DE2506930A1 - Verfahren zur bildung einer fadenreserve aus dem fadenende einer textilspule und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bildung einer fadenreserve aus dem fadenende einer textilspule und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
W.Schlafhorst&Co.
.o_ ..„ , . j, , 0861 Wa/Do,
405 Mönchengladbach fg Ff, .,.
BlbwgwSlraee 143/145 - · 3 »b
Verfahren zur Bildung einer Fadenreserve aus dem Fadenende einer Textilspule und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Fadenreserve
aus dem Fadenende einer Textilspule im Anschluß an den Wickelvorgang
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für viele Zwecke ist es nützlich, das Fadenende einer Textilspule,
insbesondere Kreuzspule, stets an einer bestimmten Stelle verfügbar zu haben und nicht erst aufsuchen zu müssen. Das Fadenende ist zweckmäßig
nicht zu kurz zu bemessen und sollte eine kleine "Fadenreserve" bilden. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine derartige Fadenreserve auf
einfache und wirtschaftliche Weise automatisch herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Textilspule aus der Wickelvorrichtung entnommen und entgegengesetzt
zur Wickelrichtung langsam gedreht wird, wobei das Fadenende durch einen Sauggreifer pneumatisch erfaßt und abgesaugt wird, worauf die Mündung
des Sauggreifers zu einem aus der Textilspule herausragenden Ende der Spulenhülse schwenkt und das Fadenende an die Spulenhülse abgibt.
Das Ende der Spulenhülse bzw. die Spulenhülse selber wird als eine
bevorzugte Stelle zum Bereithalten der Fadenreserve angesehen. Man kann das Fadenende zum Beispiel um das Hülsenende wickeln.
Daher wird erfindungsgemäß außerdem vorgeschlagen, daß das Fadenende
dadurch aus dem Sauggreifer herausgezogen und um das Ende der Spulenhülse gewickelt wird, daß die Textilspule wieder in Wickelrichtung
gedreht wird, während der Sauggreifer am Ende der Spulenhülse stehenbleibt.
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Da die Fadenreserve auch im Hülseninneren bereitgehalten werden kann, wird außerdem vorgeschlagen, das Fadenende aus dem Sauggreifer
in die Spulenhülse einzublasen. Das geschieht vorteilhaft durch Umkehr der Strömungsrichtung. Dabei ist es nicht nötig, die
Textilspule in Wickelrichtung zu drehen.
Zur Durchführung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß an der Wickelvorrichtung oder von der Wickelvorrichtung getrennt eine
Spulenrückdreheinrichtung und in Verbindung mit der Spulenrückdreheinrichtung ein schwenkbarer und axial verschiebbarer Sauggreifer
zum Aufsuchen, Ansaugen und Wiederabgeben des Fadenendes der Textilspule angeordnet ist. Dabei ist vorteilhaft die Mündung des
Sauggreifers in der Fadenaufsuchstellung in der Nähe des Umfangs der Textilspule und in der Fadenabgabestellung an einem Ende der
aus der Textilspule herausragenden Spulenhülse angeordnet. Zwecks Bewickelnsdes Hülsenendes mit der Fadenreserve wird vorgeschlagen,
daß in Verbindung mit der Spulenrückdreheinrichtung eine Dreheinrichtung für die Rotation der Textilspule in Wickelrichtung angeordnet
ist.
Sofern die Fadenreserve im Hülseninneren vorrätig gehalten werden soll,
wird vorgeschlagen, daß der Sauggreifer stattdessen eine Einrichtung zur Umkehr der Strömungsrichtung besitzt. Dabei entfällt vorteilhaft
die oben erwähnte Dreheinrichtung für die Rotation der Textilspule in Wickelrichtung.
Hierzu ist vorteilhaft in Verbindung mit der Spulenrückdreheinrichtung
oder in Verbindung mit der Spulenhülse vor dem der Mündung des Sauggreifers abgewandten Ende der Spulenhülse ein Sieb zum Zurückhalten
des in die Spulenhülse eingeblasenen Fadenendes angeordnet.
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Es muß nicht unbedingt jede Spulenhülse ein Sieb erhalten. Es genügt,
wenn das Ausblasende der Hülse nur vorübergehend durch ein Sieb abgedeckt wird.
Am bequemsten wird die Bildung der Fadenreserve gleich in Verbindung
mit der Wickeleinrichtung der Spule vorgenommen. Zur Beschleunigung des eigentlichen Wickelvorgangs kann man aber auch die Fadenreserve
erst später bilden, nachdem die gewickelten Spulen von der Wickeleinrichtung
entfernt worden sind. Hierbei muß jedoch jedes Fadenende erst erneut aufgesucht werden, nachdem sich möglicherweise die
Enden mehrerer Spulen unabsichtlich miteinander verbunden haben. Eine besonders wirkungsvolle Saugeinrichtung und eine zusätzliche
Fadenschere sind dabei sicher unumgänglich.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer sicheren Fadenreservebildung
unter Zuhilfenahme unkomplizierter pneumatischer Vorrichtungen.
Die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele der Erfindung sollen
in den folgenden Abschnitten näher erläutert werden.,.
Figur 1 zeigt ausschnittweise die Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
die Figuren 2 und 3 Teilansichten der Vorrichtung mit weiteren Einzelheiten.
Die in Fig. 1 dargestellte Wickelvorrichtung 11 besitzt einen hin und
her gehenden Fadenführer 12, eine in Richtung des Pfeiles 13 rotierende
Wickelwalze 14, einen Spulenhalter 15 und eine Spulengabel 16.
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Am Kopf 17 des Spulenhalters 15 ist ein Bolzen 18 befestigt, an dem
ein mit einem Schaltstift 19 versehener Schalthebel 20 drehbar befestigt
ist. Der Schalthebel 20 dient zum Ein- und Ausschalten des ebenfalls im Kopf 17 drehbar und längs verschiebbar gelagerten Hülsenaufnehmers
21. Eine in Richtung des Pfeiles 22 versenkbare Platte besitzt zwei Bolzen 24, 25 an denen je ein Wellenlager 26, 27 befestigt
ist. Eine Welle 28 ist in den Wellenlagern 26, 27 gelagert. Sie ist mit
der Spulengabel 16 verbunden und besitzt einen Hebel 29, an dessen Ende eine Schaltstange 30 gelenkig befestigt ist.
Hinter der Wickelvorrichtung 11 ist auf den Schienen 31, 32 eine
Spul entnahmevorrichtung 33 verfahr bar. Sie besitzt ein Gehäuse 34,
das nicht näher dargestellte Programmschalteinrichtungen, Antriebseinrichtungen und eine Fahreinrichtung enthält. Eine mittels der
Schaltstange 35 betätigbare Fadenklemmschere 36 ist seitlich am Gehäuse 34 schwenkbar befestigt. Außerdem erkennt man in einer
Gehäusevertiefung zwei Rollen 37, 38, die mittels eines Keilriemens
durch eine Riemenscheibe 40 antreibbar sind. Auf den Rollen 37 und ist eine aus der Wickelvorrichtung zuvor entnommene Textilspule 41
gelagert.
Aus dem Gehäuse 34 der Spulenentnahmevorrichtung 33 ragt eine Schaltstange 42 heraus, die in Richtung des Pfeiles 43 drehbar und
in Richtung des Pfeiles 44 längs verschiebbar ist. An der Schaltstange
42 ist ein Sauggreifer 45 befestigt, der einen flexiblen Leitungsanschluß
46 besitzt.
An einer aus dem Gehäuse 34 herausragenden Welle 47 ist ein gebogener
Schalthebel 48 befestigt. Aus einem Schlitz 49 des Gehäuses 34 ragt
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ein Schalthebel 50 heraus. Mit Hilfe des Schalthebels 48 kann der Hülsenaufnehmer 21 aus- und eingeschaltet, mittels des Schalthebels
50 der Spulenhalter 15 gesenkt werden. Mittels eines aus dem Gehäuse 34 herausragenden Stößels 60 kann die Schaltstange 30
betätigt werden.
Auf der Rückseite der Spulenentnahmevorrichtung 33 bewegt sich ein Transportband 52 in Richtung des Pfeiles 51.
In Fig. 2 erkennt man außerdem noch eine aus dem Gehäuse 34 der Spulenentnahmevorrichtung 33 herausragende Welle 53 mit einem
daran befestigten Spulenauswerfer 54 und in Fig. 3 eine aus dem Gehäuse 34 herausragende Welle 55, an deren Ende ein Hebel 56
befestigt ist, der ein Sieb 57 trägt. Die Welle 55 ist in Richtung des
Pfeiles 58 drehbar und in Richtung des Pfeiles 59 längs verschiebbar
angeordnet.
Bevor die Textilspule 41 auf die Rollen 37 und 38 gelangte, war sie
mit ihrer Spulenhülse 61 auf dem Hülsenaufnehmer 21 aufgesteckt, der zu diesem Zweck eingeschaltet und damit ausgefahren war. Die
Spule lag auf der Wickelwalze 14 auf und wurde durch Friktion in Rotation versetzt. Beim Erreichen der vorgegebenen Spulenfülle wurde
zunächst die weitere Zufuhr des Fadens 62 eingestellt. Dann trat die Spulengabel 16 in Tätigkeit. Durch Drehen des Hebels 29 in Richtung
des Pfeiles 63 bei gleichzeitigem Anheben der Platte 23 entgegen der Richtung des Pfeiles 22 wurde die Spulengabel 16 zwischen die Wickelwalze
14 und die Textilspule 41 geschoben. Dann trat der Stößel 60 in Tätigkeit und brachte die Spulengabel 16 in die in Fig. 1 dargestellte
Lage. Dabei rollte die Textilspule 41 auf die Rollen 37 und 38.
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Zugleich übernahm die Spulengabel 16 die Führung des Fadens 62,
der immer noch mit der Textilspule 41 verbunden war. In diesem Zeitpunkt wurde die Schaltstange 42 in Richtung des Pfeiles 43 gedreht
und in Richtung des Pfeiles 44 verschoben, bis die Mündung 64 des Sauggreifers 45 die mit 65 bezeichnete Lage einnahm und somit
unmittelbar vor dem Faden 62 lag. Zugleich wurde die Riemenscheibe
gegen die Richtung des Pfeiles 66 langsam gedreht und der Sauggreifer über den flexiblen Leitungsanschluß 46 mit Unterdruck beaufschlagt.
Dabei wurde der Faden in Form einer Schlaufe in den Sauggreifer hinein abgesaugt. Dann schwenkte die Fadenklemmschere 36 hoch und
trennteden Faden. Das von der Auflaufspule 41 kommende Fadenende blieb im Sauggreifer, wie es Fig. 1 zeigt. Anschließend wurde der Sauggreifer
wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgeschwenkt. Da die Mündung 64 hierbei ganz nahe an der stirnseitigen
Fläche der Textilspule 41 vorbeigeführt wird und zugleich die Riemenscheibe 40 auf Revers iergang geschaltet und in Richtung des Pfeiles
gedreht wird, legt sich das Fadenende 67 in Windungen um die etwas aus der Spule herausragende Spulenhülse 61.
Gemäß Fig. 2 ist auf die beschriebene Weise das Fadenende 67 bereits
zu einer Fadenreserve 68 aufgewickelt. Jetzt tritt der Spulenauswerfer in Tätigkeit. Er wird in Richtung des Pfeiles 69 geschwenkt und wirft
die Textilspule 41 dabei auf das Transportband 52, wo sie die mit 70 bezeichnete Lage einnimmt und abtransportiert wird. Spätestens zu
diesem. Zeitpunkt kann der Sauggreifer 45 von seiner Unterdruckquelle
abgeschaltet werden.
Eine Variante der Erfindung soll anhand der Fig. 3 näher erläutert
werden. Nach dem Trennen des Fadens 62 durch die Fadenklemmschere 36 und dem Ansaugen des Fadenendes 67 schwenkt der Sauggreifer
45 nur bis vor die Öffnung 71 der Spulenhülse 61. Zugleich wird
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die Welle 55 entgegen der Richtung des Pfeiles 58 gedreht und entgegen
der Richtung des Pfeiles 59 verschoben, so daß sich das Sieb gegen das der Mündung 64 des Sauggreifers 45 abgewandte Ende der
Spulenhülse 61 legt. Jetzt wird im Sauggreifer 45 die Strömungsrichtung
umgekehrt, der Sauggreifer also mit Überdruck beaufschlagt. Dabei wird das ganze Fadenende 67 in die Spulenhülse 61 eingeblasen. Das
Sieb 57 hält das Fadenende 67 in der Spulenhülse 61 zurück. Nachdem das Sieb 57 durch Verschieben der Welle 55 in Richtung des
Pfeiles 59 und durch Verdrehen der Welle in Richtung des Pfeiles 58 wieder in seine Ausgangslage gebracht worden ist, tritt der Spulenaus werfer
54 in Tätigkeit und wirft die Textilspule 41 auf das Transportband 52, wo sie die mit 72 bezeichnete Lage einnimmt.
Die zeitliche Reihenfolge und die Dauer der beschriebenen Arbeitsgänge
kann durch Programmschaltwerke, zum Beispiel Kurvenscheibenschaltwerke,
gewährleistet werden, auf die hier nicht näher eingegangen wird, weil sie als bekannt vorausgesetzt werden. Die beschriebene
Wickelvorrichtung kann ein Teil einer größeren Maschineneinheit, zum
Beispiel einer aus vielen Spulstellen bestehenden Spulmaschine sein. Die Spulenentnahmevorrichtung kann ein Teil einer verfahrbaren Auflauf
spulenwechseleinrichtung sein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Beispiele beschränkt. Im Rahmen der Schutzansprüche und der sonstigen Angaben sind auch noch andere Ausführungsformen denkbar
und naheliegend.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Bildung einer Fadenreserve aus dem Fadenende
einer Textilspule im Anschluß an den Wickelvorgang, dadur ch
gekennzeichnet, daß die Textilspule (41) aus der Wickelvorrichtung (11) entnomraen und entgegengesetzt zur Wickelrichtung
langsam gedreht wird, wobei das Fadenende (67) durch einen Sauggreifer (45) pneumatisch erfaßt und abgesaugt wird, worauf
die Mündung (64) des Sauggreifers (45) zu einem aus der Textilspule (41) herausragenden Ende der Spulenhülse (61) schwenkt und
das Fadenende (67) an die Spulenhülse (61) abgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende
(67) dadurch aus dem Sauggreifer (45) herausgezogen und um das Ende der Spulenhülse (61) gewickelt wird, daß die Textilspule (41)
wieder in Wickelrichtung gedreht wird, während der Sauggreifer (45) am Ende der Spulenhülse (61) stehenbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende
(67) in die Spulenhülse (61) eingeblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen
des Fadenendes (67) aus dem Sauggreifer (45) in die Spulenhülse (61) durch Umkehr der Strömungsrichtung geschieht.
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5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Wickelvorrichtung (11) oder
von der Wickelvorrichtung getrennt eine Spulenrückdreheinrichtung (37ti£
und in Verbindung mit der Spulenrückdreheinrichtung ein schwenkbarer und axial verschiebbarer Sauggreifer (45) zum Aufsuchen,
Ansaugen und Wiederabgeben des Fadenendes (67) der Textilspule (41) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mündung (64) des Sauggreifers (45) in der Fadenaufsuchstellung in der Nähe des Umfangs der Textilspule (41) und in der Fadenabgabestellung
an einem Ende der aus der Textilspule (41) herausragenden Spulenhülse (61) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
Verbindung mit der Spulenrückdreheinrichtung (37 bis 40) eine Dreheinrichtung
für die Rotation der Textilspule (41) in Wickelrichtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sauggreifer (45) eine Einrichtung zur Umkehr der Strömungsrichtung besitzt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Spulenrückdreheinrichtung
(37 bis 40) vor dem der Mündung (64) des Sauggreifers (45) abgewandten Ende der Spulenhülse (61) ein Sieb (57)
zum Zurückhalten des in die Spulenhülse (61) eingeblasenen Fadenendes (67) angeordnet ist.
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AU . Leerseite
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