DE2616015C3 - Backherd mit Umluftheizung und Mikrowellengenerator - Google Patents
Backherd mit Umluftheizung und MikrowellengeneratorInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Backherd entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Backherd ist z. B. aus der FR-PS 71 130 bekannt.
Mikrowellengeneratoren erzeugen Verlustwärme, welche durch in ihnen vorgesehene Gebläsemittel
abgeführt wird. Verwendet man solche Mikrowellengeneratoren in Kombination mit einer Umluftheizung ~>o
des Garraumes, so entstehen durch die vom Garraum trotz tragbarer Isolation abgegebenen Verlustwärme
besondere Probleme, weil der Mikrowellengenerator als elektronisches Gerät recht wärmeempfindlich ist.
Man hat deshalb bislang den Mikrowellengenerator in ">> der Regel so untergebracht, daß er nicht zu sehr der
Wärmeeinwirkung des Garraumes ausgesetzt wurde. Dies bringt raummäßig und wirkungsgradmäßig ungünstige Verhältnisse mit sich.
Durch die flache Bauweise benötigt der Mikrowellengenerator nur einen wenig hohen Raum im Gehäuse des
Backherdes, was seine Unterbringung oberhalb des Garraumes erleichtert, ohne daß deshalb eine bei
Umluftbackofen übliche Bauhöhe des Gehäuses überschritten werden oder der Umluftbackherd an sich fö
nennenswert verändert werden müßte. Der so untergebrachte Mikrowellengenerator ist allerdings an der
heißesten Stelle des Backofens untergebracht, was seine
Betriebssicherheit und Lebensdauer ungünstig beeinflußt. Er erhält nicht nur die volle vom Garraum
abgestrahlte und von ihm abfließende Verlustwärme von der Garraumdecke her, sondern sein Hohlleiter
wirkt zudem als direkte Wärmebrücke.
Der Erfindung liegt nun die Autgabe zugrunde, die
Nachteile bisheriger Backherde der genannten Art zu vermeiden.
Dies soll durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mittel erfolgen.
An sich ist es bei mit Grillelementen kombinierten Mikrowellenherden bereits bekannt (US-PS 28 60 026),
die Oberseite und Wände des Herdes durch ein Kühlgebläse zu kühlen und den über dem Grillelement
angeordneten Feldverteiler durch einen wellendurchlässigen Wärmeschild zu schützen.
Durch die Kombination der erfindungsgemäß getroffenen Maßnahmen, nämlich den im Absland zur
Garraumdecke angeordneten Wärmeschild, den weitestgehend luftdichten jedoch mikroweüendurchlässigen Verschluß des Hohlleiters gegenüber dem Garraum
und das Gebläse, welches Kühlluft zwischen Wärmeschild und Garraumdecke und durch den mit luftdurchlässigen aber mikrowellendichten Wänden versehenen
Hohlleiter fördert, ist es trotzdem gelungen, den Wirkungsgrad und die Lebensdauer sowie die Betriebssicherheit des Mikiowellengenerators sicherzustellen.
Dies in solchem Maße, daß die wirksame Länge des Hohlleiters kürzer als eine Mikrowellenlänge bemessen
werden kann, obschon dadurch die Wärmebrücke vom Garraum zum Mikrowellengenerator sehr kurz bemessen ist.
Gegenüber der Anordnung des Mikrowellengenerators an einem anderen Ort, z. B. seitlich, hinter oder
unter dem Garraum ist der Vorteil gegeben, daß die gleichzeitige Verwendung eines Umluftbackherdes
nicht durch den Raumbedarf beeinträchtigt wird.
Die Einspeisung von Mikrowellen von unten würde neben dem Verlust des sonst für eine heizbare
Geräteschublade genützten Raumes den Nachteil bringen, daß der Abstand von der Einspeisungsstelle der
Mikrowellen in den Garraum bis zum Gargut sehr kurz wäre, was eine ungünstige Feldverteilung mit sich
brächte. Ferner entstünden Reinigungsprobleme, weil allfällige auslaufende Flüssigkeiten oder Reinigungsflüssigkeiten nach unten zum Mikrowellengenerator gelangen und ihn beschädigen könnten. Ferner müßten die
Mikrowellen auf ihrem Weg von der Einspeisungsstelle zum Gargut auch noch den Arbeitsboden, auf dem das
Gargut (gegebenenfalls in einem Gefäß) abgestellt wird, durchdringen.
Die Wellenpolarisation sollte möglichst parallel zur eingeblasenen Heißluft sein, was bei Anbringung des
Mikrowellengenerators unter oder über dem Garraum möglich wäre, wobei die untere Anbringung die
geschilderten Nachteile hat, während die obere Anbringung durch die heißeste Position über dem
Garraum benachteiligt ist. Dieser Nachteil konnte dank der Erfindung überwunden werden.
Der Wärmeschild kann vorteilhaft aus blankem Chromnickelstahl bestehen, der den Vorteil relativ
schlechter Wärmeleitung mit dem Vorteil guter Wärmerückstrahlung vereint, wobei ein entsprechend
dimensioniertes Chromnickelstahlblech gleich als Chassis des Mikrowellengenerators dienen oder gar sein
Gehäuse bilden kann. Dadurch ist wiederum Raumersparnis möglich, wenn man mit anderen wärmereflektierenden und relativ schlecht wärmeleitenden Materialien
und Materialkombinationen vergleicht.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische stark verkleinerte Frontansicht eines erfindungsgemäßen Backherdes,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Backherdes im Maßstab der F i g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 im Bereich des Hohlleiters, der teilweise geschnitten
wiedergegeben ist to
An der Vorderseite des Backherdes befindet sich eine
durch Abklappen zu öffnende Tür 1 mit Fenster 2 und Türgriff 3. Das Fenster 2 ist in an sich bekannter Weise
mikrowellendicht Die Türe 1 schließt den Garraum 12 des Backherdes mikrowellendicht ab.
Unter der Türe 1 befindet sich eine Geräteschublade 4, die beheizbar sein kann, und deren Frontplatte einen
Griffs aufweist
Oberhalb der Türe 1 befindet sich eine Armaturentafel 6, mit einer Schaltuhr 7 zur Bemessung der
allgemeinen Garzeit Neben der Schaltuhr 7 sind Kontrollampen 8 vorgesehen, neben welches sich ein
Kurzzeitmesser 9 mit Schaltorgan zum alleinigen Inbetriebsetzen des Mikrowellengenerators 18 bei
Kurzzeitbetrieb befindet Rechts auf der Armaturentafei 6 befindet sich ein Programmwähler 10 zum
Auswählen von verschiedenen Garungsprogrammen.
Der Garraum 12 weist eine Decke 13, einen Boden 13', zwei Seitenwände 13" und eine Rückwand 14 auf,
wobei die Decke 13, der Boden 13' und die Wände 13" jo isoliert sind und auch hinter dem Heizgebläse 16 eine
solche Isolation zur Wärmedämmung vorgesehen ist. Die Rückwand 14 weist in der Mitte und entlang der
beiden Seitenwände 13" eine Vielzahl von Löchern 15 auf, wobei das Gebläse 16 durch die mittleren Löcher
Luft ansaugt und sie nach allfälligem Aufheizen durch die seitlichen Löcher neben den Seitenwänden 13"
wieder in den Garraum 12 bläst. Die Rückwand 14 ist mikrowellendicht
Oberhalb ;ier Decke 13 des Garraumes 12 befindet w
sich ein Raum 17, in welchem der Mikrowellengenerator
18 mit einem in den Garraum 12 mündenden Hohlleiter
19 untergebracht ist, in welchem eine zu den Seitenwänden 13" des Garraumes 12 parallel orientierte
Antenne 180 untergebracht ist. Die von der Antenne 180 (vgl. F i g. 3) ausgesendeten und durch den Hohlleiter 19
in den Garraum 12 eingeleiteten Mikrowellen sind zu der Richtung der Luft, welche vom Gebläse 16 in den
Garraum 12 eingeblasen wird, parallel polarisiert, was einen guten Wirkungsgrad ergibt.
Im Raum 17 befindet sich auch der Motor 20 der im Garraum 12 vor der Einführung des Hohlleiters 19 sich
drehenden Feldverteilscheibe 21.
Für die übliche Kühlung des Mikrowellengenerators 18 ist in diesem ein Gebläse 22 eingebaut, welches die
durch die Öffnungen Il der Armaturentafe! 6 in den Raum 17 gelangende Luft durch den Mikrowellengenerator
18 fördert Die Luft gelangt dann über eine öffnung 25 aus dem Gehäuse.
Ein weiteres Gebläse 23 saugt die durch die öffnungen 11 der Armaturentafel 6 in den Raum 17
eindringende Luft zwischen Garraumdecke 13 und Wärmeschild 181 (Fig.3) des Mikrowellengenerators
18 und durch den Hohlleiter 19(vgl.F i g. 3) hindurch und stößt sie ebenfalls bei 25 aus dem Gehäuse. Dadurch
wird eine Wärmeübertragung vom Garraum 12 auf den Mikrowellengenerator 18 vermieden.
Der Hohlleiter 19 hat zum Erreichen der gewünschten Kühlung luftdurchlässige Wr:de 190, welche
mikroweüendicht sind, was durch eine Lochung der Wände 190, beispielsweise Löcher 191 von etwa 5 mm
Durchmesser, erreicht werden kann. Ferner ist an dem in den Garraum 12 einmündenden Ende 1&2 des
Hohlleiters 19 ein möglichst luftdichter, aber möglichst gut mikrowellendurchlässiger Verschluß, z. B. in Form
einer Glasscheibe 193, vorgesehen.
Die Antenne 180 ist parallel zu den Seitenwänden 13" des Garraumes 12 orientiert Die wirksame Länge 194
des Hohlleiters 19 zwischen Antenne 180 und seinem Ende 192 beträgt weniger als eine Mikrowellenlänge.
Der Mikrowellengenerator 18 ist flach gebaut und beinhaltet alle Teile in einem Gehäuse, dessen untere
der Garraumdecke 13 zugekehrte Seite aus wärmerückstrahlendem und relativ schlecht wärmeleitendem
Material den Wärmeschild 181 bildet Als Material dient vorteilhaft blanker Chromnickelstahl. Andere entsprechende
Baustoffe oder Kombinationen "on solchen können auch verwendet werden. Auch der Hohlleiter 19
kann aus Chromnickelstahl bestehen.
Auf diese Weise ist es möglich, die geschilderten Vorteile zu erhalten, ohne die Bauweise des Heißluftteiles
unnötig zu beeinträchtigen. So ist eine optimale Ausnutzung der Energie beider Systeme, Heißluft und
Mikrowellen, erzielbar. Die im Raum \7 entstehende Kühlluftströmung kommt dabei auch anderen in ihm
untergebrachten elektronischen Geräten zugute, deren Wärmebeständigkeit somit nicht über Gebühr beansprucht
zu werden braucht.
Claims (6)
1. Backherd mit einem Garraum, welcher durch eine Umluftheizung beheizbar und durch einen
Mikrowellengenerator mit Mikrowellen beschickbar ist und bei dem oberhalb der Garraumdecke der
Mikrowellengenerator angeordnet ist, der über einen nach unten führenden Hohlleiterden Garraum
mit Mikrowellen beschickt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mikrowellengenerators (18) im Abstand von der Garraumdekke (13) ein Wärmeschild (181) vorgesehen ist, daß
der gegenüber dem Garraum (12) mit einem luftdichten aber mikrowellendurchlässigen Verschluß versehene Hohlleiter (19) zwischen Garraumdecke (13) und Wärmeschild (181) luftdurchlässige,
mikrowellendichte Wand (190) aufweist, und daß ein Gebläse (22) vorgesehen ist, das Kühlluft zwischen
Wärmeschild (181) und Garraumdecke (13) und durch den hohlleiter (19) hindurch fördert
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Hohlleiters
(19) höchstens eine Mikrowellenlänge beträgt
3.- Backofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlleiterwände (190) Löcher (191) in der Größenordnung von 5 mm aufweisen.
4. Backofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die
Mikrowellen parallel zur durch die Umluftheizung in den GarrauTn geförderten Luftströmung polarisiert
sind.
5. Backofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der
Wärmeschild (181) aus Chromnickelstahl besteht.
6. Backofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlleiter (19) aus Chromnickelstahl besteht.
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