Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2604316C3 - Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle - Google Patents

Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle

Info

Publication number
DE2604316C3
DE2604316C3 DE2604316A DE2604316A DE2604316C3 DE 2604316 C3 DE2604316 C3 DE 2604316C3 DE 2604316 A DE2604316 A DE 2604316A DE 2604316 A DE2604316 A DE 2604316A DE 2604316 C3 DE2604316 C3 DE 2604316C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
expansion
frame
support frames
handlebars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2604316A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2604316B2 (de
DE2604316A1 (de
Inventor
Guenter 4919 Bergkamen Harmsma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE2604316A priority Critical patent/DE2604316C3/de
Priority to FR7631232A priority patent/FR2340446A1/fr
Priority to US05/761,727 priority patent/US4073151A/en
Publication of DE2604316A1 publication Critical patent/DE2604316A1/de
Publication of DE2604316B2 publication Critical patent/DE2604316B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604316C3 publication Critical patent/DE2604316C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0017Pile type supports
    • E21D23/0026Pile type supports comprising three walking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Richteinrichtung für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten, insbesondere für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergruppen mit drei zu einer Schrcitgruppc gekoppelten Ausbaugestellen, z. B. Böcken oder Rahmen, bestehend aus mindestens zwei jeweils zwischen den Liegendschwellen und/oder den Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaugestelle gelenkig einge schalteten Teleskoplenkern, die zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet sind und die in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind.
Beim Einsatz von schreitenden Ausbaugestellen, wie Ausbaurahmen oder Ausbauböcken, in geneigter Lagerung ergibt sich die Notwendigkeit, die Ausbaugestelle gegen Abwandern, Schrägstellen oder Kippen im Einfallen zu sichern. Für diese Zwecke sind zahlreiche Führungs- und Richteinrichtungen, wie z. B. Schienenführungen oder Lenkerführungen mit starren Lenkern oder mit hydraulischen oder mechanischen Teleskoplenkern, bekannt (DE-PS 9 74 199, DE-PS 15 83 090. DE-PS 12 17 908, DE-PS 11 61 834, DE-AS 20 04 180. DEAS 1078514, DE-AS 1236451). Bei Verwendung von aus Richtzylindern bestehenden hydraulischen Teleskoplenkern werden diese im Abstand oberhalb des Liegenden zwischen den Stempeln der benachbarten Ausbaugestelle gelenkig, gegebenenfalls auch kardangelenkig, eingeschaltet.
Es ist ferner ein Lenkersystem für Ausbaugespanne bekannt, bei welchem die vorderen und rückwärtigen Stempel der beiden Rahmen jeweils über einen hydraulischen Teleskoplenker gekoppelt sind und bei welchem ferner ein den hinteren Stempel des einen Rahmens mit dem vorderen Stempel des anderen Rahmens verbindender Diagonallenker vorgesehen ist.
der ebenfalls als hydraulischer Teleskoplenker ausgebildet ist (DE-AS 1126 821). Dieses Lenkersystem ist bauaufwendig; es benötigt für alle drei Teleskoplenker doppeltwirkende hydraulische Zylinder mit entsprechenden hydraulischen Steuerungen, welche den Ein- und Ausschub der Zylinder während des Rückvorgangs steuern. Außerdem werden bei diesem Lenkersystem langhubige und damit schwere, große und teure Hydraulikzylinder benötigt, deren Länge im Einschubzustand gleich dem Abstand der Stempel ist, mit denen sie verbunden sind. Ferner besteht der Nachteil, daß durch dieses Lenkersystem das Fahrfeld zwischen den Stempeln der Rahmen stark eingeengt wird.
Es ist schließlich auch bekannt, zwischen benachbar-
ten Ausbaurahmen Federlenker anzuordnen, die gegen eine Federkraft ein- und ausschieben (FR-PS 11 51 688). Dabei werden die Lenker z. B. so zwischen d?n Liegendoder Hangendkappen der benachbarten Ausoaurahmen angeordnet, daß sie in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind. Abgesehen von dem verhältnismäßig hohen Bauaufwand für die Federlenker gewährleistet ein solches elastisches Lenkersystem insbesondere bei steilerem Entfallen keine ausreichende gegenseitige Abstützung, Führung und Ausrichtung der Rahrnea Dies gilt in besonderem Maße dann, wenn das Lenkersystem für die Führung und Ausrichtung schwerer Ausbauböcke od. dgl. eingesetzt werden soll.
Anstelle von hydraulischen Schubkolbengetrieben werden auch mechanische Teleskoplenker verwendet, die 7. B. zwischen den Liegendschwellen der Ausbaugestelle gelenkig eingeschaltet werden (FR-PS 12 72 578). Die Teleskoplenker sind hier so angeordnet, daß sie nur in der Ausbau-Grundstellung, in der sie senkrecht zur Schreitrichtung des Ausbaus angeordnet sind, eine Abstützung der Ausbaugestelle gegen Abrutschen oder Kippen im Einfallen bewirken.
Es ist ferner ein hydraulischer Schreitausbau bekannt, bei welchem zwei Hauptrahmen und mindestens zwei Hilfsrahmen zu einer mindestens vier Ausbaurahmen umfassenden Ausbaugruppe gekoppelt sind (GB-PS 12 13 019). Die beiden Hauptrahmen sind dabei einerseits über ein Paar hydraulischer Schubkolbengetriebe und andererseits über ein Paar mechanischer Teleskoplenker verbunden, die als Zugglieder dienen, während die Hilfsrahmen untereinander sowie mit dem einen der beiden Hauptrahmen jeweils über ein Paar als Druckglieder dienender Teleskoplenker und ein weiteres Paar als Zugglieder wirkender Teleskoplenker gekoppelt sind. Es ergibt sich hier ein verhältnismäßig aufwendiges Lenkersystem. Nachteilig ist hier auch, daß die Ausbaurahmen auf einem Bügenweg gerückt werden, dessen Radius abhängig ist von der Länge der als Zugglieder wirkenden Teleskoplenker. Beim Rücken der Ausbaurahmen auf dem Bogenweg müssen die hydraulischen Schubkolbengetriebe auf Schwimmstellung geschaltet werden, damit sie dem im Rücken befindlichen Rahmen durch freien Ausschub folgen können.
Schließlich gehört es auch schon zum Stand der Technik, drei benachbarte Ausbaugestelle in Form von Ausbaurahmen, Ausbauböcken oder Schildböcken über Lenkersysteme oder aber über einen Widerlagerbalken zu einer Dreiergruppe zusammenzufassen. Als Widerlagerbalken kann dabei ein am mittleren Ausbaugestell vorne befestigter Seitenausleger verwendet werden, an welchem die äußeren Ausbaugestelle über ihre Schreitwerke angreifen (DE-PS 13 00 085, DE-OS 14 83 930, Zeitschrift »Glückauf«, 1972, Seite 286 und 1974, Seiten 821 bis 825).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungs- und Richteinrichtung für schwere Ausbaugestelle, wie vor allem Ausbauböcke u. dgl., die vorzugsweise zu einer Dreiergruppe zusammengefaßt sind, zu schaffen, die sich durch einfache und wenig bauaufwendige sowie raumsparende Ausbildung des Lenkersystems auszeichnet und bei der gegenüber den bekannten hydraulischen Teleskoplenkern, die zwischen den Stempeln der Ausbaugestelle angeordnet werden, vergleichsweise kurze mechanische Teleskoplenker verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mechanischen Teleskoplenker aus federlosen, nur Druckkräfte übertragenden Lenkern bestehen, und daß die Teleskoplenker so angeordnet sind, daß in der Ausbau-Grundstellung der eine der beiden Teleskoplenker bü zu seinem Anschlag voll eingeschoben und in etwa senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, während der andere Teleskoplenker, der in der Ausbau-Grundstellung ausgefahren ist, in der Ausbau-Rückstellung, in der das eine Ausbaugestell gegenüber dem anderen Ausbaugestell um den Schreithub des Rückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist, wobei zwischen dem im Einfallen unteren Ausbaugestell und dem oberhalb des letzteren angeordneten Ausbaugestell einer der Teleskoplenker durch ein hydraulisches Schubkolbengetriebe gebildet ist
Es ist zwar schon ein Lenkersystem bekannt, bei welchem die Teleskoplenker in der Ausbau-Grundstellung voll eingeschoben und senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet sind, während sie in der genannten Ausbau-Rückstellung bis zu einem Endanschlag voll ausgefahren sind (DE-GM 19 36 510). Auch hier handelt es sich um ein verhältnismäßig bauaufwendiges hydraulisches Lenkersystem mit zwischen den Stempeln der Ausbaugestelle gelenkig eingeschalteten hydraulischen Richtzylindern, deren Ein- und Ausschub über ein hydraulisches Steuersystem des Ausbaus gesteuert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Führungs- und Richteinrichtung sind die Teleskoplenker nicht zwischen die Stempel der benachbarten Ausbaugestelle eingeschaltet, sondern, wie an sich bekannt zwischen die Liegendschwellen und/oder gegebenenfalls auch die Hangendkappen. Dies ermöglicht die Verwendung vergleichsweise kurzer Teleskoplenker, deren Länge in Einschubzustand nicht größer oder sogar erheblich kleiner sein kann als der Schreithub der Rückzylinder. Dabei werden überwiegend einfache, federlose mechanische Teleskoplenker verwendet, die nur Druckkräfte zu übetragen brauchen. Die Verwendung solcher einfachen Kurzlenker und die Anordnung derselben zwischen den Liegendschwellen und/oder Hangendkappen führt zu keiner übermäßigen Einengung des vorhandenen Fahrfeldes. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Teleskoplenker gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nur im rückwärtigen Bereich der Ausbaugestelle vorgesehen werden.
Wie erwähnt, sind die Teleskoplenker bei der erfindungsgemäßen Führungs- und Richteinrichtung so zwischen die benachbarten Ausbaugestelle eingeschaltet, daß in der Ausbau-Grundstellung, in der die Ausbaugestelle parallel nebeneinander im selben Abstand von dem Abbaustoß oder dem davcrliegenden Förderer stehen, einer der beiden Teleskoplenker bis zum Endanschlag voll eingefahren ist, so daß er beim Entlasten und Rücken des betreffenden Ausbaugestells dieses gegen die in Richtung des Einfallens wirkenden Kräfte abstützt. Dieser Teleskoplenker ist dabei so angeordnet, daß er in der Ausbau-Grundstellung mit seiner Längsachse etwa senkrecht zur Schreitrichtung bzw. in Richtung des Einfallens liegt. Der andere Teleskoplenkcr ist in der Ausbau-Grundstellung ausgefahren und in der genannten Ausbau-Rückstellung, in der daa eine Ausbaugestell gegenüber dem anderen Ausbaugestell um den vollen Rückzylinderhub gerückt ist, eingefahren, so daß er das im Rückvorgang befindliche Ausbaugestell in dieser Position gegen Abrutschen oder Schrägstellen im Einfallen abfängt. Insgesamt ergibt sich daher mit geringem Bauaufwand
eine zugleich einfache und wirkungsvolle Führungs- und Richteinrichtung, die sich mit besonderem Vorteil bei schweren Ausbauböcken od. dgl. einsetzen läßt, da, wie erwähnt, die mechanischen Teleskoplenker bei kurzer Länge nur Druckkräfte zu übertragen brauchen.
Wie erwähnt, brauchen die zwischen den benachbarten Ausbaugestellen angeordneten Teleskoplenker lediglich im hinteren, versatzseitigen Bereich dieser Ausbaugestelle vorgesehen zu werden. Die Führung der Ausbaugestelle im vorderen Bereich kann dabei in anderer Weise, z. B. über Führungsbalken, über den Anschluß der Ausbaugestelle an dem Strebförderer und ähnliche bekannte Einrichtungen, erfolgen. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß das oder die Anschlußgelenke der beiden Teleskoplenker an dem einen Ausbaugestell beide — in Schreitrichtung gesehen — vor dem versatzseitigen Stempel dieses Ausbaugestells liegen, während an dem anderen Ausbaugestell das p\ne Anschlußgelenk vor dem versatzseitigen Stempel und das andere Anschlußgelenk hinter dem versatzseitigen Stempel dieses Ausbaugestells angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung des Lenkersystems, so daß das Befahrungsfeld zwischen den Stempeln der Ausbaugestelle nicht nennenswert eingeengt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausbaugestelle im vorderen, abbaustoßseitigen Bereich in an sich bekannter Weise mit einem sich in Richtung des Einfallens erstreckenden Widerlagerbalken gekoppelt, während sie im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über die Teleskoplenker gekoppelt sind. Der genannte Widerlagerbalken kann von dem ohnehin vorhandenen Strebförderer gebildet werden. Vorzugsweise besteht der Widerlagerbalken aber bei einer Dreiergruppe in an sich bekannter Weise aus einem an dem mittleren Ausbaugestell angeordneten Seitenausleger, mit dem die beiden seitlichen Ausbaugestelle, vorzugsweise über ihre Rückzylinder, verschieblich gekoppelt sind, wobei die Ausbaugestelle nur im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich über die Lenker gekoppelt sind. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß von den beiden das mittlere Ausbaugestell mit dem im Einfallen tiefer stehenden Ausbaugestell verbindenden Teleskoplenkern nur der eine Teleskoplenker, der in der Ausbau-Grundstellung senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, als hydraulischer Zylinder ausgebildet ist, während alle weiteren Teleskoplenker zwischen den drei Ausbaugestellen aus mechanischen Lenkern bestehen. Mit Hilfe des hydraulischen Zylinders läßt sich insbesondere während der Rückphase eine ausreichende ScücnäuStützüng der Ausbaugcstcl'c und auch im Bedarfsfall eine Seitenausrichtung der Ausbaugestelle erzielen.
Es empfiehlt sich ferner, die Teleskoplenker jeweils kardangelenkig mit den Ausbaugestell zu koppeln, so daß die Ausbaugestelle ausreichend Bewegungsfreiheit zur Anpassung an Unebenheiten des Nebengesteins haben.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine aus drei Ausbauböcken bestehende Dreiergruppe nebst ihrer Führungs- und Richteinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht auf die Liegendschwellen der Ausbauböcke, die sich hier in ihrer Ausbau-Grundstellung befinden;
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in der Rückposition, in der der mittlere Ausbaubock gegenüber den beiden äußeren Ausbauböcken um den Schreithub in Richtung auf den Abbaustoß gerückt ist;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile HI-IlI der F i g. 2 zur Darstellung der Verbindung der Teleskoplenker mit den Ausbauböcken.
Die dargestellte Dreiergruppe besteht aus drei Ausbaugestellen in Form von Ausbauböcken A, Bund C, die jeweils vier in Rechteckanordnung stehende hydraulische Stempel 10 aufweisen, die sich, wie üblich,
ίο mit ihren Füßen raumgelenkig auf ein- oder mehrteiligen Liegendschwellen 11 abstützen und die auf ihren Stempelköpfen über Kugelgelenke ein- oder mehrteilige Hangendkappen tragen.
Die drei Ausbaugestelle sind im vorderen, dem (nicht dargestellten) Abbaustoß zugewandten Bereich mit einem sich in Richtung des Einfallens E erstreckenden Widerlagerbalken 12 gekoppelt. Dieser Widerlagerbalken 12 kann z. B. aus dem vor dem Abbaustoß liegenden rückbaren Strebförderer bestehen, mit dem die Ausbaugestelle über Führungen 13 mit diesen zugeordneten Rückzylindern gekoppelt sind, wie dies an sich bekannt ist. Andererseits kann der Widerlagerbalken 12 aber auch als Seitenausleger starr im vorderen Bereich der Liegendschwelle 11 des mittleren Ausbaugestells B befestigt sein. Die beiden äußeren Ausbaugestelle A und C sind in diesem Fall über die genannten Rückzylinderführungen 13 an den Widerlagerbalken 12 angeschlossen. Durch Ausschub der den Führungen 13 zugeordneten Rückzylinder der äußeren Ausbaugestelle A und C kann in diesem Fall der Widerlagerbalken 12 in Schreitrichtung S vorgeschoben werden, wobei das mit dem Widerlagerbalken gekoppelte mittlere Ausbaugestell B mitgenommen wird. Bei der nachfolgenden entgegengesetzten Druckbeaufschlagung dieser Riickzylinder lassen sich dann die äußeren Ausbaugestelle A und C nachholen, wobei sich die Rückzylinder an dem Widerlagerbalken 12 und letzterer an dem zwischen Hangendem und Liegendem verspannten Ausbaugestell B abstützen.
F i g. 1 zeigt die Dreiergruppe in der Ausbau-Grundstellung, in der alle drei Ausbaugestelle A, B und C denselben Abstand von dem Widerlagerbalken 12 und damit auch von dem Abbaustoß haben und auf gleicher Höhe parallel nebeneinander stehen. F i g. 2 zeigt dagegen die Ausbau-Rückposition, bei der das mittlere Ausbaugestell B in der beschriebenen Weise um den Schreithub der Rückzylinder in Pfeilrichtung S gegenüber den verspannten Ausbaugestellen A und C vorgerückt ist.
so Die aus schweren Ausbauböcken od. dgl. bestehenden Ausbaugestelle A. B und C sind im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich jeweils über zwei Teleskoplenker 14,15 und 16 verbunden. Die Teleskoplenker 14 und 15 sind untereinander gleich ausgebildet; sie bestehen aus einfachen federlosen Teleskoplenker, deren Kolbenstangen 14' in den Zylinderteilen der Teleskoplenker frei verschieblich sind. Diese Teleskoplenker übertragen nur in Richtung des Einfallens £ wirkende Druckkräfte, wenn sie bis zum Endanschlag ihrer Kolbenstangen 14' gegen die Zylinderböden voll eingefahren sind. Der vierte Teleskoplenker 16 besteht aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder, der durch hydraulische Druckbeaufschlagung ein- und ausgefahren werden kann. Mit 17 sind die Anschlußgelenke der vier Teleskop'enker an den Liegendschwellen 11 der Ausbaugestelle bezeichnet.
In der Ausbau-Grundstellung gemäß F i g. 1 sind die Teleskoplenker 15 und 16 bis zum Endanschlag \oll
eingeschoben. Sie sind so zwischen den benachbarten Ausbaugestellen angeordnet, daß ihre Längsachse in Richtung des Einfallens E bzw. senkrecht zur Schreitrichtung 5 verläuft. Die anderen Teleskoplenker 14 sind in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene spitzwinklig zu den Teleskoplenkern 15 und 26 angeordnet und in der Ausbau-Grundstellung gemäß F i g. 1 ausgefahren.
Werden die hydraulischen Stempel 10 des mittleren Ausbaugestells B für die Durchführung des Rückvorgangs entlastet und eingefahren, so wird dieses mittlere Ausbaugestell gegen Abrutschen und Schrägstellen im Einfallen im hinteren, versatzseitigen Bereich durch den hydraulischen Teleskoplenker 16 abgestützt, während die übrigen Teleskoplenker 14 und 15 keine Kräfte übertragen. Die Abstützung des entlasteten Ausbaugestells B im vorderen Bereich erfolgt über den Widerlagerbalken 12, der von den zwischen Hangendem und Liegendem verspannten äußeren Ausbaugestellen A und C in seiner Lage gehalten wird. Während des Rückvorgangs schwenken die vier Teleskoplenker 14 bis 16 von der Position gemäß F i g. 1 in diejenige nach F i g. 2. Hierbei schieben die mechanischen Teleskoplenker 14 ein, während die davorliegenden Teleskoplenker 15 und 16 ausfahren. In der Position gemäß F i g. 2 wird das Ausbaugestell B im rückwärtigen Bereich von dem voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gegen das im Einfallen darunterliegende verspannte Ausbaugestell C abgestützt. Damit ist sichergestellt, daß das mittlere Ausbaugesteil B zu Beginn des Rückvorgangs und am Ende des Rückvorgangs in dem vorbestimmten Seitenabstand zu den verspannten Ausbaugestellen A und C steht. Während des Rückvorgangs selbst kann, falls erforderlich, die Abstützung des mittleren Ausbaugestells B gegenüber dem Ausbaugestell C durch den hierbei von dem hydraulischen Druckmittel in Ausschubrichtung beaufschlagten Teleskoplenker 16 erfolgen.
1st das mittlere Ausbaugestell B in die Position gemäß F i g. 2 vorgeschoben und wieder zwischen Hangendem und Liegendem verspannt, so können die beiden äußeren Ausbaugestelle A und C nacheinander oder auch gleichzeitig gerückt werden. Hierbei stützt sich das entlastete äußere Ausbaugestell .4 zunächst über den voll eingeschobenen Teleskoplenker 14 gee-<;n das verspannte Ausbaugestell ßab. während es am Endt* des Rückvorgangs seine Seitenabstützung über den jetzi voll eingeschobenen Lenker 15 erhält. Das im Einfallen untere Ausbaugestell Cwird in seinem hinteren Bereich von dem hydraulischen Lenker 16 gegen Abrutschen und Schrägstellen im F'üfallen gehalten, der hierbei in Einschubrichtung von dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wird.
Es ist erkennbar, daß das beschriebene Lenkersystem eine genaue Führung, Seitenabstützung und Ausrichtung der Ausbaugestelle ermöglicht. Dabei können kurzhubige und damit kleine Teleskoplenker 14 bis to verwendet werden, die das Fahrfeld zwischen den Stempeln 10 der Ausbaugestelle nicht nennenswert einengen. Die Anschlußgelenke 17 der Teleskoplenker sind an dem mittleren Ausbaugestell B so angeordnet, daß die Anschlußgelenke der hinteren Te'.eskoplenker 14 versatzseitig hinter den Stempein IC des mittleren Ausbaugestells liegen, während die Anschlußgelenke der anderen Teleskoplenker 15 und 16 vor diesen Stempeln angeordnet sind. Der Abstand der Anschlußgelenke der beiden Teleskoplenker an dem mittleren Ausbaugestell B, in Schreitrichtung S gesehen, ist größer als der Abstand der Anschlußgelenk.; der beiden Teleskoplenker an dem äußeren Ausbaugestell A bzw. C. Dieser Gelenkabstand an dem mittleren Ausbaugestell B ist aber erheblich kleiner als der Abstand der in Schreitrichtung S hintereinanderstehenden Stempel 10 der Ausbaugestelle. Er ist vorzugsweise gleich oder kleiner als der Schreithub der Rückzylinder. Die Anschlußgelenke 17 der Lenkerpaare an den äußeren Ausbaugestellen liegen in kleinem Seitenabstand nebeneinander. Sie können auch in einem einzigen Anschlußgelenk zusammengefaßt werden.
F i g. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anschlußgelenke zwischen den Liegendschwellen 11 der benachbarten Ausbaugestelle. An den Liegendschwellen 11 sind vertikale Stehlbolzen 18 befestigt, an denen zylindrische Drehhülsen 19 um die Vertikalachse der Stehbolzen 18 drehbar gelagert sind. An diesen Drehhülsen 19 sind über Gelenke 20, die senkrecht zur Vertikalschale der Stehbolzen 18, d. h. in Schreitrichtung S «erlaufen, die Teleskopteile des betreffenden Teleskoplenkers 14, 15, 16 angeschlossen. Die Verbindung der Teleskoplenker mit den Liegendschweilen erfolgt demgemäß über Kardangelenke. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Drehhülsen 19 auch in der Vertikalrichtung auf den Stehbolzen 18 verschiebbar sind, um das Maß der Höhenverstellbarkeit der Liegendschwellen relativ zueinander zu erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Führungs- und Richteinrichtung für parallel zueinander rückbare Ausbaueinheiten, insbesondere für in geneigter Lagerung eingesetzte Dreiergruppen mit drei zu einer Schreitgruppe gekoppelten Ausbaugestellen, z. B. Böcken oder Rahmen, bestehend aus mindestens zwei jeweils zwischen den Liegendschwellen und/oder den Hangendkappen der beiden benachbarten Ausbaugestelle gelenkig eingeschalteten Teleskoplenkern, die zumindest teilweise von mechanischen Teleskoplenkern gebildet sind und die in der zur Liegendebene etwa parallelen Ebene unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Teleskoplenker (14,15) aus federlosen, nur Druckkräfte übertragenden Lenkern bestehen, und daß die Teleskopienker (14 bis 16) so angeordnet sind, daß in der Ausbau-Grundstellung (Fig. 1) der eine der beiden Teleskoplenker (15 oder 16) bis zu seinem Anschlag voll eingeschoben und in etwa senkrecht zur Schreitrichtung (Pfeil SJangeordnet ist, während der andere Teleskoplenker (14), der in der Ausbau-Grundstellung ausgefahren ist, in der Ausbau-Rückstellung (Fig.2), in der das eine Ausbaugestell gegenüber dem anderen Ausbaugestell um den Schreithub des Rückzylinders gerückt ist, voll eingeschoben ist, wobei zwischen dem im Einfallen unteren Ausbaugestell und dem oberhalb des letzteren angeordneten Ausbaugestell einer der Teleskoplenker durch ein hydraulisches Schubkolbengetriebe gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Ausbaugestell (B), an dem die Anschlußgelenke (17) der beiden Teleskoplenker (14, 15 bzw. 14, 16) den größeren Abstand haben, dieser Abstand nicht größer ist als der Rückzylinderhub.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in Verwendung bei zu einer Dreiergruppe zusammengefaßten Ausbaugestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaugestelle (A. B. C) im vorderen, abbaustoßseitigen Bereich in an sich bekannter Weise mit einem sich in Richtung des Einfaüer.s (Pfeil E) erstreckenden Widerlagerbalken (12) gekoppelt sind, während sie im rückwärtigen, versa tzseitigen Bereich jeweils über die Teleskopienker (14,15,16) gekoppelt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anschluügelenke (17) der beiden Teleskoplenker (14,15 bzw. 14,16) an dem einen Ausbaugestell (A. C)beide — in Schreitrichtung gesehen — vor dem versatzseitigen Stempel (10) dieses Ausbaugestell angeordnet sind, während an dem anderen Ausbaugestell (B) aas eine Anschlußgelenk vor dem versatzseitigen Stempel (10) und das andere Anschlußgelenk hinter diesem Stempel angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (12) bei einer Dreiergruppe, in an sich bekannter Weise aus einem an dem mittleren Ausbaugestell (β) angeordneten Seitenausleger besteht, mit dem die beiden seitlichen Ausbaugestelle (A, C), vorzugsweise über ihre Rückzylinder, verschieblich gekoppelt sind, wobei die Ausbaugestelle nur im rückwärtigen, versatzseitigen Bereich über die Lenker (14, 15, 16)
gekoppelt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden das mittlere Ausbaugestell (B) mit dem im Einfallen tiefer stehenden Ausbaugestell (C) verbindenden Teleskoplenkern (14, 16) nur der eine Teleskoplenker (16)c der in der Ausbau-Grundstellung senkrecht zur Schreitrichtung angeordnet ist, als hydraulischer Zylinder ausgebildet ist, während aile weiteren Teleskoplenker (14, 15) zwischen den drei Ausbaugestellen aus mechanischen Lenkern bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoplenker (14,15,16) kardangelenkig mit den Ausbaugestellen (A. B. Qverbunden sind.
DE2604316A 1976-02-05 1976-02-05 Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle Expired DE2604316C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2604316A DE2604316C3 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle
FR7631232A FR2340446A1 (fr) 1976-02-05 1976-10-18 Dispositif de guidage et de stabilisation pour ensembles de soutenement ripables
US05/761,727 US4073151A (en) 1976-02-05 1977-01-24 Mine roof support assemblies

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2604316A DE2604316C3 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2604316A1 DE2604316A1 (de) 1977-08-18
DE2604316B2 DE2604316B2 (de) 1979-12-06
DE2604316C3 true DE2604316C3 (de) 1985-06-05

Family

ID=5969032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2604316A Expired DE2604316C3 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4073151A (de)
DE (1) DE2604316C3 (de)
FR (1) FR2340446A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800619C2 (de) * 1978-01-07 1986-07-10 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder
US4411559A (en) * 1981-06-18 1983-10-25 Aunald Jopling Mining system
EP0103706B1 (de) * 1982-09-17 1986-05-14 Heinz Brecht Verbaukorb zum Verbau eines Kanalgrabens
CS276970B6 (en) * 1983-01-05 1992-11-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Equipment for supporting steeply inclined deposits, particularly of coal seams
DE3824522A1 (de) * 1988-07-20 1990-01-25 Kloeckner Becorit Gmbh Verfahren zum ruecken eines strebausbaues
US4946315A (en) * 1988-12-13 1990-08-07 Chugh Yoginder P Mine roof system
US5584611A (en) * 1994-11-22 1996-12-17 Long-Airdox Roof support for underground excavations
EA031964B1 (ru) * 2017-02-03 2019-03-29 Каким Манапович Бейсембаев Секция шагающей шахтной крепи
CN114233358B (zh) * 2021-12-29 2024-04-12 安阳永安贺驼煤矿有限公司 回采巷道顶部囊袋式充填支架装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB830342A (en) * 1955-06-20 1960-03-16 Becorit Grubenausbau Gmbh Improvements in mine gallery-supporting systems
DE1140889B (de) * 1955-06-20 1962-12-13 Becorit Grubenausbau Gmbh Mechanisierter Strebausbau, bei welchem die benachbarten rahmenartigen Ausbauglieder durch Lenker miteinander verbunden sind
FR1272578A (fr) * 1960-08-18 1961-09-29 Mines Domaniales De Potasse Dispositif pour assurer l'alignement des étançons de mine d'eplaçables
DE1458681C3 (de) * 1965-02-22 1974-03-28 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4628 Altluenen Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell mit Richtzylindern
DE1483930A1 (de) * 1966-05-14 1969-10-16 Kloeckner Werke Ag Ausbaugespann
GB1213019A (en) * 1968-02-16 1970-11-18 Wild A G & Co Ltd Improvements in or relating to underground roof support systems
DE2337218C3 (de) * 1973-07-21 1980-11-20 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh U. Co, 5600 Wuppertal Schreiteinheit von Schildausbaugestellen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2604316B2 (de) 1979-12-06
FR2340446A1 (fr) 1977-09-02
FR2340446B3 (de) 1979-06-22
DE2604316A1 (de) 1977-08-18
US4073151A (en) 1978-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806982C2 (de) Schreitausbau für Blasversatzbetriebe in geneigter Lagerung
DE3400771C2 (de)
DE2743625C3 (de) Integrierte Strebausbau- und Gewinnungseinrichtung
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2604316C3 (de) Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle
DE2720179B2 (de) Ausbaugespann, bestehend aus schild- oder bockartigen Ausbaugestellen
DE2928150C2 (de) Schildausbaugestell
DE1290506B (de) Wanderausbauaggregat
DE2758663C2 (de) Schreitwerksanordnung für einen Schreitausbau der geneigten und steilen Lagerung
DE2522111B2 (de) Schildausbaugespann mit Führungsvorrichtung
DE2211605C3 (de) Wandernder Streckenausbau
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE3034645C2 (de)
DE1458681C3 (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell mit Richtzylindern
DE3406705C2 (de) Ausbaugestell, insbesondere für den Strebausbau im untertägigen Grubenbetrieb
DE2453471C2 (de) Schreitender hydraulischer Strebausbau
DE4219736C1 (de) Aus Ausbau und Förderer bestehende Strebausrüstung
DE2727313C3 (de) Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen
DE2059471B2 (de) Strebförderer-Teilabspannvorrichtung
DE2508209C2 (de) Schreitender hydraulischer Ausbau für Gewinnungsbetriebe
DE1458679C3 (de) Wandernder Ausbau für den untertägigen Grubenbetrieb
DE2746074A1 (de) Abbaumaschine
DE1211572B (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell
DE3314898C2 (de)
DE2025138C (de) Fuhrungs und Ausrichtvorrichtung für ein wanderndes hydraulisches Ausbau gespann

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8281 Inventor (new situation)

Free format text: HARMSMA, GUENTER, 4919 BERGKAMEN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee