DE2508616C3 - Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und Einrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/04—Setting saw teeth of circular, straight, or strap saw blades by means of power-operated devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schränken von Sägezähnen von Band- als auch von Kreissägen
durch dynamische Einwirkung auf die Kante der Zahnflanke eines freiliegenden zu schränkenden Zahns,
um ein Biegen und Verdrehen des letzteren hervorzurufen, und eine Einrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Aus der DE-AS 20 07 410 ist ein derartiges Verfahren zum Schränken von Bandsäge- und Kreissägezähnen
bekannt, wobei die dynamische Einwirkung, d. h. ein Schlag auf die vordere oder hintere Kante der
Zahnflanke je nach den plastischen Eigenschaften des Werkstoffs der Säge ausgeübt wird. An der vorderen
Kante der Zahnflanke erfolgt die dynamische Einwirkung, wenn der Werkstoff der Säge verhältnismäßig
hohe plastische Eigenschaften aufweist.
Die dynamische Einwirkung auf die hintere Kante der Zahnflanke erfolgt, wenn der Werkstoff der Säge
verhältnismäßig spröde Eigenschaften aufweist, sowie in dem Fall, daß die Sägezähne gleichzeitig geschränkt
und geschärft werden sollen. Bei diesem Verfahren erfolgt die dynamische Einwirkung auf die Kante
beginnend an der Spitze und weiter längs dieser Kante.
Aus der DE-AS 20 07 410 ist auch eine Einrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens mit einer Einrichtung zum Schränken von Sägezähnen mit einer auf einem Bett angeordneten
elastischen Einspannvorrichtung zum Halten der Säge in schwimmender Lage während des Schränkens der
Zähne sowie mit mindestens einem zu beiden Seiten des Sägeblatts angeordneten Paar Schlagelemente, die mit
der Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung in zueinander entgegengesetzten Richtungen
angeordnet sind und Oberflächen aufweisen, die auf die Kante der entsprechenden Flanke des Sägezahns
einwirken und zur Querschnittsebene der Säge geneigt sind.
Aus der DE-PS 10 90 492 ist ein Verfahren zum Schränken gehärteter Sägeblätter bekannt, bei dem die
Zahnspitze durch den Schlag oder Preßdruck eines Stempels gegen eine als Auflage für das Blatt dienende
Matrize derart abgebogen wird, daß die Abbiegestelle unter trapezförmigem Verjüngen der Dicke der
abgebogenen Zahnspitze durch mehrfachen Schlag oder Preßdruck des Stempels angestaucht wird, wobei
nur ein Fünftel bis ein Drittel der Zahnhöhe abgebogen
ίο wird Hierbei erfolgt somit ebenfalls ein linienförmiges
Abbiegen der Zahnflanke. Solche Schränkungsverfahren für Zähne werden für Sägen angewendet, die aus
Kohlenstoffstahl mit einem Gehalt an Kohlenstoff von 0,7 bis 1,0 gefertigt und auf eine Härte bis 50 HRC
vorgehärtet sind.
Für Sägen, die aus wolframhaltigen (Schnellarbeitsstahl)
und Kohlenstoffstählen mit einer Härte der Zahnspitzen bis zu 60 HRC bestehen, kann das
Schränken der Zähne nach den oben geschilderten Verfahren unmöglich durchgeführt werden, weil bei der
dynamischen Einwirkung die Abscherung der Sägezahnspitzen erfolgt
Zur Zeit werden Zähne von aus wolframhaltigen und Kohlenstoffstählen hergestellten Sägen zuerst geschränkt
und erst dann werden die Zähne bis zur maximalen Härte, beispielsweise 60 HRC, gehärtet
Während der Härtung kommt es zur Verformung der Zähne, was wiederum zur beträchtlichen Abnahme der
Genauigkeit der Schränkung der Sägezähne führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei dem die dynamische Einwirkung auf die
Kante der Zahnflanke derart erfolgt, daß ein Schränken der Zähne von Sägen möglich ist, welche aus
Schnellarbeits- und Kohlenstoffstahl mit einer Härte der Spitzen bis 60 HRC hergestellt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Schränken von Sägezähnen der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die dynamische Einwirkung in einem Punkt auf einem etwas von der Spitze des Zahns
der Säge entfernten Abschnitt der Kante der Flanke des Zahns vorgenommen wird.
Die Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Schränken von Sägezähnen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit einer Einrichtung zum Schränken von Sägezähnen nach dem Verfahren nach Anspruch 1
mit einer auf einem Bett angeordneten elastischen Einspannvorrichtung zum Halten der Säge in schwimmender
Lage während des Schränkens der Zähne sowie mit mindestens einem zu beiden Seiten des Sägeblatts
angeordneten Paar Schlagelemente, die mit der Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung
in zueinander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind und Oberflächen aufweisen, die auf die Kante
der entsprechenden Flanke des Sägezahns einwirken und zur Querschnittsebene der Säge geneigt sind,
dadurch gelöst, daß die als Arbeitsfläche dienende Oberfläche jedes Schlagelementes im Querschnitt ein
konvexes krummliniges Profil aufweist.
Das Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung, gewährleisten das Schränken von Sägezähnen nach der
Härtung ihrer Spitzen mit einer Härte der Zähne bis 60 HRC. Das Schränken von Sägezähnen nach deren
Härtung ist durch eine hohe Genauigkeit gekennzeichnet und läßt gleichzeitig ein Schärfen und Schränken der
Sägezähne zu.
Das vorgeschlagene Verfahren zum Schränken von Sägezähnen verbessert die Schneideigenschaften der
Säge beträchtlich und verlängert deren Betriebsdauer.
Nachstehend werden das Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und die Einrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs- ι ο
gemäßen Einrichtung zum Schränken von Bandsägezähnen, in Vorderansicht;
F i g. 2 dieselbe Einrichtung, in Draufsicht;
F i g. 3 dieselbe Einrichtung, eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1;
F i g. 4 einen Sägezahn im vergrößerten Maßstab.
Das Verfahren zum Schränken der Zähne 1 (Fig. 1)
einer Säge 2 wird bei der Beschreibung einer Schränkungseinrichtung für Bandsägezähne erläutert.
Diese Einrichtung enthält ein Bett 3, ?-if dem eine
elastische Spannvorrichtung 4 (F i g. 2) zum Festhalten der Säge in einer begrenzt schwimmenden Lage
während des Schränkens ihrer Zähne 1 montiert ist. Die Vorrichtung 4 besitzt einen Grundkörper 5 und einen
Deckel 6, wobei zwischen Grundkörper 5 und Deckel 6 die Säge 2 angeordnet ist, die sich mit ihren Zähnen 1 auf
ein Stützelement 7 und mit der Rückenseite auf ein abgefedertes Stützelement 8 abstützt.
Auf dem Bett 3 sind zu beiden Seiten des Sägeblatts 2
ein Paar von Schlagelementen 9 (Fig. 1, 2, 3) und 10 montiert. Diese Elemente sind mit der Möglichkeit einer
hin- und hergehenden Verschiebung in zueinander entgegengesetzten Richtungen angeordnet, wozu sie
mit einem Antrieb kinematisch verbunden sind, welcher der Klarheit der Darstellung halber in den Zeichnungen
nicht abgebildet ist und eine beliebige für diesen Zweck geeignete Konstruktion aufweisen kann. Die im
weiteren als Arbeitsfläche 11 bezeichnete Oberfläche jedes Schlagelementes 9, 10, die auf die Kante 12
(F i g. 4) der Flanke »a« des Zahns 1 einwirkt, ist zur Querschnittsebene der Säge 2 um einen Winkel χ
(F i g. 1) geneigt, der z. B. 10° beträgt. Die Querschnittsebene der Säge steht zu einer geraden Linie senkrecht,
welche die Spitzen benachbarter Zähne 1 der Säge 2 verbindet. Die Arbeitsfläche 11 jedes Schlagelementes
9, 10 hat im Querschnitt, ein konvexes krummliniges Profil, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Die konvexe,
krummlinige Ausbildung der Arbeitsfläche 11 der Schlagelemente 9, 10 gestattet den Kontakt zwischen
der Kante 12 der vorderen oder hinteren Flanke »a«des Zahns 1 praktisch in einem Punkt, der bei der später
folgenden Verformung der Kante 12 in einen Abschnitt unbedeutender Länge übergeht.
Auf dem Bett 3 ist ein Mechanismus 13 zum Schrittvorschub der Säge 2 gemäß der Zahnteilung
angeordnet, dessen Klinke 14 mit einem Zahn 1 der Säge 2 im Eingriff steht (der Antrieb des Mechanismus
13 ist nicht gezeichnet, da er eine beliebige, dazu geeignete Konstruktion aufweisen kann).
Die Einrichtung zum Schränken von Sägezähnen arbeitet auf folgende Weise.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird als Verfahren zum Schränken von Bandsägezähnen unter Verwendung
der oben beschriebenen Einrichtung betrachtet.
Die Säge 2 mit den vorgehärteten Spitzen der Zähne wird auf den Grundkörper 5 aufgelegt und mittels des
Deckels 6 angedrückt Außerdem stützen sich die Zähne 1 der Säge 2 auf dem Stützelement 7 ab, während die
Rückenseite der Säge durch das abgefederte Stützelement 8 angedrückt wird.
Dann wird die Säge 2 gemäß der Zahnteilung vermittels des Vorschubmechanismus 13 in der durch
de» Pfeil S angedeuteten Richtung vorgeschoben. Die Schlagelemente 9,10 stellt man in bezug auf die Zähne 1
der Säge derart ein, daß die Kontaktlinie ihrer Arbeitsfläche 11 mit der Kante 12 der Spitze eines
Zahns 1 außerhalb der gehärteten Zone der Spitze des Zahns 1 liegt.
Nach Beendigung dieser vorläufigen Arbeitsgänge schaltet man den Antrieb der Einrichtung ein, und es
setzt die hin- und hergehende Bewegung der Schlagesemente
9,10 in der durch Pfeile Si angegebenen Richtung
zur Säge 2 hin ein, bei welcher die dynamische Einwirkung auf die zu schränkenden Zähne 1 der Säge 2
erfolgt.
In Abhängigkeit von dem angewendeten Härtungsverfahren
für die Spitzen der Zähne 1 der Säge 2 wird die Länge der gehärteten Abschnitte ab der Spitze in die
Tiefe des Zahns 1 an dessen vorderer und hinterer Kante 12 verschieden sein. Die dynamische Einwirkung
übt man auf diejenige Kante 12 aus, bei der die Länge des gehärteten Abschnitts die kleinere ist
Falls die Sch'.agelemente 9 und 10 auf die vordere Kante 12 des Zahns 1 einwirken, biegt er sich
schraubenförmig, wodurch seine Steifigkeit und demzufolge auch die Festigkeit und Betriebsdauer der Säge 2
erhöht werden. Da aber die dynamische Einwirkung auf die Kante 12 des Zahns 1 außerhalb der Härtezone der
Spitze des Zahns 1 erfolgt, wird die Genauigkeit der Schränkung der Zähne gewährleistet und deren Spitzen
werden vor Abscherungen bewahrt.
Im Falle, wenn die Schlagelemente 9 und 10 aul die
hintere Kante 12 des Zahns 1 einwirken, so ergibt sich ein größerer Biegeradius des Zahns 1 als beim Schlag
gegen die vordere Kante 12, während der Freiwinkel der Nebenschneide kleiner ist.
Nach erfolgter Schränkung eines Paares der Zähne 1 der Säge 2 kehren die Schlagelemente 9 und 10 in die
Ausgangsstellung zurück, während der Mechanismus 13 zum Schrittvorschub der Säge 2 gemäß der Zahnteilung
mittels der Klinke 14 die Säge verschiebt, um das nächstfolgende Zahnpaar zum Schränken einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Schränken von Sägezähnen durch dynamische Einwirkung auf die Kante der
Zahnflanke eines freiliegenden zu schränkenden Zahns, um ein Biegen und Verdrehen des letzteren
hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet,
daß die dynamische Einwirkung in einem Punkt auf einem etwas von der Spitze des Zahns der Säge
entfernten Abschnitt der Kante der Flanke des Zahns vorgenommen wird.
2. Einrichtung zum Schränken von Sägezähnen nach dem Verfahren nach Anspruch 1 mit einer auf
einem Bett angeordneten elastischen Einspannvorrichtung zum Halten der Säge in schwimmender
Lage während des Schränkens der Zähne sowie mit mindestens einem zu beiden Seiten des Sägeblatts
angeordneten Paar Schlagelemente, die mit der Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung
in zueinander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind und Oberflächen aufweisen, die auf
die Kante der entsprechenden Flanke des Sägezahns einwirken und zur Querschnittsebene der Säge
geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Arbeitsfläche (11) dienende Oberfläche jedes
Schlagelementes (9,10) im Querschnitt ein konvexes krummliniges Profil aufweist.
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