DE2649831B2 - Querträger für ein Drehgestell eines Eisenbahnwagens - Google Patents
Querträger für ein Drehgestell eines EisenbahnwagensInfo
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/16—Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Querträger für ein Drehgestell eines Eisenbahnwagens mit einstückig;
angegossener Lagerpfanne für die Aufnahme des Lagerzapfens des Fahrzeugs.
Mit einer Lagerpfanne einstückig ausgebildete; Querträger sind bekannt (US-PS 33 26 611, Fig I) und
finden bisher verbreitete Verwendung. Der bekannte; Querträger hat ein ebenes Oberteil, auf welchem die;
Laserpfan.ne ruht. Da der Querträger beträchtlichen
Belastungen unterworfen ist, insbesondere etwa wenn das Fahrzeug auf ein anderes Fahrzeug aufläuft oder
umgekehrt, kommt es an den zwischen dem ebenen oberen Teil und den senkrechten Wandungen des
Trägers gebildeten Winkeln zu einer besonders hohen Belastung durch Biegekräfte, welche die Festigkeit und
die Lebensdauer des Trägers beeinträchtigen können. Auch wenn die Lagerpfanne als getrenntes Bestandteil
ausgebildet und am Träger befestigt ist, ist eine
ίο bestimmte Formgebung der Verbindungsflächen zwischen
Lagerpfanne und Querträger erforderlich, so daß dessen Flächen nicht optimal ausgebildet werden
können.
Angesichts dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, einen Querträger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er eine erhöhte Festigkeit und Lebensdauer aufweist.
Angesichts dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, einen Querträger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er eine erhöhte Festigkeit und Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer von zwei vorderen und hinteren, in
bezug auf das Fahrzeug nach vorn bzw. hinten gewandten ersten Sektoren des oberen Randes der
Lagerpfanne in einem mittleren Bereich in Berührung mit dem oberen Rand einer zugeordneten senkrechten
Seitenwand des Querträgers ist und über zwei jeweils von einem seitlichen Bereich des Sektors ausgehende
gewundene FRchen mit einer geneigten Seitenwand des Querträgers verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
»ι Unteransprüchen zu entnehmen.
Es werden somit Kräfte, die durch Stöße auf den mittleren Teil der Lagerpfanne ausgeübt werden, in die
seitlichen Wandungen des Querträgers abgeleitet und im wesentlichen gleichmäßig verteilt, so daß das
ii Auftreten von konzentrierten Belastungen weitgehend
vermieden ist und somit die Festigkeit und Lebensdauer des Querträgers wesentlich erhöht ist, wobei ein
zusätzlicher Vorteil der Erfindung darin Hegt, daß der Querträger nicht schwerer sondern gegebenenfalls
■in sogar leichter als der bekannte Querträger ausgebildet
werden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren Figur eine
schematisierte Schrägansicht des Mittelstücks eines
4> Querträgers mit eingezeichneten Höhenlinien darstellt.
Ein in der Zeichnung teilweise dargestellter Querträger 1 für ein Drehgestell für rollendes Bahnmaterial ist
einstückig mit einer Lagerpfanne 2 für die Aufnahme des Drehzapfens eines Fahrzeugs gegossen.
V) Der obere Rand 3 der Lagerpfanne 2 ist in der
Zeichnung in vier Sektoren unterteilt: zwei in bezug auf das Fahrzeug nach vorn bzw. hinten gewandte, vordere
bzw. hintere erste Sektoren 4 und 5. und zwei den beiden Schenkeln 8 und 9 des Querträgers zugewandte seitliche
■>r> Sektoren 6 und 7.
Wenigstens einer der beiden ersten Sektoren 4 bzw. 5 ist in einem mittleren Bereich 4c in Berührung mit dem
oberen Rand einer in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber durch eine gestrichelte Linie begrenzten
t·» senkrechten Seitenwand 10 des Querträgers und über
zwei von den seitlichen Bereichen 4/ und 4/' des betreffenden Sektors 4 ausgehende, ebenfalls der
Übersichtlichkeit halber durch gestrichelte Linien begrenzte, gewundene Flächen 11 bzw. 12 mit zwei
IVi geneigten Seitenwänden 13 bzw. 14 des Querträgers
verbunden. Analog weist auch der Sektor 5 einen mittleren Bereich 5c sowie zwei seitliche Bereiche 5/
uncl5/'auf.
Wenigstens einer der beiden zweiten, seitlichen Ssktoren 6 bzw. 7 des oberen Rands 3 der Lagerpfanne
ist durch eine ohne plötzliche Richtungsänderungen verlaufende Fläche 17 bzw. 18 mit einer waagerechten
oberen Wandung 15 bzw. 16 des betreffenden Schenkels 8 bzw. 9 des Querträgers verbunden.
Wenigstens eine der gewundenen Flächen 11 bzw. 12
und wenigstens eine der diesen benachbarten Verbin dungsflächen 17 bzw. 18 bilden innerhalb eines gewissen
Umkreises V wenigstens des mittleren Teils 19 der Lagerpfanne 2 einen kontinuierlichen Obergang unter-
einander.
Ebenso besteht zwischen einer der senkrechten Wandungen 10 und wenigstens einer der daran
angrenzenden gewundenen Flächen 11 bzw. 12 im Umkreis Kdes mittleren Teils 19 der Lagerpfanne 2 ein
kontinuierlicher Übergang.
Die geneigten Seitenwände 13 und 14 bilden einen Winkel von 45° zur Waagerechten. In einem gewissen
Abstand vom mittleren Teil 19 der Lagerpfanne, d. h.
jenseits des Umkreises V, hat der Querträger einen vieleckigen, z. B. achteckigen Querschnitt
Claims (7)
1. Querträger für ein Drehgestell eines Eisenbahnwagens
mit einstückig angegossener Lagerpfanne für die Aufnahme des Lagerzapfens des Fahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer von zwei vorderen und hinteren, in bezug auf
das Fahrzeug nach vorne bzw. hinten gewandten ersten Sektoren (4 bzw. 5) des oberen Randes (3) der
Lagerpfanne (2) in einem mittleren Bereich (4c und 5c) in Berührung mit dem oberen Rand einer
zugeordneten senkrechten Seitenwand (10) des Querträgers ist und über zwei jeweils von einem
seitlichen Bereich (47 und 47' bzw. 5/ und 51') des Sektors ausgehende gewundene Flächen (11 und Ii!)
mit einer geneigten Seitenwand (13 bzw. 14) des Querträgers verbunden ist
2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer von zwei den.
seitlichen Schenkeln (8 und 9) des Querträgers (1) zugewandten, durch die vorderen und hinteren
ersten Sektoren (4 bzw. 5) begrenzten seitlichen Sektoren (6 bzw. 7) des oberen Rands (3) der
Lagerpfanne (2) über eine kontinuierlich verlaufende
Verbindungsfläche (17 bzw. 18) mit einer waagerechten oberen Wandung (15 bzw. 16) des betreffenden
Schenkels des Querträgers verbunden ist.
3. Querträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer der
gewundenen Flächen (11 bzw. 12) und wenigstens einer der daran angrenzenden Verbindungsflächen
(17 bzw. 18) ein kontinuierlicher Übergang vorhanden ist, so daß die Flächen in einem bestimmten
Umkreis (V) wenigstens des mittleren Teils (19) der Lagerpfanne eine kontinuierliche Oberfläche bilden.
4. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens
einer der senkrechten Seitenwände (10) und wenigstens einer der daran angrenzenden gewundenen
Flächen (11 bzw. 12) ein Übergang Vorhände,ι
ist, so daß die beiden Flächen im Umkreis (V) des mittleren Teils (19) der Lagerpfanne eine kontinuierlich
durchgehende Fläche bilden.
5. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenwände
(13 und 14) des Querträgers in einem Winkel von 45° zur Waagerechten geneigt sind.
6. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens außerhalb
des Umkreises fV^des mittleren Teils (19) der
Lagerpfanne (2) einen vieleckigen Querschnitt hat.
7. Querträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens außerhalb des Umkreises
(V) des mittleren Teils (19) der Lagerpfanne (2) einen achteckigen Querschnitt hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2649831B2 true DE2649831B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2649831C3 DE2649831C3 (de) | 1980-03-27 |
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Family Applications (1)
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