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DE2537002C3 - Durchlaufbrecher für Kohle u.ä. Mineralien - Google Patents

Durchlaufbrecher für Kohle u.ä. Mineralien

Info

Publication number
DE2537002C3
DE2537002C3 DE19752537002 DE2537002A DE2537002C3 DE 2537002 C3 DE2537002 C3 DE 2537002C3 DE 19752537002 DE19752537002 DE 19752537002 DE 2537002 A DE2537002 A DE 2537002A DE 2537002 C3 DE2537002 C3 DE 2537002C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crusher
roller
tools
crusher according
crushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752537002
Other languages
English (en)
Other versions
DE2537002A1 (de
DE2537002B2 (de
Inventor
Reinhold 4690 Herne Krohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Becorit GmbH
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
Priority to DE19752537002 priority Critical patent/DE2537002C3/de
Publication of DE2537002A1 publication Critical patent/DE2537002A1/de
Publication of DE2537002B2 publication Critical patent/DE2537002B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2537002C3 publication Critical patent/DE2537002C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbrecher für Kohle und ähnliche Mineralien, der eine einziehend umlaufende, mit Brechwerkzeugen bestückte Brecherwalze aufweist, die oberhalb der Förderrinne eines Kratzerförderers vertikal beweglich angeordnet ist und die Brechwerkzeuge aufweist, die sichelähnlich, mit entgegen der Drehrichtung spiralförmig ansteigender Kerbkante ausgebildet sind.
Ein derartiger Durchlaufbrecher ist aus der DE-AS 18 297 bekannt, Bei diesem Durehlaufbrecher weist die Schlagwalze an einem Umfangsabschnitt eine Gruppe axial benachbarter Schlagnasen und an einem diesen gegenüberliegenden Umfangsabschnitt Kerbwerkzeuge auf. Die Schlagnasen sind den Kerbwerk/.eugen gegenüber versetzt angeordnet. Die Kerbwerkzeuge haben eine zur Drehrichtung rückwärts ansteigende Messerform. Damit soll ein Vorkerben bzw. Schlitzen flacher plattenförmiger Stücke des Brechgutes bewirkt werden, damit die anschließend auf das Brechgut auftreffenden Schlagnasen im Brechgut einen möglichst geringen Widerstand vorfinden.
Dennoch bilden sich bei dem bekannten Durchlaufbrecher Rückstaus, die durch aufgrund seiner Abmessungen zu geringe Durchsatzleistung des Brechers, durch übergroße, von der Brecherwalze nicht erfaßbare Mineralbrocken oder durch unbeabsichtigten Stillstand der Brecherwalze bei Überlastung bedingt sind. Das
ίο rührt daher, daß die Durchsatzleistung des Brechers im Vergleich zur Förderleistung der Streb- und Streckenförderer zu gering ist, wenn das geförderte Gut im gewünschten Zerkleinerungsgrad gebrochen werden soll. Durch die hierdurch bedingte geringe Maulweite des Brechers bildet sich vor dem Brecher ein Rückstau des zu brechenden Gutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durehlaufbrecher der einleitend genannten Art zu schaffen, mit dem Rückstaus weitestgehend zu verhindem sind und bei dem der ursprünglich vorhandene Massenausgleich der Brecherwaize auch während des Betriebes aufrecht erhalten bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Brechwerkzeuge paarweise und punktsymmetrisch zur Rotationsachse auf der Brecherwaize angeordnet sind.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Durchlaufbrecher der einleitend genannten Art, bei dem die Zerkleinerung des Brechgutes mit den sichelähnlichen Werkzeugen mehr »schneidend« erfolgt Hierdurch stellt sich der weitere Vorteil einer geringen Staubentwicklung ein.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in dem großen Einzugswinkel, der sich mit Drehen der Walze verkleinert und dadurch die Spaltung bzw. Zerkleinerung des Gutes bewerkstelligt Hierdurch ist gewährleistet, daß immer ein Einzugswinkel vorhanden ist der kleiner als 90° und größer als 0° ist Es kann demzufolge nicht vorkommen, daß der Eh/zugsvi cikel 0° wird, so daß sich damit ein Rückstau einstellen könnte.
Zweckmäßig ist ein Teil der Brechwerkzeuge axial zueinander versetzt auf der Brecherwalze angeordnet. Damit ist sichergestellt, daß im wesentlichen alle Bereiche über die gesamte Breite der Brecherwalze von den Brechwerkzeugen erfaßt werden.
Vorteilhafterweise hat die Kerbkante der Brechwerkzeuge die Form einer logarithmischen Spirale, die sich für die vorliegenden Zwecke besonders gut eignet.
Die Brechwerkzeuge können schellenartige Naben aufweisen, welche auf der Brecherwalze auswechselbar befestigt sind. Dadurch bietet sich die Möglichkeit Brechwerkzeuge nach einem gewissen Verschleiß auszuwechseln, ohne daß dadurch gleichzeitig ein Wechsel der Brecherwalze notwendig wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Brecherwalze eine eckige, insbesondere kreuzförmige Querschnittsform hat und die Innenkon· tür der Nabe dieser Form entspricht. Dadurch besteht ein Formschluß zwischen den Naben und der Walze, so daß keine weiteren Maßnahmen zur Befestigung der Schellen auf der Walze erforderlich sind.
Zweckmäßigerweise umschlingen die schellenartigen Naben der Brechwerkzeuge die Walze mit einem Umschlingungswinkel bis 180°. Hierbei können die
Μ Naben der Brechwerkzeuge aneinander anliegen, so daß hierdurch der gegenseitige Abstand der einzelnen Brechwerkzeuge voneinander vergleichsweise klein ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Brechwerkzeuge mejOelförmig, das heißt mit bei zunehmendem Radius ebenfalls zunehmendem Querschnitt ausgebildet sind (Winkel ß) und im Querschnitt von außen nach innen zunehmen (Winkel 6). Damit stellt sich neben der Schneidwirkung der Brechwerkzeuge auch eine Spaltwirkung ein.
Die Brechwerkzeuge können die Walze auch abweichend von 180° um weniger oder um mehr als 180°, beispielsweise um einen ganzen Kreisbogen, umschlingen. to
Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Brecher längs der Schnittlinie I-l der F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Brecher längs der Schnittlinie H-Ii der Fig. 1, wobei die Walze in der Ansicht dargestellt ist,
F i g. 3 eine Ansicht auf die gegenüber den F i g. 1 und 2 um 45° gedrehte Walze,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Walze längs der Schnittlinie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht auf die gegenüber den F i g. 2 und 2 um 90° gedrehte Walze und
F i g. 6 einen Querschnitt durch die Walze längs der Schnittlinie VI-VI der F i g. 5.
Symmetrisch zur Rotationsachse der sich in Richtung des Pfeiles a drehenden Walze 1 sind Brechwerkzeuge 2 angeordnet, deren Schneidenverlauf 3 die Form einer logarithmischen Spirale hat Die Brechwerkzeuge 2 erlauben eine große Durchgangshöhe 4, ohne die geforderte Stückgröße des gebrochenen Gutes zu x überschreiten, da sie gleichmäßig ansteigend von Null bis an eine Schnittiefe von 245 mm säbelartig in die Brocken hineinfahren und durch die kinetische Energie der Walze eine schlagende, durch die Form der Schneide eine vorkerbende und vor allem durch die Meißelform 5 (Winkel β, δ) eine sprengende Wirkung erzielen. Durch die Spiralform der Brechwerkzeuge 2 und den Vorschub durch die Kratzeisen 6 des Förderers in Richtung des Pfeiles b wird das Gut im Maulwinkel γι, der sich mit der Drehrichtung über γι bis zu yj schließt, zwangsläufig aufgefangen und bei nur geringer Staubentwicklung gleichmäßig zerkleinert Durch den gleichmäßigen Anstieg der Schnittiefe über eine lange Schneide ist der spezifische Druck äußerst gering, so daß hohe Standzeiten für die Brechwerkzeuge garantiert werden. Dennoch sind diese auswechselbar, da sie auf der im Querschnitt kreuzförmigen Walze, die über vier Blattfederpakete 7 mit den äußeren Mitnehmer* scheiben 8 verbunden ist, schellenartig befestigt sind.
Die axiale Sicherung erfolgt über die Mitnehmerscheiben, während die hohen Umfangskrafte in radialer Richtung durch die Kreuzform der Walze übertragen werden. Die mantelartige Schelle 9 schützt außerdem den eigentlichen Walzenkörper vor Verschleiß.
Nach dem Lösen der Klemmschraube 10 kann der Mnatel, wie Fig.6 zeigt, mit Hilfe des Gelenkes 11 geöffnet und nach dem Freilegen der Lagerhaubenöffnung 12 durch diese transportiert werden. Auf der Walze sind Brechwerkzeuge 2, die symmetrisch zur Rotationsachse versetzt sind, befestigt Wegen des Unwuchtausgleichs sind jedoch in der mittleren Ebene der Walze 1 zwei Werkzeuge 2 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet
Die im Querschnitt propellerartige und in der Längsachse kammartige Anordnung der Werkzeuge 2 bewirkt, daß selbst übergroße Brocken aus härterem Gestein zerkleinert werden. Durch die Schnittwirkung mit kontiniuerlich ansteigender Schnittiefe wird die kinetische Energie nicht ganz aufgezehrt Selbst in der Totpunktstellung gemäß F i g. 1 verhindert der untere Kamm, daß größere Brocken in den Auslauf gelangen können. Die sichelförmigen Brechwerkzeuge tragen zur Erhöhung des Schwungmomentes b^.i *md lösen durch ihre Anordnung das Problem des Auswuchtens und der allgemeinen Austauschbarkeit
Sollte sich jedoch durch einseitigen Verschleiß eine Unwucht einstellen, so kann diese durch Befestigung von Körpergewichten 14 in geschützter Lage auf dem Rücken der Brechwerkzeuge 2 ausgeglichen werden. Die Maulhöhe des Brechers kann auch während des Laufes über Zylinder 15 stufenlos verstellt werden. Großflächige Bundmuttern 16 entladen nach der Höheneinstellung die Hydraulik. Sie befinden sich an dem oberen Teil der Kolbenstange 17, das mit Gewinde versehen ist
Schwingungen werden durch eine hydraulische oder mechanische Dämpfung im oberen Zylinderraum 18 aufgefangen. Die Führungsteile des Zylinders sind durch die gabelgelenkartigen Aufhängungen an der Lagerhaube 19 und am Unterbau 20 sowie durch die links- und rechtsseitige Führung 21, 22 der Lagerhaube über die sockelartigen Erhöhungen 23 des Unterbandes 24 gegen Verkantungen entlastet, aber auch die schwingende Lagcrhaube wird dadurch geführt.
Die seitlichen Ausleger 25 der Lagerhaube dienen aber auch zur Abstützung des Getriebes 26, das je nach den örtlichen Verhältnissen doppelseitig, aber auch zur Ein- oder Auslaufseite geschwenkt angebracht werden kann, ohne seine horizontale Lage zu verändern. Aufgrund der geringen Staubentwicklung werden auch die Dimensionen der Saugfilter kleiner, wenn nicht schon Wasserbedüsungseinrichtungen 27, 28 vor und hinter dem Brecher, die in den Gelenken der Prallplatten 29,30 mitschwenkend angebracht sind, das Staubproblem beherrschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Durchlaufbrecher für Kohle und ähnliche Mineralien, der eine einziehend umlaufende, mit Brechwerkzeugen bestückte Brecherwalze aufweist, die oberhalb der Förderrinne eines Kratzerförderers vertikal beweglich angeordnet ist und die Brechwerkzeuge aufweist, die sichelähnlich, mit entgegen der Drehrichtung spiralförmig ansteigender Kerbkante ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwerkzeuge (2) paarweise und punktsymmetrisch zur Rotationsachse auf der Brecherwalze (1) angeordnet sind.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Brechwerkzeuge (2) axial zueinander versetzt auf der Brecherwalze (1) angeordnet ist
3. Brecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbkante der Brechwerkzeuge (2) die Form einer logarithmischen Spirale hat
4. Brecher nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwerkzeuge (2) schellenartige Naben (9) aufweisen, welche auf der Brecherwalze (1) auswechselbar befestigt sind.
5. Brecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherwalze (1) eine eckige, insbesondere kreuzförmige Querschnittsform hat und die Innenkontur der Nabe (9) dieser Form entspricht
6. Brecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schellenartigen Naben (9) der Brechweilzeuge (2) die Walze (1) mit einem Umschlingungswinkel bis. 180° umschlingen.
7. Brecher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß d:< Naben (9) der Brechwerkzeuge (2) aneinander anliegen.
8. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Brechwerkzeuge (2) meißeiförmig, d.h. mit zunehmendem Radius ebenfalls zunehmendem Querschnitt ausgebildet sind (Winkel ß) und im Querschnitt von außen nach innen zunehmen (Winkel <5).
9. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Brechwerkzeuge (2) die Walze (1) um weniger oder um mehr als 180°, beispielsweise um einen ganzen Kreisbogen, umschlingen.
DE19752537002 1975-08-20 1975-08-20 Durchlaufbrecher für Kohle u.ä. Mineralien Expired DE2537002C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2537002A1 DE2537002A1 (de) 1977-02-24
DE2537002B2 DE2537002B2 (de) 1980-09-11
DE2537002C3 true DE2537002C3 (de) 1981-07-16

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DE3128865C2 (de) * 1981-07-22 1989-02-02 Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln Verfahren und Vorrichtung zum Mahltrocknen von vorgebrochener Rohbraunkohle zu Braunkohlenstaub
AT390896B (de) * 1986-07-29 1990-07-10 Voest Alpine Ag Vorrichtung zum zerkleinern von stueckigem material, insbesondere gestein oder kohle
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1276423B (de) * 1963-08-13 1968-08-29 Beien Maschfab Durchlauf-Brecher fuer Kohle und aehnliche Mineralien
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Also Published As

Publication number Publication date
DE2537002A1 (de) 1977-02-24
DE2537002B2 (de) 1980-09-11

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KLOECKNER-BECORIT GMBH, 4620 CASTROP-RAUXEL, DE

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