DE2501779C3 - Hydraulikbagger - Google Patents
HydraulikbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/32—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/306—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with telescopic dipper-arm or boom
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- E02F3/308—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly
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- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
- E02F3/50—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor with buckets or other digging elements moved along a rigid guideway
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- Operation Control Of Excavators (AREA)
Description
fto
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikbagger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Bagger ist bereits bekannt (GB-PS 48 552). Bei einer Ausführungsform dieses Baggers ist
dabei am Fahrgestell eine um ihre Längsachse drehbare vertikale Säule befestigt, an der der Ausleger angelenkt
ist, desgleichen zwei zueinander parallele Schienen. Diese Schienen bilden die Führungsbahn für das mittels
Laufrollen verfahrbare Planierwerkzeug. Die Bewegung des Planierwerkzeuges entlang der Führungsbahn
erfolgt durch den Stiel, der mit einem Ende am Planierwerkzeug angelenkt ist. Der Stiel wird seinerseits
durch einen an ihm sowie am Ausleger angelenkten Arbeitszylinder betätigt.
Man ist bemüht. Hydraulikbagger zu schaffen, die zur
Durchführung der verschiedensten Arbeiten geeignet sind, was bisher durch Austausch der Arbeitsgeräte
verwirklicht wurde. Ein Austausch des Planierwerkzeuges gegen ein anderes Arbeitsgerät ist bei dem
bekannten Bagger nicht vorgesehen und praktisch auch kaum zu verwirklichen. Ferner wird die Reichweite des
bekannten Baggers sowohl durch das Gewicht der Führungsbahn wie durch das Gewicht des Stieles
begrenzt. Bei Betätigung des Arbeitszylinders zwischen Ausleger und Stiel erfolgt beim bekannten Bagger eine
Bewegung des Planierwerkzeuges entlang der Führungsbahn, wobei die Neigung der Führungsbahn durch
einen weiteren Arbeitszylinder eingestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikbagger zu schaffen, der ohne großen Aufwand
in einen Bagger zur Durchführung anderer Arbeiten als Planieren umgerüstet werden kann und dennoch
gegenüber den ausschließlich zum Planieren bestimmten Baggern hinsichtlich Reichweite und Einstellung der
Neigung der Führungsbahn verbessert ist.
Beim Umrüsten des erfindungsgemäßen Bagger zur Durchführung anderer Arbeiten als Planieren braucht
lediglich der als Führungsbahn vorgesehene Stiel gegen einen Stiel mit einem anderen Arbeitswerkzeug
ausgetauscht zu werden. Dadurch, daß der Stiel gleichzeitig die Führungsbahn bildet, wird weiterhin
gegenüber dem Bagger nach der GB-PS 8 48 552, an dem das Gewicht des Stiels sowie da? Gewicht einer
zusätzlichen Führungsbahn angreifen, die Gefahr eines Kippens des Baggers vermindert, das heißt beim
erfindungsgemäßen Bagger eine größere Reichweite erzielt. Außerdem bestimmt allein die Neigung des
Stiels zum Ausleger die Neigung der Führungsbahn, was deren Einstellen erleichtert.
Der vorzugsweise aus lösbaren miteinander verbundenen Schüssen bestehende Stiel, welcher am freien
Ende mit einem Stützrad versehen sein kann, ermöglicht es desweiteren, beispielsweise Bagger- oder Grabenräumarbeiten,
bei denen große Reichweiten erforderlich sind, auf übliche Art durchzuführen. So können
Planierarbeiten auch bei extremen Böschungslängen in einen! Zug durchgeführt werden, wobei der Planierschild
beim Vorlauf zum freien Stielende Material wegdrückt und beim Rücklauf vom freien Stielende
Material wegzieht. Wenn der Stiel um eine zur Stiellängsachse schräge Achse seitlich kippbar ist,
können auch Böschungen planiert werden, welche seitlich zum Ausleger geneigt sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele eines Hydraulikbaggers nach der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform und
F i g. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Der Hydraulikbagger weist ein Fahrgestell 1 mit Rädern 2, eine darauf um eine senkrechte Achse 3
drehbar gelagerte Drehbühne 4 und einen um eine
waagerechte Achse 5 an der Drehbühne 4 mittels eines
hydraulischen Arbeitszylinders 6 verschwenkbaren Ausleger 7 auf.
Am Ausleger 7 ist ein Stiel 8 angebracht, auf welchem ein Schlitten 9 mittels Rollen 10 in Stiellängsrichtung
beweglich geführt ist Zur Bewegung des Schlittens 9 entlang des Stieles 8 dient ein Seilantrieb mit einem
endlosen Seil 11, welches am Schlitten 9 angreift und über eine Umlenkrolle 12 am freien Stielende 13 sowie
eine mit eine Antrieb verbundene Rolle 14 an dem dem iu
Ausleger 7 benachbarten Stielende geführt ist.
Am Schlitten 9 ist ein Planierschild 15 um eine zur Stiellängsachse senkrechte Achse 16 verschwenkbar
gelagert. Zur Verschwenkung des Planierschildes 15 um die Achse 16 dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 17,
welcher einerseits in einem Gelenk 18 am Schild 15 und andererseits in einem Gelenk 19 am Schlitten 9
angelenkt ist Der Arbeitszylinder 17 ist durch eine längenveränderliche Leitung 20 mit einer Druckmittelquelle
verbunden. Die Leitung 20 ist auf eine Trommel ?n 21 aufwickelbar, welche an dem dem Ausl'-ger 7
benachbarten Stielende drehbar gelagert ist
Der Stiel 8 kann aus lösbar miteinander verbundenen Schüssen 22 bestehen, so daß die jeweils gewünschte
Stiellänge zusammengesetzt werden kann. In der Zeichnung ist mit gestrichelten Linien eine Stielverlängerung
durch Ansetzen eines Schusses 22 angedeutet. Stiel 8 bzw. Schüsse 22 sind in Leichtbauweise
ausgeführt, wobei eine Kasten- oder Gitterbauweise in Betracht kommen kann. Bei übergroßen Stiellängen jo
kann zur Vermeidung einer Gefahr eines Kippens des Baggers am freien Stielende 13 ein Stützrad 23
vorgesehen werden, wie in der Zeichnung ebenfalls mit gestrichelten Linien angedeutet.
Auch kann der Schlitten 9 statt durch Rollen 10 auf J5
dem Stiel 8 gleitend geführt sein und dementsprechend Gleitstücke aufweisen. Statt des Seilantriebes für die
Bewegung des Schlittens 9 entlang des Stieles 8 kann ferner auch cn Ketten- oder Zahnstangenantrieb
vorgesehen sein. w
Der Stiel 8 ist am Ausleger 7 um eine Waagerechte, zur Achse 16 parallele Achse 24 verschwenkbar
angelenkt. Zur Verschwenkung des Stieles 8 um diese Achse 24 dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 25,
welcher in einem Gelenk 26 am Ausleger 7 angelenkt η und mit dem anderen Ende mit dem Stiel 8 verbunden
ist.
Diese Verbindung kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, um unterschiedliche Schwenkbereiche
des Stieles 8 bezüglich des Auslegers 7 zu gewährleisten, "><> wie in F i g. 1 b:w.2beispielsw2ise veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind zwei Laschen 27 und 28 vergesehen, welche um die Achse 24
mit dem Ausleger 7 verschwenkbar verbunden und an der Stelle 29 mit dem Stiel 8 verbolzt sind, ferner beide r.
jeweils mit dem anderen Ende in einem Gelenk 30 gemeinsam an der Kolbenstange des Arbeitszylinders
25 angelenkt sind. Dadurch ergibt sich eine Neigung des Stieles 8 bezüglich des Auslegers 7 nach unten. Diese
Neigung ist mittels des Arbeitszylinders 25 veränderlich.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 fehlt die Lasche 28, und ist die Lasche 27 unmittelbar starr mit
dem Stiel 8 verbunden. Die Lasche 27 ist an einer mittleren Bohrung 31 mit dem Stiel 8 an der Stelle 29
verbolzt, also an derseiDen Stelle, an welcher bei der Ausführungsform gemäß Γ: 3. 1 die Lasche 28 mit dem
Stiel 8 verbolzt ist. Auf diese Weise ergibt sich die in F i g. 2 wiedergegebene Neigung des Stieles 8 bezüglich
des Auslegers 7 nach oben, welche mit Hilfe des Arbeitszylinders 25 veränderbar ist.
Der Stiel 8 kann an dem dem Ausleger 7 benachbarten Ende weitere Bohrungen zur Verbindung
mit dem Ausleger 7 bzw. mit dem daran befestigten Arbeitszylinder 25 aufweisen, um auch noch andere
Neigungen 7 einstellen zu können. Beispielsweise hat der Stiel 8 eine weitere Bohrung 32 im Abstand von der
Stelle 29. An dieser Bohrung 32 kann entweder die Lasche 28 oder aber die Lasche 27 mit dem Stiel 8
verbolzt werden, so daß sich eine geringere Neigung des Stieles 8 gegenüber dem Ausleger 7 nach unten bzw.
eine größere Neigung des Stieles 8 gegenüber dem Ausleger 7 nach oben ergeben würde, als in F i g. 1 bzw.
2 dargestellt.
Auch ist es möglich, zu dem geschilderten Zweck mehrere, unterschiedlich lange Laschen 28 zur Verfügung
zu stellen, so daß jeweils eine solche Lasche 28 eingebaut werden kann, welche die jeweils gewünschte
Stielneigung bzw. Lage des Stielschwenkbereichs bezüglich des Auslegers 7 gewährleistet. Schließlich ist
es auch möglich, statt einer Lasche 28 einen hydraulischen Arbeitszylinder vorzusehen.
Der Stiel 8 kann mit einer nicht dargestellten Einrichtung versehen sein, welche die jeweilige Neigung
des Stieles 8 anzeigt. Die Anzeigeeinrichtung funktioniert unabhängig von der jeweiligen Stellung des
Baggers bzw. Fahrgestells 1. Planierarbeiten, die beispielsweise eine bestimmte Böschungsneigung erfordern,
können vom Fahrerhaus aus kontrolliert und durchgeführt werden.
Zusätzlich zu der geschilderten Schwenkmöglichkeit des Stieles 8 am Ausleger 7 um die waagerechte Achse
24 in einer senkrechten, die Achse 3 enthaltenen oder zur Achse 3 parallelen Ebene kann der Stiel 8 um eine
gestrichelt eingezeichnete Achse 33 seitlich kippbar sein, wozu zwischen einem Auslegerfußstück T und
einem Auslegerspitzenstück 7" ein nicht dargestelltes Schwenklager mit der Achse 33 vorgesehen wird. Die
Achse 33 verläuft parallel zur Längsachse des Auslegerspitzenstücks 7", d. h., schräg zur Stiellängsachse,
welche sich also beim Kippen des Stieles 8 um die Achse 33 entlang einer Konusmantelfläche bewegt,
wenn der Stiel 8 beispielsweise gemäß der Zeichnung so geneigt ist, daß die Stiellängsachse nicht mit der Achse
33 fluchtet bzw. parallel dazu verläuft.
Diese zusätzliche Kippmöglichkeit des Stieles 8 erlaubt das Planieren von Böschungen, welche nicht nur
in der die Auslegerlängsachse enthaltenden Ebene geneigt sind, wie in der Zeichnung dargestellt, sondern
auch im Abstand zu dieser Ebene, also eine Neigung quer dazu aufweisen.
Zur Anzeige der jeweiligen Kippstellung des Stieles 8 um die Achse 33 kann am Planierschild 15 bzw. ar.i
Schlitten 9 eine entsprechende Einrichtung vorgesehen sein, welche ebenso wie die Stielneigungsanzeigeeinrichtung
unter Verwendung eines Pendels oder dergleichen arbeitet.
Das Planieren erfolgt bei dem Hydraulikbagger gemäß F i g. I bzw. 2 dadurch, daß man den Planierschild
15 am Stiel 18 entlang bewegt, welcher entsprechend der Neigung der Böschung 34 eingestellt ist. Auch bei
extremer Länge der Böschung 34 kann in einem Zug planiert werden. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 wird Material weggezogen, wenn der Planierschild
15 vom freien Stielende 13 weg auf den Ausleger 7 zu läuft, bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird
Material weggedrückt, wenn der Planierschild 15 vom
25 Ol 779
Ausleger 7 weg auf das freie Stielende 13 zu läuft. Die Anlenkung des Schildes 15 am Schlitten 9 erlaubt einen
wahlweisen, um 180" verdrehten Anbau des Planierschildes
15. Dies ermöglicht eini: bessere Einstellung des
Schnittwinkels zum Materialwegziehen bzw. -drücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Hydraulikbagger mit einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Ausleger, an dessen freiem Ende um
eine waagerechte Achse verschwenkbar ein Stiel angelenkt ist, und mit einem mit dem Stiel
verbundenen, entlang einer Führungsbahn auf den Bagger zu und von ihm weg beweglichen Planierwerkzeug,
insbesondere Planierschild, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für das Planierwerkzeug (15) durch den Stiel (8) gebildet
ist.
2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planierwerkzeug (15) an
einem Schlitten (9) angeordnet ist, welcher entlang dem Stiel (8) geführt ist
3. Hydraulikbagger nach Anspruch 2, mit Rollen zur Führung des Planierwerkzeuges entlang der
Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) Gleitstücke oder die Rollen (10) zur
Führung des Planierwerkzeuges (15) entlang dem Stiel (8) aufweist.
4. Hydraulikbagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des
Schlittens (9) entlang des Stieles (8) ein Zahnstangen-, Ketten- oder Seilantrieb vorgesehen ist.
5. Hydraulikbagger nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (9)
mindestens ein hydraulischer Arbeitszylinder (17) zur Betätigung des Planierwerkzeuges (15) abgestützt
ist.
6. Hydraulikbagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (17) durch
eine längenveränderliche Leitung (20) mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
7. Hydraulikbagger nach Anspruch 5 oder 6, wobei als Planierwerkzeug ein Planierschild vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Planierschild (15) um eine zur Stiellängsachse senkrechte
Achse (16) am Schlitten (9) verschwenkbar angeordnet und zur Verschwenkung um diese Achse (16) an
dem bzw. den Arbeitszylindern (17) angelenkt ist.
8. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (8) aus ■»>
lösbar miteinander verbundenen Schüssen (22) besteht.
9. Hydraulikbagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüsse (22) in Kastenbauweise
oder Gitterbauweise ausgeführt sind. >o
10. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche I
bis 9, gekennzeichnet durch ein Stützrad (23) am freien Stielende (13).
11. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (8) um >> eine zur Stieüängsachse schräge Achse (33) seitlich
kippbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501779 DE2501779C3 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Hydraulikbagger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501779 DE2501779C3 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Hydraulikbagger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501779A1 DE2501779A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501779B2 DE2501779B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2501779C3 true DE2501779C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5936684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501779 Expired DE2501779C3 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Hydraulikbagger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2501779C3 (de) |
-
1975
- 1975-01-17 DE DE19752501779 patent/DE2501779C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2501779B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2501779A1 (de) | 1976-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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