabschnitten, die von den Rändern des Bodenteils aus nach oben ragen, mit einer abgewinkelten Spritzwand mit einem stehend angeordneten Hauptabschnitt, der an der Außen- bzw. Vorderseite des vorderen Randabschnitts der Bodenplatte längs seines oberen Randes befestigt ist und mit einem waagrecht nach hinten ragenden unteren Abschnitt, der an seinem hinteren Rand mit dem vorderen Randabscbnitt der Bodenplatte an dessen unterem Rand so verbunden ist, daß an dieser Stelle ein nach außen abgeschlossener Hohlraum von im wesentlichen dreieckiger Querschnittsform vorhanden ist, sowie mit zwei seitlichen Rahmenabschnitten, die so angeordnet sind, daß ihre Öffnungen einander zugewandt sind, und von denen jeder längs seines oberen und seines unteren Randes an der Außenfläche des benachbarten seitlichen Randabschnittes der Bodenplatte befestigt ist, um zusammen damit einen nach außen abgeschlossenen Hohlraum auf der Außenseile des betreffenden bo Randabschnitts zu bilden.
Außerdem ist es durch das DE-GM 17 82 558 bekanntgeworden, die Spritzwand an ihren äußeren unteren Ecken nach hinten zu wölben, um einen Teil des Radgehäuses für die Vorderräder zu bilden. b5 Bei einem weiteren bekannten Unterbau (DE-GM 17 45 907) sind an der Unterseite der Bodenplatte parallel zur Fahrzeuglängsachse in seitlichem Abstand voneinander zwei Bodenrahmen angeordnet und mit
2b 36 365
ihrer offenen Oberseite an der Bodenplatte befestigt, die mit einem querliegenden Kastenträger einen Kreuzverband bilden. An die Bodenrahmen schließen sich dabei nach vorn Seitenrahmen an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbau der eingangs genannten-Art zu schaffen, der bei einfacher Konstruktion, verhältnismäßig geringem Gewicht, guter Dichtigkeit gegen Eindringen von Feuchtigkeit und großer Biege- und Verwindungssteifigkeit von außen einwirkende Geräusche wirkungsvoll dämpft
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Unterbau durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannte Merkmalskombination gelöst
Durch die Anordnung der U-förmigen Bodenrahmen an der Unterseite der Bodenplatte nach dein Merkmale) des Anspruches 1 werden Membranschwingungen der Bodenplatte und damit eine Übertragung von Geräuschen durch diese Platte vermieden.
Im Unteranspruch ist eine zweckmäßige weitere Ausbildung des Gegenstandes des Anspruches 1 gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig, 1 eine perspektivische Darstellung einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Hälfte eines Karosserieuntflrbaus nach der Erfindung;
Fig,2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des vqrderen Endabschnitts des Unterbaus nach F i g. 1;
F i gr 3 eine der F i g. 2 entsprechende perspektivische Darstellung eines seitlichen, rinnenförmigen Rahmenteils; ·
Fig,4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Teilen des vorderen Endabschnitts des Unterhaus entsprechend F i g. 2;
F i g, 5 einen verkleinerten, vereinfachten Teilschnitt längs <jer Linie V-V in F i g. 2;
F i g, 6 einen verkleinerten, vereinfachten Teilschnitt längs <jer Linie VI-Vl in F i g. 2; und
Fig,7 einen verkleinerten, vereinfachten Teilschnitt längs d,pr Linie VII-VII in F i g. 2.
In F i S-1 ist e'ne insgesamt mit 1 bezeichnete eingetiefte Bodenplatte für den Unterbau einer Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt; zu dieser Bodenplatte gehören ein flacher, im wesentlicher rechteckiger Boden^eil 2 und vier seitliche Randibschnitte 3 bis 5, die von den Rändern des Bodenteils 2 aus im wesentlichen nach oben ragen; bei letzteren handelt es sich um einen vorderen Randabschnitt 3, zwei seitliche Randabschnitte 4, von denen in F i g.! nur einer gezeigt ist, sowie um einen hinteren Randabschnitt 5. In F i g. 1 wie auch in F i g. 2 erkennt man eine Spritzwand 6. Die Spritzwand 6 hat eine abgewinkelte Form mit einem stehend angeordneten Hauptteil, der an der Außenfläche des vorderen Randabschnitts 3 der Bodenplatte 1 längs dessen oberen Randes verbunden ist, sowie mit einem waagerecht nach hinten ragenden unteren Abschnitt 7, der längs seines hinteren Randes mit der Unterseite des vorderen Randabschnitts 3 verbunden ist. Somit bilden der vordere Randabschnitt 3 der Bodenplatte 1 und der abgewinkelte untere Abschnitt 7 der Spritzwand 6 einen ersten Kastenträger 8 von im wesentlichen dreieckiger Querschnittsform, der sich quer zur Längsachse der Karosserie erstreckt.
Gemäß Fig.) und 2 ist die Spritzwand 6 an ihren äußeren unteren Ecken in der bei 9 dargestellten Weise nach hinten gewölbt, um Räume für die beiden Vorderräder des Fahrzeugs abzugrenzen. Die Bodenplatte 1 ist an ihren vorderen Ecken ebenfalls so nach hinten gewölbt, (laß sie sich den Wöjbungen 9 der Spritzwend 6 anpaßt "
In F i g. 1 und 2 jst einer von ??wei Seitenrahmen 11 zu erkennen, die gjch parallel zur Längsachse der Karosserie von den zugehörigen seitlichen Rändern der Spritzwand 6 aus nach vorn erstrecken und jewel's kanalförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß
ι ο ihre öffnungen nach außen weisen.
Jedsr der Seitenrahmen 11 ist an seinem hinteren Ende mit der Vorderseite der Spritzwand 6 verbunden, und er weist einen nach hinten ragenden unteren Ansatz auf, der an der Unterseite der Bodenplatte 1 befestigt ist An der offenen Außenseite jedes Seitenrahmens 11 ist ein äußeres Rahmenteil 19 befestigt das an einer Radgehäuseplatte 10 angebracht ist die ihrerseits an der Vorderseite der Spritzwand 6 befestigt ist Weiterhin sind zwei Bodenrahmen 16 von U-förmigen Querschnitt vorhanden, die an der Unterseite der Bodenplatte 1 angebracht durcfi einen Quprahstand. voneinander getrennt sind $,jch parallel zur Längsachse der Karosserie erstrecken. Die Bodenräumen 16 sind an ihren vorderen Enden mit den zugehörigen hinteren Enden der Seitenifahmen 11 verbunden. Gemäß Fig.2
sind die Seitenrahmen 11 jeweils an der zugehörigen Radgihäuseplatte 10 längs ihrer oberen Ränder befestigt
In Fig.2 und 3 ist eines von zwei rinnenförmigen Rahmenteilen 12 zu erkennen, die so angeordnet sind, daß ihre öffnungen einander zugewandt sind; diese Rahmenteile 12 sind längs ihres oberen und ihres unteren Randes an der Außenfläche des zugehörigen seitlichen Randabiichnitts 4 der eingetieften Bodenplatte 1 befestigt, z. B, mit Hilfe von Punktschweißungen, so daß sie zusammen mit dem zugehörigen seitlichen
Randabschnitt 4 jpweils zweite Kastenträger 13 bilden.
In F i g. 1 ist eine rückwärtige Bodenplatte 14 zu
erkennen, die mit dem oberen Rand des hinteren Randabschnitts 5 der eingetieften Bodenplatte 1 verschweißt ist und sich von dort aus nach hinten erstreckt Ferner ist ein querliegendes Rahmenteil 15 von abgewinkelter Querschnittiform vorhanden, das an seinen Rändern nut der Unterseite der rückwärtigen Bodenplatte, 14 bzw. der Außenfläche des hinteren Randabschnitts 5 der Bodenplatte 1 verschweißt ist Schließlich erkennt man in F i g. 1 eine vordere seitliche Platte 17 und eine hintere seitliche Platte 18, die sich vom vorderen bzw. hinteren Ende der zugehörigen seitlichen Randabschnitte 4 der Bodenplatte 1 aus nach oben erstrecken.
Selbst wenn bei dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Unterbau gewisse Lücken oder Spalte im Bereich der Schweißverbindungen zwischen der Unterseite der Bodenplatte 1 und dem unteren Rand der Spritzwand 6 sowie zwischen den seitlichen Randabschnitten 4 der Bodenplatte 1 einerseits und den unteren Rändern der rinnenförmigen Rahmenteile 12 andererseits verbleiben, tritt Wasser, das möglicherwei· se von unten na:h oben in die Lücken oder Spalte eindringt, in die abgegrenzten Hohlräume im Kastenträger 8,13 ein, doch kann kein Wasser in das Innere des Fahrzeugs gelangen. Außerdem werden alle Geräusche, die möglicherweise durch die offenen Lücken so in die Räume eindringen, darin wirksam gedämpft, und die Weiterleitung der Geräusche ins Fahrzeuginnere wird weitgehend eingeschränkt.
Es ist ferner ersichtlich, daß es die erfinduneseemäße
Ausbildung der abgeschlossenen Hohlräume 8 und 13 zwischen den Rändern der Bodenplatte 1 einerseits und der Spritzwand 6 sowie den seitlichen Rahmenteilen 12 andererseits ermöglicht, die genannten Bauteile so miteinander zu verbinden, daß die Konstruktion eine erhöhte Starrheit erhält, ohne daß die Verwendung irgendwelcher zusätzlicher Verstärkungsglieder erforderlich ist.
Schließlich bildet bei dem erfindungsgemäßen Karosserieunterbau jeder Satz von Bauteilen, zu dem ein Seiten-Rahmen 11 und ein Boden-Rahmen 16 gehören, praktisch einen zusammenhängenden Längsträger von erheblicher Starrheit, der in Verbindung mit dem in der Querrichtung verlaufenden Kastenträger ε eine sehr starre kreuzförmige Konstruktion bildet. Daher weist der Unterbau gegenüber äußeren Kräften und insbesondere gegenüber Verwindungskräften, die um die Längsachse der Karosserie zur Wirkung kommen, eine erheblich erhöhte Starrheit auf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer eingetieften Bodenplatte mit einem flachen unteren Bodenteil, von dessen Rändern vier Randabschnitte nach oben ragen, mit einer Spritzwand, mit einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten vorderen Verstärkungsblech L-förmigen Querschnitts, das mit dem vorderen Randabschnitt der Bodenplatte unter Bildung eines ersten, durchgehend von einer zur anderen Karosserieseite sich erstreckenden, geschlossenen Kastenträgers verbunden ist, und mit zwei an den beiden Karosserieseiten in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, rinnenförmigen Rahmenteilen, die mit ihren oberen und unteren Rändern an der jeweiligen Seite der Bodenplatte unter Bildung eines Paares zweiter, sich längs erstreckender Kastenträger befestigt sind, wobei die vorderen Ränder der zweiten Kastenträger mit dem jeweiligen seitlichen Rand des ersten Kastenträgers unter Bildung eines durchgehenden Kastenträgers verbunden sind, gekennzeichnet durch die Gesamtkombination der folgenden, teilweise an sich bekannten Merkmale:
IO
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige Bodenplatte (14) mit ihrem vorderen Ende mit der Oberkante des hinteren Randabschnitts (5) und der Bodenplatte (1) verbunden ist und ein quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufendes Rahmenteil (15) einerseits am hinteren Randabschnitt (5) und andererseits an der rückwärtigen Bodenplatte (14) befestigt ist, so daß ein vierter hohler, quer zur Fahrzeuglängsachse liegender Kasten träger gebildet wird.
DE2636365A 1975-09-11 1976-08-12 Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie Expired DE2636365C2 (de)

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DE2636365A1 DE2636365A1 (de) 1977-03-24
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DE (1) DE2636365C2 (de)
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