DE2439240A1 - Transistorschaltung zum erzeugen einer abtastprobe - Google Patents
Transistorschaltung zum erzeugen einer abtastprobeInfo
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Description
WESTERN ELECTRIC COMPANY Peterson I
Incorporated
New York, N.Y.. USA
Die Erfindung betrifft eine Schaltung mit einem Transistor, der, wenn er In den leitenden Zustand überführt wird, an zwei Ausgangsanschlüssen
eine Abtastprobe von einer Etngangsspanmng erzeugt, welche an zwei Elngangsanschlüssen erscheint.
Bei pulsbreltenmodulterten Glelchspannungswandlern 1st es
häufig erforderlich, Eingänge gleichstrommäßig von Ausgängen zu trennen. Um eine solche Trennung vorzunehmen, Ist es nach
dem Stande der Technik erforderlich, ausgangsselttg eine zusätzliche
Gleichspannungsquelle vorzusehen, damit eine Bezugsspannung zur Verfügung steht und eine Rückkopplungsschaltungsanordnung
gespeist wird. Diese zusätzliche Spannungsquelle kann von einer weiteren Sekundärwicklung Im Wandler gebildet
werden. Neben einer besonderen für eine Quelle dieses Typs
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erforderlichen Schaltungsanordnung muß sorgfältig sichergestellt
werden, daß die Steuerschaltung aktiv wird, ehe der Versorgungsausgangspegel (supply output level) einen unerwünschten Effekt
hervorbringt, und muß außerdem sichergestellt werden, daß ein Überlasten der Versorgung (supply) zu keinem Steuerungsabfall führt. Um diese Probleme zu überwinden, kann ein
zweiter W-mdler als Zusatzquelle verwendet werden. Doch 1st
dee Schaltungeaufwand hier größer als im ersten Falle. In beiden Fällen beeinflußt die zusätzliche Schaltungsanordnung
die Kosten, die Zuverlässigkeit und den Wirkungsgrad des Wandlers nachteilig.
Die erf indungsgemäße Aufgabe besteht darin, einen wenig aufwendigen und zuverlässig arbeitenden Gleichspannungswandler
mit einem hohen Wirkungsgrad zur Verfügung zu stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltung der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein übertrager vorgesehen ist, dessen Primärwicklung
zwischen dem Kollektor- und dem Emitteranschluß des' Transistors liegt, und dessen Sekundärwicklung über eine Koppeleinrichtung an die Ausgangsanschlüsse angeschaltet ist,
daß die EingangsansohlUsse mit dem Kollektor- und mit dem
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Baslsanschluß des Transistors verbunden sind, derart, daß
die Etngangsspaimung den Baeis-Emitterttbergang des Transistors in Sperrichtung vorspannt, daß der Übertrager Taktimpulse empfängt, die eine Spannung in der primären Wicklung
induzieren, welche, sofern sie nicht anderweitig begrenzt wird, die Summe der Beträge von Eingangs spannung und Spannung über
dem Basis-EmitterUbergang übersteigen würde, wenn der Basis-Emitterübergang in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, wobei
die indufcierte Spannung eine Polarität aufweist, daß sie den Transistor in Durchlaßrichtung vorspannt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Die Zeichnungen
zeigen:
AusfUhrungebeispieles, und
Fig. 2 ein Blockdiagramm eine impulsbreitenmodu-
lierten Glelchspannungswandlere, In dem das in
der Flg. 1 dargestellte Ausftthrungsbeispiel günstig anwendbar ist.
Kurz gesagt, wird eine Abtastschaltung erläutert, deren Eingangs-
und Ausgangsanschlttsse gleichstrommäßig voneinander getrennt
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sind, und die durch Taktimpulse betätigt wird. Speziell die Ausgangs-Abtastimpulse werden von der Schaltung in der Weise
Auftast-
erzeugt, daß die/faktimpulse für die Energie in den Abtastimpulsen
sorgen.
In einem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel wird ein Transistor und ein Übertrager mit einer primären und sekundären
Wicklung und einem Windungsverhältnis 1 : 1 erläutert. Der
Kollektor und Emitter des Transistors sind jeweils mit den äußeren Enden der primären Wicklung des Übertragers verbunden.
Das analoge Eingangssignal wird mit einer Polarität zwischen Kollektor und Basis des Transistors angelegt, die
den Transistor nichtleitend macht. Die Taktimpulse werden dem Übertrager mit einer Polarität zugeführt, daß eine Spannung
in der primären Wicklung induziert wird, die den Transistor in Durchlaßrichtung vorspannt. Die Abtastproben liegen
ausgangsseitig über der sekundären Wicklung des Transformators an. Wenn der Transistor von der durch den Taktimpuls
induzierten Spannung in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, dann klammert er die induzierte Spannung bei einem Spannungspegel fest, der gleich der anlogen Spannung plus dem Bais-Emitter-
Spannungsabfall des Transistors ist. Aufgrund der Koppelw irkung des Übertragers ist die über der Sekundärwick-
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lung ausgangsseitig abfallende Spannung Im wesentlichen die
gleiche.
Bei AusfUhrungsbeispielen liegen sowohl im Abtast- als auch
im freien Zustand (off state) relativ hohe Eingangsimpedanzen vor. Insbesondere sieht die Analogspannungsquelle keinen Strom,
wenn sich der vorgeschlagene Gegenstand eines Ausführungsheispieles Im Freizustand befindet, während nur ein relativ
kleiner Basis-Emmiterstrom gezogen wird, wenn ein Abtastzustand vorliegt. Darüber hinaus wird die Energie, die erforderlich ist, um die Ausgangs impulse über der sekundären Wicklung
des Übertragers zu erzeugen, allein von den Taktimpulsen zugeführt, und es sind diese Impulse, die den MagnetIslerungsstrom des Übertragers liefern.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Amplitude der Ausgangatmpulse gleich der Amplitude der analogen Spannung plus
dem Basle-Emitterspannungsabfall des Transistors. Dieser
Basis-Emltter-Spannungsabfall, der als Fehler In den Ausgangsimpulsen auftaucht, kann Im wesentlichen eliminiert werden,
wenn man In Serie mit der sekundären Wicklung zusätzlich den Gegenstand eines In einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung diskutierten AusfUhrungsbelspleles vorsieht.
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Es soll nun speziell auf die Fig. 1 eingegangen werden. Dort ist der Kollektor eines npn-Transistors 13 mit einem Eingangsanschluß 11 und die Basis des bezeichneten Transistors mit
einem Eingangsanschluß 12 verbunden. Der Kollektor und der Emitter des Transistors 13 sind an die Jeweiligen äußeren Enden einer primären Wicklung 14 eines Übertragers 15 angeschaltet. Der Übertrager 15 weist eine sekundäre Wicklung
16 mit derselben Windungszahl wie seine primäre Wicklung auf. Weiterhin sind zwischen zwei Taktimpuls- oder AuftastanschlUssen 19 und 20 eine Hilfswicklung 17 und ein Widerstand 18 in Reihe geschaltet. Die Polarität der drei Wicklungen
gegeneinander wird durch einen Punkt angezeigt, der einem Ende jeder Wicklung zugeordnet ist. Die abai tastende Spannung
wird mit einer Polarität an die Anschlüsse 11 und 12 angelegt, daß der Anschluß 11 gegenüber dem Anschluß 12 positiv 1st.
Wenn keine Taktimpulee auftreten, 1st der Basis-Emltterübergang des Transistors 13 in Sperrichtung vorgespannt und die
an den Anschlüssen 11 und 12 auftretende Impedanz sehr groß.
Die zwischen den Anschlüssen 19 und 20 angelegten Taktoder Auftastimpulse sind so gepolt, daß der Anschluß 19 gegenüber dem Anschluß 20 positiv wird. Außerdem induzieren diese
Impulse Spannungen In der Wicklung 14, die, wenn sie nicht ander-
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weltig begrenzt werden, die zwischen den Anschlüssen 11 und maximal erwartete Spannung plus dem Basis-Emitterspannungsabfall am Transistor IS1 wenn er leitet, überschreiten. Unter
Betriebsbedingungen wird der Transistor 13 aktiv, wenn die Amplitude der Vorderflanke einee induzierten Impulses gleich
der Amplitude der Spannung zwischen den Anschlüssen 11 und
12 plus der Amplitude des Basis-Emitter-Spannungeabfalles
beim Transistor 13, wenn er leitet, wird. Für diesen Fall wird die Amplitude des induzierten Impulses auf die Spannung zwischen den Anschlüssen 11 und 12 der Basis-Emitterspannung
des Transistors 13 geklammert. Aufgrund der Übertragungewirkung des Übertragers wird ein Impuls mit einer Amplitude ,
die im wesentlich gleich der Amplitude des von der primären Wicklung 14 übertragenen Impulses ist, in der sekundären
Wicklung 16 induziert. Die in der sekundären Wicklung 16 auftretenden Abtastprobenimpulse sind deshalb im wesentlichen
gleich der Eingangsspannung plus der Basis-Emitter spannung des Transistors 13.
Wenn die über der Wicklung 14 abfallende Spannung geklammert
wird, wird gleichzeitig auch die über der Wicklung 17 abfallende
Spannung geklammert, wobei die Differenz zwischen Ihr und dem Taktimpuls über dem Widerstand 18 abfällt. Der Widerstand
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18 1st natürlich nicht erforderlich, wenn die Taktimpulsquelle
eine genügend große Innenimpedanz aufweist.
Wenn der Transistor 13 von der in der primären Wicklung
induzierten Spannung In Durchlaßrichtung vorgespannt wird, fließt im Transistor 13 ein Basis-Emitterstrom. Dieser Strom
ist gleich dem Kollektorstrom geteilt durch den Stromverstärkungsfaktor ß des Transistors. Weil ß In der Größenordnung von 50 bis 100 liegt, ist leicht einzusehen, daß die
Schaltung während des Abtastintervalls nur minimal belastet wirkt. Die in den Abtastprobenimpulsen auftretende Basis-Emitter Spannung begründet einen Fehler. Wie in einer gleichzeltig eingereichten Patentanmeldung bereits erläutert wurde,
kann eine Koppeleinrichtung in Form eines Netzwerkes mit einem npn-Transistor verwendet werden, um diesen Fehler
zu kompensieren. Beispielsweise ist der Kollektor eines Transistors 21 mit einem Anschluß 22, seine Basis mit einem
Ende der Sekundärwicklung 16 und sein Emitter über einen Widerstand 23 mit dem anderen Ende der Wicklung 16 verbunden.
Das zuletzt erwähnte Wicklungsende Hegt ferner an Erdpotential und einem Ausgangeanschluß 24. Der Anschluß 22 des Transistors 21 wird im Betrieb mit einem gegenüber dem Erdpotential positiven Potenttal belegt. Zwischen dem Emitter des
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Transistors ?.l und dem Widerstand 23 1st ein zweiter Ausgangsanschluß 25 vorgesehen.
Die zur Wicklung 16 übertragenen Abtastprobenimpulse spannen
den Basis-Emltterüborgang des Transistors 21 In Durchlafirichtung
vor. Deshalb wirken die Abtastprobenimpulse (sample pulses) außer als InformationsUberträger noch als Takt- oder
AufprÜflmpulse, die den Transistor 21 betätigen. Die über
dem BasIs-Emitterübergang des Transistors 21 abfallende
Spannung ist Im wesentlichen gleich der Basis-Emitterspannung des Transistors 13, wenn dieser aktiv Ist, aber ist gegenüber
den zur Wicklung 16 übertragenen Abtastprobenimpulsen von umgekehrter Polarität. Deshalb wirkt die BasIs-Emüberspannung
des Transistors 21 subtraktiv, was zur Folge hat, daß die an
den Ausgängen 24 und 25 erscheinenden Impulse amplituden- bzw. betragsmäßig Im wesentlichen gleich der Spannung über
dem Eingängen 11 und 12 sind.
Im Falle einiger Ausführungsbeispiele kann es für notwendig befunden werden, den Kern des Übertragers 15 zurückzusetzen
(to reset). Das kann In der Weise geschehen, daß eine richtig gepolte Diode parallel zu Irgend einer Wicklung des Übertragers
angeschaltet wird. Eine solche Diode ist die in der Flg. 1 dar-
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gestellte Diode 26 parallel zur Hilfswicklung 17. Die Diode
ist entgegengesetzt zu den Taktimpulsen gepolt und läßt also Stromleitung zum Zweck des Rücksetzens zu.
Der Transistor 13 kann ein pnp-Transistor sein, dessen Elektroden
in der gleichen Welse wie In Fig. 1 geschaltet sind. Doch muß die Polarität der analogen Spannung, der Taktimpulse
und der Diode 26 entgegengesetzt sein. Obwohl es aus Kompensationsgründen
wünschenswert ist, daß der Transistor 21 vom selben Typ wie der Transistor 13 ist, kann er vom entgegengesetzten
Typ sein. Wenn letzteres der Fall ist, muß die Polarität der sekundären Wicklung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist,
gegenüber der Polarität der primären Wicklung umgekehrt werden.
Falls es gewünscht wird, kann auf die Hilfswicklung 17 verzichtet werden und die Taktimpulse beispielsweise direkt entweder
über die primäre Wicklung 14 oder die sekundäre Wicklung 16 angelegt werden. In beiden Fällen Übt die über den Transistor
13 einwirkende analoge Eingangespannung dieselbe begrenzende Wirkung, so daß das Auegangssignal an den Anschlüssen
24 und 25 eine Abtastprobe der analogeh Spannung ist.
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Die vorgeschlagene gleichstrommäßige Trennung des Eingangs vom Ausgang kann beispielsweise bei einem pulsbreitenmodulierten
Gleichspannungswandler angewendet werden. Siehe dazu die Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt zwei Ausgangsanschlüsse 27 und 27' , eine Gleichstromquelle 28, einen Taktgeber 29, einen Gleichrichter
und Filter 30, einen Übertrager 31, eine Leistungsstufe 32, einen Pulsbreitenmodulator 33 und eine Abtastschaltung 34.
Die Gleichstromquelle 28 ist mit dem Taktgeber 29, der Leistungsstufe 32, dem Modulator 33 und der Abtastschaltung
verbunden und speist sämtliche der erwähnten Schaltungen.
Der Taktgeber 29 ist mit dem Modulator 33 und der Abtasttastet
schaltung 34 verbunden und / sie durch seine Taktimpulse
schaltung 34 verbunden und / sie durch seine Taktimpulse
auf (are strobed by).
Die Abtastschaltung 34 ist mit den Leitungen 27 und 27' am Ausgang des Wandlers verbunden. Deshalb tastet die Abtastschaltung
den Spannungspegel am Wandlerausgang ab. Die von der Abtastschaltung abgegebenen Ausgangs signale in Form
von Abtastproben werden zum Modulator 33 übertragen, der Ausgangsimpulse erzeugt, deren Impulsdauer Invers auf die
Amplitude der Abtastprobenausgangs Signale bezogen ist. Die
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vom Modulator 33 abgegebenen' Ausgangssignale werden In
dor Lelstungs stufe ??. leistungsverstärkt und dann über den
Übertrager 31 zum Gleichrichter und Filter SO übertragen. Das Ausgangs signal des letzteren erscheint an den Anschlüssen
27 und 27'.
Bei einem Wandler dieses Typs ist es hHufig erforderlich,
die Wandlerausgangsanschltisse 27 und ?7' sowie der Gleichstromquelle
28 gleichstrommäßig voneinander zu trennen. Das wurde bisher erreicht, In dem man zwischen der Abtastschaltung
und dem Modulator oder zwischen dem Modulator und der Leistungsstufe eine Übertragerkopplung vorsah. Doch
muß bei einer derartigen Anordnung eine zweite Gleichstromquelle eingesetzt werden, die die Abtastschaltung und auch den
Modulator speist bzw. mit Energie versorgt, wenn die Übertragerankopplung auf den Modulator folgt.
Wenn der vorgeschlagene Gegenstand des In der Fig. 1 dargestellten
Ausftthrungsbeispleles In dem Wandler gemäß Flg.
eingesetzt wird, werden Eingang und Ausgang gleichstrommäßig voneinander getrennt, ohne daß ein zusätzlicher Übertrager
und eine zusätzliche Gleichstromquelle erforderlich sind. Das wird erreicht, well das bezeichnete Ausführungsbeispiel Eingang
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und Ausgang an einer Stelle innerhalb der ,Abtastschaltung
gleichstrom maß ig voneinander trennt. Dadurch können die Abtastschaltung und der Modulator von derselben Quelle wie
der Rest der V/ ;ndlerelemente gespeist werden. Das in der Fig. 1 dargestellte AusfUhrungsbeispiel läßt sich auf die in
der Fig. 2 gezeigte Schaltung anwenden, wenn die Quelle 28 eine positive Ausgangsspannung und der Taktgeber 29 positive
Ausgangs impulse erzeugt. In diesem Falle werden die Ausgangsanschlüsse
27 und 27' so mit den Eingangsanschlüssen 11 und 12 (Fig. 1) verbunden, daß der Ausgangsanschluß mit
dem positiveren Potential am Eingangsanschluß 11 liegt. Wenn die Quelle 28 eine negative Ausgangsspannung und der
Taktgeber 29 negative Ausgangs Impulse erzeugt, kann das In
der Flg. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel auf die in der
F ig. 2 gezeigte Schaltung angewendet werden, wenn, wie bereits zuvor erwähnt wurde, die npn-Transistoren unmittelbar
durch pnp-Transistoren ersetzt werden.
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Claims (1)
- BLUMBACH ■ WESER ■ BERGEN & KRAMERPATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHENDIPL.-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL.-PHYS. DR. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMERWIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 ■ TEL. (06121) 562943, 561998 MÖNCHENPATENTANSPRÜCHE(I5^ Schaltung mit einem Transistor, der, wenn er in den leitenden Zustand überführt wird, an zwei Ausgangsanschlüssen eine Abtastprobe von einer Eingangsspannung erzeugt, welche an zwei Eingangsanschlüssen erscheint, dadurch gekennzeichnet,daß ein Übertrager (15) vorgesehen ist, dessen Primärwicklung (14) zwischen dem Kollektor- und dem Emitteranschluß des Transistors liegt und dessen Sekundärwicklung (16) über eine Koppeleinrichtung an die Ausgangsanschlüsse angeschaltet ist, daß die Eingangsanschlüsse (11, 12) mit dem Kollektor- und mit dem Basisanschluß des Transistors verbunden sind, derart, daß die Eingangespannung den Basis-Emttterübergang des Transistors in Sperrichtung vorspannt, daß der Übertrager Taktimpulse empfängt, die eine Spannung in der primären Wicklung (14) induzieren, welche, sofern sie nicht anderweitig begrenzt wird, die Summe der Amplituden bzw. Beträge von Eingangstpannung und Spannung über dem Basis-Emitterübergang übersteigen würde, wenn der Basis-509809/0876Emltterübergang In Durchlaßrichtung vorgespannt 1st, wobei die Induzierte Spannung eine Polarität aufweist, daß sie den Transistor in Durchlaßrichtung vorspannt.2. Schaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Übertrager eine Hilfswicklung (17) aufweist, der die Taktimpulse zugeführt werden.8. Schaltung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß eine Diode über einer der Übertragerwindungen vorgesehen und so gepolt Ist, daß der übertrager aus schwingen (reset) kann.509809/0876Leerseite
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