DE2437266B2 - Radaufhaengung fuer fahrzeuge - Google Patents
Radaufhaengung fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für die gelenkten Vorderräder von Kraftfahrzeugen, mit
nachgiebig mittel- oder unmittelbar am Rahmen bzw. Aufbau gelagerten Radführungsgliedern, welche an
Querverbundglieder gekoppelt sind.
Die Aufrechterhaltung der Fahrtrichtungsstabilität
bei ungleichen Bremskräften an den Rädern einer Achse, stellt infolge der hierbei auftretenden Kursabweichung (Schiefziehen) ein schwieriges Problem dar.
Aus der DT-PS 10 77 538 ist der sogenannte negative Lenkrollhalbmesser bekannt, der bei ungleichen oder
einseitigen Bremskräften an den Vorderrädern ohne Mithilfe des Fahrers einen Gegeneinschlag bewirkt, der
dem Giermoment infolge der unsymmetrischen Bremsung entgegenwirkt und einen Ausgleich der Schiefziehwirkung bei richtiger Wahl der Größe des negativen
Lenkrolllialbmessers ermöglichen soll. Um eine sich entsprechend diesem Lenkrollhalbmessers bildende
ideelle Schwenkachse, welche außerhalb der Spurweite liegt, bzw. die Fahrbahn außerhalb der Spurweite
schneidet, schwenkt das Rad grundsätzlich bei jedem Radeinschlag (Lenken) und damit auch bei einseitigen
Bremskräften, wobei durch das Lenkgestänge das andere Rad ebenfalls eingeschlagen wird. Diese
Ausführungen sind jedoch, von anderen Gesichtspunkten abgesehen, konstruktiv sehr aufwendig, wie auch an
der Zahl der nötigen Gelenke und Gelenkteile zu
erkennen ist.
Darüber hinaus bereitet die konstruktive Realisierung des negativen Lenkrollhalbmessers jedoch auch insofern Schwierigkeiten, als daß die Bremsscheibe mit
Rremssattel tief im Rad angeordnet werden muß, und
daß unter Umständen die nahe der Bremsscheibe befindlichen Gelenke in nachteiliger Weise aufgeheizt
werden Außerdem müssen im Interesse eines genügenden Freieanges von Spurstange und Radaufhängungsteilen bei allen Zuständen der Radeinfederung und des
Radeinschlags häufig andere Nachteile in Kauf genommen werden. z.B. kurzer Lenkhebel mn daraus
resultierend höheren Spurstangenkraften, hoher gelegte schmalere Querlenker mit größeren Beanspruchungen größere Spreizungswinkel mit ungünstigerer
Sturzcharakteristik beim Radeinschlag.
Ein weiterer Nachteil des konstruktiven negativen Lenkrollhalbmesser kann darin gesehen werden, daß
auch das Lenkrad im allgemeinen in Richtung der automatischen Lenkkorrektur eingeschlagen wird. Da.
wie Untersuchungen dieser Fahrsituation gezeigt haben, die Fahrer vor allem auf die Lenkmomentinformation
reaeieren ist es möglich, daß der automatisch richtige Lenkeinschlag vom Fahrer unbewußt reduziert wird.
Dies würde eine Verschlechterung der Kurshaltung
bedeuten. , .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Radaufhängung der eingangs genannten Art mit einer automatischen Lenkkorrektur bei einseitigem Bremsen
zu schaffen. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelost durch
einen auSernalb der Spurweite liegenden ideellen Lenkpol eines im Grundriß trapezförmigen Gelenkvierecks welches durch die Radaufhängung zusammen mit
einer Spurstange gebildet wird. Hierdurch wird eine ideelle Schwenkachse gebildet, welche durch den
außerhalb der Spurweite liegenden Lenkpol verlauft, um welche bei einem einseitigen Bremsen das Rad
verdreht wird. Dagegen erfolgt beim Lenken der Radeinschlag um die durch ein wirksames Gelenk des
Gelenkvierecks verlaufende konstruktive Schwenkachse mit positivem Lenkrollhalbmesser. Somit wird nach
der Erfindung durch eine einseitige Bremskraft bei geeigneter Wahl der Steifigkeiten der Lenkerlager, bzw.
der Querverbundlager im Zusammenwirken mit der Bewegung der Spurstange das Rad in Richtung Vorspur
bewegt was der Wirkung eines ideellen negativen Lenkroilhalbmessers entspricht. Die über einen Querverbund gekoppelten Gelenkvierecke der Räder einer
Achse bilden dabei einen wesentlichen Bestandteil zum Erzielen dieser Wirkung, da nur dieser Querverbund
eine gleichsinnige Beeinflussung beider Räder bewirkt. Vor allem wird eine beidseitige nicht erwünschte
Radverstellung in Richtung Vorspur beim gleichseitigen Bremsen ausgeschaltet.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Querverbundglied (Zwischenträger) durch einen Kurvenstabilisator oder nach einer weiteren
Ausführung der Erfindung durch eine Querblattfeder gebildet wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß einerseits
bei symmetrischer Bremsung kein Radeinschlag erfolgt, daß andererseits aber beide Räder die (automatische)
Lenkkorrektur ausführen können.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß durch
die Kombination der erfindungsgemäßen Gestaltung der Vorderachse mit einem ideellen Lenkpol bei einem
Fahrzeug, welches eine Diagonal-Bremskreisaufteilung aufweist, sich in besonders vorteilhafter Weise ein
Gesamtsystem ergibt, das aus einem lenkstabilen
besteht.
Radaufhängung keinen negativen Lenkrollradius benötigt — das Rad schwenkt beim Lenken um eine
konstruktive Schwenkachse, die durch die radseitigen Gelenke der Radaufhängung festgelegt ist und welche
die Fahrbahn innerhalb der Spurweite schneidet (konstruktiv positiver Lenkrollhalbmcsser) — . Nur bei
einseitiger Bremskraft bildet das Radaufhängungsteil (Querlenker) zusammen mit der Spurstange — in
Draufsicht gesehen — ein Gelenkviereck, das einen
außerhalb der Spurweite liegenden Lenkpol, d. h. einen
ideellen negativen Lenkrollhalbmesser (ideelle Schwenkachse) bildet, wodurch eine automatische Lenkkorrektur
erzielbar ist und eine Aufrechterhaltung der Geradeausfahrt gewährleistet wird.
Ferner ist es von Vorteil, daß die positive Ausführung des konstruktiven Lenkrollhalbmessers bewirkt, daß ein
Lenkmoment auftritt, das in gleicher Richtung wie die Giermoment-Störung wirkt, und so den Fahrer zu einer
(geringfügigen) Unterstützung der Kcrrekturwirkung anregt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 die Draufsicht der Radaufhängung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Bewegungsabläufe bei einem einseitigen Bremsvorgang.
Die Radaufhängung eines gelenkten Rades 1 umfaßt ein als Querlenker 2 ausgebildetes Radführungsglied,
welches mit einem Radträger 3 des Rades 1 verbunden ist. Am Lenkhebel 4 des Radträgers 3 iit eine
Spurstange 5 angelenkt, die mit einem Lenkgetriebe (nicht gezeigt) in Verbindung steht.
In F i g. 1 ist nur der untere Querlenker des Radführungsgliedes dargestellt, dessen Lenkerarme 6
und 7 mit ihren freien Enden jeweils an Querverbundglieder (Zwischenträger 8 und 9) gelenkig gelagert sind,
über die die Lenker 2 jeder Radseite miteinander verbunden sind. Diese Zwischenträger 8 und 9 sind quer
zur Mittellängsachse V-V des Fahrzeuges elastisch in
Lagern 10 und Harn Fahrzeugaufbau gehalten.
Der in Fahrtrichtung F gesehen, vor der senkrechten Radmittenquerebene X-X angeordnete Zwischenträger
8 ist in Lagern 10 mit einer großen Elastizität in Richtungen 12 und 13 gehalten, wogegen der hinter der
senkrechten Radmittenquerebene X-X angeordnete Zwischenträger 9 in Lagern ti mit geringer Elastizität
in Richtungen 14 und 15 gehalten ist. In radialer Richtung sollen die Lager 10 und 11 der Zwischenträger
8 und 9 nur eine geringe Elastizität aufweisen.
Wie aus F i g. 1 weiter zu erkennen ist, bildet sich
durch die Anordnung und die elast'sche Lagerung (Federschwerlinie F5) der unteren Querlenker 2 sowie
der Spurstange 5 eine außerhalb der Spurweite S angeordnete ideelle Schwenkachse 16 des Rades 1, die
im Grundriß als Lenkpol zu bezeichnen ist.
Tritt nun z. B eine einseitige Bremskraft B am linken
Rad 1 auf, so wird der Querlenker 2 in einer Weise verstellt, daß sich ein relativ elastischer Weg des Rades
1 entgegen der Fahrtrichtung F einstellt (F i g. 2). In
Verbindung mit dem Lenkgestänge stellt sich nun, wie F i g. 2 zeigt, ein erzwungener Lenkradschlag ein. Der
linke untere Querlenker 2 bewegt sich mit seinem zugeordneten Rad 1 elastisch in die strichpunktiert
dargestellte Lage (Fig.2). Das rechte Rad wird über
seinen Querlenker ebenfalls in eine gleiche Winkelstellung wie das linke Rad gebracht Das nicht gebremste
rechte Rad stellt sich hierdurch automatisch in die zur Korrektur der Schiefzieh wirkung richtigen Stellung ein.
Somit kann durch die miteinander verbundenen Querlenker 2 des linken und des rechten Fahrzeugrades
1 die Schiefziehwirkung bei einseitiger Bremskraft B kompensiert werden. Die einseitige Bremskraft dreht
das Rad 1 infolge der außerhalb der Spurweite 5 liegenden ideellen Schwenkachse 16 zur nicht gebremsten
Seite hin ein. Hierdurch werden Seitenführungskräfte der Vorderräder erzeugt, die ein — bezogen auf
die Fahrzeughochachse — dem Bremsmoment entgegengesetztes Ausgleichsmoment bilden. Trotz einseitiger
Bremsung wird somit das Fahrzeug spurtreu gehalten.
Die Größe des Einschlagwinkels am gebremsten Rad braucht durch die Kopplung mit dem nicht gebremsten
Rad zur Aufbringung des Ausgleichsmomentes nur etwa halb so groß zu sein, wie ohne die Einbeziehung des
nicht gebremsten Rades.
Bei symmetrischer Bremsung (gleiche Bremskräfte an den Rädern) gleichen sich dagegen die Kräfte von
beiden Rädern in den Zwischenträgern trotz nachgiebiger Lagerung der Zwischenträger 8 und 9 aus.
Die Radaufhängung kann in vorteilhafter Weise auch mit einem Bremssystem welches eine Diagonalaufteilung
der Bremskreise aufweist, kombiniert werden. Hierdurch ergibt sich bei einem Bremsvorgang ein
Gesamtsystem, welches ein stabiles Eigenlenkverhalten des Fahrzeuges bewirkt. Denn bei Auslegung der
Radaufhängung mit durch Zwischenträger 8 und 9 gekoppelte untere Querlenker 2 wird bei nur zwei
diagonal gebremsten Rädern (z. B. vorne links und hinten rechts) über die beiden Vorderräder ein
Ausgleichsmoment aufgebracht, wobei außerdem noch zusätzlich ein Hinterrad zur Führung verbleibt. Das
gemeinsame Zwischenspiel dieser Radaufhängung mit der Diagonal-Bremskreisaufteilung ist bezüglich der
Bremsstabilität bei Geradeaus — sowie bei Kurvenfahrt vorteilhaft, welches auch bei blockierten Rädern ein in
seinem Fahrverhalten stabiles, lenkfähiges und spurtreues Fahrzeug ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Radaufhängung für die gelenkten Vorderräder von Kraftfahrzeugen, mit nachgiebig mittel- oder
unmittelbar am Rahmen bzw. Aufbau gelagerten Radführungsgliedern, welche an Querverbundglieder gekoppelt sind, gekennzeichnet durch
einen außerhalb der Spurweite fS) liegenden ideellen
Lenkpol (16), eines im Grundriß trapezförmigen Gelenkvierecks (18, 19, 20, 21), welches durch die
Radaufhängung (2) zusammen mit einer Spurstange (5) gebildet wird.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverbundglied (Zwischenträger 8) in bekannter Weise durch einen
Stabilisator gebildet wird.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverbundglied (Zwischenträger 8) in bekannter Weise durch eine
Querblattfeder gebildet wird.
4. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das — in Fahrtrichtung (F)
gesehen — vor der senkrechten Radmittenquerebe-
ne (X-X) in Lagern (10) angeordnete Querverbundglied (Zwischenträger 8) quer zur Mittellängsachse
(Y-Y) des Fahrzeuges elastischer am Aufbau (16) gelagert ist als das hinter der senkrechten Radmittenquerebene (X-X) in Lagern (11) am Aufbau
angeordnete weitere Querverbundglied (Zwischenträger 9).
5. Radaufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Diagonalaufteilung
der Bremskreise.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437266 DE2437266B2 (de) | 1974-08-02 | 1974-08-02 | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742437266 DE2437266B2 (de) | 1974-08-02 | 1974-08-02 | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437266A1 DE2437266A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2437266B2 true DE2437266B2 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=5922268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742437266 Ceased DE2437266B2 (de) | 1974-08-02 | 1974-08-02 | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437266B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048755A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-22 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE3718137A1 (de) * | 1987-05-29 | 1988-12-15 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Einzelradaufhaengung fuer ein lenkbares rad an einem nutzfahrzeug |
DE4021896C1 (en) * | 1990-07-10 | 1991-07-11 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | Front suspension for motor vehicle - has wheel carrier connected to outer guide link of suspension |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601297B1 (fr) * | 1986-07-10 | 1990-05-25 | Peugeot | Train arriere pour vehicule automobile a action passive et vehicule automobile d'un tel train. |
-
1974
- 1974-08-02 DE DE19742437266 patent/DE2437266B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048755A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-22 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
DE3718137A1 (de) * | 1987-05-29 | 1988-12-15 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Einzelradaufhaengung fuer ein lenkbares rad an einem nutzfahrzeug |
DE4021896C1 (en) * | 1990-07-10 | 1991-07-11 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | Front suspension for motor vehicle - has wheel carrier connected to outer guide link of suspension |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2437266A1 (de) | 1976-02-12 |
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