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DE2556979A1 - Lampenschirm - Google Patents

Lampenschirm

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Publication number
DE2556979A1
DE2556979A1 DE19752556979 DE2556979A DE2556979A1 DE 2556979 A1 DE2556979 A1 DE 2556979A1 DE 19752556979 DE19752556979 DE 19752556979 DE 2556979 A DE2556979 A DE 2556979A DE 2556979 A1 DE2556979 A1 DE 2556979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lampshade according
rods
rings
ring
lampshade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752556979
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Darius Ross
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2556979A1 publication Critical patent/DE2556979A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/02Frames
    • F21V1/06Frames foldable or collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Joseph Darius Ross A 35 070 - sü
Il4 Angas Road,
West bourne Park,
State of South Australia,
Commonwealth of Australia Den 17.12.1975
Lampenschirm
Die Erfindung betrifft einen Lampenschirm, dessen Gestell aus Stäben und mindestens zwei die Stäbe verbindenden und mit Abstand übereinander angeordneten Ringen besteht.
Es ist bekannt, Lampenschirme derart auszubilden, daß sieSibereinander gestapelt werden können, damit der Platzbedarf für Lager- und Transport zwecke möglichst gering ist.
Die Bedingungen für die Stapelfähigkeit engen die Möglichkeiten der Formgestaltung sehr ein. Auch ist das Verpackungsvolumen trotz der Stapelbarkeit verhältnismäßig groß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lampenschirm derart zerlegbar auszubilden, daß sein Transport volumen wesentlich verringert wird, die einzelnen Teile aber trotzdem auch von Laien ohne Schwierigkeiten montiert werden können und der montierte Lampenschirm eine ausreichende Stabilität hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stäbe elastisch ausgebildet und unter elastischer Verformung zwischen den Ringen verspannt sind.
Infolge dieser Ausbildung können die Stäbe sehr einfach unter Vorspannung in die Ringe eingehängt werden, so daß eine kraftschlüssige Verbindung entsteht, die leicht lösbar ist, aber nach der Montage die gegenseitige Lage der Ringe und der Stäbe sichert.
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Das Gestell kann so ausgebildet sein, daß die oberen und die unteren Enden der Stäbe durch je einen Spreizring verbunden sind, der die Stabenden in bezug auf einen mittleren, die Stäbe umgebenden Ring nach außen spreizt. Bei entsprechender Formgestaltung könnte auch der mittlere Ring als Spreizring ausgebildet sein, der die Stäbe in bezug auf deren an den beiden Endringen gehalterten Enden unter elastischer Verformung nach außen drückt. Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lampenschirmes können die mit ihrem einen Ende an dem oberen oder unteren Ring gehalterten Stäbe mit ihrem anderen Ende derart von dem anderen Ring erfaßt werden, daß diese Stabenden unter elastischer Verformung der Stäbe nach innen oder nach außen gedrückt werden. Die kraft schlüssige Verbindung der Rippen mit den Ringen kann auch durch elastische Verformungen an den Verbindungsstellen erreicht werden. In jedem Fall wird durch elastische Verformung eine kraft schlüssige Verbindung zwischen den Stäben und den Ringen erreicht. Zweckmäßig ist zusätzlich eine Formschlußverbindung vorgesehen, um die Stäbe in ihrer vorgegebenen Lage zu sichern. Zur Lagesicherung der Stäbe kann auch die Bespannung des Schirmes dienen.
Die Formgebung und die Anzahl der Ringe können weitgehend beliebig gewählt werden, jedoch sollen die Ringe so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie die Stäbe in der vorgegebenen Lage halten können. Die Ringe können ebenfalls elastisch ausgebildet sein.
Zweckmäßig sind die Stäbe als im wesentlichen flache Rippen ausgebildet, deren Enden durch entsprechende Einschnitte gabelförmig geformt sind, so daß sie in entsprechend geformte Aufnahmen an den Ringen einrasten. Hierdurch kann die erforderliche Haltespannung in besonders einfacher Weise erzielt werden.
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Die Stäbe können aus draht- oder bandförmigem Material, beispielsweise aus feder elastischem Metall oder Kunststoff bestehen. Sie können hakenförmige Ansätze haben, mit denen sie in entsprechende Aufnahmen an den Ringen eingehakt werden können. Auch die Ringe können aus diesem Material bestehen und entsprechend geformt sein. Zweckmäßig hat wenigstens einer der Ringe eine zylindrische Mantelfläche und einen nach außen oder innen gerichteten Flansch, in dem Aufnahmeöffnungen vorgesehen sein können. Bei Verwendung von drei Ringen soll vorzugsweise der mittlere Ring zylindrisch sein oder einen zylindrischen Steg aufweisen. Die beiden Endringe können als Flachringe ausgebildet sein. Der obere Ring kann eine Scheibe sein, in der eine Durchbrechung für die Durchführung von Leitungen und/oder zur Aufnahme einer Lampenfassung vorgesehen ist.
Der Bezug des Schirmgestelles kann aus beliebigem Material bestehen, beispielsweise aus Textilstoff oder Kunststoff. Der Schirmbezug kann vorgeformt sein, so daß er in eine vorgegebene Lage einrasten kann, er kann aber auch durch Zugschnüre oder dgl. in die gewünschte Form gebracht werden.
Die Stäbe können zur Lagerung und zum Transport in einer Lage nebeneinander angeordnet werden, insbesondere wenn sie als flache Rippen ausgebildet sind. Auch bei ornamentaler Formgebung können die Stäbe oder Rippen so ausgebildet sein, daß sie ineinander gestapelt und in einer Lage dicht nebeneinander angeordnet werden können. Für die Ringe wird zweckmäßig eine solche Dimensionierung gewählt, daß die nebeneinander liegenden Stäbe und ggf. ein oder mehrere Ringe mit geringerem Durchmesser innerhalb eines größeren Ringes angeordnet werden können, so daß alle Gestellteile im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hier-
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durch wird eine flache Verpackung ermöglicht, ähnlich einer Schallplattenverpackung, wobei der Lampenschirmbezug ebenfalls flach liegend zugepackt werden kann.
Eine solche Flachpackung hat einen minimalen Platzbedarf und ist darum zur Lagerung und zum Transport außerordentlich gut geeignet. Trotzdem kann der Lampenschirm nach der Entnahme der Einzelteile aus der Verpackung sehr einfach montiert werden, wobei zunächst das Gestell unter gegenseitiger Verspannung der Einzelteile zusammengesetzt und anschließend der Schirmbezug aufgezogen wird.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lampenschirmes werden im folgenden anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Lampenschirmes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gestelles des
Lampenschirmes mit Rippen und Spreizringen;
Fig. 3 einen schematise hen Längsschnitt des Lampenschirmes mit Darstellung der Position der Lichtquelle und der Halterung der Rippen durch die Ringe; die gestrichelten Linien zeigen die natürliche Rippenform vor dem Spreizen;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 zur
Darstellung der Verbindung zwischen dem oberen Rippenende und dem Spreizring;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 zur
Darstellung der Verbindungjzwischen dem unteren Rippenende und dem unteren Spreizring;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 zur
Darstellung der Verbindung zwischen einer Rippe und dem Mittelring;
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Pig. 7 eine Draufsicht zu Pig. 6, wobei ein Teil der
Rippe angeschnitten dargestellt ist, so daß der Rippenquerschnitt erkennbar ist;
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Lampenschirmes,
mit nur zwei Ringen, in einer Darstellung entsprechend Pig. 3;
Pig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8 zur
Darstellung der Verbindung zwischen einer Rippe und dem oberen Ring;
eine Draufsicht zu Pig. 9; einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig. 8 zur Darstellung des unteren Rippenendes, das in den unteren Ring eingehakt ist; die Anordnung der Bauteile in einer Verpackung in Draufsicht und in einer Stirnansicht A; einen Schirmbezug, der zum Bespannen des Gestelles vorgesehen ist, in Ansicht.
Der Lampenschirm nach den Fig. 1 bis 7 besteht im wesentlichen aus Rippen 2, die von Spreizringen 3 und 4 und einem Mittelring in ihrer Lage gehalten und von einem Stoff be zug 1 abgedeckt sind, der den normalerweise sichtbaren Teil des Lampenschirms darstellt.
Fig. 2 zeigt eine Anzahl gleicher Rippen 2, die von dem oberen Spreizring 3, dem unteren Spreizring 4 und dem Mittelring 5 gehaltert sind. Die Pig. 4, 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten der Verbindungsstellen der Rippen 2 mit den zugehörigen Ringen. Das obere Ende jeder Rippe 2 bildet einen Haken 8, der durch eine öffnung 9 in den Spreizring 3 eingreift und auf einer oberen
3
Anlagefläche des Spreizringes aufsitzt. Hierbei ist ein Vorsprung
Pig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Pig. 13
609826/Ü320
der Rippe 2 gegen die Unterseite des Spreizringes 3 abgestützt. Die Anordnung und Ausbildung der Rippe und des Spreizringes und insbesondere die Dimensionierung der öffnung 9 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, derart gewählt, daß der Haken 8 die öffnung 9 des Spreizringes durchgreifen kann. Da das hakenförmige Ende 8 der Rippe eine zur Mitte des Schirmes gerichtete Vorspannung hat, greift es kr aft schlüssig in den Spreizring ein, so daß die Rippe in dem Spreizring festgehalten wird.
In ähnlicher Weise wird das untere Ende der Rippe im Spreizring 4 verspannt (Fig. 5). Dieser Spreizring hat Durchbrechungen 15 an denjenigen Stellen, an denen die Rippen angeordnet sind. Jede Rippe endet in einem unteren Haken 16, der in den Spreizring 4 eingreift und an einer Anlagefläche des Spreizringes anliegt, wenn das untere Ende der Rippe 2 eine nach innen gerichtete Spannung hat. Ein Vorsprung 17 an der Rippe stützt sich gegen die Außenfläche des Spreizringes 4 ab.
Der Durchmesser des Mittelringes 5 ist so gewählt, daß dieser Ring in Verbindung mit dem oberen und dem unteren Spreizring eine nach innen gerichtete Spannung auf einen zwischen den beiden Rippenenden befindlichen Abschnitt der Rippen ausübt. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, kann der Spreizring 5 mit Fingern ausgestattet sein, welche die zugehörige Rippe 2 gabelförmig umgreifen und dadurch in ihrer Lage bestimmen und festhalten. Die beiden Gabelzinken des Fingers 20 sind an ihren Enden 21 abgeschrägt, um eine öffnung zu bilden, in welche die Rippe eingeschoben werden kann. Die Enden 21 können beim Einschieben der Rippen 2 auseinandergedrückt werden. Die Gabelzinken sind" federnd ausgebildet und haben eine nach innen gerichtete Vorspannung, so daß sie die Rippen in ihrer Lage halten. Die Rippen sind im Ausführungsbeispiel wie aus Fig. 6 ersichtlich
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geformt, so daß sie Anlageflächen 23 bilden, die sich gegen den Mittelring 5 abstützen. Diese Ausbildung ergibt eine Vergrößerung der Anlagefläche und eine genaue Ausrichtung aller Rippen.
Der Mittelring 5 hat nach innen gerichtete Speichen 25 (B1Ig. 3), die eine Lampenfassung 26 tragen, so daß eine Glühbirne 27 in dem von den Rippen umschlossenen Raum angeordnet werden kann und durch die Schirmbespannung wie üblich der Sicht entzogen ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8, 9, 10 und 11 ist ein oberer Spreizring wie bei dem Lampenschirm nach den Fig. 2 und 3 nicht notwendig. Bei diesem Lampenschirm sind die Rippen in einem oberen Haltering derart verankert, daß die unteren Rippenenden in den unteren Spreizring/mit nach innen gerichteter Spannung eingreifen, ähnlich wie in Fig. 5 für die erste Ausführungsform gezeigt.
Die Rippen 30 nach den Fig. 8 bis 11 werden dadurch in ihrer Lage gehalten, daß ihre Enden gabelförmig geschlitzt sind und jeweils zwei Finger 31 bilden, die in einen nach außen gerichteten Flansch 32 des oberen Ringes 33 eingreifen. Der Außenrand des Flansches hat eine im Querschnitt pfeilförmige Nase 34, und die Finger 31 sind so geformt, daß sie die Nase nach dem gleitenden Einschieben hint ergreif en. Der Haltering 33 trägt im Bereich der Nase 3^ in gleichmäßigen Abständen verteilt je zwei Paare nach oben bzw. .nach unten gerichteter Nocken 35 zum Ausrichten der Rippen 30. An dem zylindrischen Steg des Ringes sind je zwei Paare nach außen gerichteter Vorsprünge vorgesehen, so daß zwei Aufnahmen 36 gebildet sind, in welche die Enden der Finger 31 eingeschoben werden, um die Rippe in ihrer ausgerich-
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teten Lage zu sichern. Die Rippen können auf diese Weise in den Ring 33 eingerastet werden und sind kraft schlüssig und formschlüssig sicher gehalten. Wenn die unteren Enden der Rippen entsprechend Fig. 5 gehaltert werden, müssen die Rippen sojgeformt sein, daß sie nach innen vorgespannt sind. Die unteren Rippenenden müssen dann bei der Montage nach außen gebogen werden, um die notwendige sichere Verbindung mit dem unteren Spreizring/ herzustellen.
Eine ähnliche Halterung mit zusätzlicher Haltekraft kann durch die Anordnung nach Fig. 11 erzielt werden. Bei dieser Ausführungsform ist außer einem hakenförmigen Finger 38 an der Rippe ein zweiter Finger 39 angeordnet. Dadurch wird der Finger 38 gegen seine Anlagefläche am Spreizring 37 vorgespannt. Die gabelförmig angeordneten Finger 38 und 39 haben eine genügend elastische Vorspannung, um das Einrasten in die öffnung 40 zu ermöglichen. Der Finger 38 ist hakenförmig ausgebildet und der Finger 39 trägt einen Ansatz 42, um die Rippen in dem Spreizring 37 zu verankern.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung besteht also das Gestell des Lampenschirmes aus einer Anzahl Rippen, die derart in Ringe eingreifen, daß sie in ihrer Lage zu den Ringen fest verankert sind und eine genügende Steifigkeit haben, so daß die Außenseite des montierten Gestelles mit Stoff oder einem anderen Material überzogen werden kann, um den Lampenschirm zu vervollständigen.
Der so montierte Lampenschirm ist einfach und äußerst zweckmäßig und gestattet eine vorteilhafte Verpackung. Seine Bestandteile können in einer Flachpackung versandt werden (Fig. 12). Die Verpackung besteht aus einem quadratischen Karton 45, der Zungen oder Laschen 46 aufweist, um die Bauteile in ihrer Lage zu halten.
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Der Karton ist von einem Umschlag 47 umhüllt.Der Stoff bezug liegt ebenfalls der Verpackung bei. Wie Fig. 13 zeigt, kann der Stoffbezug Zugschnüre 48 aufweisen, mit denen er an die Form des zusammengesetzten Gestells angepaßt werden kann.
Die Gestelle, aus Rippen und Ringen bestehend, können natürlich auch ohne Bespannungsmaterial geliefert werden, so daß eine beliebige Zusammenstellung von Schirmgestell und Schirmbespannung möglich ist.
Infolge des Systems von Einschnitten und/oder ineinandergreifenden Anlageflächen zwischen den Rippen und den Ringen ist das zusammengesetzte Gestell stabil und seine Form kann so gestaltet sein, daß das Bezugsmaterial die Gesamt struktur noch sicherer zusammenhält und das Herausfallen von Rippen aus den Ringen ausschließt.
- Patentansprüche -
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Claims (23)

  1. Joseph Darius Ross A 35 070 - sü
    114 Angas Road,
    We st bourne Park,
    State of South Australia,
    Commonwealth of Australia Den 17.12.1975
    Patentansprüche
    Lampenschirm, dessen Gestell aus Stäben und mindestens zwei " die Stäbe verbindenden und mit Abstand übereinander angeordneten Ringen besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe (2; 30) elastisch ausgebildet und unter elastischer Verformung zwischen den Ringen (4 und 5 bzw. 3 und 5; 33 und 37) verspannt sind.
  2. 2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2; 30) und die Ringe (3 bis 5; 33, 37) mit ineinandergreifenden Anlageflächen versehen sind.
  3. 3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2; 30) als Rippen ausgebildet sind.
  4. 4. Lampenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Rippen (2; 30) im wesentlichen flach ausgebildet und überwiegend in ihrer Haupt ebene elastisch verformbar sind.
  5. 5. Lampenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2; 30) mit den Ringen (3 bis 5; 33, 37) derart verbunden sind, daß ihre beiden schmalen Stirnflächen auf der äußeren bzw. daß inneren Mantelfläche des Gestelles liegen.
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    - ii -
  6. 6. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2; 30) profiliert sind.
  7. 7. Lampenschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2; 30) wulstartig verstärkt sind.
  8. 8. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ringe (3 bis 5; 33, 37) mit Rasten (9; 15; 20; 35, 36; 40) zur Aufnahme der Stäbe (2; 30) versehen ist.
  9. 9. Lampenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten als Ausnehmungen (9; 15; 40) ausgebildet sind, und daß die Stäbe (2; 30) als Rastgegenglieder Haken (16; 38) aufweisen.
  10. 10. Lampenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (20) gabelförmig ausgebildet sind.
  11. 11. Lampenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten als paarweise angeordnete Nocken (35) und/oder Ausnehmungen (36) ausgebildet sind, die zwischen zwei Vor sprung en gebildet sind.
  12. 12. Lampenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch eine Im Querschnitt etwa pf eilf örmige Nase (3^) gebildet sind, und daß die Rastgegenglieder der Stäbe (30) als elastische Gabeln (31) ausgebildet sind, die mit gegeneinander gerichteten Vorsprüngen die Nase (3*0 hint er gr elf en.
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  13. 13. Lampenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (30) gabelförmige Enden (38, 39) aufweisen, die in Ausnehmungen (40) des zugehörigen Ringes (37) unter elastischer Verformung" eingreifen.
  14. 14. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3 bis 5; 33, 37) profiliert sind.
  15. 15. Lampenschirm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ringe (5) ein Winkelprofil mit im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Stegen aufweist.
  16. 16. Lampenschirm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) im Bereich des winkelförmig profilierten Ringes (5) abgekröpft sind und eine an das Ringprofil angepaßte Anlagefläche aufweisen.
  17. 17. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2; 30) von dem unteren Ring (4; 37) in Richtung zum Ringmittelpunkt belastet sind.
  18. 18. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell drei Ringe (3, 4 und 5) aufweist.
  19. 19. Lampenschirm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ring (5) einen kleineren Durchmesser hat als die beiden anderen Ringe (3 und 4), und daß die Stäbe (2) von dem mittleren Ring (5) aus nach außen gespreizt sind.
  20. 20. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2; 30) über den größten Teil ihrer Länge stetig gekrümmt sind.
    6098 26/0320,
  21. 21. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit einem Bezug (1) derart bespannt ist, daß die Gestellteile von dem Bezug in ihrer Lage gesichert sind.
  22. 22. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ringe (5; 33) eine Halterung (25) für eine Lampenfassung (26) trägt.
  23. 23. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile derart dimensioniert sind, daß auf einer flachen Unterlage innerhalb des größten Ringes (4; 37) die übrigen Gestellteile (2; 30 und 3, 5s 33) nebeneinanderliegend anzuordnen sind.
    609826/Ü320
DE19752556979 1974-12-18 1975-12-18 Lampenschirm Withdrawn DE2556979A1 (de)

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DE19752556979 Withdrawn DE2556979A1 (de) 1974-12-18 1975-12-18 Lampenschirm

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CA (1) CA1065291A (de)
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