DE2640944C2 - Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers auf dem Bildschirm einer KathodenstrahlröhreInfo
- Publication number
- DE2640944C2 DE2640944C2 DE2640944A DE2640944A DE2640944C2 DE 2640944 C2 DE2640944 C2 DE 2640944C2 DE 2640944 A DE2640944 A DE 2640944A DE 2640944 A DE2640944 A DE 2640944A DE 2640944 C2 DE2640944 C2 DE 2640944C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- signal
- control
- pointer
- gate circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G5/00—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
- G09G5/08—Cursor circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/02—Details
- H03M11/04—Coding of multifunction keys
- H03M11/06—Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways
- H03M11/10—Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways by methods based on duration or pressure detection of keystrokes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/20—Dynamic coding, i.e. by key scanning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Kathodenstrahlröhren-Datenstationen sehen seit langem eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zeigerzeichens
auf dem Kathodenstrahlröhrenbildschirm einer Station vor. Der Zeiger ist ein einziges Zeichen, das
konstant auf einer Kathodenstrahlröhre wiedergegeben wird und die Position anzeigt, welche von einem nach-
sten Zeichen, das über eine Tastatur eingeführt wird,
eingenommen wird. Es zeigt außerdem das letzte Zeichen des Textes an, wenn Daten zu einem Computer
übermittelt werden. Der Zeiger rückt für jedes von der Tastatur eingeführte Zeichen um eine Position weiter.
Bisher ist eine Zeigertaste auf der Tascatur einer Station
vorgesehen gewesen, um die Ausgabe von Daten durch mehrmaliges Niederdrücken einer Zeigertaste zu
ermöglichen, wodurch dessen Bewegung zu einer anderen Position veranlaßt wird als derjenigen, die auf das
zuletzt eingeführte Zeichen folgt. Im Ausgabebetrieb ortet der Zeiger zum Beispiel in den Text einzulesende,
vom Text zu beseitigende und zu löschende Daten.
Wenn eine Bewegung des Zeigers um mehr als eine Position gewünscht wurde, war es bisher für die Bedienungsperson
der Station erforderlich, eine einzige Zeigertsste wiederholt niederzudrücken, bis die Anzahl der
Niederdrückungen der gewünschten Zeiperstellung entsprach. Ein Beispiel einer Steuerschaltung, welche
den Zeiger auf einmal um eine Position bewegt, ist in der US-PS 34 66 645 offenbart
Es wäre äußerst vorteilhaft, wenn eine schnelle Abtastbewegung eines Zeigers in vertikaler und horizontaler
Richtung über die Bildschirmfläche einer Kathodenstrahlröhre erzielt werden könnte. Die Bildstation
UNIVAC UNISCOPE 100 weist eine Anzahl von Steuertasten auf, welche für einen großen Grad an Zeigermanipulation
sorgen. Diese Tasten versetzten den Zeiger in die Lage, sich schnell nach vorn, hinten, oben und
unten zu bewegen. Wenn irgendeine dieser Steuerlasten ein einziges Mal schnell niedergedrückt wird, wird sich
bei Benutzung dieser Vorrichtung der Zeiger in einer entsprechenden Richtung auf einmal um eine Position
bewegen. Wenn jedoch eine besondere Steuertaste im niedergedrückten Zustand gehalten wird, ist eine Schaltung
vorgesehen, um dieses Ereignis festzustellen und um eine schnelle Abatastbewegung des Zeigers in der
gewünschten Richtung zu veranlassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltung zu schaffen, die die Abtastbewegung eines Zeigers auf einer Kathodenstrahlröhre in
einer gewünschten Richtung in Einzelschritten oder Schrittfolgen ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen.
Ein Decoder ist vorgesehen, um die eindeutigen codierten Signale festzustellen, welche den verschiedenen
Zeigersteuertasten entsprechen, welche die Abtastbewegung in verschiedenen Richtungen über einen Bildschirm
einer Kathodenstrahlröhre steuern. Auf die Feststellung der Niederdrückung einer Steuertaste spricht
eine Zeitverzögerungsschaltung an. Wenn eine Zeigersteuertaste niedergehalten wird, triggert die Zeitverzögerungsschaltung
einen astabilen Multivibrator, welcher sich wiederholende bzw. fortlaufende Steuerimpulse
erzeugt. Diese Impulse werden mit dem besonderen eindeutigen codierten Signal einer Steuertaste durch eine
Torschaltung verknüpft, so daß das Signal im wiederholten Umfange festgestellt wird. Mit dem sich wiederholenden
codierten Signal ist ein gesondertes programmierbares Steuerwerk verbunden, welches das wiederhohe
Signal zu einer Abtastbefehlsstation in der gewünschten Richtung überträgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigt
FiK-I ein Blockdiagramm der Schaltung, welche das
verlängerte Niederdrücken einer Steuertaste für die Zeigerverschiebung feststellt,
F i g. 2 ein logisches Diagramm einer Schaltung (debounce circuit) zur Verifizierung der Gültigkeit für die
Zeigerserschiebung, und
F i g. 3 ein logisches Diagramm der Schaltung, weiche die Abgabe von eindeutigen codierten Signalen entsprechend
den niedergedrückten Steuertasten für die Zeigerverschiebung zu einem programmierbaren Steuerwerk
steuert
In F i g. 1 ist ein Blockdiagramm dargestellt mit Einrichtungen,
welche das verlängerte Niederdrücken einer Steuertaste für die Zeigerverschiebung feststellen.
Die Ausgangsleitung 12 eines freilaufenden Oszillators lü ist mit einem 4-Bit-Zähler 14 über ein UND-Glied
13 verbunden. Das Glied 13 weist einen zweiten Eingang auf, der mit einer Steuertaste für die Zeigerverschiebung
verbunden ist, was hiernach erörtert wird.
Der Zähler 14 ist seinerseits mit einem zweiten 4-Bit-Zähler 16 verbunden. Die Zähler 14 und 16 arbeiten in einem normal zählenden gleichförmigen Zustand bis eine Steuertaste für die Zeigerverschiebung niedergedrückt wird, was dem Glied 13 einen binären 0-Eingang liefert, wodurch ein weiteres Zählen der Zähler 14 und 16 verhindert wird. Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, sind auf einer Tastatur eine Anzahl von Steuertasten für die Zeigerverschiebung vorgesehen, wobei jede Taste die Bewegung des Zeigers in einer verschiedenen vertikalen und horizontalen Richtung steuern kann. Durch Verwendung von getrennten Steuertasten für die Zeigerverschiebung ist es daher möglich, eine Bewegung in folgenden Richtungen zu erzielen: nach oben, unten, links und rechts.
Der Zähler 14 ist seinerseits mit einem zweiten 4-Bit-Zähler 16 verbunden. Die Zähler 14 und 16 arbeiten in einem normal zählenden gleichförmigen Zustand bis eine Steuertaste für die Zeigerverschiebung niedergedrückt wird, was dem Glied 13 einen binären 0-Eingang liefert, wodurch ein weiteres Zählen der Zähler 14 und 16 verhindert wird. Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, sind auf einer Tastatur eine Anzahl von Steuertasten für die Zeigerverschiebung vorgesehen, wobei jede Taste die Bewegung des Zeigers in einer verschiedenen vertikalen und horizontalen Richtung steuern kann. Durch Verwendung von getrennten Steuertasten für die Zeigerverschiebung ist es daher möglich, eine Bewegung in folgenden Richtungen zu erzielen: nach oben, unten, links und rechts.
Die 4-Bit-Ausgangsleitungen 18 vom Zähler 14 und die 4-Bit-Ausgangsleitungen 20 vom Zähler 16 erzeugen
eindeutige codierte Signale entsprechend einer besonderen Steuertaste für die Zeigerverschiebung, die niedergedrückt
worden ist. Ein Decoder 22 ist von herkömmlicher Bauart und stellt das Auftreten eines jeden
eindeutigen codierten Signals fest, das der entsprechenden Steuertaste für die Zeigerverschiebung entspricht.
Wenn eine positive Feststellung gemacht worden ist, erzeugt der Decoder ein Ausgangssignal auf einer Leitung
34, welches zu einer Zeitverzögerungsschaltung 36 geleitet wird. Wenn die Zeitverzögerungsschaltung 36
feststellt, daß das codierte Signal einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang besteht, hat die Schaltung sichergestellt,
daß eine Steuertaste für die Zeigerverschiebung niedergehalten oder niedergedrückt worden ist für einen
verlängerten Zeitabschnitt, wodurch angezeigt wird, daß eine Abtastbewegung des Zeigers durch eine
Bedienungsperson der Station gewünscht wird. Eine Ausgangsleitung 106 verbindet die Zeitverzögerungsschaltung
36 mit einem astabilen Multivibrator 38, der durch das Ausgangssignal der Zeitverzögerungsschaltung
36 gesteuert wird. Der astabile Multivibrator erzeugt auf einer Leitung 40 fortlaufende Steuerimpulse,
wenn ein verlängertes Niederdrücken einer Steuertaste für die Zeigerverschiebung auftritt. Die fortlaufenden
Impulse werden durch eine Anzahl von Torschaltungen 42 geführt und einer Anzahl von zusätzlichen Torgliedern
43 zugeführt. Jedes Torglied 43 ist mit der Leitung 32 ve. Runden, auf welcher die fortlaufenden Steuerimpulse
übertragen werden. Zusätzlich ist jedes Torglied 43 mit einem entsprechenden Bit von den Zählern 14
und 16 verbunden. Es wird angemerkt, daß insgesamt 8 Torglieder 43 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erforderlich sind. Wenn die fortlaufenden Steu-
erimpulse auf der Leitung 32 übertragen werden, wird auf den Ausgangsleitungen von den Torgliedern 43 wiederholt
das eindeutige codierte Signal erzeugt, das der besonderen Steuertaste für die Zeigerverschiebung, die
niedergedrückt worden ist, entspricht. Dieses codierte Signal kann dann zu einem programmierbaren Steuerwerk
übertragen werden, daß per se keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt. Das programmierbare
Steuerwerk ist programmiert, so daß es das wiederholte Signal zu einer Befehlsstelle der Zeigerverschiebung für
eine KSß-Video-Schaltung (nicht gezeigt) übertragen
kann, welche die gewünschte Verschiebebewegung eines Zeigers auf einem Bildschirm (nicht gezeigt) einer
Kathodenstrahlröhre veranlaßt.
In F i g. 2 sind detailliertere logische Schaltungen gezeigt. Der 4-Bit-Zähler 14 weist vier Ausgangsleitungen
zu einem Decoder 44 auf, der ein 4 :16-Decoder ist, wie
er zum Beispiel von Texas Instruments hergestellt wird und als 74 154-Plättchen bekannt ist. Dieser Decoder
erregt aufeinanderfolgend die Ausgangsleitungen 46. Diese Ausgangsleitungen sind mit entsprechenden Zeilen
einer Verschlüsselungs-Matrix 54 verbunden. Die Ausgangsleitung 48 bildet die obere Zeile der Matrix,
während die Ausgangsleitung 52 mit der untersten Zeile der Matrix 54 verbunden ist. Die Matrix ist eine Tastatur-Schaltmatrix
herkömmlicher Bauart
Im vorliegenden Fall weist die Verschlüsselungs-Matrix
alle Steuertasten für die Zeigerverschiebung auf, die den verschiedenen Abtastrichtungen für einen Zeiger
entsprechen. Bei einer typischen Ausführungsform sind alle Steuertasten für die Zeigerverschiebung auf einer
besonderen Ausgangsleitung 50, welche der Zeile 56 der Verschlüsselungs-Matrix entspricht miteinander verbunden.
Jede Taste weist einen individuellen herkömmlichen Schalter auf. In F i g. 2 ist eine solche Taste 58
gezeigt Eine Seite des Schalters ist mit der Zeile 56 verbunden, während die andere Seite des Schalters mit
einer Spalte 60 verbunden ist Jede Steuertaste für die Zeigerverschiebung ist mit ihrer ersten Seite entlang
der Zeile 56 verbunden. Die zweite Seite einer jeden Steuertaste ist jedoch mit einer unterschiedlichen Spalte
der Verschlüsselungs-Matrix 54 verbunden. Wenn zum Beispiel der Schalter 58, der einer besonderen Zeigersteuertaste
entspricht niedergedrückt wird, wird einer Multiplex-Einrichtung 62 ein Eingangssignal entlang einer
Leitung 60 von der Verschlüsselungs-Matrix 54 aus zugeführt Die Multiplex-Einrichtung kann im Handel
von Texas Instruments bezogen werden und ist als 74 150-Plättchen bekannt Eine zweite Serie von Eingängen
der Multiplex-Einrichtung ist mit dem 4-Bit-Zähler
16 verbunden und überträgt die Information der vorher erwähnten Leitungen 20. Ein positives Ausgangssignal
am Anschluß 68 wird über die Ausgangsleitung 66 von der Multiplex-Einrichtung 62 übertragen,
wenn irgendeine Steuertaste der Zeigerabtastung niedergedrückt worden ist Das Signal auf der Leitung 66
wird durch einen Inverter 15 umgekehrt und anschließend zu dem Vorher erwähnten UND-Glied 13 geleitet
Hierdurch wird ein weiteres Zählen der Zähler 14 und 16 verhindert, wodurch die vorliegende Zähleranzeige
solange aufrechterhalten wird, wie die Steuertaste für
die Zeigerverschiebung niedergedrückt bleibt Zusätzlich zu der Verhinderung eines weiteren Zählens der
Zähler 14 und 16 wird das Signal entlang der Leitung 66 zu einer besonderen in F i g. 2 gezeigten Schaltung (debounce
circuitry) übertragen. Das Ausgangssignal auf der Leitung 66 wird über einen ,RC-Filter 72, 74 zu
einem Inverter 70 geleitet welcher das Signal von der Leitung 66 umkehrt. Das Signal wird vom Inverter 70
entlang einer Leitung 76 zu einem Eingang 78 einer Taktsteuerungsschaltung 80 geleitet, wie sie von Signetics
Corporation hergestellt wird und als Plättchen 555 bekannt ist. Das Eingangssignal entlang der Leitung 76
wird jedoch zunächst von einer P/'-ßC-Schaltung 84,85,
87 verarbeitet, welche als Differenzierschaltung für das Eingangssignal zu der Taktsteuerungsschaltung 80
dient Durch die Taktsteuerungsschaltung 80 wird auf einer Leitung 88 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das
Eingangssignal der Taktsteuerungsschaltung 80 ein Intervall überschreitet, das mit dem Rauschen oder anderen
Ausgleichsvorgängen verbunden sein mag. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Zweck
der Taktsteuerungsschaltung 80 darin, eine 10-ms-Prell-Feststellungsschaltung
zu schaffen, um sicherzustellen, daß ein gültiges Niederdrücken einer Taste erfolgt ist.
Dies wird durch ein Ausgangssignal auf der Leitung 88 bewiesen. Wie aus der folgenden Diskussion der F i g. 3
hervorgeht wird das Signal auf der Leitung 88 in Torschaltungen verwendet die die Abgabe eines eindeutigen
codierten Signales in wiederholter Form zu einem programmierbaren Steuerwerk ermöglichen.
In F i g. 3 ist der Decoder 22 dargestellt, der über eine Leitung 34 mit der Zeitverzögerungsschaltung 36 verbunden ist. Dies entspricht dem allgemeinen Blockdiagramm, das oben in Verbindung mit F i g. 1 erläutert worden ist Die Zeitverzögerungsschaltung 36 weist insbesondere ein Flip-Flop 94 auf, dessen Ausgang mit einer ersten Hälfte eines Doppelzeitgeberplättchens verbunden ist Dieses Plättchen kann ein von der Firma Signetics Corporation hergestelltes Plättchen sein, das als 556-Doppelzeitgeberplättchen identifizierbar ist. In der F i g. 3 ist ein Zeitgeberplättchen 96 dargestellt Das Signal auf der Augangsleitung 98 von der ersten Hälfte des Zeitgeberplättchens wird im Inverter 100 umgekehrt, durch ein Torglied 102 verknüpft und durch einen Inverter 104 wieder umgekehrt, um auf der Leitung 106 ein Verzögerungssignal zu erzeugen. Das Signal auf der Leitung 106 wird an eine Klemme 108 der zweiten Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 zurückgekoppelt Die zweite Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 ist in einer astabilen Form geschaltet. Die zweite Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 ist abgetrennt worden und mit dem Bezugszeichen 38 versehen, um dem astabilen Multivibrator 38 in F i g. 1 zu entsprechen. Das Ausgangssignal des astabilen Multivibrators 38 (vgl. Fig.3) wird entlang der Leitung 40, die ebenfalls in F i g. 1 dargestellt ist, geleitet und treibt eine Und-Oder-Torschaltung 110 an. Die Leitung 88 von der Taktsteuerungsschaltung 80 (Fig.2) ist ebenfalls mit der Und-Oder-Torschaltung 11Ö verbunden, so daß das äsiabile Signal auf der Leitung 40 durch eine Torschaltung mit dem Signal, das von der Taktsteuerungsschaltung 80 erzeugt wird, verbunden ist Wie in Erinnerung gerufen wird, stellt das von der Taktsteuerungsschaltung 80 auf der Leitung 88 erzeugte Signal ein Signal dar, das ein gültiges Niederdrücken der Steuertaste für die Zeigerverschiebung anzeigt Das Signal auf der Ausgangsleitung 112 von der Und-Oder-Torschaltung wird in einem Inverter 114 umgekehrt und dann zu dem Glied 116 geleitet, um auf einer Ausgangsleitung 118 schmale Impulse zu erzeugen, welche die fortlaufenden Steuerimpulse, die in F i g. 1 auf der Leitung 32 angezeigt sind, anzuzeigen.
In F i g. 3 ist der Decoder 22 dargestellt, der über eine Leitung 34 mit der Zeitverzögerungsschaltung 36 verbunden ist. Dies entspricht dem allgemeinen Blockdiagramm, das oben in Verbindung mit F i g. 1 erläutert worden ist Die Zeitverzögerungsschaltung 36 weist insbesondere ein Flip-Flop 94 auf, dessen Ausgang mit einer ersten Hälfte eines Doppelzeitgeberplättchens verbunden ist Dieses Plättchen kann ein von der Firma Signetics Corporation hergestelltes Plättchen sein, das als 556-Doppelzeitgeberplättchen identifizierbar ist. In der F i g. 3 ist ein Zeitgeberplättchen 96 dargestellt Das Signal auf der Augangsleitung 98 von der ersten Hälfte des Zeitgeberplättchens wird im Inverter 100 umgekehrt, durch ein Torglied 102 verknüpft und durch einen Inverter 104 wieder umgekehrt, um auf der Leitung 106 ein Verzögerungssignal zu erzeugen. Das Signal auf der Leitung 106 wird an eine Klemme 108 der zweiten Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 zurückgekoppelt Die zweite Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 ist in einer astabilen Form geschaltet. Die zweite Hälfte des Doppelzeitgeberplättchens 96 ist abgetrennt worden und mit dem Bezugszeichen 38 versehen, um dem astabilen Multivibrator 38 in F i g. 1 zu entsprechen. Das Ausgangssignal des astabilen Multivibrators 38 (vgl. Fig.3) wird entlang der Leitung 40, die ebenfalls in F i g. 1 dargestellt ist, geleitet und treibt eine Und-Oder-Torschaltung 110 an. Die Leitung 88 von der Taktsteuerungsschaltung 80 (Fig.2) ist ebenfalls mit der Und-Oder-Torschaltung 11Ö verbunden, so daß das äsiabile Signal auf der Leitung 40 durch eine Torschaltung mit dem Signal, das von der Taktsteuerungsschaltung 80 erzeugt wird, verbunden ist Wie in Erinnerung gerufen wird, stellt das von der Taktsteuerungsschaltung 80 auf der Leitung 88 erzeugte Signal ein Signal dar, das ein gültiges Niederdrücken der Steuertaste für die Zeigerverschiebung anzeigt Das Signal auf der Ausgangsleitung 112 von der Und-Oder-Torschaltung wird in einem Inverter 114 umgekehrt und dann zu dem Glied 116 geleitet, um auf einer Ausgangsleitung 118 schmale Impulse zu erzeugen, welche die fortlaufenden Steuerimpulse, die in F i g. 1 auf der Leitung 32 angezeigt sind, anzuzeigen.
Die fortlaufenden Impulse auf der Leitung 118 vom Ausgang des Gliedes 116 werden einem Flip-Flip 120
zugeführt, das seinerseits ein Flip-Flop 122 steuert Bei
Auftreten eines Abtastsignals auf der Leitung 126 von einem programmierbaren Steuerwerk (nicht gezeigt)
wird ein Steuersignal auf der Leitung 134 zu dem Flip-Flop 122 übertragen, wodurch das Flip-Flop 122 gesetzt
und ein Steuersignal auf der Leitung 32 erzeugt wird. Nach Auftreten dieses Steuersignals, das periodisch
wiederholt wird, passiert das eindeutige codierte Signal, das von den Zählerausgangsleitungen 18 und 20 abgeleitet
wird, durch entsprechende Torglieder 43 zu dem programmierbaren Steuerwerk für eine geeignete Verarbeitung
durch nachfolgende Video-Schaltungen, welche keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen.
Wenn das auf der Leitung 126 erscheinende Abtastsignal unterdrückt wird, passiert die auf der Leitung 126
erscheinende abfallende Flanke einen Inverter 128 und erregt einen monostabilen Multivibrator 130. Um eine
Koinzidenz zwischen der abfallenden Flanke des Abtastsignals auf der Leitung 126 und dem Abwerfen eines
eindeutig codierten Signals von den Torgliedern 43 zu gewährleisten, überträgt eine zweite Eingangsleitung
132 einen Abwurfbefehl von einem programmierbaren Steuerwerk, das mit dem monostabilen Multivibrator
130 verbunden ist Demzufolge wird ein Impulssignal am Ausgang des monostabilen Multivibrators 130 auftreten,
welches zur Zurücksetzung des Flip-Flops 120 dient. Das Rücksetzen des Flip-Flops wird über eine
Leitung 136 weitergeleitet, um das zweite Flip-Flop 122 zurückzusetzen. Hierdurch wird eine weitere Erzeugung
von fortlaufenden Steuerimpulsen auf der Leitung 32 verhindert Daher wird ein weiteres Abwerfen eines
fortlaufenden eindeutigen codierten Signals durch die Torglieder 43 zu dem programmierbaren Steuerwerk
gestoppt.
Nach Beendigung eines soeben erörterten Betriebszyklus wird die in den Figuren dargestellte Schaltung für
die Erzeugung eines anderen oder des gleichen eindeutigen codierten Signals entsprechend dem verlängerten
Niederdrücken einer anderen oder der gleichen Steuertaste für die Zeigerverschiebung durch eine Bedienungsperson
der Station vorbereitet.
Obwohl die vorhergehende Diskussion sich auf die primären Ziele der vorliegenden Erfindung, nämlich die
Erzeugung von fortlaufenden Steuerimpulsen, bezieht, zeigt die in F i g. 3 dargestellte Schaltung eine gesonderte
Einrichtung für die Erzeugung eines einzigen Steuerimpulses, wenn eine niedergedrückte Steuertaste für die
Zeigerverschiebuig kürzer als der für die Wiederholung
erforderliche Zeitabschnitt niedergehalten wird. Im vorhergehenden Fall, in welchem fortlaufende Steuerimpulse
erzeugt werden, wurde das UND-Glied 107 betätigt und demzufolge ein Signal auf der Leitung 112
durch das ODER-Glied 111 erzeugt Es kann auch ein einziger Steuerimpuls auf der Leitung 112 erzeugt werden,
wenn eine besondere Steuertaste für die Zeigerverschiebung für ein Zeitintervall niedergedrückt wird, das
geringer als das für die Wiederholung erforderliche Intervall ist Dies wäre der Fall, wenn gewünscht wird, daß
sich ein Zeiger in einer vorbestimmten Richtung auf einmal um eine einzige Position bewegt Dies tritt auf,
wenn ein Signal auf der Eingangsleitung 88 zu dem UND-Glied 109 gemeinsam mit einem zweiten Signal
auf der Eingangsleitung 113, die mit dem Flip-Flop 94
verbunden ist, zugeführt wird. Am UND-Glied 109 tritt
ein Ausgangss.gnal auf, wenn Koinzidenz zwischen einem
Signal auf der Leitung 88, das eine (debounced) Steuertastenniederdrückung für die Zeigerverschiebung
darstellt, und der Feststellung eines einzigen codierten Signals auftritt, das durch den Decoder 22 und
das Flip-Flop 94, mit welchem die Leitung 113 verbunden ist, festgestellt wird. Wenn ein einziges Steuersignal
auf der Leitung 112 übertragen wird, arbeitet die Schaltung, die auf den Impuls anspricht, wie in F i g. 3 gezeigt,
identisch mit der Ausnahme, daß die Torglieder 43 das Passieren des einzigen codierten Signals erlauben. Hierbei
kann ein programmierbares Steuerwerk auf einmal nur eine Zeigerbewegung um eine einzige Position bewirken.
Es wird angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten der gezeigten und
beschriebenen Einrichtung beschränkt ist, sondern daß naheliegende Abänderungen, die dem Durchschnittsfachmann geläufig sind, möglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers
auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch mindestens eine
Steuertaste für die Zeigerverschiebung, die in einer Tastatur angeordnet ist, eine mit der Taste verbundene
Einrichtung (13, 14, 16) zur Erzeugung eines eindeutigen codierten Signals beim Niederdrücken to
der entsprechenden Taste, eine erste Decodiereinrichtung (22), die mit dem Ausgang (18, 20) der das
Signal erzeugenden Einrichtung verbunden ist, zur Decodierung des codierten Signals, eine mit dem
Ausgang der ersten Decodiereinrichtung verbundene Einrichtung (36) zur Feststellung des Auftretens
des codierten Signals für ein vorbesiimmtes Zeitintervall, das für ein verlängertes Niederdrücken
der Steuertaste für die Zeigerverschiebung kennzeichnend ist, eine mit dem Ausgang der Detektoreinrichtung
verbundene Einrichtung (38) zur Erzeugung von fortlaufenden Steuerimpulssignalen während
des verlängerten Niederdrückens der Steuertaste für die Zeigerverschiebung, eine erste Torschaltung
(43), deren erste Eingänge mit dem Ausgang der Erzeugungseinrichtung (38) und dessen zweite
Eingänge mit: dem Ausgang (18,20) der Einrichtung zur Erzeugung des codierten Signals verbunden sind
und die fortlaufende codierte Signale an ihrem Ausgang erzeugt bei Koinzidenz der Signale an den ersten
und zweiten Eingängen, und durch eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs der ersten Torschaltung
mit einem programmierbaren Steuerwerk derKathodenstrahlsteuerschaltung.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung eines eindeutigen codierten Signals eine Zähleinrichtung
(14,16) und eine zweite Torschaltung (13) aufweist, deren Ausgang mit dem Eingang der Zähleinrichtung
verbunden ist, wobei ein erster Eingang der zweiten Torschaltung mit einem Oszillator (10) zur
Erhöhung der Zähleranzeige der Zähleinrichtung und ein zweiter Eingang der zweiten Torschaltung
schaltungsmäßig mit der Steuertaste für die Zeigerverschiebung verbunden ist, um die Zähleranzeige
zu sperren und zu gewährleisten, daß eine Zähleranzeige entsprechend einem eindeutigen codierten Signal
für die Taste aufrechterhalten wird, wenn die Taste niedergedrückt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- so kennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine mit
dem Ausgang der ersten Decodiereinrichtung (22) verbundene Zeitverzögerungseinrichtung (36) zur
Verzögerung eines von der Decodiereinrichtung kommenden Signals und eine dritte Torschaltung
(102) zur Feststellung der Koinzidenz zwischen dem verzögerten Signal und einem unverzögerten Signal
von der ersten Decodiereinrichtung aufweist, wobei die Feststellung der Koinzidenz eine Anzeige des
verlängerten Niederdrückens der Steuertaste für die Zeigerverschiebung ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen ersten
und zweiten Binärzähler (14, 16) aufweist, und daß die Einrichtung am zweiten Eingang der zweiten
Torschaltung (13) folgende Einrichtungen aufweist: eine zweite an ihrem Eingang mit dem Ausgang des
ersten Zählers verbundene Decodiereinrichtung (44), eine Einrichtung (46), die den Ausgang der zweiten
Decodiereinrichtung mit entsprechenden Zeilen einer Verschlüsselungs-Matrix (54), welche die Steuertaste
für die Zeigerverschiebung enthält, verbindet, eine Multiplex-Einrichtung(62), deren erste Eingänge
mit den entsprechenden Spalten (60) der Matrix und deren zweite Eingänge mit dem Ausgang
des zweiten Zählers (16) verbunden sind, wobei die Steuertaste für die Zeigerverschiebung eine Einrichtung
enthält, die einen ersten Pol der Taste mit einer vorbestimmten Zeile der Matrix verbindet, eine Einrichtung,
die einen zweiten Pol der Taste mit einer entsprechenden Spalte der Matrix verbindet, wobei
das Schließen der Taste ein Ausgangssignal an der Multiplex-Einrichtung erzeugt, und eine Einrichtung
(66,15) zur Verbindung des Ausgangs der Multiplex-Einrichtung mit einen zweiten Eingang der zweiten
Torschaltung (13), um ein Anhalten des Zählvorgangs in den Zählern bei Auftreten eines Ausgangssignals
von der Multiplex-Einrichtung zu veranlassen.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung
von fortlaufenden Steuerimpulssignalen einen astabilen Multivibrator (38) aufweist, dessen Eingang
(108) mit dem Ausgang der dritten Torschaltung (102) verbunden ist und der durch Koinzidenzfeststellung
der dritten Torschaltung (102) zur Erzeugung der fortlaufenden Steuersignale getriggert
wird.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die
zwischen den Ausgang der Erzeugungseinrichtung von fortlaufenden Steuerimpulssignalen und den ersten
Eingang der ersten Torschaltung (43) geschaltet ist, mit einer Schalteinrichtung (120,122), die an einem
ersten Eingang mit dem Ausgang der genannten Erzeugungseinrichtung und an ihrem Ausgang
mit den ersten Eingängen der ersten Torschaltung (43) verbunden ist, mit einer mit einem zweiten Eingang
der Schalteinrichtung (120, 122) verbundenen Einrichtung (126, 134) für die Zuführung eines Abtastbefehissignals
von einem programmierbaren Steuerwerk zu der Schalteinrichtung (120,122), wodurch
das Passieren der fortlaufenden Steuerimpulse von der genannten Erzeugungseinrichtung zu der
ersten Torschaltung ermöglicht wird, und mit einer mit einem dritten Eingang der Schalteinrichtung
(120,122) verbundenen Einrichtung (128,130,132),
die aufeinanderfolgend ein Abwurfsignal von dem programmierbaren Steuerwerk zu der Schalteinrichtung
zur Veränderung des Zustands der Schalteinrichtung und Sperrung des Durchgangs der fortlaufenden
Steuerimpulse zur ersten Torschaltung zuführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/612,892 US4020391A (en) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | CRT cursor scan control circuits |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640944A1 DE2640944A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2640944C2 true DE2640944C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=24455034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2640944A Expired DE2640944C2 (de) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4020391A (de) |
JP (1) | JPS5252334A (de) |
CA (1) | CA1058781A (de) |
DE (1) | DE2640944C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4110749A (en) * | 1977-05-06 | 1978-08-29 | Tektronix, Inc. | Touch display to digital encoding system |
US4194188A (en) * | 1977-09-26 | 1980-03-18 | Redactron Corporation | Interrogation of key switches using pulse width detection |
US4222038A (en) * | 1978-02-24 | 1980-09-09 | Motorola, Inc. | Microcomputer keyboard input circuitry |
JPS5826069B2 (ja) * | 1978-07-25 | 1983-05-31 | シャープ株式会社 | 金銭出納機 |
US4217642A (en) * | 1978-09-13 | 1980-08-12 | Bios Inc. | Method and apparatus for locating data characterizing blood flow through the heart |
US4408191A (en) * | 1979-12-12 | 1983-10-04 | Sperry Corporation | Key cycle timer control providing a universal keyboard |
US4323888A (en) * | 1979-12-21 | 1982-04-06 | Megadata Corporation | Keyboard system with variable automatic repeat capability |
GB2095957B (en) * | 1981-03-23 | 1985-01-09 | Ferranti Ltd | Control for crt marker |
US4386346A (en) * | 1981-03-27 | 1983-05-31 | International Business Machines Corporation | Cursor controller |
US4654647A (en) * | 1984-09-24 | 1987-03-31 | Wedam Jack M | Finger actuated electronic control apparatus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3466645A (en) * | 1965-03-01 | 1969-09-09 | Sperry Rand Corp | Digital data crt display system |
US3815127A (en) * | 1973-03-20 | 1974-06-04 | Control Data Corp | Data entry device |
US3911419A (en) * | 1973-11-23 | 1975-10-07 | Xerox Corp | Controller for cursor positioning on a display medium |
-
1975
- 1975-09-12 US US05/612,892 patent/US4020391A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-09-09 CA CA260,987A patent/CA1058781A/en not_active Expired
- 1976-09-10 JP JP51107953A patent/JPS5252334A/ja active Pending
- 1976-09-10 DE DE2640944A patent/DE2640944C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1058781A (en) | 1979-07-17 |
US4020391A (en) | 1977-04-26 |
JPS5252334A (en) | 1977-04-27 |
DE2640944A1 (de) | 1977-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1256452B (de) | Anordnung zur wahlweisen Aufhellung von Zeichen, die mit einer Kathodenstrahlroehre dargestellt werden | |
DE2647896B2 (de) | Tastatur für eine Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE2855935B2 (de) | Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner Abmessungen | |
DE1436446B2 (de) | Vorrichtung zum beliebigen zeilenweisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes | |
DE2640944C2 (de) | Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre | |
DE2648838A1 (de) | Schnelldrucker | |
DE1288144B (de) | ||
DE1774990C3 (de) | Trennkriterienprüfvorrichtung für einen Zeichenerkenner | |
DE1774693B2 (de) | Vorrichtung mit einem tastenfeld und nachgeschaltetem codierer zur erzeugung und weitergabe binaerer datensignale | |
DE2115971C3 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2832673C3 (de) | Tastenfeldcodiersystem | |
DE3242190C2 (de) | Eingabeplattenvorrichtung | |
DE2132263C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Prüfung einer Folge von Impulsgruppen auf korrekte Impulszahl | |
DE2006672C3 (de) | Datensichtgerät | |
DE2225462A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Mittelwertbildung der von einem Vorwärts-Rückwärtssignalgeber her anliegenden Signale | |
DE3326538C2 (de) | ||
DE2724094B2 (de) | Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung | |
DE1524534B2 (de) | Anzeigeeinrichtung fuer zahlen und symbole | |
DE1239124B (de) | Vorrichtung zum Einspeichern einer Dezimalzahl in ein Register | |
DE2808991A1 (de) | Selbstverkaeufer | |
DE2331874C3 (de) | Vorrichtung zum rechnerischen Verarbeiten von Kostenrechnungsaufzeichnungen | |
DE2114766A1 (de) | Eingabevorrichtung | |
DE2132593C2 (de) | System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer Druckrichtung | |
DE2607867C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2208649A1 (de) | Tastengesteuertes elektronisches Rechengerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G09G 1/00 |
|
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |