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DE2650492A1 - Anlage zur aufnahme und zum transport von gluehendem koks - Google Patents

Anlage zur aufnahme und zum transport von gluehendem koks

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Publication number
DE2650492A1
DE2650492A1 DE19762650492 DE2650492A DE2650492A1 DE 2650492 A1 DE2650492 A1 DE 2650492A1 DE 19762650492 DE19762650492 DE 19762650492 DE 2650492 A DE2650492 A DE 2650492A DE 2650492 A1 DE2650492 A1 DE 2650492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke
transfer vessel
support frame
hood
coke quenching
Prior art date
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Granted
Application number
DE19762650492
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English (en)
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DE2650492C3 (de
DE2650492B2 (de
Inventor
Karl-Rudolph Dipl Ing Stephan
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19762650492 priority Critical patent/DE2650492C3/de
Publication of DE2650492A1 publication Critical patent/DE2650492A1/de
Publication of DE2650492B2 publication Critical patent/DE2650492B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2650492C3 publication Critical patent/DE2650492C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Anlage zur Aufnahme und zum Transport von glühende
  • Koks" Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufnahme und zum Transport des auf der Koksseite von Verkokungsöfen ausgestoßenen glühenden Kokses, die aus einem Kokskuchenführungswagen, aus einem Traggestell, das die Haube, die die Aufnahmefläche für einen glühenden Kokskuchen überdeckt, aus einem Koksübernahmegefäß, das den glühenden Koks aufnimmt und das mit dem fahrbaren Traggestell über Kupplungen verbunden und mit diesen zusammen entlang einer Batterie von Horizontalkammeröfen verfahrbar ist, besteht.
  • Derartige Anlagen dienen dazu, die beim Ausstoßen und beim Transport des glühenden Kokses auf der Koksseite von Verkokungsbatterien auftretenden Emissionen aufzufangen und soweit möglich unschädlich zu machen. Bei diesen Emissionen handelt es sich sowohl um Staub als auch um Gase, wie z.B. CO und 502. Diese Anlagen sind im Rahmen der Bemühungen zur Verbesserung der Umwelt zu sehen und richten sich darauf, die erwähnten Emissionen, zu denen auch die beim Füllen der Koksöfen auftretenden Gase, sowie die Leckgase während des Verkokungsprozesses treten, unschädlich zu machen.
  • In diesem Zusammenhang sind u.a. sogenannte Löschgleishallen bekannt geworden; sie erstrecken sich über die gesamte Länge einer Batterie und erfassen daher auch die Leckgase. Die Leckgase und der glühende Koks belasten jedoch das Tia in der Halle.
  • Bekannt sind daneben die sogenannten Haubenwagen, die nur die Emissionen beim Drücken der Koksöfen erfassen und unschädlich machen. Beim Transport des glühenden Kokses, insbesondere durch nicht ausreichend verkokte Nester treten erhebliche Emissionen auf, die bei Verwendung derartiger Haubenwagen unbeeinflußt in die freie Atmosphäre entweichen können.
  • Bekannt sind schließlich Behälterwagen mit einem Fahrgestell, das eine Haube zum Auffangen der Emissionen und eine Entstaubungseinrichtung trägt, sowie Auf fang-bzw. Fördereinrichtungen für den glühenden Koks. Bei Behälterwagen bevorzugt man eine direkte Löschung.
  • Deshalb treten sehr starke Emissionen auf. Daher wird dem Fahrgestell ein Container zugeordnet, der den glühenden Koks aufnimmtund rechtwinklig zur Behälterwagenfahrbahn der Löschanlage aufgibt.
  • Damit das Fahrgestell in der Behälterwagenfahrbahn laufend bewegt wird, muß zwischen Container, d.h.
  • Koksübernahmegefäß und Löschanlage immer wieder eine Brückenverbindung hergestellt werden. Wegen der erheblichen Gewichte der Gesamtanlage und der notwendigen Genauigkeit treten jedoch Probleme bei der Herstellung dieser Brückenverbindung auf.
  • Daher sind aufwendige Sicherheitsmaßnahmen bzw.
  • -vorrichtungen notwendig. Nachteilig ist außerdem, daß sich die beschriebene Einrichtung nicht für bereits bestehende Kokereien eignet, bei denen nämlich fast ausnahmslos die notwendigen Löscheinrichtungen am Ende der Behälterwagenfahrbahn und nicht seitlich davon angeordnet sind. Bestehen-de Kokereien können daher nur mit erheblichem Kostenaufwand auf eine derartige Anlage umgestellt werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Anlage vorzuschlagen, die ohne nennenswerten Mehraufwand auch in bestehende Kokereien eingebaut werden kann und für Sicherung bei der übergabe des Koksübernahmege--fäßes in den Löschturm nur einen minimalen Aufwand erfordert; dabei sollen die Ofeneinrichtungen nicht mit zusätzlichen Gewichten beschwert und der Untergrund möglichst gleichmäßig belastet werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß dem Koksübernahmegefäß Radsätze zugeordnet sind und daß das Koksübernahmegefäß auf einer Gleisanlage verfahrbar ist, die innerhalb der Gleisanlage des Fahrgestells angeordnet ist. Hierdurch wird eine fast gleichmäßige Gewichtsbelastung erreicht, die den Verzicht auf stärkere Fundamente ermöglicht. Das beruht darauf, daß bislang das Gewicht des Koksübernahmegefäßes vom Traggestell der Haube mitgetragen und deswegen das Traggestell entsprechend stark ausgelegt werden mußte, während nunmehr das Gewicht des Koksübernahmegefäßes über eigene Radsätze in die Fahrbahn abgeleitet wird. Im übrigen sind die mit dem Behälterwagen verbundenen Vorteile, nämlich das Auffangen der Emissionen beim Drücken und während des Transportes zum Löschturm sowie auf dem Rückweg auch mit der erfindungsgemäßen Anlage verbunden. Es konunen jedoch noch weitere Vorteile aufgrund der einfacheren und wenig kostenaufwendigen Wartung hinzu, die auf dem Fortfall der bisher notwendigen Brückenverbindung beruhen. Die Anlagen sind im übrigen auch bei vorhandenen Kokereien ohne nennenswerten Mehraufwand einzubauen.
  • Die weitaus größten Emissionen entstehen während des Drückens des glühenden Kokses. Daher wird während deses Vorganges ein möglichst enger und dichter Abschluß zwischen Koksofen und Koksübernahmewagen bzw. Haube angestrebt. Eine direkte Verbindung und damit eine Koksübergabe ohne entsprechende Emission wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Koksübernahmegefäß während des Koksdrückens und des Verfahrens zum Löschturm über Kupplungsorgane fixierbar mit dem Traggestell und damit mit dessen Haube und der darauf angeordneten Entstaubungseinrichtung verbunden ist und daß während des Koksdrückens eine lösbare Verbindung des Traggestells mit dem Kokskuchenführungswagen besteht. Die Kupplungsorgane können z.B. als Kugel rund sich erweiternde Halbschale ausgebildet sein, so daß sie automatisch und ohne großen Regelaufwand Ungenauigkeiten ausgleichen. Solche Einrichtungen sind aufgrund ihrer Robustheit und Einfachheit besonders für den Betrieb auf Kokereien geeignet.
  • Das Koksübernahmegefäß und das Fahrgestell mit Haube und Entstaubungseinrichtungen werden gemeinsam verfahren, nachdem der Koks aus der Kokskammer herausgedrückt und in das Koksübernahmegefäß gefüllt ist.
  • Das Koksübernahmegefäß wird somit ohne eigenen Antrieb bis zum Löschturm gebracht. Um auch in diesem Bereich einen möglichst einfachen und sicheren Betrieb zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nur die Gleisanlage für das Koksübernahmegefäß durch den Löschturm hindurch und noch einige Meter darüber hinauszuführen und hinter dem Löschturm eine Zug- und Druckvorrichtung, die auf der Gleisanlage verfahrbar ist, vorzusehen und zusätzlich vor dem Löschturm Vorrichtungen wie Schienenschalter anzuordnen. Wegen der Ausmaße der Haube und ggf. der Entstaubungseinrichtung ist es nicht zweckmäßig, eine Durchfahrtsmöglichkeit für die gesamte Anlage vorzusehen. Mit Hilfe der Schienenschalter oder der ähnlich wirkenden Vorrichtungen ist eine einfache und sichere Trennung und Wiedervereinigung von Traggestell und Koksübernahmegefäß möglich.
  • Die Verlängerung der Gleise über den Kokslöschturm hinaus hat den Zweck, einmal die Zug- und Druckvorrichtung verfahrbar zu gestalten und darüber hinaus eine Möglichkeit zu erreichen, die im Notfall ein Aussetzen des Koksübernahmegefäßes hinter dem Löschturm ermöglicht. Es ist allerdings auch möglich, die Zug- und Druckvorrichtung stationär anzuordnen. Das hat den Vorteil, daß die Gleisanlage unter dem Löschturm endet und damit eine automatische Fixierung des Koksübernahmegefäßes unterhalb bzw. in dem Löschturm zu erreichen.
  • Statt einer Zug- und Druckvorrichtung kann das Koksübernahmegefäß erfindungsgemäß auch über einen eigenen Antrieb verfügen. Damit ist das Gerät beweglicher.
  • Außerdem kann das Koksübernahmegefäß einfacher und schneller hinter dem Löschturm ausgesetzt und repariert werden.
  • Im Regelfall wird das Traggestell mit der Haube wartungsintensiver sein als das Koksübernahmegefäß. Daher wird erfindungsgemäß für eine einfache und kostengünstige Reparaturmöglichkeit dadurch Sorge getragen, daß jeweils mindestens eine Schiebebahn für zwei Traggestelle mit Koksübernahmegefäß vorhanden ist, über die die Einrichtungen auf ein Reparatur-und Abstellgleis verfahren werden kann.
  • Damit ist gleichzeitig ein Platz für eine Reserveanlage geschaffen, Die Schiebebahn führt zu einem Reparaturgleis, das sich nach beiden Seiten hin erstreckt, so daß das Traggestell mit Haube und Entstaubungseinrichtung vom Koksübernahmewagen getrennt werden kann. Damit ist eine optimale Reparaturmöglichkeit geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert und gekennzeichnet; es zeigen: Fig. 1 Schnitt mit Koksofen und Transport und Entstaubungseinrichtung, Fig. 2 tbersicht, Fig. 1 zeigt deutlich die aus dem Traggestell 4 und Haube 5 sowie Koksübernahmegefäß 1 bestehende Anlage.
  • Dabei ist dadurch, daß auf die Darstellung der an sich bekannten Kupplungsorgane verzichtet ist, verdeutlicht, daß das Koksübernahmegefäß 1 unabhängig von dem Traggestell 4 verfahren werden kann.
  • Dargestellt ist in Fig. 1 der Moment, in dem das Traggestell 4 und Koksübernahmegefäß 1 vor einem zu drückenden Ofen stehen und zur uebernahme des glühenden Kokses bereit sind. Der glühende Koks wird über eine nicht dargestellte Drückvorrichtung aus dem Koksofen 20 heraus und durch den Kokskuchenführungswagen 10 in das Koksübernahmegefäß 1 gedrückt. Der Kokskuchenführungswagen 10, der wie der Ausdruck besagt, den gesamten Kokskuchen, d.h. die Koksofenfüllung, in das Koksübernahmegefäß 1 lenkt, ist auf dem Meistergang verfahrbar. Auf eine detaillierte Darstellung des KokskuchenfUhrungswagens kann verzichtet werden, weil es sich um eine bekannte Einrichtung handelt. Derartige Wagen werden meist über Überleitung elektrisch angetrieben.
  • Die beim Ausdrücken des glühenden Kokses hochsch-ießenden Emissionen werden zunächst durch das Dach des Kokskuchenführungswagens 10 und dann durch die Haube 5 abgeleitet bzw. aufgefangen. Auch auf die Darstellung der Entstaubungsvorrichtung wird verzichtet, weil derartige Vorrichtungen bereits bekannt und ausreichend beschrieben worden sind.
  • Der Koks fällt durch den Raum, der durch den unteren Teil der Haube 5 gebildet wird durch und rutscht in das Koksübernahmegefäß 1 hinein. Das Koksübernahmegefäß 1 verbleibt auch während des Weges zum Löschturm 7, der in Fig. 2 dargestellt ist, unter der Haube und wird vom Traggestell 4 mitgenommen. Dennoch fährt es auf einer eigenen Gleisanlage 3 und verfügt über eigene Radsätze 2. Die Radsätze 2 können beliebig unter dem Koksübernahmegefäß 1 angeordnet sein.
  • Die Anordnung der Radsätze 2 kann so gewählt werden, daß die günstigste Kraftverteilung erreichbar ist.
  • Der Boden 17 des Koksübernahmegefäßes 2 besteht aus einer Schräge 17, die üblicher zwischen 27 und 450 Neigung aufweist, um ein einwandfreies Abrutschen des Kokses auf die oksrampe 15 bzw. später auf das Band 14 zu ermöglichen.
  • Man versucht, die Emissionen beim Drücken des Kokses zu verringern, indem man das Kokspaket möglichst lange zusammenhält und möglichst schonend in das Koksübernahmegefäß 1 hineinleitet.
  • Hierzu können Einrichtungen in der Haube 5 und auf das Blech 18 nützlich sein.
  • Da das Koksübernahmegefäß unter dem Traggestell 4 verfahrbar ist, steht das Traggestell 4 auf Stützen 16, die wiederum über Radsätze verfügen, die auf der Gleisanlage 6 fahren. Diese Stützen 16 sind im dargestellten Beispiel nicht gleich lang. Eine derartige Ausbildung ist nicht zwingend notwendig, sondern nur zweckmäßig, um ein störungsfreies Abrutschen des Kokses zu ermöglichen bzw. Beschädigungen der Radsätze der Stützen 16 durch den immer noch heißen Koks.
  • zu vermeiden, Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt einer Kokerei, wobei nur auf die Koksseite, d.h. also auf die Seite der Batterie 21, auf der der glühende Koks anfällt und gelöscht werden muß, Gewicht gelegt ist Die batterie 21 besteht aus einer Vielzahl von Koksöfen 20, Zwischen zwei Batterien 21 liegt der Kohlenturm 19. Von diesem Kohlenturm 19 wird die Kokskohle über sogenannte Füllwagen abgeholt und dann von oben in die Koksöfen 20 gefüllt. Auf der Kokaseite sind die Gleisanlage 3 für das Koksübernahmegefäß 1 und die Gleisanlage 6 für das Traggestell 4 verlegt. Die Anlage 1, 4, 5 wird auf den Gleisanlagen 3, 6 bis zum Löschturm 7 verfahren. Dann wird das Koksübernahmegefäß 1 abgetrennt und über die Zug- und Druckvorrichtung 9 unter den Löschturm gezogen. Nach erfolgtem Ablöschen des Kokses wird dann das Koksübernahmegefäß wie der aus dem Löschturm 7 heraus und unter die Haube 5 des Traggestells 4 geschoben und mit diesem zusammen verfahren. Der abgelöschte Koks wird während der Rückfahrt auf die freien Flächen der Koksrampc verteilt.
  • In der Darstellung ist gezeigt, daß die Gleisanlage 3 über den Löschturm hinausgeführt ist. Auf dem Ende der Gleisanlage 3 ist die Zug- und Druckvorrichtung 9 staioniert, die auf diese Art sehr beweglich und leicht austauschbar bzw. reparierbar ist. Falls sich während des Betriebes herausstellt, daß das Koksübernahmegefäß 1 schnell und ohne Behinderung des übrigen Betriebes repariert werden muß, kann dieses über die Zug- und Druckvorrichtung 9 hinweggehoben und repariert werden, während ein Reservekoksübernahmegefäß bereitgestellt wird.
  • Mit Hilfe der Schiebebrücke 11 vaird die gesamte Anlage 1, 4, 5 ausgesetzt und auf dem Reparaturgleis 12 überholt. Dabei kann das Koksübernahmegefäß 1 getrennt ausgefahren und abgestellt werden.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zur Aufnahme und zum Transport des auf der Koksseite von Verkokungsöfen ausgestoßenen glühenden Kokses, die aus einem Kokskuchenführungswagen, aus einem Traggestell, das die Haube, die die Aufnahmefläche für einen glühenden Kokskuchen überdeckt, und einem Koksübernahmegefäß, das den glühenden Koks aufnimmt und das mit dem fahrbaren Traggestell für die Haube verbunden und mit diesem zusammen entlang einer Batterie von Horizontalkammeröfen verfahrbar ist, besteht, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t daß dem Koksübernahmegefäß (1) Radsätze (2) zugeordnet sind und daß das Koksübernahmegefäß (1) auf einer Gleisanlage (3) verfahrbar ist, die innerhalb der Gleisanlage (6) des Traggestells () angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Koksübernahmegefäß (1) während des Koksdrückens und des Verfahrens zum Löschturm (7) über Kupplungsorgane fixierbar mit dem Traggestell (4) und damit mit dessen haube (5) und der darauf angeordneten Entstaubungseinrichtung verbunden ist und daß während des Koksdrückens eine lösbare Verbindung des Traggestells (49 mit dem Kokskuchenführungswagen (10) besteht.
  3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Gleisanlage (3) für das Koksübernahmegefäß (1) durch den Löschturm (7) hindurch und noch einige Meter darüber hinaus führt, daß hinter dem Löschturm (7) eine Zug- und Druckvorrichtung (9), die auf der Gleisanlage (3) verfahrbar ist, und daß vor dem Löschturm (7) Vorrichtungen wie Schienenhalter angeordnet sind.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Koksübernahmegefäß (1) über einen eigenen Antrieb verfügt.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Schiebebahn (11) zwei Traggestellen (4) mit Koksübernahmegefäß (1) zugeordnet ist, über die die Einrichtungen (1, 4) auf ein Reparatur- und Abstellgleis (12) verfahrbar sind.
DE19762650492 1976-11-04 1976-11-04 Anlage auf der Koksseite einer Koksofenbatterie mit einem fahrbaren Kokskuchenfuhrungswagen Expired DE2650492C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2650492A1 true DE2650492A1 (de) 1978-05-24
DE2650492B2 DE2650492B2 (de) 1979-12-20
DE2650492C3 DE2650492C3 (de) 1980-08-28

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DE19762650492 Expired DE2650492C3 (de) 1976-11-04 1976-11-04 Anlage auf der Koksseite einer Koksofenbatterie mit einem fahrbaren Kokskuchenfuhrungswagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016193788A1 (en) * 2015-06-03 2016-12-08 O.M.E.V. Srl System for the collection of fugitive emissions during coke transfer to the quenching tower and discharge onto the wharf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016193788A1 (en) * 2015-06-03 2016-12-08 O.M.E.V. Srl System for the collection of fugitive emissions during coke transfer to the quenching tower and discharge onto the wharf

Also Published As

Publication number Publication date
DE2650492C3 (de) 1980-08-28
DE2650492B2 (de) 1979-12-20

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