DE2649271C2 - Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden Gemischaufbereitungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer eine Brennkraftmaschine mit Betriebsgemisch versorgenden GemischaufbereitungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten
Vorrichtung dieser Art (DE-OS 22 29 928) soll zur Verminderung von schädlichen Anteilen in der Abgasemission
von Brennkraftmaschinen die Zeitkonstante des auf das Ausgangssignal einer Λ-Sonde reagierenden Regel-Verstärkers
in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine geändert werden,
um so Trägheiten des Regelsystems zu ve/mindern. Hierzu wird so vorgegangen, daß nicht, wie sonst üblich,
das Ausgangssignal eines der/i-Sonde nachgeschalteten
Schwellwertverstärkers als Eingangssignal dem integrierenden Regelverstärker zugeführt wird, sondern die
Umschaltungen der Sonde über den Schwellwertschalter lediglich dazu benutzt werden, um die Richtung des
auf den Eingang des Regelverstärkers geschalteten Signals zu bestimmen. Das eigentliche Signal, mit welchem
der Regelverstärker beaufschlagt wird, ist ein beliebiger Beiriebsparameter der Brennkraftmaschine,
beispielsweise ein Luftmengensignal, wobei die Änderung der Zeitkonstante dadurch realisiert wird, daß
dann, wenn die Brennkraftmaschine eine große Luftmenge ansaugt, insofern auch dem Eingang des Regelverstärkers
ein in seiner Amplitude entsprechend großes Signal zugeführt wird, so daß dieser schneller in der
einen oder anderen, von der/?-Sonde bestimmten Richtung integriert. Große Betriebsparameter-Signale sorgen
daher für eine Verringerung der Regelverstärker-Zeitkonstante, während die Verschiebung des Regelverstärker-Ausgangssignals
wesentlich langsamer erfolgt, wenn die der Brennkraftmaschine zugeführte Luftmenge,
bei nur gering geöffneter Drosselklappe, ebenfalls gering ist.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 24 22 938). bei einer Brennkraftmaschine zugeordneten Schalteinrichtung
zur geregelten Zugabe von Zusatzluft zum Abgas einem einer /2-Sonde nachgeschalteten Schwellwertschalter
ein als Monoflop ausgebildetes Zeitgiied nachzuschalten, wodurch es möglich ist, Störungen zu bekämpfen,
die bei der Auswertung oder Gewinnung des λ. Sonden-Signals auftreten können. Bei Auftreten solcher Störungen
wird der Monoflop nicht mehr angestoßen, sondern läuft völlig ab und sorgt dann über nachgcsch;ilictc
Schaltkomponenten für eine maximale Luft/ugabe, so
daß bei Auftreten solcher Störungen stets mil seht mageren Kraftstoff-Luftgemiseh gefahren und damil der
b5 Anteil der Schadstoffe im Abgas gering gehalten werden kann.
Schließlich ist es bei einer Einrichtung zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgase von Brenn-
kraftmaschinen (DE-PS 26 06 625) bekannt, auf die Zeitkonstante
des yi-Sonden-Regelverstärkers dadurch Einfluß
zu nehmen, daß man parallel zu einem Vorwiderstand in der Signalübertragungsleitung einen Kondensator
schaltet, der im ersten Moment der Signalumschaltung
den Parallelwiderstand praktisch kurzschließt, so daß sich hierdurch eine Einflußnahme auf die
Zeitkonstante, allerdings in beiden Richtungen gleichmäßig und ohne diese betriebsabhängig verändern zu
können, ergibt.
Allgemein ist die Verwendung sogenannter yi-Sonden
oder auch Sauerstoffsonden im Abgaskanal einer Brennkraftmaschine zur Ermittlung des Istwerts des der
Brennkraftmaschine sugeführten Kraftstoff-Luftgemischs
bekannt; mit Hilfe einer solchen Λ-Sonde kann die das Betriebsgernisch. herstellende Anlage, beispielsweise
Vergaser oder Kraftstoffeinspritzanlage, zusammen mit der Brennkraftmaschine als Regelsystem angesehen
werden, bei dem die Brennkraftmaschine die Regelstrecke und die Gemischaufbereitungs-onlage den
Regler bildet, der von der Α-Sonde ein Ausgangssignal
zugeführt erhält, welches als Istwert ausgewertet werden kann. Die Sollwerte für die Menge des zuzuführenden
Kraftstoffs bestimmen sich allgemein aus der Drehzahl und der von der Brennkraftmaschine angesaugten
Luftmenge. Dabei sind beispielsweise Kraftstoffeinspritzanlagen bekannt, die den Kraftstoff intermittierend
oder auch kontinuierlich den Brennräumen oder dem Ansaugkanalbereich der Brennkraftmaschine zuführen;
die Erfindung eignet sich für jede Art einer Kraftstoffaufbereitungsanlage, auch Kraftstoffeinspritzanlage.
Als Problem bei einer solchen Regelung hat sich der Umstand ergeben, daß üblicherweise die Zeitkonstante
der /{-Regelung so eingestellt wird, daß die Abgasergebnisse
möglichst gut sind, d. h. die Zeitkonstante der Regelung ist relativ klein, damit möglichst umgehend auf
Betriebszustandsänderungen reagiert werden kann. Andererseits kann dies aber dazu führen, daß insbesondere
bei einem größeren Regelhub die Brennkraftmaschine bzw. der Motor im Leerlauf sägt, d. h. daß periodische
Drehzahländerungen auftreten, die darauf zurückzuführen sind, daß bei dem beschriebenen Regelsystem die
Motorzeitkonstante nicht konstant ist, sondern insofern drehzahlabhängig, als sich bei relativ niedrigen Drehzahlen,
beispielsweise im Leerlauf, die Motorzeitkonstante vergrößert, was auf den langsameren Durchsatz
zurückzuführen ist. Eine solche Vergrößerung der Motortotzeit führt jedoch zu starken Regelschw:ngungen,
wenn nicht die Zeitkonstante der Regelung im Leerlauf entsprechend angepaßt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß
durch Beobachtung der Motor- oder Brennkraftmaschinen-Zeitkonstante und deren Auswertung automatisch
eine echte Verstellung der Reglerzeitkonstante und damit eine entsprechende Anpassung der beiden Konstanten
zur Vermeidung von Regelschwingungen ermöglicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den
Vorteil, daß, insbesondere bezogen auf den Leerlaufbereich der Brennkraftmaschine, die Regelzeitkonstante
so verändert werden kann, daß auch bei sich ändernder Motorzeitkonstante, die der Totzeit der Brennkraftmaschine
entspricht, Regelschwingungen im wesentlichen verhindert werden. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß
keine sonstigen mechanischen Verbindungen etwa zum Drosselklappenschalter oder zusätzlichen Leitungen für
die elektronischen Steuergeräte erforderlich sind, da die Erfindung auf der Erkenntnis basiert, daß der Abstand
zweier NuUdurchgänge der Sondenspannung als Maß für die Totzeit der Brennkraftmaschine ausgewertet
werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit relativ geringem Aufwand zu realisieren und verhindert
zuverlässig das Auftreten von Regelschwingungen bei bestimmten Betriebszuständen, wobei beliebige Anpassungen
an unterschiedliche Regelsysteme möglich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im
Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Die Erfindung eignet sich zur Anwendung bei jeder Art von
Gemischaufbereitungsanlagen, die Brennkraftmaschinen ein Kraftstoff-Luftgemisch zuführen, beispielsweise
für Kraftstoffeinspritzanlagen, Vergaser beliebiger Ausführungsform u. dgl.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den detaillierten Schaltungsaufbau und
F i g. 2a bis 2e Kurvenverläufe von Spannungen an bestimmten Schaltungspunkten der Schaltungsanordnung
nach F ig. 1.
In Fig. 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung dargestellt, die unter bestimmten
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine die Zeitkonstante der Regelschaltung für die Zumessung der
Kraftstoffmenge bei der Gemischbildung so verändert, daß Regelschwingungen unterdrückt werden können.
Wie eingangs schon kurz erwähnt, bildet die Gesamtheit aus Brennkraftmaschine, Gemischaufbereitungsanlage
und /i-Sonde ein Regelsystem, bei dem die Brennkraftmaschine
oder der Motor die Regelstrecke darstellt, die Gemischaufbereitungsanlage den Regler und
die Λ-Sonde einen Sensor, der so ausgebildet ist, daß er eine Istwertgröße erzeugen kann, die ein Maß ist für die
Zusammensetzung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches bzw. für dessen Luftzahl/t.
Bei einem solchen Regelsystem treten eine Vielzahl von Zeitkonstanten auf, beispielsweise die Zeitkonstante
der Regelstrecke selbst, die als das Zeitintervall definiert werden kann, welches vergeht, bis eine eingangsseitige,
also vom Stellglied durchgeführte Änderung in der Gemischzusammensetzung als Istwertänderung von
der /i-Sonde erfaßt werden kann. Dieses Zeitintervall wird im folgenden als Totzeit der Brennkraftmaschine
bezeichnet und ist abhängig vom jeweiligen Betriebszustand dieser Brennkraftmaschine, denn, wie leicht einzusehen,
ist diese Totzeit dann relativ groß, wenn der Durchsatz durch die Brennkraftmaschine gering ist, wie
dies im Leerlauf der Fall ist. Im Leerlaufbetrieb macht sich also eine Änderung der eingangsseitigen Gemischzusammensetzung
relativ spät als von der /i-Sonde erfaßbare Änderung in der Abgaszusammensetzung bemerkbar,
und daher ist es möglich, daß die Totzeit der Brennkraftmaschine in die Größenordnung der normalen
Regelzeitkonstante gelangt oder sogar größer als diese wird. In diesem Fall läuft die Regelung dem Motorverhalten
sozusagen hinterher, wodurch es, insbesondere bei größerem Regelhub, zu periodischen Änderungen
der der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge kommt, was sich in periodischen Drehzahländerungen
im Leerlauf bemerkbar macht. Eine solche zyklische Drehzahlerhöhung und Drehzahlverringe-
rung im Leerlauf wird üblicherweise auch als Sägen des Motors bezeichnet.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung besteht aus mehreren Teilschaltungen, nämlich einer Vergleichs- oder
Komparatorschaltung 1, einer nachgeschalteten Zeitschaltung
2, einer Steuerschaltung 3 und einer von der Steuerschaltung 3 angesteuerten Endstufenschaltung 4,
die so ausgebildet ist, daß sie durch ihr Schaltverhalten die Regelzeitkonstante beeinflussen kann.
Da die Totzeit der Regelstrecke, nämlich der Brennkraftmaschine für bestimmte Betriebszustände nicht geändert
werden kann, löst die Erfindung das Problem der
betriebszustandsabhängigen Totzeit in aer Weise, daß die Zeitkonstante der Regelung dann größer gewählt
wird, wenn es bei bestimmten Betriebszuständen zu starken Regeischwingungen zu kommen droht. An sich
ist es in diesem Zusammenhang nicht erforderlich, auf den Regler, d. h. den Vergaser oder die Kraftstoffeinspritzanlage
im einzelnen einzugehen, da sie nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist; es wird aber darauf
hingewiesen, daß üblicherweise ein Integrator vorgesehen ist, dessen Integriergeschwindigkeit für die Regelzeitkonstante
maßgebend ist. Der Integrator ist in der Darstellung der Fig. i mit dem Bezugszeichen 5
versehen und als allgemeines Blockschaltbild dargestellt; die Zeitkonstante des Integrators bestimmt sich
im angegebenen Fall durch eine Widerstandskombination der Widerstände RO und R 1, wobei dann, wenn
beide Widerstände in Reihe geschaltet auf den Integrator einwirken, die Zeitkonstante ersichtlich größer ist.
Man kann sich dies in Form eines Beispiels in der Weise verdeutlichen, daß man annimmt, daß im Integrator
mindestens ein zeitbestimmendes Glied, beispielsweise ein Kondensator angeordnet ist, der über die Reihenschaltung
der Widerstände R 0 und R 1 aufgeladen und gegebenenfalls wieder entladen wird. Die Zeitkonstante
dieser Umladevorgänge wird umso größer sein, je größer der Widerstandswert einer solchen Reihenschaltung
ist. Daher kann schon sofort gesagt werden, daß im Normalbetrieb, also wenn keine Regelschwingungen zu
erwarten sind, der Widerstand RO entfernt, nämlich durch die parallel geschaltete Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors TA kurzgeschlossen ist. Der Transistor T4 ist daher im Normalbetrieb leitend, da seine Basis
über den Widerstand R 2 mit beim Ausführungsbeispie! positiver Versorgungsspannung verbunden ist, sofern
der Schaltungszustand des Transistors 7"3 diese Verhältnisse nicht anders bestimmt denn der Widerstand
R 2 ist gleichzeitig der Kollektorwiderstand des Transistors Γ3.
Da es erforderlich ist, die Totzeit der Regelstrecke zu
ermittein und mit der bekannten Regeizeitkonstante des Systems zu vergleichen und aus dem Vergleich entsprechende
Schlüsse hinsichtlich zu treffender Schaltungsmaßnahmen zu ziehen, ist zunächst eine Eingangsstufe
oder Zeitschaltung 2 vorgesehen, die zur Ermittlung der Totzeit des Motors dient
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung geht diese davon aus, daß der Abstand von zwei
Durchgängen der Ausgangsspannung der /Z-Sonde ein Maß ist für die Totzeit der Regelstrecke. In F i g. 1 ist die
/Z-Sonde oder Sauerstoffsonde mit dem Bezugszeichen 10 versehen; sie ist so ausgebildet daß sie ausgangsseitig
einen Sondenspannung Us zur Verfügung stellt die einer Sprungfunktion ähnelt und bei magerem Gemisch
zahlenmäßig etwa 100 mV und bei fettem Gemisch etwa mV beträgt Der Λ-Sonde 10 ist ein Komparator 11
nachgeschaltet der die Ausgangsspannung der Sonde
mit einer festen oder veränderlichen Schwellwertspannung vergleicht, die durch die Spannungsteilerschaltung
der Widerstände R 4 und R 5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
erzeugt wird. Der Komparator Il ist als Operationsverstärker ausgebildet und liefert an seinem
Ausgang die in Fig.2a schematisch dargestellte Impulsfolge.
Mit der Ausgangsspannung des Komparator wird eine nachgeschaltete monostabile Kippstufe 2 getriggert,
deren Standzeit der Totzeit der Brennkraftmaschine entspricht, bei welcher die Zeitkonstante des Regelsystems
umgeschaltet werden soll, damit Regelschwingungen vermieden werden. Die monostabile Kippschaltung
ist als sogenannter Sparmono aufgebaut und besteht aus einem Transistor Π, dessen Emitter unmittelbar
mit Masse oder Minusieitung und dessen Kollektor
über einen Widerstand R 6 mit Plusleitung verbunden ist. Es ist eine Basisspannungsteilerschaltung vorgesehen,
die aus der Reihenschaltung eines einstellbaren Widerstandes R 7, einer für positive Spannungen in Fiubrichtung
gepolten Diode D1 und eines weiteren Widerstandes
RS besteht, wobei die Basis an den Verbindungspunkt der Kathode der Diode D1 und des Widerstandes
R 8 angeschlossen ist. Die Teilerschaltung wird vom Ausgang des Komparator !1 angesteuert über
einen Kondensator Cl1 der mit der Anode der Diode
D1 und dem entsprechenden Anschluß des Widerstandes
R 7 verbunden ist.
Dem Sparmono ist die Steuerschaltung nachgeschaltet, die aus einem Transistor 7"2 in üblicher Schaltung
mit Kollektorwiderstand R10 und Basisableitwiderstand
R 11 besteht, wobei der Kollektor über eine für
positive Spannung in Flußrichtung gepolte Diode D 2 mit der Basis eines nachgeschalteten Transitors T3 verbunden
ist, gegebenenfalls über einen Basiswiderstand R12. Am Verbindungspunkt des Basiswiderstandes
R 12 mit der Kathode der Diode D 2 ist ein weiterer Kondensator C2 gegen Masse geschaltet.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird im folgenden anhand der Kurvenverläufe der Fig. 2a bis 2e erläutert.
Es ist schon erwähnt worden, daß die Standzeit der monostabilen Kippstufe 2 so eingestellt ist daß sie
der Totzeit der Brennkraftmaschine entspricht die gerade noch hingenommen werden kann oder bei der zur
Vermeidung von Regelschwingungen auf ein größere Totzeit umgeschaltet werden soll. Wie ersichtlich ist der
Transistor Π der Kippstufe 2 (wenn der Schaltung keine Triggerimpulse zugeführt werden) über die Basisspannungsteilerschaltung
R 7, D 1, R 8 leitend, was dem stabilen Zustand der Kippschaltung entspricht Die
Kippschaltung wird über die negativen Flanken der Komparatorausgangsspannung jeweils in ihren monostabilen
oder astabilen Zustand gekippt, da die negative Ladung auf dem Kondensator C1 die Diode D 1 sperrt
und der Transistor T1 daher über den Widerstand R 8
gesperrt wird. Nach Anbau der negativen Ladung über den Widerstand R 7, der einstellbar ist gelangt der
Transistor T1 wieder in seinen leitenden Zustand.
Zum besseren Verständnis des Funktionsablaufs der Schaltung der Fig. 1 wird auf die weiter vorn schon
getroffene Feststellung rückgegriffen, daß im Normalbetrieb, wenn also die Zeitkonstante der Regelung ausreichend
groß gegenüber der Totzeit des Motors ist der Transistor Γ 4 leitend ist Daher muß in diesen Fällen
der Transistor T3 gesperrt sein, was nur möglich ist, wenn der Transistor 7"2, der diesen ansteuert leitend ist.
Dem Kurvenverlauf der F i g. 2b läßt sich als Zeitdauer TO die Standzeit der monostabilen Kippstufe 2 ent-
nehmen. Solange die Standzeit größer als der Abstand
zweier Nulldurchgänge der Sondenspannung ist, die dem Verlauf der Komparatorausgangsspannung entsprechend
Fig.2a entspricht, triggert die Ausgangsspannung
des Komparators den Sparmono 2 immer rechtzeitig wieder, so daß dieser in seinem astabilen
Zustand gehalten wird. Im einzelnen geschieht hierbei folgendes. Während des positiven Halbzyklus der Komparatorausgangsschwingung,
also von ti bis f2 ist der Transistor Tl selbstverständlich ohnehin leitend und
sein Kollektorausgangspotential, welches dem Kurvenverlauf der F i g. 2b entspricht, liegt im wesentlichen auf
Massepotential. Während dieses Zeitraums hält das positive Komparatorausgangssignal den Transistor 72
über die Diode D3 in seinem leitenden Zustand, so daß
in der Folge 73 gesperrt und 74 leitend ist und dahcr
lediglich der Widerstand R 1 als zu berücksichtigender Zeitkonstantenbestandteil aufrechterhalten wird. Während
des negativen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung vom Zeitpunkt r 2 bis zum Zeitpunkt i3
ist der Transistor Ti in seinen Sperrzustand getriggert und der Sparmono 2 befindet sich in seinem astabilen
Zustand. Die Diode D 3 sperrt, der Transistor Γ2 wird jedoch weiter leitend gehalten über die Diode D 4, die
der Basis des Transistors 72 über den Widerstand R 10
positives Potential vom Kollektor des Transistors 71 zuführt.
Dauert jedoch der negative Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung
vom Zeitpunkt 14 bis zum Zeitpunkt t 6 und ist er daher länger als die Standzeit 70 des
Sparmonos 2, die sich aus 7O = Cl · R 7 ergibt, dann
kippt der Sparmono 2 in seinen Normalzustand (Transistor 71 leitend) zurück und die Diode D 4 sperrt. Da
wegen des noch für den Zeitraum f 5 bis f 6 andauernden
negativen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung der Transistor 72 auch über die Diode D 3
nicht leitend gehalten werden kann, sperrt der Transistor 72 für den Zeitraum i5 bis f6 und an seinem
Kollektor ergibt sich ein positiver Spannungssprung entsprechend dem Kurvenverlauf der F i g. 2c. Es
kommt zu einer raschen Aufladung des Kondensators C2 über die Diode D 2, die bei gesperrtem Transistor
72 leitend ist, daher leitet auch der Transistor 73 und legt die Basis des nachgeschalteten Transistors 74 so
stark auf negatives Potential, daß dieser Transistor 74 sperrt und sich die Zeitkonstante der Regelung um die
Summe des Widerstandes R 0 vergrößert, da nunmehr der Widerstand Λ 0 zu dem Widerstand R 1 in Reihe
geschaltet ist. Die Entladezeit des Kondensators Cl ist so ausgelegt, daß der Transistor 73 ständig leitend
bleibt, wenn am Kollektor des Transistors 72 weitere positive impulse entstehen, d. n. wenn die Totzeit der
Brennkraftmaschine weiterhin größer ist als die voreingestellte Standzeit 70 des Sparmonos. Auf diese Weise
bleibt der wirksame Widerstand R = R0 + Äi so lange
erhalten, bis schließlich die Standzeit der monostabilen Kippstufe 70 wieder größer als die Totzeit Trot wird
und der Transistor 74 wieder leitet. Die Spannung am Kondensator C 2 ist als Kurvenverlauf der F i g. 2d aufgetragen,
während der Kurvenverlauf der F i g. 2e die Spannung am Kollektor des Transistors 73 angibt
Die Erfindung ist wie weiter vorn schon erwähnt geeignet bei beliebigen Arten von Gemischaufbereitungsanlagen
eingesetzt zu werden, beispielsweise bei Vergasern, Kraftstoffeinspritzanlagen u. dgl, wobei im
Vergaserbereich etwa der Düsenquerschnitt geändert werden kann, der den Kraftstoff dem Ansaugbereich
zuführt; geändert werden können aber auch sonstige Bereiche eines Vergasers beliebiger Ausführungsform,
die geeignet sind, die Zusammensetzung des Kraftstoff-Luftgemisches unter Beobachtung des aufbereiteten
Ausgangssignals der/?-Sonde zu beeinflussen.
Die Erfindung eignet sich auch ferner zur Regelung der Abgasrijckführrate bei Gemischaufbereitungsanlagen,
zur Regelung von Bypassieitungen oder bei Kraftstoffeinspritzanlagen zur ergänzenden Beeinflussung
der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen, beispielsweise durch Einwirkung auf die Multiplizierstufe solcher
Systeme. Allgemein ist der Einsatz der/i-Sonde und der ihr zugeordneten, ihr Ausgangssignal auswertenden
Komponenten bei allen, den Kraftstoff mit Hilfe von Unterdruck ansaugenden oder diesen unter Überdruck
den Verbrennungsbereichen zuführenden Systemen und Anlagen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Regelschwingungen bei einer eine Brennkraftmaschine
mit Betriebsgemisch versorgenden Gemischaufbereitungsanlage, insbesondere im Leerlaufbetrieb der
Brennkraftmaschine, bei der mit Hilfe einer λ- oder Sauerstoffsonde im Abgaskanal die Gemischzusammensetzung
erfaßt und als eine die Menge des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffs beeinflussende
Istwertgröße verwendet wird, mit einer der Λ-Sonde nachgeschalteten Komparetorschaltung,
die die Ausgangsspannung der Sonde mit einer Schwellwcrtspannung vergleicht, und mit einer Integratorschaltang,
deren Integriergeschwindigkeit die Zeitkonstante der Regelung zumindest mitbestimmt,
dadurch .gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltung (2) vorgesehen ist, die die jeweilige Totzeit
(Trot) der Brennkraftmaschine aus der Sondenspannung
ableitet und der eine Steuerschaltung (3) nachgeschaltet ist, die so ausgebildet ist, daß durch einen
Eingriff in den Integratorbereich (5) der Regelschaltung die Regelzeitkonstante dann vergrößert wird,
wenn die Totzeit (Tt0) in etwa gleich oder größer als
die Regelzeitkonstante wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung als monostabile
Kippstufe (2) ausgebildet ist mit einer vorgewählten Standzeit (TO), die der Totzeit der Brennkraftmaschine
entspricht, bei der die Zeitkonstante der Regelung zu vergrößern ist, und daß die von dem Ausgang
des Komparators (11) angesteuerte Kippstufe so ausgebildet ist, daß der Abstand zweier Durchgänge
der Sondenspannung als Maß für die Totzeit der Brennkraftmaschine auswertbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form eines Sparmonos (T'I)
ausgebildete monostabile Kippstufe (2) während eines vorgegebenen Halbzyklus der Komparatorausgangsspannung
von dieser in ihren astabilen Zustand getriggert ist und dann, wenn ihre eigene Standzeit (TQ) kleiner als der Halbschwingungszyklus
ist, eine nachgeschaltete Speicherschaltung (C2) zur Vergrößerung der Regelzeitkonstante auflädt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der
Regelzeitkonstante ein zusätzlicher Widerstand (RO) in Reihe mit einem ersten zeitbestimmenden
Widerstand (R 1) schaltbar ist und daß parallel zum zusätzlichen Widerstand (R 0) die Schaltstrecke eines
Transistors (T4) liegt, der bei Aufladung der Speicherschaltung (C2) in seinen Sperrzustand gerät
und die Reihenschaltung des zusätzlichen Widerstandes (R 0) freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kollektor eines den
Sparmono bildenden Transistors (TX) über eine Diode
(D 4) ein nachgeschalteter Transistor (T2) verbunden
ist, dessen Basis weiterhin über eine Diode (D 3) mit dem Ausgang des Komparators (H) verbunden
ist, derart, daß im Normalbctriebszustand der Brennkraftmaschine der Trasistor (T2) entweder
über die positive Ausgangsspannung des Komparators (11) oder bei negativer Ausgangsspannung
des Komparators über die dann in ihren astabilen Zustand getriggerte Kippstufe (2) leitend gehalten
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einen Kondensator (C2) gebildete
Speicherschaltung über eine Diode (172) mit dem Kollektor des von der Kippstufe (2) angesteuerten
Transistors (Ti) verbunden ist und einen nachgeschalteten Transistor (T3) ansteuert, derart, daß dieser
Transistor bei entladener Speicherschaltung (C2) sperrt und der parallel zum zusätzlichen Widersland
(R 0) geschaltete Transistor (T4) leitend ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante
der Speicherschaltung (C 2) wesentlich größer als die Entladezeitkonstante ist.
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