DE2537268B2 - Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern aus Kästen - Google Patents
Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern aus KästenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern, wie beispielsweise flaschen, aus
Kästen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 12 26 029 ist fine Vorrichtung zum
Greifen. Transportieren und Absetzen von Gegenständen, insbesondere Flaschen, bekannt, bei der die auf
einem Transportband ankommenden, aufgereihten Gegenstände von einem über Zu- und Abtransportbänder gleichförmig umlaufenden Greiferband erfaßt und
von diesem in Richtung des Abtransportbandes mitgenommen werden. Damit lassen sich jedoch nur
Flaschen ergreifen, die über den Kasten hinausragen, da das Greiferband nicht in das Innere eines; Kastens
gelangen kann, der etwa ebenso hoch wie die Behälter
ist Außerdem können die entnommenen Behälter nur in
Richtung des Abtransportbandes mitgenommen werden, wodurch sich eine wesentliche Einschränkung bei
den Einsatzmöglichkeiten der bekannten Vorrichtung ergibt
Eine Vorrichtung zum Entnehmen von Flaschen aus Kästen der angegebenen Gattung ist aus der FR-PS
12 12 127 bekannt und weist eine Transporteinrichtung zum Bewegen der Kästen auf einer vorbestimmten
Bahn, wobei die Behälter in den Kästen in Richtung der
Kastenbewegung ausgerichtete Reihen bilden, und eine über der Transporteinrichtung für die Kästen angeordnete, endlose. Greifer für die Behälter tragende
Fördereinrichtung auf, deren Förderbahn ein nach unten zur Bahn der Kästen geneigtes erstes Teilstück
und ein über ein relativ kurzes Scheitelstück mit diesem verbundenes, nach- oben geneigtes zweites Teilstück
sowie ein sich hieran anschließendes, nach unten auf einen endlosen Abförderer für die Behälter zu geneigtes
drittes Teilstück umfaßt, wobei die Greifer im Bereich
dieser Teilstücke in vertikaler Lage an der Förderrichtung hängen, und wobei jeder Greifer zwei Arme
aufweist, die in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung bewegt werden können. Mit einer solchen
Vorrichtung können Flaschen aus Kästen entnommen
werden, deren Innentiefe etwa der Höhe der Behälter
entspricht
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch immer eine sehr genaue Zuordnung der mit einem genau
einzuhaltenden Abstand voneinander angebrachten
Greifer und der Kästen mit den Behältern nötig.
Außerdem müssen die Kästen durch Abstandshalter vereinzelt der Entnahmestelle zugeführt werden, was
nur durch zusätzliche Vereinzelungseinrichtungen erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der angegebenen Gattung auf einfache
Weise derart weiterzubilden, daß das Herausnehmen von Behältern ai» Kästen, welche etwa ebenso hoch
sind wie die Behälter, auch ohne genaue Abstimmung
der Bewegung der einzelnen Kästen auf die Bewegung
der Greifer möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
■>■) Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nun die Behälter auch dann
entnommen werden können, wenn die Zwischenabstän-
fto de zwischen den einzelnen Kisten ungleichmäßig sind.
Es ist also keine zusätzliche Vereinzelungseinrichtung mehr erforderlich, welche die Kästen in genau
definierten Abständen voneinander hält. Außer lern muß auch die Bewegung der unter den Greifern
hr> durchgeführlen Kästen nicht mehr auf die Lage der
einzelnen Greifer abgestimmt werden, sondern auch nhne ausgeprägte Synchronisierung zwischen den
Bewegungen der Greifer einerseits und der Kästen
andererseits werden die einzelnen Behälter, beispielsweise
Flaschen, sehr exakt erfaßt. Dadurch läßt sich ein kontinuierlicher oder ein unterbrochener Zuführbetrieb
für die Behälter aufrechterhalten. Und schließlich vereinfacht sich auch die Steuerung einer solchen
Vorrichtung, wenn, wie erwähnt, die verschiedenen Bewegungen und Teile nicht exakt aufeinander
abgestimmt wurden müssen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Greifer einen Zangenaufbau auf, der zwei um eine mit
der Fördereinrichtung verbundene Schwenkachse drehbare Hebel umfaßt, an deren Enden mit Schwenkstiften
die um eine Achse schwenkbar angeordneten Arme befestigt sind. Dadurch ergibt sich eine besonders
leichte und einfache, gleichzeitig auch störungsfreie Entnahme der Behälter aus den Kästen, da auch die
öfter auftretende, seitliche Versetzung der Behälter gegeneinander oder eine Schräglage der Behälter in den
Kästen die Entnahme nun nicht mehr behindert.
Durch entsprechende Führungs- und Leiteinrichtungen für die Kästen ist auch eine einfache Anpassung der
Lage der Greifer an die Lagen der Behälter in den Kästen mit unterschiedlichen Abschnitten möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entnehmen von Flaschen aus Kästen, deren Innentiefe
der Höhe der Flaschen entspricht,
F i g. 2 eine fragmentarische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei im einzelnen zu erkennen
ist, wie die Greifer eine Rasche erfassen,
Fig.3 eine fragmentarische Vorderansicht längs der
Linie 3-3 von F i g. 2 mit einer detaillierten Ansicht eines Greifers,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 1
mit einer Darstellung eines Beispiels dafür, wie auch falsch ausgerichtete Flaschen erfaßt werden können,
F i g. 5 ehe Detailansicht der Vorrichtung nach F i g. 1
zur Erläuterung der Bewegungsbahn der Greifer an der Stelle, an der die Flaschen freigegeben werden, sowie
zur Erläuterung des sich zwischen den Greifern einstellenden, die Freigabe erleichternden Abstandes,
F i g. 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 von F i g. 2, zur Erläuterung des Mechanismus für die Ausrichtung der
Greifer in Reihen, die den Reihen der Raschen in einem Kasten entsprechen, und
F i g. 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7 von F i g. 1 mit der Transporteinrichtung und den Leiteinrichtungen für
die Kästen.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Verrichtung 10 zum Entnehmen von Flaschen B aus einem
Kasten C weist eine Transporteinrichtung 12 für die Kästen auf, welche die Kästen längs einer horizontalen
Bahn zu der Entnahrnestelle bringt. Über der Transporteinrichtung
12 für die Kästen C ist eine Fördereinrichtung 14 angeordnet, die Greifer für die Flaschen B
enthält;diese Greifer erfassen die Flaschen Sund heben sie während der Bewegung der Kästen C aus den
Kästen heraus, in der Nähe der und unter der Fördereinrichtung 14 ist ein Abförderer 16 vorgesehen,
der die von der Fördereinrichtung 14 freigegebenen Flaschen aufnimmt und aus dem Freigabebereich
heraustransportiert.
Die Transporteinrichtung 12 weist ein endloses Förderband 20 auf, 'as die Kästen C auf einer
horizontalen Bahn unter der Fördereinrichtung 14 für die Flaschen hindurchtransportiert. Das Förderband 20
wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben, wobei sich das obere Trum in Richtung des Pfeils A 1
bewegt Die Fördereinrichtung 14 enthält Greifer 22, die längs eines nach unten zur Bahn der Kästen C
ί geneigten, ersten Teilstücks in Richtung auf den Kasten
Ci bewegt werden, um die Raschen Bin dem Kasten in
einem relativ kurzen Scheitelstück P2 der Bahn zu ergreifen. Die Greifer 22 und die von ihnen erfaßten
Flaschen B werden dann längs eines zweiten, nach oben
ίο geneigten Teilstücks P3 von den Kästen weg nach oben
befördert und anschließend auf einem dritten, nach unten auf den endlosen Abförderer 16 zu geneigten
Teilstück PZ transportiert, bis sie schließlich auf dem Abförderer 16 abgesetzt werden. Die leeren Kästen C
werden auf einen Rollenförderer 24 gelegt
Die Transporteinrichtung 12 für die Kästen Cund die Fördereinrichtung 14 für die Flaschen werden durch ein
Traggestell 26 mit folgenden Teilen gehaltert: Einem Grundrahmen 27; zwei seitlich im Abstand voneinander
angeordnete, untere Scitcnpiatten 28; zwei vertikale
Spindeln 30, von denen sich eine auf jeder Seite der Fördereinrichtung an einer in Längsrichtung mittleren
Stelle befindet; sowie zwei seitlich im Abstand zueinander angebrachte, obere Seitenplatten 32. Die
Spindeln 30 werden jeweils in zwei vertikal im Abstand angeordneten Ansätzen 34, 35 an jeder unteren
Seitenplatte gehaltert; ein Gewindebereich 30a jeder Spindel wird in vertikal im Abstand angeordneten, mit
einem Innengewinde versehenen Ansätzen 31 aufge-
JIi nommen, die an jeder oberen Seitenplatte 32 angebracht
sind. Eine Kurbel bzw. ein Handgriff 36 ist an dem unteren Ende einer Spindel 30 angebracht und
durch einen Kettentrieb 37 (siehe Fig. 7) mit dem unteren Ende der gegenüberliegenden Spindel 30
1Ί verbunden; die Kurbel 36 kann gedreht werden,
wodurch sich die Spindeln 30 mitdrehen und die Höhe der Fördereinrichtung 14 relativ zur Transponeinrichtung
12 eingestellt wird. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 10 Flaschen und Kästen mit unterschiedlichen
Höhen angepaßt werden.
Die unteren Seitenplatten 28 haltern das endlose Förderband 20 auf einer Antriebsrolle 38, einer
Spannrolle 39 und einer Gleitplatte 40 unter dem oberen Trum des Förderbandes 20. Die Antriebsrolle 38 wird
4" durch einen Elektromotor 42 angetrieben, um das
Förderband 20 zu bewegen und damit die Kästen C in Richtung des Pfeils Λ 1 zu transportieren.
Zwischen den oberen Seitenplatten 32 erstrecken sich Kettenradwellen 44, 45, die von den gegenüberliegen-
vi den Enden der oberen Seitenplatte 32 gehaltert werden.
Zwei Umlenkräder 50 werden von der Welle 44 in der Nähe der inneren Oberflächen der oberen Seitenplatten
getragen, während zwei Umlenkräder 51 von der Welle 45 getragen werden, die mit den Umltnkrädem 50
rr> ausgerichtet ist. Jedes Umlenkradpaar 50, 51 trägt eine
Kette 54. An der Seitenplatte 32 sind Kettenführungen
48,49 gehaltert, um das untere Trum einer jeden Keth;
längs der in F i ^. 1 gezeigten Bahn zu führen. Die Ketten 54 werden in Richtung des Pfeils A 2 in F i g. 1
«ι durch einen Motor 56 angetrieben, der die W=IIe 44 in
Bewegung setzt.
Ein getrennter Rahmen 58 haltert den Abförderer 16 und den Rollenförderer 24. Der Abförderer 16 weist ein
endloses Band 60 auf, das sich über eine angetriebene
h"· Rolle 61 an einem Ende des Abförderers und über eine
Spannrolle 62 an dem anderen Ende erstreckt. Eine Anordnung 64 mit Motor und Antriebsriemen treibt die
Rolle 61 an. um das Band 60 in Richtung dps Pfpik A t 711
bewegen.
jedes Glied der beiden seitlich im Abstand zueinander angeordneten Ketten 54 trägt eine Querstangc 68, die
sich zwischen den Ketten erstreckt (siehe Fig.4). An
jeder Querstange 68 sind mehrere Greifer 22 gehaltert, wobei bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform fünf
Greifer vorgesehen sind.
Wie sich insbesondere den Fig. 2 und 3 entnehmen läßt, haben die Greifer 22 jeweils einen Tragteil 22<i und
einen die Flaschen ergreifenden Teil 226, der mil den aus dem Kasten herauszunehmenden Flaschen in
Eingriff kommt; der Tragteil 22a ist auf der Querstange 68 schwenkbar und verschiebbar gelagert. Der Greifteil
22b weist zwei Zangenarme 70, 71 auf, die zwischen zwei Enden 70a, 70b und 71a, 716 eines jeden Arms
durch einen Schwenkzapfen 72 aneinander befestigt sind. Die Enden 70a, 71a sind mit einem gemeinsamen
Schwenkpunkt 76 an dem Tragteil 22a durch schwenkbare Cjhederpaare 74, 75 verbunden, die jeweils an der
Vorder- und Rückseite eines jeden Arms durch Schwenkzapfen 77,78 befestigt sind.
Die Enden 70b, 7\b haben nach innen gerichtete, flache, horizontale Tragoberflächen 79 bzw. 80, die nach
oben gewandt sind, wenn die Greifer in der in Fig. 3
gezeigten Weise aufgehängt sind. Die Oberflächen sind so ausgelegt, daß sie eine Flasche tragen können, indem
sie mit einem Rand, einem Kronen- bzw. Aufsatzring oder einem ähnlichen Teil auf den diametral gegenüberliegenden
Seiten der Flasche in Eingriff kommen. Die vorderen Spitzen der Enden 706, 716 haben äußere
Oberflächen 81, 82. die nach oben und nach innen geneigt sind; diese Spitzen dienen dazu, die Arme durch
den Eingriff mit den Flaschen zu öffnen, wenn sie auf eine Flasche herabgesenkt werden. Die Arme 70, 71
halten die Oberflächen 8!s 82 in einem ausreichenden
Abstand voneinander, um mit dem oberen Ende einer Flasche auf gegenüberliegenden Seiten in Eingriff zu
kommen, wenn die Arme geschlossen sind; dadurch werden sie durch den Eingriff mit den Flaschen in die
offene Lage gebracht, wenn sie herabgesenkt werden.
Wie sich insbesondere F i g. 2 entnehmen läßt, sind die Ender. 70a, 71 a dünner als die Enden 706. 716, so daß die
Glieder 74, 75 in bezug auf die vorderen und hinteren Oberflächen der Greiferfinger ausgespart sind; dadurch
können die Enden 706, 716 der Arme eines jeden Greifers in direkten Eingriff mit denen des nächsten,
benachbarten Greifers kommen. Die Dicke der Enden 706, 716, d. h., die Abmessung in Richtung der
Förderbewegung, ist näherungsweise gleich der Abmessung der zu erfassenden Flasche in derselben Richtung.
Dadurch wird sicher vermieden, daß die Funktionsweise des über der Flasche liegenden Greifers durch ein
Hindernis in der Nähe der Behälter gestört werden kann. Weiterhin besteht keine Gefahr, daß die Flasche
(besonders eine Flasche mit kreisförmigem Umfang) mit mehr als einem Greifer in Eingriff kommt und von ihm
angehoben wird.
Der Tragteil 22a hat parallele Vorder- und Rückwände 83 bzw. 84, wie in F i g. 2 dargestellt ist; diese Wände
sind ein Teil eines im allgemeinen rechtwinkligen Bereichs, durch den eine öffnung 85 verläuft, die die
Querstange 68 mit einem gewissen Spielraum aufnehmen kann. Der Spielraum erleichtert die Verschiebung
des Tragteils auf der Querstange, um die seitliche Lage der Greiferkolonnen relativ zu den Flaschenreihen
einzustellen, die aus den Kästen herausgenommen werden sollen. Diese Verschiebung erleichtert auch die
Selbsteinstellung der Greifer, wenn sie mit einer Flasche
in Eingriff kommen, deren Lage in der Reihe nicht rich'.ig ausgerichtet ist. Dies ist in Fig. 4 dargestellt, in
der der Greifer 22, der zweite von links, mit einer falsch ausgerichteten Flasche in Eingriff kommt. Wenn die
Stange 68 die Greifer und Flaschen anhebt, kann sich
das Tragteil 22a des zweiten Greifers von links in F i g. 4 nach links in eine ausgerichtete Lage mit der Flasche
verschieben und dann den entsprechenden Druck durch den Greifteil 226 auf die Flasche ausüben, um sie
anzuheben.
Die durch den Spielraum zwischen der Querstange 68 und dem Tragteil 22a erleichterte Schwenkbewegung
ermöglicht es, daß die Greifer vertikal hängen, wenn sich die Kette 54 längs ihrer Bahn in einem Winkel zu
der Horizontalen bewegt. Die Dicke des Tragteils 22a zwischen der vorderen und hinteren Seilenwand 83 bzw.
84 ist etwas geringer als die Teilung der Kette 54, und zwar um einen Betrag, der mit dem Winkel der
Kettenbewegung koordiniert ist. wenn sie sich längs der Bahnteilstücke P 1, Pi der Transporteinrichtung für die
Kästen nähert bzw. wieder von ihnen entfernt; dadurch sind die nebeneinander liegenden Greifer lungs der
Teilstücke PI. P3 jeweils im Kontakt Oberfläche an
Oberfläche. Dadurch wird sichergestellt, daß die Greifer in der untersten Stellung, also im Teilstück P2, so nahe
wie möglich beieinander liegen, wenn sie mit den oberen Bereichen der Flaschen Sin Eingriff kommen: dadurch
ist gewährleistet, daß sie mil den Flaschen ohne eine
vorgegebene Koordination zwischen den Kästen und den Greifern in longitudinal Bewegungsrichtung in
Eingriff kommen. Außerdem erstrecken sich die Greifer dadurch immer allgemein radial zu dem Kettenrad 50.
wenn sie sich auf der durch das Kettenrad definierten Bahn bewegen (siehe F i g. 5). Dadurch wird eine
Trennung zwischen den benachbarten Greifern an der Stelle erreicht, wo sie die Flaschen freigeben; außerdem
werden die jeweiligen Enden der Greifer von den freigegebenen Flaschen weg beschleunigt.
Der Greifteil 226 bewegt sich während einer wesentlichen Strecke zwischen einer ausgefahrenen
Stellung der Zangenarme 70, 71, wie sie in Fig.3 mit
durchgezogenen Linien gezeigt ist, und einer vollständig angehobenen Stellung, wie sie in Fig. 3 gestrichelt
gezeigt ist. Wie sich Fig. 2 entnehmen läßt, ist diese
Strecke der Endwand eines Kastens mit ganzer Höhe angepaßt, so daß die Bewegung der Greifer relativ zu
den Kästen längs der Bahn nicht gestört wird. Das Gewicht der Zangenarme hält sie auf dem unteren Trum
der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung in der angefahrenen Stellung. Wenn die Zangenarme mit der
Oberseite nach unten angeordnet sind wie es auf dem oberen Trum der Fall ist, haben sie die in Fig.3
gestrichelt gezeichnete Lage, jedoch in umgekehrter Richtung.
Bei der Darstellung in F i g. 2 befinden sich die Greifer 22-1 und 22-2 an dem untersten Punkt ihrer Bewegungsbahn. Der Greifer 22-1 hat eine Flasche Vergriffen. Der
Greifer 22-3 ist im Eingriff mit einer Endwand £Wdes
Kastens C1 und liegt auf ihm auf, so daß er teilweise aus
seiner ausgefahrenen Stellung nach oben angehoben wird. Der Greifer 22-4 befindet sich außerhalb des
Kastens C1. Bei allen in F i g. 2 gezeigten Greifern, mit
Ausnahme der Greifer 22-1 und 22-2, berühren sich bei den nebeneinanderliegenden Greifern die Vorder- bzw.
Rückseiten, weil die die Greifer tragende Kette in einem Annäherungs- oder Entfernungswinkel mit der Horizontalen
ausgerichtet ist in dem untersten Bereich der Bahn, an dem die Richtung der Kettenbewegung im
wesentlichen horizontal längs des BahnteilsKu ks P 2
verläuft, ergibt sich ein kleiner Zwischenraum zwischen
den benachbarten Greifern, wie beispielsweise /wischen tien Greifern 22-1 und 22-2 Dieser Abstand kann
beispielsweise ungefähr 1.5 min betragen. Sobald sich
die (»reifer von der unteren Lage längs des Bahnieil
Stücks P3 von der Transporteinrichtung für die Kästen
weg uf'vegen. haltern sie eine Flasche Π. wie in IΊ g. 1
dargestellt ist, und heben sie aus dem Kasten heraus
Nach einer bevorzugten Ausfiihrungsform wird eine Kettenieiliing von 2,54 cm verwendet, wahrend die
Breite des Iragteils 22;i zwischen den Oberflächen 83
und 82 2.34 cm beträgt. Her Winkel, mit dem sich die
Ketio dem Lntnahmebereich nähet und wieder von ihm
entfernt, beträgt V relativ z.u einer horizontalen Ebene
20. Bei einer solchen Anordnung hangen die Greifer
vertikal, wobei <icl·. die benachbarten Oberflächen 83.84
von benachbarten Greifern Fläch'.- zu F-'lä' mc berühren.
wenn die Kette sich längs dem geneigten 'eilstiii.k /'1.
in dem sie sich der Entnalimestanon nähen, oder dem
geneigten Teilstück P 3. in dem sie sich von der
Entnahmestation entfernt. vorwärtsbewegt Außerdem verhindern die Tragteile 22;) auch eine Schwenkbewegung,
wenn die Greifer um die Kettenrader 50 bewegt
werden, indem sie die Greifer radial zu dem Kettenrad
halten.
Wie in Fig. I dargestellt ist. werden die Kelten 54
durch die Führungsplatten 49 von dem Winkel längs des Bahnbereichs Pi, in dem sie sich von der Kntnahmestation
entfernen, auf einen leichte > Annäherungswinkel
längs eines Bahnteilstücks P4 luigelenkt. Der Abförderer
16 liegt unter den Umlenkrädern 50 und den Abschnitten der Kette 50, die nun umgekehrt nach unten
gerichtet sind. Die von den Greifern gehalterten Flaschen B werden dan: auf den Abforderet' 16
abgesenkt und kommen mit ihr in Berührung, bevor die
Greifer den untersten Teil des Teilstücks PA erreichen. Die weitere Bewegung der Greifer in Richtung auf den
Abförderer 16. nachdem die Flaschen von dem Abförderer getragen werden, bewirkt, daß sich die
Zangenarrr.e 70, 71 öffnen. Die Greifer werden dann in einem Bogen um den Umfang der Umlenkräder 50
geschwenkt, so daß sie sich von den nun durch den Abförderer aufgenommenen Flaschen weg bewegen.
Gleichzeitig werden die Flaschen nun von dem Abförderer 16 weiter transportiert, um an einer anderen
Stelle behandelt zu werden.
Die Einstellung der Greifer längs dei Querstange 68,
beispielsweise zur Ausrichtung mit den Reihen der Flaschen in den Kästen, wird durch aufrechtstehende
Ansätze erleichtert, die durch Stifte 86 gebildet werden, die mit einstellbaren Führungen 88 zusammenwirken,
wie in F i g. 6 dargestellt ist. Jede Führung 88 befindet sich über den Querstangen 68 an der in F i g. 1 gezeigten
Stelle und wird von Trägern (nicht dargestellt) zwischen den Seitenplatten 32 gehaltert. Die Lagen der
Führungen 88 zwischen den Seitenplatten sind einstell bar, um die gewünschte Querlage der Greifer über der
Transporteinrichtung 12 für die Kästen zu erreichen. Jede Führung 88 weist zwei nach unten vorstehende
Blätter 90, 91 auf, die sich in Richtung der Bahn der Greifer erstrecken. Die Blätter haben einen Abstand
voneinander, der der Breite der Führungsstifte 86 entspricht; außerdem weisen sie aufgeweitete Eintrittsbereiche 90a, 91a auf. die die Stifte in eine ausgerichtete
Lage leiten bzw. trichterförmig zusammenführen, wenn sie seitlich verschoben sind Die Greifer können in den
gewünschten Lagen mit den Reihen der Flaschen
ausg'in ht''t «.erden, indem die Führungen z.u verschiedenen
Lagen in der Bewegungsbahn der Kästen bewegt werden. Außerdem kann eine oder mehrere Greiferreihen
/u der einen oder anderen Seite der Quersiangen 68
aus der Bewegimgsbahn der Kästen verschoben werder Dadurch kann eine einzige Maschine für
Kästen mit einer unterschiedlichen Zahl von Flaschenkolonnen, also nebeneinander angeordneten Flaschen,
verwendet werden.
Die Ausrichtung der Kästen ("längs der Transport
'.'inrichiunt' 12 ist wesentlich, um sicherzustellen, daß die
Haschenreihen in den Kästen die erwartete Lage direkt unter den Greiferreihen haben. Deshalb sind miteinander
verbundene, bewegliche Führungsstangen 94, 95 (siehe l-'ig. 7) vorgesehen, die sich longitudinal in der
Nähe des Förderbandes 20 etwas über der Oberfläche des Förderbandes erstrecken. Diese I'ührungsstangen
sind auf parallelen Armen 97, 98.99, 100 gehaltert, (edcr
parallele Arm ist jeweils fest an dem höchsten Punkt einer vertikalen Schwenkwelle 102 bis 105 ,ingebracht,
deren unteres finde unter dem Förderband befestigt ist. Arme 107, 108 sind durch ein longitudinales Glied 109
verbunden, das die Schwenkbewegung der Wellen 103, 104 koordiniert. Als Ergebnis hiervon bewirkt eine
seitliche Bewegung einer F ührungsstange 94 oder 95.
daß die andere Führungsstange in einem ähnlichen Abstand in entgegengesetzter Richtung relativ zu einer
!ongitudinalen Mittellinie in der Mitte zwischen den beiden eingestellt wird. Die Endoberflächen 94a, 95a der
Führungsstangen sind geneigt, wobei die Breite der geneigten Oberfläche größer als eine Änderung der
Kastenbreite ist. Wenn also ein Kasten die Transporteinrichtung 12 erreich;, werden die Führungsstangen 94,
95 in einem Abstanu angeordnet, der der Breite des
Kastens entspricht. Gleichzeitig halten die Führungsstangen eine Beziehung bei, bei der sie längs der
Transporteinrichtung den gleichen Abstand von einer Mittellinie haben. Dadurch werden die Kästen längs der
Transporteinrichtung in vorher bestimmter Ausrichtung relativ zu der Fördereinrichtung 14 zentriert.
Zwei Abstreifstangen 109, 110 (siehe Fig. 1 und 4)
erstrecken sich longitudinal über und parallel zu der Transporteinrichtung 12 für die Kästen. Jede Abstreifstange
wird an parallelen Gliedern 112,113 gehalten, die
von Querachsen 116, 117 herabhängen. Die Arme 112 werden durch ein Gegengewicht stabilisiert, wie bei 120
dargestellt ist, wobei der Ausgleich jedoch so erfolgt, daß sie etwas zu einer niedrigeren Lage vorgespannt
bleiben. Diese Stangen befinden sich seitlich zwischen Flaschenreihen, wie in F i g. 4 dargestellt ist, und dienen
da'.u. die Kastentrennwände in den Kästen zurückzuhalten, wenn die Flaschen nach oben herausgehoben
werden. Diese Stangen laufen auch über den oberen Rand eines Kastens mit ganzer Höhe, wobei sie im
allgemeinen etwas angehoben werden, wenn sich der Kasten unter ihnen durchbewegt. Zu diesem Zweck sind
die vorderen Enden 109a etwas geneigt, um die Stange durch Eingriff mit dem Kasten auf die für den Kasten
erforderliche Höhe zu bringen. Ein Betätigungsschalter 121 wird von dem Glied 112 getragen und betätigt einen
Mikroschalter 122, wenn die Stange 109 auf eine vorher bestimmte Lage angehoben wird. Weil die Stangen
durch die Seitenplatten 32 gehaltert werden, dient die vorher bestimmte Höhe, bei der der Schalter 122
betätigt wird, als Anzeige dafür, wenn die Höhe eines Kastens zu hoch für den Zwischenraum zwischen der
Fördereinrichtung 14 und der Transportvorrichtung 12 ist Wenn also die Führungsstange 109 bis zu dem Punkt
angehoben wird, bei dem der Grenzschalter 122 betätigt
wird, wird die Maschine angehalten.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Vorrichtung
erläutert werden. Die Transporteinrichtung 12, die Fördereinrichtung '4 und der Abförderer 16 werden in
Betrieb gesetzt, so daß sie sich in Richtung der Pfeile A 1, A 2 und A 3 bewegen. Die Kästen C werden auf
dem Förderband 22, gemäß der Darstellung in Fig. I am rechten Ende des Förderbandes, vorwärtsbewegt.
Die Kästen werden auf dem Förderband durch die Führungsstangen 94, 95 zentriert; wenn die Kästen die
volle Höhe haben, heben sie die Abstreifstangen 109, HO an. Die Höhe der Fördereinrichtung 14 wird, falls
notwendig, so eingestellt, daß die Greifer in dem Rahnteilstück P2 eine Höhe haben, in der sie mit den
oberen Enden der Flaschen B in Eingriff kommen können, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
njp Geschwindigkeit der Ketten 54 wird so
eingestellt, daß sie etwas größer als die Geschwindigkeit des Förderbandes 20 ist; der Unterschied wird so
eingeregelt, daß die horizontale Geschwindigkeitskomponente der Ketten gieich der Geschwii.digkeit des
horizontalen Förderbandes 20 ist. Dadurch kann keine Relativbewegung zwischen den Greifern, Flaschen und
Kästen in horizontaler Richtung auftreten, wenn die Flaschen erfaßt und aus den Kästen herausgenommen
werden.
In der Nähe der untersten Lage der Kette 54, d. h. in dem Bahnteilstück P2, werden die Greifer kontinuierlich
in den Kasten gesenkt, wenn er sich durch diese Stelle bewegt. Jeder Greifer, der über einer Flasche
liegt, kommt zuerst in Kontakt mit der Flasche, wobei der untere Griffteil 226 angehoben wird, um die
Zangenarme zu öffnen; dann gleitet der Greifteil über den oberen Bereich der Flasche, wobei sich die
Zangenarme auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Flasche befinden. Handelt es sich um eine
herkömmliche Flasche, so kommen die Oberflächen 79, 80 der Zangenarme entweder mit dem Kronenring oder
mit einem Verstärkungsring des oberen Endes der Flasche in Eingriff; handelt »s sich um eine mit Gewinde
versehene I lasche, so können die Oberflächen 79,80 ein
Gewinde oder einen Vorsprung unter dem Gewinde erfassen. Ein Greifer, der über einer seitlichen Endwand
EB des Kastens liegt, kann durch die Endwand angehoben werden, so daß er in eine obere Lage
gebracht wird; dadurch wird jedoch die Bewegung der Greifer oder des Kastens nicht beeinflußt oder gestört.
Wenn die Greifer durch die Bewegung der Kette längs des Bahnteilstücks P3. in dem sie sich von dem
untersten Tcilstück P2 entfernen, nach oben getragen werden, ziehen sich die Zangenarme 70, 71, die sich auf
den gegenüberliegenden Seiten einer Flasche befinden, gegen die Flasche zusammen und erfassen sie, weil die
Zange durch ihr Gewicht in den ausgefahrenen Zustand gebracht wird, in dem sich die Arme schließen. Die
Greifwirkung wird noch durch das zusätzliche Gewicht der Flasche verstärkt, wenn die ausgefahrene Zange
/ähr
nrl rl
P3 nach oben bewegt wird, wodurch die Flasche aus
dem Kasten gehoben wird. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Greifer den Bereich PA erreichen und bevor die
Kästen das Ende der Transporteinrichtung für die Kästen erreichen, sind alle Flaschen aus dem Kasten
herausgenommen worden.
Durch die weitere Bewegung der Ketten .54 werden die Greifer und die Flaschen längs des Teilstücks P4
getragen, die durch die Kettenführungen 49 definiert ist. Dadurch werden die Flaschen wieder in Richtung auf
den Abförderer 16 bewegt und auf ihm aufgenommen, während die Greifer ihre Bewegung nach unten
fortsetzen. Dadurch werden die Zangenarme 70, 71 selbsttätig geöffnet, so daß die Behälter freigegeben
werden. Wenn sich die Greifer dann rund um die Kettenräder 50 bewegen, werden die von den
Kettenrädern entfernten Enden im Abstand angeordnet, weil eine Schwenkbewegung dadurch verhindert
wird, daß sich die benachbarten Tragteile 22a sehr nahe beieinander befinden; dadurch wird die Freigabe der
Flaschen noch weiter erleichtert. Die Flaschen werden 1 dann von dem Abförderer 16 weitertransportie<·*, um an
einer anderen Stelle behandelt zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern, wie
z.B. Flaschen, aus Kästen, deren Innentiefe der
Höhe der Behälter entspricht, mit einer Transporteinrichtung zum Bewegen der Kästen auf einer
vorbestimmten Bahn, wobei die Behälter in den Kästen in Richtungen der Kastenbewegung ausgerichtete Reihen bilden, mit einer über der Transporteinrichtung für die Kästen angeordneten, endlosen.
Greifer für die Behälter tragenden Fördereinrichtung, deren Förderbahn ein nach unten zur Bahn der
Kästen geneigtes erstes Teilstück und ein über ein relativ kurzes Scheitelstück mit diesem verbundenes,
nach oben geneigtes zweites Teilstück sowie ein sich hieran anschließendes, nach unten auf einen
endlosen Abförderer für die Behälter zu geneigtes drittes Teilstück umfaßt, wobei die Greifer im
Bereich dieser Teilstücke in vertikaler Lage an der Fördereinrichtung hängen und wobei jeder Greifer
zwei Arme aufweist, die in eine geöffnete und in eine
geschlossene Stellung bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer
(22) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie durch ein Hindernis angehoben werden können, daß
die unteren Fnden (70Z>, 71b) der Arme (70, 71)
benachbarter Greifer (22) sich im ersten und im zweiten Teilstück (P\, P3) der Förderbahn berühren,
daß die Arme (70, 71) sich nach dem Absenken auf einen Behälter zum Ergreifen desselben unter dem
Einfluß der Schwerkraft selbsttätig schließen und sich selbsttätig öffnen, wen- sie auf einen Behälter
herabgesenkt werden und wenn sie nach dem Abstellen eines Behälters auf den Abförderer (16)
noch etwas nach unten bewegt werden, bevor sie durch die Fördereinrichtung (54,68) in radialer Lage
zu einem Umlenkrad (50) nach oben geschwenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (22) einen Zangenaufbau
aufweisen, der zwei um eine mit der Fördereinrichtung (54, 68) verbundene Schwenkachse (/6)
drehbare Hebel (74, 78) die um eine Achse (72) schwenkbar angeordneten Arme (70, 71) befestigt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (22) mit einem
Ansatz (86) zur seitlichen Ausrichtung versehen ist, daß mit den Ansätzen (86) zusammenwirkende
Führungen (88) vorgesehen sind, und daß mit den Führungen (88> ausrichtbare Leiteinrichtungen (94,
95,97,98,99,100) für die Kästen vorgesehen sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer an Querstangen (68)
der Fördereinrichtung mittels Tragteilen (22a) gehalten sind, und daß die Ansätze (86) zur seitlichen
Ausrichtung der Greifer von den Tragteilen nach oben wegstehende Führungsstifte (86) sind.
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US05/500,350 US3951285A (en) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Bottle uncaser |
Publications (3)
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DE (1) | DE2537268C3 (de) |
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