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DE2607274A1 - Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung - Google Patents

Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung

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Publication number
DE2607274A1
DE2607274A1 DE19762607274 DE2607274A DE2607274A1 DE 2607274 A1 DE2607274 A1 DE 2607274A1 DE 19762607274 DE19762607274 DE 19762607274 DE 2607274 A DE2607274 A DE 2607274A DE 2607274 A1 DE2607274 A1 DE 2607274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display means
character
stage
assigned
keyboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762607274
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Eggenberger
Werner Kuehnlein
Heinz Walter Minet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretag AG
Original Assignee
Gretag AG
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Filing date
Publication date
Priority claimed from CH231075A external-priority patent/CH594933A5/de
Priority claimed from CH1465175A external-priority patent/CH600462A5/de
Application filed by Gretag AG filed Critical Gretag AG
Publication of DE2607274A1 publication Critical patent/DE2607274A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/10Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical

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Description

GRETAG AKTIENGESELLSCHAFT, 8105 Regensdorf (Schweiz)
DR. BERG DIP L.-IN G. STAPF DlPL-IPJG. SCf "WAPE DR. DR. SANDMAIR
FATCK ΓANV/ALTE β MOHCHEN 30 ■ MAU EHKlRCH ERSTR. 4S
Case 87-9802/GTD 406/E
Anwaltsakte 26 787 23. Februar 1976
Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung mit nach einem Schema angeordneten Zeichenfeldern, jedem einzelnen Zeichenfeld zugeordneten, insbesondere optischen Anzeigemitteln und einer Eingabetastatur, durch deren Betätigung die Anzeigemittel selektiv aktivierbar sind.
Eines der Hauptanwendungsgebiete von Vorrichtungen dieser Art sind Chiffrier/Dechiffriergeräte und gegebenenfalls mit Chiffriergeräten kombinierte DatenUbertragungsanlagan. Bei vielen der heute bekannten Eingabevorrichtungen ist jedem einzugebendem Zeichen eine eigene Taste der Eingabetastatur oder eine Kombination von zwei oder mehreren verschiedenen Tasten zugeordnet./
''Bei der Mannigfaltigkeit der in der Nachrichtenübermittlung gebräuchlichen Zeichen - es sind dies bekanntlich im allgemeinen 26 Buchstaben, 10 Ziffern und etx<?a 20 Sonderzeichen
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ORIGINAL INSPECTED
fUr Interpunktionen etc - sind daher trotz Doppelbelegung vieler Zeichenfelder sehr umfangreiche Tastaturen erforderlich. Abgesehen vom relativ hohen mechanischen Aufwand und von der dadurch bedingten Störanfälligkeit benötigen solche Tastaturen sehr viel Platz, was sich beim heutigen Trend zur Miniaturisierung sehr störend auswirkt. Ausserdem erfordern derartige Tastaturen zur Erzeugung der den einzelnen Zeichen zugeordenten elektrischen Signale relativ komplizierte und somit letztlich auch wieder räumlich ausgedehnte Codierschaltungen. Der grosse Platzbedarf und der hohe mechanische Aufwand der bekannten Dateneingabevorrichtungen haben unter anderem dazu beigetragen, dass es bisher nicht möglich war, ein den heutigen hohen Anforderungen gerecht werdendes kombiniertes Chiffrier-Dechiffriergerät in Taschenformat zu verwirklichen.
Es ist daher eine der Hauptaufgaben der Erfindung, eine platzsparende und mechanisch nur wenig aufwendige Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung so zu modifizieren, dass zur Erzeugung der den einzelnen Zeichen entsprechenden elektrischen Signale ein möglichst geringer Schaltungsaufwand erforderlich ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Voraussetzungen für die Konstruktion einer kombinierten Taschen-Chiffrier- und Dechiffriervorrichtung zu schaffen.
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-3- 26U7274
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Schaltwerk mit einer der Anzahl der Zeichenfelder entsprechenden Anzahl von verschiedenen möglichen Schaltzuständen zur selektiven Ansteuerung der einzelnen Anzeigemittel vorgesehen ist, dass dem Schaltwerk eine über eine Anzahl von Setztasten der Eingabetastatur angesteuerte Setzstufe zum selektiven Einstellen der verschiedenen SchaItzustände des Schaltwerks vorgeschaltet ist, und dass die Anzahl der Setztasten höchstens gleich 10 ist.
Die erfindungsgemässe Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung ermöglicht insbesondere die Konstruktion von kleinformatigen Chiffrier-Dechiffriergeräten. Ein solches Gerät mit nach einem Schema angeordneten Zeichenfeldern, jedem einzelnen Zeichenfeld zugeordneten, insbesondere optischen Anzeigemitteln, einer elektronischen Chiffrier- und Dechiffrierstufe, deren Ausgänge die Anzeigemittel aktivieren, und einer Eingabetastatur, mittels derer die Anzeigemittel selektiv aktivierbar und die zu verarbeitenden Zeichen in die Chiffrier- bzw. Dechiffrierstufe eingebbar sind, ist gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltwerk mit einerder Anzahl der Zeichenfelder entsprechenden Anzahl von verschiedenen möglichen SchaItzuständen zur selektiven Ansteuerung der einzelnen Anzeigemittel vorgesehen ist, welches in jedem Schaltzustand ein dem jeweils angesteuerten
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Anzeigemittel zugeordnetes Signal erzeugt, dass die Setztasten der Eingabetastatur eine Dezimaltastatur bilden, dass jedem Zeichenfeld eine mittels dieser Dezimaltastatur darstellbare ein- bzw. zweistellige Dezimalzahl zugeordnet ist, und dass die Setzstufe das Schieberegister so setzt, dass letzteres gerade dasjenige Anzeigemittel ansteuert, welches dem der betreffenden Dezimalzahl· zugeordneten Zeichenfeld zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Auführungsbeispiel eines Chiffrier-
Dechiffriergeräts mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Dateneingabe- und
Anzeigevorrichtung in Frontansicht Fig. 2 ein Blockschaltschema des in Fig. 1 dargestellten Geräts,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Frontansicht und
Fig. 4 ein dazugehöriges BlockschaItschema.
Das in Fig. 1 dargestellte Taschenchiffrier-Dechiffriergerät umfasst eine Anzeigeeinheit 1, mittels welcher sowohl die einzugebenden bzw. eingegebenen Zeichen als auch die verarbeiteten, also chiffrierten bzw. dechiffrierten Zeichen angezeigt werden. Die Anzeigeeinheit 1 besteht aus 32 in einer geraden Linie angeordneten Leuchtdioden 2, zu deren beiden Seiten sich je ein Satz von Zeichenfeldern 3 bzw. 4 befindet. Dabei sind jeweils
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zwei sich gegenüberliegende Zeichenfelder em und derselben Diode zugeordnet. Der in der Zeichnung obere Zeichenfeldsatz 3 enthält die Buchstaben des Alphabets und die Ziffern O bis 9 in natürlicher Reihenfolge sowie einige zusätzliche, in der Nachrichtenübermittlung gebräuchliche Hilfszeichen. Einige der Zeichenfelder sind in bekannter Weise doppelt belegt, d.h. sie tragen entweder je einen Buchstaben und eine Ziffer oder eine Kombination aus einem Buchstaben und einem sonstigen Zeichen. Die Unterscheidung erfolgt in bekannter Weise mittels der durch einen nach oben bzw. nach unten gerichteten Pfeil symbolisierten Umschaltzeichen.
Der untere Zeichensatz 4 ist nur einfach belegt und enthält ausschliesslich Buchstaben bzw. Kombinationen aus zwei Buchstaben. Alle Zeichen eines Satzes sind auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und auswechselbar, sodass das Gerät sehr einfach z.B. an die unterschiedlichen Alphabete diverser Sprachen angepasst werden kann.
Neben der Anzeigeeinheit 1 weist das dargestellte Chiffrier-Dechiffriergerät lediglich noch drei Bedienungselemente auf, und zwar einen Betriebsartenwahlschalter 5, eine Einstellwippe 6 und einen Auslöseknopf 7, wobei die letzteren beiden den zusammengeschrumpften Rest einer Eingabetastatur bilden. Mittels des Betriebsartenwahlschalters 5 ist das Gerät auf die Betriebsarten Chiffrieren oder Dechiffrieren einstellbar bzw. ausser Funktion zusetzen. Mittels der Eingabetastatur (6,7) werden die zu chiffrie-
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""to * '
renden Zeichen eingegeben und der betreffende Verarbeitungsvorgang ausgelöst. Wie dies im einzelnen vor sich geht, wird im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbilds erläutert.
Der in Fig. 2 links der gestrichelten Linie dargestellte Schaltungsteil umfasst im wesentlichen nur die Ansteuerung der Anzeigeeinheit 1 und enthält einen elektronischen Vor-E.ückx\7ärtszähler 8, eine Multiplexstufe 43, eine Decodier-Schaltung 9, einen Einzelimpulsgeber 10, eine Verzögerungsstufe 11, einen Taktgenerator 12 und zwei über die Wippe 6 betätigbare Tastschalter 13 bzw. 14. Wenn der Tastschalter 14 über die Wippe 6 geschlossen wird, entsteht am Ausgang 15 des Einzelimpulsgebers 10 ein Taktimpuls, der den Zähler 3 über dessen Eingang 16 um einen Schritt vorwärts setzt. In gleicher Weise erzeugt die Betätigung des Tast Schalter 13 einen Taktimpuls am Ausgang 17 des Einzelimpulsgebers 10, der den Zähler 8 über dessen Eingang 18 um einen Schritt rückwärts setzt. Der jeweilige Zählerinhalt gelangt über den. Zahlerausgar.g 19 in den Zingang 44 der Multiplexstufe 43 und über deren Ausgang 45 in die Decodierschaltung 9, wird dort decodiert und steuert schliesslich die Leuchtdioden 2 der Anzeigeeinheit 1 an. Die Multiplexstufe 43 ist über eine Leitung 46 mit dem Ausgang 47 einer noch zu beschreibenden Steuerstufe 37 verbunden und wird von dieser derart gesteuert, dass ihr Ausgang 45 während des Einsteilens der zu verarbeitenden Zeichen und während deren Verarbeitung
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mit ihrem Eingang 44 und nach beendeter Verarbeitung der Zeichen mit ihrem zweiten Eingang 21 verbunden ist. Die Decodierschaltung 9 ist so ausgelegt, dass bei jedem beliebigen Zählerstand η jeweils nur die n-te Leuchtdiode leuchtet. Damit entspricht die Zählfolge des Zählers 8 der natürlichen Reihenfolge des Alphabets, was die Bedienung des Chiffrier/Dechiffriergeräts wesentlich erleichtert. Selbstverständlich ist diese Decodierungsart nicht die einzig mögliche.
Durch wiederholtes Betätigen der Einstellwippe 6 kann somit der Zähler 8 auf jeden seiner 32 möglichen Zustände gebracht und damit jede der 32 Leuchtdioden selektiv angesteuert werden. Zur Bedienungsvereinfachung und Beschleunigung des Einstellvorgangs ist dem Einzelimpulsgeber 10 der Taktgenerator 12 mit der Verzögerungsstufe 11 parallel geschaltet. Wird einer der beiden Tastschalter 13 und länger als eine der Verzögerungsstufe 11 eingeprägte Zeitspanne betätigt, so setzt die Verzögerungsstufe den Taktgenerator 12 in Gang und dieser gibt, je nach dem welcher der beiden Tastschalter gerade betätigt ist, eine stetige Folge von Taktimpulsen über den einen oder den anderen der beiden Eingänge 16 und 18 an den Vor-Rückwärtszähler 8 ab, sodass dieser kontinuierlich in der einen bzw. in der anderen Richtung fortgeschaltet wird. Der Taktgenerator stoppt, sobald der betreffende Tastschalter nicht mehr betätigt wird.
Da jeder Leuchtdiode ein ganz bestimmter
Zustand des Vor-RUckwärtsZählers zugeordnet ist, ist der
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Zählerinhalt bzw. das an seinem Ausgang anliegende elektrische Signal charakteristisch für die der jeweils aktivierten Leuchtdiode zugeordneten Schriftzeichen. Das Ausgangssignal des Zählers stellt somit diese Schriftzeichen in codierter Form dar. Wird also mit Hilfe der Einstellwippe 6 eine der Leuchtdioden 2 aktiviert, so liegt am Ausgang 19 und an einem weiteren Ausgang 20 des Zählers ein nur für die der betreffenden Diode zugeordneten Schriftzeichen charakteristisches Signal an. Dieses Signal kann über den Ausgang 20 entnommen werden und steht dann zur Verarbeitung,beispielsweise zur Uebertragung oder wie im vorliegenden Fall zur Chiffrierung zur Verfügung.
Die Anzeigeeinheit 1 ist auch zur Anzeige von bereits in Form von elektrischen Signalen vorliegenden Schriftzeichen geeignet. Hierzu besitzt die Multiplexstufe 43, wie bereits erwähnt, einen weiteren Eingang 21. Werden diesem Eingang elektrische Signale von dei. gleichen Art wie die AusgangssignaIe des Zählers 8 zugeführt, so leuchten die den jeweiligen Signalen entsprechenden Dioden 2 der Anzeigeeinheit auf. Selbstverständlich ist·es auch möglich, die anzuzeigenden Signale anders als unmittelbar der Multiplexstufe zuzuführen, z.B. über den Zähler 8.
Der in Fig. 2 rechts bzw. unterhalb der gestrichelten Linie dargestellte Schaltungsteil umfasst die für die Verarbeitung der am Zählerausgang 20 anliegenden Signale erforderlichen Elemente. Er entspricht im wesentlichen dem Aufbau bekannter Chiffriergeräte der Art, wie sie beispielsweise in der CH-PS Nr. 411 983 beschrieben ist. Die
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zu verarbeitenden Signale gelangen über eine Torschaltung 22 in eine Weiche 23 (Demultiplex-Schaltung) und von dort je nach deren Schaltstellung entweder über ihren Ausgang 24 in den einen Eingang 25 einer Mischstufe 26 oder über ihren Ausgang 27 zu einem Chiffriergenerator 28, dessen Ausgang 29 mit dem anderen Eingang 30 der Mischstufe 26 verbunden ist. Der Ausgang 31 der letzteren führt zum Eirgang 21 der Multiplexstufe 43.
Der Ausgang 32 der Torschaltung 22 ist mit dem einen Eingang 33 eines Schlüsselzeichenzählers 34 verbunden. Dieser steuert über die Leiturgen 35, 36 und 49 die Weiche 23, den Taktgenerator 12 und eine mit den Leuchtdioden 2 der Anzeigeeinheit 1 über eine Leitung 51 verbundene Dunkelsteuerstufe 50 an. Der zweite Eingang 42 des Schlüsselzeichenzählers 34 ist mit dem Betriebsartenwahlschalter 5 verbunden. Schliesslich ist noch eine Steuerstufe 37 vorgesehen, deren vier Ausgänge 38, 39, 40 und 47 mit dem Chiffriergenerator 28, der Torschaltung 22, dem Taktgenerator 12 und der Multiplexstufe 43 verbunden sind und die selbst über einen durch den Auslöseknopf 7 betätigbaren Tastschalter .41 angesteuert ist. Durch Betätigung des Tastschalters 41 entsteht am Ausgang 39 der Steuerstufe 37 ein Impuls, der die Torschaltung 22 öffnet, sodass das an ihrem Eingang anstehende, dem auf der Anzeigeeinheit 1 jeweils eingestellten Zeichen entsprechende Signal zur Weiche 23 und zum Schlüsselzeichenzähler 34 gelangen kann.
Die Chiffrierung bzw. Dechiffrierung der Signale erfolgt in bekannter Weise durch sogenannte Modulo-2-Mischung
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MO-
mit den vom Chiffriergenerator 28 \- erzeugten Signalen. Dazu ist es notwendig, dass der Chiffriergenerator vor Beginn des Chiffrier- bzw. Dechiffrierprozesses durch Eingabe einer bestimmten Anzahl von Schlüsselzeichen - im vorliegenden Fall zwanzig - auf einen genau definierten Ausgangszustand gebracht wird. In der Regel werden diese Schlüsselzeichen - bei denen es sich um irgendwelchen Zeichen der Anzeigeeinheit 1 zugordnete Signale handelt in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar in einen festen sogenannten Grundschlüssei und in einen bei jedem Chiffriervorgang T12U gebildeten sogenannten Zufallsschlüssel. Der letztere wird im allgemeinen und auch beim hier beschriebenen Gerät mit Hilfe eines Zufallsgenerators gewonnen.
Zum Chiffrieren einer bestimmten Zeichenfolge V7ird nun zunächst der Betriebsartenschalter 5 auf "Chiffrieren" gestellt, wodurch die Weiche 23 automatisch so geschaltet wird, dass die an ihrem Eingang anliegenden Zeichen in den Chiffriergenerator 28 geführt werden. Nun werden hintereinander zehn den GrundschlUssel bildende Zeichen an der Anzeigeeinheit 1 eingestellt und durch Betätigen des Auslöseknopfs 7 in den Chiffriergenerator 28 eingelesen. Die Anzahl der eingelesenen Schlüsselzeichen wird vom Schlüsselzeichenzähler 34 erfasst. Sobald
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das zehnte Zeichen eingelesen ist, setzt der Zähler 34 über die Leitung 36 den Taktgenerator 12 in Gang, der nun in sehr rascher Folge den Vor-Rückwärtszähler zyklisch fortschaltet. Durch die ebenfalls vom Zähler 34 angesteuerte Dunkelst;euerstufe 50 wird dabei das Aufleuchten der Dioden 2 unterdrückt, solange der Taktgenerator 12 läuft. Wird nun der Auslöseknopf 7 von neuem gedrückt, so wird der Taktgenerator 12 durch ein von der Steuerstufe 37 erzeugtes Stoppsignal angehalten und das dem auf diese Weise zufällig ermittelten Stand des Vor-Rückwärtszählers 8 entsprechende Signal als Zufallsschlüsselzeichen in den Chiffriergenerator 28 eingelesen und gleichzeitig das betreffende Schlüsselzeichen während des Einlesevorgangs angezeigt. Nach erfolgtem Einlesen setzt sich der Taktgenerator, der zusammen mit dem Vor-RUckwürts-
zähler den Zufallsgenerator bildet,von neuem in Gang, und der ganze Vorgang .
/wiederholt sich nun so' lange, bis alle Zeichen des Zufallsschlüssels erzeugt, angezeigt und eingelesen sind. Sobald das letzte Zeichen eingelesen ist, schaltet der Schlüsselzeichenzähler 34 die Weiche 23 um, sodass die nunmehr eingegebenen, die zu chiffrierende Information bildenden Signale in den Mischer 26 gelangen. Sie werden dort mit den Ausgangssignalen dps von der Steuerstufe 37 bei jeder Betätigung des Auslöseknopfs 7 um einen Schritt weitergeschalteten Chiffriergenera tors 28 gemischt, gelangen so in die Multiplexstufe
und werden schliesslich in der Anzeigeeinheit 1 als chiffrierte Zeichen angezeigt. Dabei ist durch ·
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die von der Steuerstufe 37 angesteuerte Multiplexschaltung dafür gesorgt, dass nicht das eingegebene Klartextzeichen und das Chiffratzeichen zur gleichen Zeit angezeigt werden, sondern dass die Anzeige des Klartextzeichens verschwindet, sobald das Chiffratzeichen vollständig vorliegt.
Bei der Eingabe der Klarcextzeichen wird man sich in der Regel nach den auf dem oberen Zeichenfeldsatz befindlichen Zeichen orientieren, während man die Chiffratzeichen zweckmässigerweise auf.dem unteren Zeichenfeldsatz abliest. Dies ist zwar nur Konventiinssache, hat aber bei der dargestellten Auswahl der Zeichen - die Chiffratzeichen bestehen nur aus Buchstaben - gewisse Vorteile bei der telegrafischen Uebermittlung. "
Zum Dechiffrieren stellt man den Betriebsartenschalter 5 auf "Dechiffrieren", wodurch die Weiche 23 wiederum so geschaltet wird, dass alle an ihr anliegenden Informationen- an den Chiffriergenerator weitergeleitet werden. Nunmehr gibt man in der beschriebenen Weise die zehn Zeichen des Grundschllissels ein. Im Unterschied zur Betriebsart Chiffrierung müssen nun aber auch die zehn Zeichen des ZufallsschlUssel gleich wie die GrundschlUsselzeichen eingelesen werden. In der Stellung "Dechiffrieren" des Betriebsartenwahlschalters wird daher der SchlUsselzeichenzähler 34 derart geschaltet, dass er den Taktgenerator nicht in Gang setzt. Nach erfolgtem Einlesen des letzten
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Schlüsselzeichens wird die Weiche 23 wiederum umgeschaltet und das Gerät ist zum Dechiffrieren der anschliessend einzugebenden Zeichen bereit. Dabei können die Chiffratzeichen je nach Konvention beispielsweise wiederum am unteren Zeichenfeldsatz und die Klarzeichen am oberen Zeichenfeldsatz abgelesen werden.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemässe Ausbildung der Eingabe-Anzeigevorrichtung hat unter anderen insbesondere drei ganz wesentliche Vorteile. Zunächst ist die Eingabevorrichtung sowohl in mechanischer als auch in elektronischer Hinsicht äusserst platzsparend, einfach und dementsprechend stb'rungsunanfällig. Ferner erlaubt sie eine sehr einfache Codierung der eingegebenen Zeichen in elektrische Signale und schliesslich kann der zur schnellen Fortschaltung des Vor-RUckwärtszählers ohnehin vorhandene Taktgenerator zusammen
mit dem Vor-Rückwärts zähler auch | jf
noch als Zufallsgenerator zur Erzeugung der Zeichen des Zufallsschlüssels verwendet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Zeichensätze im Unterschied zu gewöhnlichen Tastaturen sehr einfach auswechselbar sind.
Eel der im folgenden beschriebenen, in Fig. 3 in Frontansicht dargestellten AusführungsVariante besteht der augenfälligste Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass anstelle einer Wippe 6 eine Dezimaltastatur 60 vorgesehen ist und die den einzelnen Zeichenfeldern zugeordneten Leuchtdioden 2 mit ein- und zwei-
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stelligen Dezimalziffern 61 fortlaufend numeriert sind. Der elektronische Aufbau und die Funktionsweise dieser Variante geht aus dem in Fig. 4 gezeigten Blockschema hervor. Mit dem Schema gemäss Fig. 2 übereinstimmende Funktionseinheiten sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der links der gestrichtelten Linie dargestellte Dateneingabe- und Anzeigeteil enthält anstelle des Vorwärts-RUckwärtsZählers 8 ein setzbares Schieberegister 80 mit Eingängen 81 und 82 sowie Ausgängen 83 und 84. Dem Eingang 81 des Schieberegisters 80 ist eine als Ganzes mit 90 bezeichnete Setzstufe vorgeschaltet, die sich aus einer Kodierschaltung 91 und einem Speicher 92 zusammensetzt. Die Eingänge 93 der Kodierechaltung 91 sind direkt mit den nicht dargestellten Schaltern der zehn Setztasten 62 (Fig.3) der Dezimaltasta tür 60 verbunden.
Zur Eingabe eines Zeichens wird nun auf der DezimaltaStatur 60 die ihm zugeordnete Nummer 61 durch Drlicken einer bzw. zweier Setztasten 62 gebildet. Die Kodierschaltung 91 wandelt die im Dezimalcode vorliegende Ziffer in eine rein binäre Information umydie dann im Speicher 92 vorübergehend gespeichert wird. Sobald nun der Auslöseknopf 7 gedrückt wird, gibt eine der Steuerstufe 37 analoge Steuerstufe 370 über einen Ausgang 94 und eine Leitung 95 ein Steuersignal an den Speicher 92 ab, wodurch die im Speicher 92 vorhandene binäre Information in das Schieberegister 80 eingelesen und gleichzeitig der
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Speicher gelöscht wird. Das Schieberegister ist nun in einem der eingegebenen Ziffer bzw. dem dazugehörigen Zeichen eindeutig zugeordneten Schaltzustand, der von der mit seinem Ausgang 83 verbundenen Dekodierschaltung 9 dekodiert und schliesslich durch Aufleuchten der betreffenden Leuchtdiode 2 angezeigt wird.
Durch ein weiteres Steuersignal der Steuerstufe 370, das Über die Leitung 39 an die Torschaltung 22 gelangt, wird nun das elektrische Aequivalent des zu chiffrierenden Zeichens in der gleichen Weise analog wie beim ersten Ausfuhrungsbeispiel· chiffriert. Das Chiffrat gelangt Über den Eingang 82 in das Schieberegister 80 und setzt dieses in einen entsprechenden Schaltzustand, der dann wieder durch Aufleuchten einer der Dioden 2 angezeigt wird.
Der Chiffrierteil (rechts der gestrichelten Linie) des Ausfuhrungsbeispiels gemäss Fig. 3 und 4 ist praktisch gleich dem des ersten Ausfuhrungsbeispiels. Eine Ausnahme bildet lediglich der Zufallsgenerator 120 für die Erzeugung des ZusatzschlUssels, der hier zusätzlich nötig ist, während er beim ersten Ausfuhrungsbeispiel durch den dort ohnehin vorhandenen Taktgenerator 12 realisiert ist. Ferner fehlt auch die Dunkelsteuerstufe 50.
Der Zufallsgenerator 120 ist Über eine Leitung 96 an das Schieberegister 80 angeschlossen und wird in ähnlicher
Weise wie der Takt- \ = [
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generator 12 von der Steuerschaltung 370 über eine Leitung 400 und vom Schllisselzeichenzähler 34 über eine Leitung gesteuert. Der Zufallsgenerator 120 bildet eine binäre, den Inhalten des Speichers 92 analoge Signalfolge, die in das Schieberegister 80 eingelesen wird. Die Bildung und das Einlesen des Grund- und des Ztisatzschllissels in den Chiffriergenerator 28 erfolgt in analoger Weise wie beim ersten AusfUhrungsbeispiel durch Betätigen der Auslösetaste 7.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemässen Dateneingabe- und Anzeigevorrichtung benötigt zwar eine etwas umfangreichere Tastatur als die erste Variante, ist aber dadurch noch einfacher zu handhaben und ermöglicht ein etwas schnelleres Einstellen der zu chiffrierenden bzw. zu dechiffrierenden Zeichen. Ansonsten hat auch diese AusfUhrungsform alle Vorteile der ersten Variante.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    Kombinierte Dateneingabe- und -anzeigevorrichtung mit nach einem Schema angeordneten Zeichenfeldern, jedem einzelnen Zeichenfeld zugeordneten, insbesondere optischen Anzeigemitteln und einer Eingabetastatur, durch deren Betätigung die Anzeigemittel selektiv aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltwerk mit einer der Anzahl der Zeichenfelder entsprechenden Anzahl von verschiedenen möglichen Schaltzuständen zur selektiven Ansteuerung der einzelnen Anzeigemittel vorgesehen ist, dass dem Schaltwerk eine Über eine Anzahl von Setzt&sten der Eingabetastatur angesteuerte Setzstufe zum selektiven Einstellen der verschiedenen Schaltzustände des Schaltwerks vorgeschaltet ist, und dass die Anzahl der Setztasten höchstens gleich 10 ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk ein vorzugsweise elektronischer Schrittschalter ist, der die einzelnen Anzeigemittel sequentiell ansteuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittschalter sowohl vorwärts als auch rückwärts fortschaltbar ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufe eine über die Tastatur in Gang setzbare Repetierstufe umfasst, die den Schrittschalter kontinuierlich in der einen bzw. in der anderen Richtung fortschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittschalter als elektronischer Vorwärts-Rückwärtszähler ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabetastatur zwei Taster umfasst, die mit dem Vorwärts- Rückwärtszähler funktionell derart verbunden sind, dass dieser mit jeder Betätigung des einen bzw. des anderen Tasters um jeweils einen Schritt vor- bzw. rückgesetzt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufe eine Verzögerungsstufe umfasst und dass die Repetier stufe über die Verzögerungsstufe mit den beiden Tastern funktionell derart zusammengeschaltet ist, dass sie startet, wenn einer der beiden Taster während länger als eine vorgegebene Zeitspanne betätigt ist und stoppt, sobald der betreffende Taster nicht mehr betätigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Taster durch eine Wippe g'e-
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    bildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk ein setzbares Schieberegister ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Setztasten der Eingabetastatur eine DezimaltaStatur bilden, dass jedem Zeichenfeld eine mittels dieser Dezimaltastatur darstellbare ein- bzw. zweistellige Dezimalzahl zugeordnet ist, und dass die Setzstufe das Schieberegister so setzt, dass letzeres gerade dasjenige Anzeigemittel ansteuert, welches dem der betreffenden Dezimalzahl zugeordneten Zeichenfeld zugeordnet ist.
  10. 10. Kombinierte Chiffrier- und Dechiffriervorrichtung mit nach einem Schema angeordneten Zeichenfeldern, jedem einzelnen Zeichenfeld zugeordneten, insbesondere optischen Anzeigemitteln, einer elektronischen Chiffrier- und Dechiffrierstufe, deren Ausgänge die Anzeigemittel aktivieren, und einer Eingabetastatur, mittels derer die Anzeigemittel selektiv aktivierbar und die zu verarbeitenden Zeichen in die Chiffrier- bzw. Dechiffrierstufe eingebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltwerk mit einer der Anzahl der Zeichenfelder entsprechenden Anzahl von verschiedenen möglichen SchaItzuständen zur selektiven Ansteuerung der einzelnen Anzeigemittel vorgesehen ist, welches in jedem Schaltzustand ein dem jeweils angesteuerten Anzeigemittel zugeordnetes Signal erzeugt, und dass ferner eine über die Tastatur steuerbare
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    Torschaltung zur Eingabe der vom Schaltwerk erzeugten Signale in die Chiffrier- bzw. Dechiffrierstufe vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk als vorzugsweise elektronischer Schrittschalter ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Taster der Tastatur mit dem Schrittschalter über eine Schaltstufe funktionell derart verbunden sind, dass die Schaltstufe den Schrittschalter bei jeder Betätigung eines der Taster um einen Schritt vor- oder rlicksetzt und dass sie den Schrittschalter kontinuierlich vor- bzw. rlicksetzt, sobald und solange einer der Taster länger als eine vorgegebene Zeit betätigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk ein Schieberegister ist, dass die Setztasten der Eingabetastatur eine'Dezimaltastatur bilden, dass jedem Zeichenfeld eine mittels dieser DezimaltaStatur darstellbare ein- bzw. zweistellige Dezimalzahl zugeordnet ist, und dass die Setzstufe das Schieberegister so setzt, dass letzteres gerade dasjenige Anzeigemittel ansteuert, welches dem der betreffenden Dezimalzahl zugeordneten Zeichenfeld zugeordnet ist.
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  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel durch einen Satz von im wesentlichen in einer geradeii Reihe angeordneten Lampen, vorzugsweise lichtemittierenden Dioden gebildet sind und dass ihnen zwei S'ätze von Zeichenreldern mit unterschiedlichen Zeichen zugeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichens'ätze auswechselbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zeichens'ätze Buchstaben und Ziffern in alphabetischer bzw. natürlicher Reihenfolge enthält.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Chiffrier-Dechiffrierstufe einen durch eine Reihe von Schlüsselzeichen auf einen bestimmten Ausgangs-», zustand setzbaren Chiffriergenerator und einen Zufallsgenerator zur Erzeugung von Schlüsselzeichen aufweist, und dass der Zufallsgenerator durch die Schaltstufe und den Schrittschalter gebildet ist.
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