DE2609828A1 - Verfahren zur reinigung von elektrolysesolen fuer diaphragmazellen - Google Patents
Verfahren zur reinigung von elektrolysesolen fuer diaphragmazellenInfo
- Publication number
- DE2609828A1 DE2609828A1 DE19762609828 DE2609828A DE2609828A1 DE 2609828 A1 DE2609828 A1 DE 2609828A1 DE 19762609828 DE19762609828 DE 19762609828 DE 2609828 A DE2609828 A DE 2609828A DE 2609828 A1 DE2609828 A1 DE 2609828A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolysis
- brine
- diaphragm
- precipitation
- cation exchanger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B15/00—Operating or servicing cells
- C25B15/08—Supplying or removing reactants or electrolytes; Regeneration of electrolytes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D3/00—Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D3/14—Purification
- C01D3/145—Purification by solid ion-exchangers or solid chelating agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/46—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in diaphragm cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
Zcntralbereicn Patent«. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Beyerwerk Dp/AB
9. Mäz 1976
Verfahren zur Reinigung von Elektrolysesole.für Diaphragmazellen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein umvreltneutrales
Verfahren zur Reinigung von Elektrolysesole für Diaphrag mazellen, das insbesondere die Belastung der Abwässer mit
S0a~-Ionen vermeidet.
Die Sole für die Alkali*,!^'-. Lä°Slektrolyse nach dem Diaphragmaverfaliren
wird fase ausschließlich durch Aussolen aus unterirdischen Lagern gewonnen. Da alle Salzlager
neben NaCl noch geringe Mengen an MgCIp und CaSO^ enthalten, gelangen diese Substanzen im Umfang ihrer Löslichkeit in die so gewonnene Sole. Für die Diaphragma-Elektrolyse ist es notwendig, daß vor dem Eintritt der Sole
in die Elektrolyse die Erdalkalimetalle entfernt werden, da sie sonst am Diaphragma ausfallen und den für die Elektrolyse notwendigen Durchlauf zum Erliegen bringen: An der
Diaphramaschicht aus Asbest tritt ein steiler Anstieg der OH~-Ionenkonzentration ein, da vor dem Diaphragma (in
Flußrichtung gesehen) im Anodenraum ein pH-Wert in der Nähe von 7 oder kleiner herrscht, hinter dem Diaphragma, im
Kathodenraum, jedoch eine etwa 11 %ige Natronlauge vorliegt.
Le A 16 958
709837/0251
Die Entfernung der Erdalkaliionen nach dem Stand der Technik
(s. z.B.Winnacker-Küchler, Chem. Technologie, Band I, 1969» Seite 265) erfolgt normalerweise durch Fällung, wobei wegen
der schlechten Piltrierbarkeit große Absetzbecken verwendet oder Precoatfilter eingesetzt werden müssen. Die Rückstände
der Filtration und/oder Dekantation werden verworfen. Bei diesen technisch aufwendigen Verfahren zur Entfernung der
Erdalkaliionen werden die als Calciumsulfat in die Sole eingebrachten S0^~-Ionen, die bei der Elektrolyse selbst nicht
stören, nicht entfernt. Ihre Anwesenheit bei der weiteren Aufbereitung der aus der Diaphragmazelle austretenden Zellenlauge
liefert jedoch weitere technisch bisher nur unbefriedigend gelöste Probleme: Die aus der Diaphragmazelle austretende
Zellenlauge enthält nur etwa 11 % NaOH und - je nach Umsetzungsgrad - bis zu 16 % NaCl. Bei der anschließenden Eindampfung der
Lauge wird diese auf 50 %ige NaOH konzentriert, wobei das noch in der Lauge enthaltene Kochsalz ausfällt,sowie bevorzugt bei
den letzten Anteilen Na2SO^. Um das mit Natriumsulfat verunreinigte
Natriumchlorid wieder in der Elektrolysezelle als Ausgangsmaterial einsetzen zu können,müssen vorher die SO^= Ionen
entfernt werden.Dies gelingt bis zu einem gewissen Grade durch "Decken" des ausgefallenen Natriumchlorids mit Wasser,
wobei alles Na2SO^ aber auch ein erheblicher Teil an NaCl in
Lösung geht. Das Abstoßen des hierbei erhaltenen SO. ~-Ionen haltigen Abwassers das daneben noch erhebliche Mengen an
Na+ und Cl"-Ionen enthält, die der Elektrolyse verloren gehen,
stellt ein unbefriedigendes Problem der Umweltbelastung dar.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das die vorgenannten aufwendigen Reinigungsverfahren ersetzt, die Belastung des
Abwassers mit SO^ "-Ionen vermeidet, und eine bessere Ausnutzung
der NatriumchloridsοIe gewährleistet.
Le A 16 958 - 2 -
ORIGINAL INSPECTED
709837/0251
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren
zur Reinigung der Sole für die Diaphragmaelektrolyse durch Ionenaustauscher, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man einen schwach sauren Kationenaustauscher aus Copolymeren auf Basis Acrylat oder Methacrylat in der Na+-Form
eingesetzt und die in der Rohsole enthaltenen Erdalkalimetalle am Kationenaustauscher adsorbiert.
Der beladene Kationenaustauscher wird mittels 5-10 #iger
Salzsäure regeneriert und mittels 1 bis 10 #iger Natronlauge-
in die Na+-Form überführt. Zur Überführung in die
Na+-Form kann vorteilhaft die Zellenlauge aus der Diaphragmaelektrolyse
direkt oder in verdünntem Zustand verwendet werden. Die bei der Regeneration aus dem Kationenaustauscher austretende Regenerationslösung, die bis zu
6 % CaCl2 enthält, kann vorteilhaft zur Fällung des SO^ =-
Anteils bei der Auflösung des bei der Laugeneindampfung gefällten Natriumchlorids zum Wiedereinsatz als Rohsole eingesetzt
werden. Die Fällung dee S0^~ als Calciumsulfat
bildet bekannterweise, wenn sie bei höherer Temperatur durchgeführt
wird, gut filtrierbare Gipskristalle.
Als Ionenaustauscher werden erfindungsgemäfl schwach eaure Kationenaustauecher
aus Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat mit Divinylbenzol oder anderen Vernetzungsmittel^ wie sie z.B. in
F. Helfferich 'Ionenaustauscher1, Verlag Chemie, 1959, Bd. 1.,
S.36-37, beschrieben werden, verwendet. Solche lonenaustauscher
können aus geeÄttigter Natriumchloridlösung Ca++- und Mg++-Ionen
entfernen.
Die einzige Abbildung stellt ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen
Verfahrens dar. Anhand dieses Flußdiagramma wird das Verfahren nÄher erläutert. Die angegebenen Ziffern bezeichnen im
einzelnen:
1. Bergmännisch gewonnene Rohsole
2. Durch Laugeneindampfung zurückgewonnene Sole
Le A 16 958 709837/^211
3. Sole zum Einsatz in der Elektrolyse
4. Ionenaustauscher
5. Diaphragmalelektrolyse
6. Laugeneindampfung
7. 5 - 10 %ige Salzsäure zur Regeneration
8. Calciumchlorid und Magnesiumchlorid enthaltene Regenerationslösung
9. 1 -10 %ige Natronlauge für die Konditionierung
10. Natriumchlorid enthaltende Konditionierungslösung
11. Elektrolyseprodukt Wasserstoff
12. Elektrolyseprodukt Chlor
13. Durch Eindampfen gewonnene 50 96ige Natronlauge
14. Weitere Reinigung der Natronlauge "
15. Bei der Eindampfung gefälltes durch Natriumsulfat verunreinigtes Natriumchlorid
16. calciumsulfat und Magnesiumhydroxid zur Deponie.
Die zu etwa aus gleichen Teilen aus bergmännisch gewonnener Rohsole
(1) und bei der Laugeneindampfung zurückgewonnener Sole (2)
bestehende Natriumchloridsole (3) wird im Ionenaustauscher (4) von Calcium- und ilagnesiumionen befreit.
Die aus der Elektrolysezelle austretende 11 %ige Zellenlauge,
die noch his zu 16 % Natriumchlorid enthält,wird durch Eindampfen
(6) zu 50 #iger Natronlauge (13) konzentriert, wobei
der überwiegende Teil des NatriumsChlorids und schließlich
Natriumsulfat gefällt werden (15). Das Fällungsprodukt (15) wird nach Abtrennen der Natronlauge (13) wieder aufgelöst
und die Sulfationen durch Zugabe der Regenerationslösung (8) als Calciumsulfat gefällt. Bevorzugt wird die Fällungsreaktion
bei einem pH-Wert größer als 8 durchgeführt, so daß die mit
der Regenerationslösung (8) eingeführten Magnesiumionen gemeinsam mit dem Calciumsulfat als Magnesiumhydroxid (16)
gefällt werden. Dabei wirkt das calciumsulfat als Filtrierhilfe und Anlagerungskeim.Die dabei erhaltene ca. 25 tfige
Le A 16 958 - 4 -
7 09 837/0251
Natriumchloridlösung (2) wird dem Verfahren wieder zugeführt. Da der Soledurchfluß durch den Ionenaustauscher (4)
während der Regeneration und Konditionierung, d.h. Überführung in die Na+-Forms unterbrochen ist, ist es zweckmäßig,
mehrere Ionenaustauscher parallel einzusetzen.
Das folgende Modellbeispiel dient der weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
709837/0251
Le A 16 851 - 5 -
über eine übliche Austauschersäule, die 1 1 eines schwach sauren
Ionenaustauschers (Polyacrylsäure vernetzt mit Divinylbenzol) in der H+-Form enthält, wird zunächst 1 N-Natronlauge zur
Konditionierung, d.h. überführung in die Na -Form, gegeben (Geschwindigkeit 5 l/h χ 1 Harz). Nach einem Durchlauf von
etwa 5 ,1 1 N-Natronlauge wird mit 1 1 reinem Wasser gespült.
Dann wird die zu reinigende Sole über den Austauscher gegeben. Man erhält (bei einer Geschwindigkeit von 2,5 1 Sole
/h χ 1 Harz):
bei 0,6 g Ca++ pro 1 Rohsole 55 1 Reinsole
bei 0,3 g Ca4"1" pro 1 Rohsole 75 1 Reinsole
Nach dem Erreichen der Konzentrationsgrenze (4 bis 6 mg Ca++/1 Reinsole) wird wieder mit etwa 1 1 reinem Wasser nachgespült. Zur Regeneration, d.h. Überführung in die H+-Form
des Auatauschera, verwendet man 5 oder 10 #ige Salzsäure,
die über das Harzbett mit der Geschwindigkeit von 5 1 Salzsäure/h χ 1 Harz geleitet.wird.
Das Harz nimmt etwa 22 bis 23 g Ca++ aus der Sole auf
(ca. 1 Val/1 Harz). Da das Ca++ in der Sole hauptsächlich in
Form von CaSO^ gelöst vorliegt, genügt diese Ca-Menge um,
unter Irsatz der Verluste, die SO^-Menge zu binden, die als
Na2SO^ in der Stuf· der Laugtkonzentration mit dem NaCl gerne in ■!■ anfällt. Man erhält in diesem Fall neutral·» CaSO^.
2H2O «le deponiefihiges Material und kann die gesamte NaCl-Menge wieder in die Elektrolyse zurückführen, hat also an
dieser Stelle keine NaCl-Verluste, die sonst mit der SO^-
Entfernung unvermeidbar sind, will.man nicht CaCl2 aus einer
anderen Quelle einsetzen.
Le A 16 831 - 6 -
709837/0251
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche:?"ii Verfahren zur Reinigung von Elektrolysesole für die Alkalichlorid-Elektrolyse nach dem Diaphragmaverfahren von Erdalkalimetallen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen schwach sauren Kationenaustauscher aus Copolymeren auf Basis Acrylat oder Methacrylat in der Na Form einsetzt und die in der Rohsole enthaltenen Erdalkalimetalle am Kationenaustauscher adsorbiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß man die bei der Regeneration des Kationenaustauscheis mit 5 bis 10 %iger Salzsäure anfallende Regenerationslösung zur Fällung der Sulfationen, die in dem bei der Laugeneindampfung gefällten und zum Wiedereinsatz im Elektrolysekreislauf gelösten Natriumchlorid enthalten sind,einsetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfatfällung zur gleichzeitigen Fällung von Magnesiumhydroxid bei einem pH-Wert >8 durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des Kationenaustauschers in die Na+-Form die Zellenlauge der Diaphragmaelektrolyse direkt oder in verdünntem Zustand eingesetzt wird.Le A 16 958 - 7 -ORIGINAL INSPECTED 709837/0251
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609828 DE2609828A1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Verfahren zur reinigung von elektrolysesolen fuer diaphragmazellen |
US05/771,057 US4078978A (en) | 1976-03-10 | 1977-02-22 | Purification of electrolysis brine for diaphragm cells |
NL7702437A NL7702437A (nl) | 1976-03-10 | 1977-03-07 | Werkwijze voor het zuiveren van bij elektrolyse te gebruiken pekel voor diafragmacellen. |
GB9422/77A GB1555405A (en) | 1976-03-10 | 1977-03-07 | Purification of electrolysis brine for diaphragm cells |
JP2450077A JPS52122297A (en) | 1976-03-10 | 1977-03-08 | Process for electrolyzing brine |
SE7702660A SE7702660L (sv) | 1976-03-10 | 1977-03-09 | Forfarande for rening av saltlosningar avsedda for elektrolysering i diafragmaceller |
FR7707158A FR2343822A1 (fr) | 1976-03-10 | 1977-03-10 | Procede de purification des saumures d'electrolyse des cellules a diaphragme |
BE2055723A BE852295A (fr) | 1976-03-10 | 1977-03-10 | Procede de purification des saumures d'electrolyse des cellules a diaphragme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609828 DE2609828A1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Verfahren zur reinigung von elektrolysesolen fuer diaphragmazellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609828A1 true DE2609828A1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=5971955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762609828 Pending DE2609828A1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Verfahren zur reinigung von elektrolysesolen fuer diaphragmazellen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4078978A (de) |
JP (1) | JPS52122297A (de) |
BE (1) | BE852295A (de) |
DE (1) | DE2609828A1 (de) |
FR (1) | FR2343822A1 (de) |
GB (1) | GB1555405A (de) |
NL (1) | NL7702437A (de) |
SE (1) | SE7702660L (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5943556B2 (ja) * | 1977-04-20 | 1984-10-23 | 旭化成株式会社 | イオン交換膜を用いた食塩水の電解方法 |
CA1128459A (en) * | 1977-10-08 | 1982-07-27 | Shinsaku Ogawa | Electrolysis of sodium chloride in an ion-exchange membrane cell |
US4272338A (en) * | 1979-06-06 | 1981-06-09 | Olin Corporation | Process for the treatment of anolyte brine |
US4242185A (en) * | 1979-09-04 | 1980-12-30 | Ionics Inc. | Process and apparatus for controlling impurities and pollution from membrane chlor-alkali cells |
JPS5698487A (en) * | 1980-01-10 | 1981-08-07 | Asahi Glass Co Ltd | Purification method of potassium chloride brine |
FI71354C (fi) * | 1980-03-03 | 1986-12-19 | Asahi Chemical Ind | Foerfarande foer framstaellning av natriumklorat |
US4303624A (en) * | 1980-09-12 | 1981-12-01 | Olin Corporation | Purification of alkali metal chloride brines |
US4445987A (en) * | 1983-03-30 | 1984-05-01 | Oronzio De Nora S.A. | Electrolytic purification and reconcentration of wash and rinse caustic solutions recovered from the regeneration of ion exchange resins |
US4443305A (en) * | 1983-05-02 | 1984-04-17 | Western Electric Company, Inc. | Emulsion electrowinning |
US4450057A (en) * | 1983-11-18 | 1984-05-22 | Olin Corporation | Process for removing aluminum and silica from alkali metal halide brine solutions |
DE3345898A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-07-04 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur entfernung von sulfat aus elektrolysesole |
US4565612A (en) * | 1984-12-10 | 1986-01-21 | The Dow Chemical Company | Process for reducing sulphate ion concentration in aqueous sodium hydroxide solutions |
US4722772A (en) * | 1985-01-28 | 1988-02-02 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for electrolysis of sulfate-containing brine |
US4586993A (en) * | 1985-05-31 | 1986-05-06 | Stearns Catalytic World Corporation | Control of sulfates in membrane cell chlor-alkali process |
AU600673B2 (en) * | 1985-09-16 | 1990-08-23 | Dow Chemical Company, The | Method of removing metal contaminants from solutions |
US4747957A (en) * | 1985-09-16 | 1988-05-31 | The Dow Chemical Company | Brine treatment using ethylene carboxylic acid polymers |
US5041197A (en) * | 1987-05-05 | 1991-08-20 | Physical Sciences, Inc. | H2 /C12 fuel cells for power and HCl production - chemical cogeneration |
US6340736B1 (en) | 1999-11-29 | 2002-01-22 | General Electric Company | Method and apparatus for the production of polycarbonates with brine recycling |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3051637A (en) * | 1959-06-10 | 1962-08-28 | Diamond Alkali Co | Process for coordinated operation of diaphragm and mercury cathode electrolytic cells |
CS156144B1 (de) * | 1972-05-16 | 1974-07-24 | ||
JPS4998048A (de) * | 1973-01-25 | 1974-09-17 |
-
1976
- 1976-03-10 DE DE19762609828 patent/DE2609828A1/de active Pending
-
1977
- 1977-02-22 US US05/771,057 patent/US4078978A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-07 GB GB9422/77A patent/GB1555405A/en not_active Expired
- 1977-03-07 NL NL7702437A patent/NL7702437A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-03-08 JP JP2450077A patent/JPS52122297A/ja active Pending
- 1977-03-09 SE SE7702660A patent/SE7702660L/xx unknown
- 1977-03-10 BE BE2055723A patent/BE852295A/xx unknown
- 1977-03-10 FR FR7707158A patent/FR2343822A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52122297A (en) | 1977-10-14 |
BE852295A (fr) | 1977-09-12 |
NL7702437A (nl) | 1977-09-13 |
GB1555405A (en) | 1979-11-07 |
SE7702660L (sv) | 1977-09-11 |
US4078978A (en) | 1978-03-14 |
FR2343822A1 (fr) | 1977-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2609828A1 (de) | Verfahren zur reinigung von elektrolysesolen fuer diaphragmazellen | |
DE2816772A1 (de) | Verfahren zur reinigung von waessriger natriumchloridloesung | |
DE60005226T2 (de) | Abtrennungs- und Konzentrierungsverfahren zur Gewinnung von Gallium und Indium aus Lösungen mittels Jarositfällung | |
DE2437779A1 (de) | Mittel und verfahren zur entfernung von quecksilber und/oder quecksilbersalzen aus abwaessern | |
DE3637939A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalihydroxid, chlor und wasserstoff durch elektrolyse einer waessrigen alkalichloridloesung in einer membranzelle | |
DE69224746T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer wassrigen losung von natriumchlorid | |
DE69523483T2 (de) | Verfahren zur regeneration von ionenaustauscherharzen, die zum entfaerben von zuckerloesungen benutzt werden | |
DE1931426A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Nickel und Nickelbegleitmetallen | |
DE2724724C3 (de) | Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von schwermetallhaltigen Abwässern unter Rückgewinnung von Schwermetallen | |
EP0147714A2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Sulfat aus Elektrolysesole | |
DE4322781A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern aus der Bleiakkumulatorenherstellung | |
US2168985A (en) | Preparation of ikon free copper | |
EP0093319B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Chlor und Natronlauge aus sulfathaltigem Salz | |
DE3010755A1 (de) | Herstellung von magnesiumchlorid | |
DE1958169C3 (de) | Entfernung von Quecksilber aus Abwasser | |
DE2712848A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von elementen mit verschiedener wertigkeit aus abwaessern und zur reinigung der abwaesser | |
EP0080996A2 (de) | Verfahren zum Rückgewinnen von Metallen aus ihren sauren Salzlösungen | |
DE2714749A1 (de) | Verfahren zum wiedergewinnen von zink aus rueckstandsloesungen | |
DE4109434C2 (de) | Verfahren zum Aufarbeiten von chromathaltigen Abwässern und/oder Prozeßlösungen | |
CH637353A5 (de) | Verfahren zum reinigen einer waessrigen, alkalimetall-halogenid enthaltenden loesung fuer die elektrolyse. | |
DE2448531C3 (de) | Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden Restprodukts | |
DE19546135C1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von kieselsäurehaltigen Alkalisalzlösungen, insbesondere für die Chlor-Alkali-Elektrolyse | |
DE115677C (de) | ||
DE3437137C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Kochsalzlösungen | |
DE1908416C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfate calciumsulfat- und schwefelsäurehaltigen Elektrolytlösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |