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DE2433128A1 - Verfahren und vorrichtung zum abgreifen eines oberen plattenbuendels von einem plattenstapel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abgreifen eines oberen plattenbuendels von einem plattenstapel

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DE2433128A1
DE2433128A1 DE2433128A DE2433128A DE2433128A1 DE 2433128 A1 DE2433128 A1 DE 2433128A1 DE 2433128 A DE2433128 A DE 2433128A DE 2433128 A DE2433128 A DE 2433128A DE 2433128 A1 DE2433128 A1 DE 2433128A1
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DE
Germany
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plate
stack
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stop
plates
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Withdrawn
Application number
DE2433128A
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English (en)
Inventor
Eduard Righi
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RIGHI VERTRIEBS GmbH
Original Assignee
RIGHI VERTRIEBS GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2433128A1 publication Critical patent/DE2433128A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles
    • B65H3/242Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles for separating a part of the pile, i.e. several articles at once
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abgreifen eines oberen Plattenbündels von einem Plattenstapel In Spanplattenlagern werden die Spanplatten in Stapeln jeweils einheitlicher Plattenstärke zur Entnahme bereitgestellt. Die Anzahl der Plattenstapel variiert nach Lagerdurchsatz und An zahl der verfügbaren Plattenstärken9 evtl. auch nach Anzahl der unterschiedlichen Plattengrößen.
  • Zur Befriedigung eines Kundenauftrags, der selten ganze Plattenstapel umfaßt, ist es erforderlich9 die jeells gevünschten Plattenmengen von den einzelnen Stapeln abzunehmen und wieder zu einem (oder mehreren) Stapel zusammenzuSührens der dann zur Auslieferung gelangt. Bis heute ist es üblich, diesen Vorgang manuell mit Unterstützung von Krananlagen oder Hubstaplern abzuwickeln. Eine Automatisierung scheiterte an Schwierigkeiten beim Abheben eines oberen Plattenbündels von den einzelnen Plattenstapeln. Mit den bekannten Vakuumhebern können die Platten nur einzeln eine nach der anderen abgenommen werden. Da dies zu zeitaufwendig ists wird das abzunehmende Plattenbündel manuell zum Abgriff durch die Krananlage oder durch den Hubstapler hergerichtet.
  • Eine Anordnung zum vollautomatischen Zusammenstellen von Plattenlieferungen entsprechend einem Kundenauftrag ist in der DT-AS 1 208 250 beschrieben. Diese Anordnung umfaßt eine Einheit aus einem Stuckzahlgreifer und einem Plattensammlers die längs eines Spanplattenmagazines verfahrbar ist0 Der Stückzahlgreifer entnimmt dem Magazin von den einzelnen Plattensorten die å jeweils gewünschte Stückzahl und legt sie auf dem Plattensammler ab, Nachdem ein Sortiment entsprechend dem Kundenauftrag zusammengestellt istt fährt die Einheit aus Stückzahlgreifer und Plattensammler zu einer Fördereinrichtung, um das Plattensortiment abzugeben.
  • Die D-AS 1 208 250 beschränkt sich auf prinzipielle Ausführungen und gibt keinen Hinweis zur konstruktiven Ausgestaltung einer derartigen Einheit aus Stückzahlgreifer und Plattensammler.
  • Aus diesem Grund scheint die beschriebene anordnung nicht realisiert worden zu sein, so daß weiterhin mit der arbeitsaufwendigen manuellen Zusammenstellung der Plattenlieferungen vorlieb genommen werden musste Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine praktikable Lösung für das Abgreifen von aus einer beliebigen Anzahl Platten bestehenden Plattenbündeln von einem Plattenstapel zu finden, um insbesondere bei Spanplattenlagern das Zusammenstellen von Plattenlieferungen entsprechend den Kundenaufträgen automatisieren zu können.
  • Als Lösung schlägt vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Abgreifen eines oberen Plattenbündels von einem Plattenstapel vor, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: seitliches Verschieben des oberen Plattenbündels zur Erzeugung eines Uberhanges, Untergreifen des tberhanges und Anheben des Plattenbündels, seitliches Zurückschieben des einseitig angehobenen Plattenbündels über die gegenüberliegende Begrenzungskante des unteren Reststapels, Untergreifen des Plattenbündels an der die Begrenzungskante des Reststapels überstehenden Seite und gemeinsames Anheban des Plattenbündels an den untergriffenen gegenüberliegenden Seiten, Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Tragarme, die längs gegenüberliegenden Seiten des Plattenstapels absenkbar und unabhängig voneinander anhebbar sind, einen zur Seitenfläche des Plattenstapels unmittelbar unterhalb dem abzuhebenden Plattenbündel ausfahrbaren Begrenzungsanschlag mit oberer Auflagefläche tragen und darüber einen Verschiebeanschlag zum Angriff am unteren Bereich des Plattenbündels besitzen, wobei der Verschiebeanschlag des einen Tragarms getrennt vom zugeordneten Begrenzungsanschlag. horizontal vor- und zurückbewegbar ist1 während der Verschiebeanschlag des gegenüberliegenden Tragarms mit dem zugeordneten Begrenzungsanschlag zur gemeinsamen Horizontalbewegung verbunden ist.
  • Die Verbindung des beschriebenen Plattengreifers mit einem Plattensammler in einer längs der Front von Plattenstapeln eines Spanplattenlagers verfahrbaren Einheit läßt den Vorgang des Zusammenstellens eines Plattensortimentes entsprechend einem Kundenauftrag automatisieren. Wofür in der DU-AS 1 208 250 lediglich ein Lösungsprlnzip aufgezeigt ist, wird vorliegend dessen technische Realisierung mit einfachen Mitteln dargeboten. An der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist noch hervorzuheben, daß sie nach der Seite nur wenig Platz beansprucht, so daß die Plattenstapel dicht aneinander gelagert werden können. Außerdem treten nur geringe Verschiebebewegungen zwischen angrenzenden Platte usw so daß das Auftreten von Kratzspuren nicht zu befürchten ist. Bei hohen Plattenstapeln ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Krananlage möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. la, b und c eine Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Abgreifvorrichtung in aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer aus Plattengreifer und Plattensammler bestehenden Verfahreinheit.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 30 zum Abgreifen eines oberen Plattenbündels 1 von einem Plattenstapel 2 setzt sich aus zwei Tragarmen 3,4 zusammen, die längs gegenüberliegenden Seiten 5 bzw. 6 des Plattenstapels absenkbar und unabhängig voneinander anhebbar sind. Zum Zwecke des Absenkens und Anhebens können die Tragarme beispielsweise mit einer (nicht dargesteD-ten) Krananlage oder mit dem später anhand von Fig. 2 zu beschreibenden Hubwagen einer Verschiebebühne verbunden sein.
  • Im Falle der Ausführung nach Fig. 1 sind die Tragarme 3,4 durch angelenkte Querstreben 7,8 zu einem Rahmen zusammengeschlossen9 um den gegenseitigen Abstand der Tragarme entsprechend den Abmessungen der Plattenstapel 2 zu wahren. Sollten wechselnde Abmessungen der Plattenstapel änderungen im Abstand der Tragarme erforderlich machen9 so ist dem durch entsprechende bekannte Maßnahmen Sorge zu tragen, Jeder Tragarm 394 trägt in Abstand voneinander zwei Schlitten 9 bzwe 10, die bezüglich ihres gegenseitigen Abstandes auf die Größe der abzugreifenden Platten einstellbar sind0 An jedem Schlitten sitzen ein zu den Seiten 596 des Plattenstapels ausfahrbarer Begrenzungsanschlag 11912 und unmittelbar darüber ein Verschiebeanschlag 13,14. Die Bewegung der Anschläge erfolgt über DrucknittelzylinderO Jeder Begrenzungsanschlag 11, 12 weist eine frontseitige Anschlagfläche 15916 sowie eine obere Auflagefläche 1?,18 auf0 Die Schiebeanschläge 13,14 besitzen eine frontseitige Schiebefläche 19 bzwo 20o Während die Anschläge 12,14 des einen Tragarmes 4 getrennt durch Druckmittelzylinder 21 bzwo 22 vor und zurückbewegbar sind, sitzen am gegenüberliegenden Tragarm 3 der Verschiebeanschlag 13 und der Begrenzungsanschlag 11 zur gemeinsamen Horizontalbewegung, zu einer L-Einheit zusammengefaßt auf dem Ende der Kolbenstange eines gemeinsamen Druckmittelzylinders 23. Dieser Druckmittelzylinder 23 ist seinerseits durch einen weiteren Druckmittel zylinder 24 vor- und zurückbewegbar.
  • Je ein Schlitten 9,10 der Tragarme 3,4 trägt weiterhin einen Endschalter 25,26 zum Angriff auf der Stapeloberseite 27. Die Endschalter 25,26 sind beispielsweise durch Spindelmotoren 27, 28 höheneinstellbar. Sie steuern die Hubantriebe der Tragarme 3s4o Die Arbeitsweise der-beschriebenen Abgreifvorrichtung 30 ist folgende: Zunächst wird den Spindelmotoren 27,28 die Stärke des abzugreifenden Plattenbündels eingegeben, wonach die Endschalter 25,26 auf eine entsprechende Höhe eingestellt werden (auch eine einzige Einheit aus Endschalter und Spindelmotor würde genügen).
  • Sobald die Abgreifvorrichtung oberhalb dem Plattenstapel 2 in Position gefahren ist, werden die Tragarme 3,4 bis zum Ansprechen der Endschalter 25,26 abgesenkt Die Begrenzungsanschläge 11,12 befinden sich mit ihrer Auflagefläche 17 bzw. 18 dann unmittelbar unterhalb der Unterkante des abzuhebenden Plattenbündels 1. Durch Beaufschlagung der Druckmittelzylinder 21 und 27 werden die Begrenzungsanschläge 11912 zu den Seitenflächen 5,6 des Plattenstapels ausgefahren, zweckmäßig auf einen Festanschlag, so daß sich die frontseitigen Anschlagflächen 15,16 der Begrenzungsanschläge in unmittelbarer Nachbarschaft der Seiten 5,6 des Plattenstapels befinden.
  • Gemäß Fig. 1b wird nunmehr der Druckmittelzylinder 22 beaufschlagt, um das oberhalb der Begrenzungsanschläge befindliche Plattenbündel 1 in Richtung des Pfeil es auf die Auflagefläche 17 des Begrenzungsanschlags 11 bis zur Schiebefläche 19 des Verschiebeanschlags 13 zu verschieben. Eine Verschiebebewegung in der Größenordnung von etwa 50 mm ist in der Regel ausreichend. Wie in Fig. 1c gezeigt, wird jetzt der Tragarm 3 mit dem auf dem Begrenzungsanschlag 11 liegenden Plattenbündel soweit angehoben, daß die Unterkante des Begrenzungsanschlags über die Oberkante des Reststapels kommt. Der Tragarm 4 bleibt stehen. Durch Beaufschlagung des Druckmittel zylinders 24 wird die aus Begrenzungsanschlag 11 und Verschiebeanschlag 13 bestehende L-Einheit vorgeschoben, während der Verschiebeanschlag 14 aufgrund Druckentlastung des Druckmittel-zylinders 22 zuruckweichen kann. Das Plattenbündel 1 wird also entgegengesetzt zur vorherigen Richtung zurückgeschoben, und zwar auf die Auflagefläche 18 des Begrenzungsanschlags 12. Da das Plattenbündel nunmehr beidseitig durch die Begrenzungsanschläge 11 und 12 untergriffen ist, kann es durch Betätigung der (nicht dargestellten) Hubantriebe der Tragarme 3,4 angehoben und schließlich zu einem gewünschten Platz transportiert werden.
  • Fig. 2 zeigt die beschriebene Abgreifvorrichtung 30 in Verbindung mit einem Plattensammler 31 integriert in eine Verschiebebühne 32. Eine solche Einheit eignet sich in besonderem Maße zum Zusammenstellen von Plattenlieferungen entsprechend Kundenaufträgen. Die Verschiebebühne 32 ist beispielsweise auf Schienen 33 längs der Front von etwa 10 bis 30 Plattenstapeln 2 verfahrbar. Die Verschiebebühne besitzt obere Querträger 34, die über die Plattenstapel 2 kragen und längs denen ein die Abgreifvorrichtung (Stückzahlgreifer) aufnehmender Hubwagen 35 zwischen einer Stellung oberhalb einem Plattenstapel und einer Stellung oberhalb dem Plattensammler 31 verfahrbar isto Nach dem Aufnehmen eines Plattenbündels durch die Abgreiftorrichtung fährt der Hubwagen über den Plattensammler 31, um dort, gesteuert durch eine mit der Abgreifvorrichtung verbundene Lichtschranke, das Plattenbündel auf den Plattensammler zu senken. Sodann wird die gesamte Verschiebebühne 32 zu einem nächsten Plattenstapel gefahren, um dort wiederum eine gewünschte Plattenanzahl aufzunehmen und auf dem Plattensammler zwischenzulagern. Nach Erledigung des Kundenauftrags bz. bei vollem Plattensammler wird die Verschiebebühne an eine Stelle verfahren, wo das auf dem Plattensammler zwischengelagerte Plattersortiment abgegebenwirdO Der Plattensammler 31 kann eine Fördereinrichtung beliebiger Bauart, z*Be ein selbstfahrender Förderwagen seine

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 0erfahren zum Abgreifen eines oberen Platenbündels von einem Plattenstapel, insbesondere Spanplattenstapel, g e -k e n n z e i c h n e t durch die Verfahrensschritte: seitliches Verschieben des oberen Plattenbündels(1) zur Erzeugung eines tberhanges) Untergreifen des Uberhanges und Anheben des Plattenbündelss seitliches Zurückschieben des einseitig angehobenen Plattenbündels über die gegenüberliegende Begrenzungskante (6) des unteren Reststapels, Untergreifen des Plattenbündels an der die Begrenzungskante des Reststapels überstehenden Seite und gemeinsames Anheben des Plattenbündels an den untergriffenen gegenüberliegenden Seiten.
  2. 2.Vorrichtung zum Abgreifen eines oberen Plattenbündels von einem Plattenstapel gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 g e k e n n z e i c h n e t durch Tragarme (3,4, die längs gegenüberliegenden Seiten (5,6) des Plattenstapels (2) absenkbar und unabhängig voneinander anhebbar sind, einen zur Seitenfläche des Plattenstapels unmittelbar unterhalb dem abzuhebenden Plattenbündel (1) ausfahrbaren Begrenzungsanschlag (11s12) mit oberer Auflagefläche (17,18) tragen und darüber einen Verschiebeanschlag (13,14) zum Angriff am unteren Bereich des Plattenbündels besitzen, wobei der Verschiebeanschlag (14) des einen Tragarms (4) getrennt vom zugeordneten Begrenzungsanschlag (12) horizontal vor-und zurückbewegbar ist, während der Verschiebeanschlag (13) des gegenüberliegenden Tragarms (3) mit dem zugeordneten Begrenzungsanschlag (11) zur gemeinsamen Horizontalbewegung verbunden ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch an den Tragarmen (3,4) angeordnete Endschalter (25,26) zum Angriff auf der Stapeloberseite (27), die zur Festlegung der Stärke des abzuhebenden Plattenbündels (1) höheneinstellbar sind und bei Ansprechen den Antrieb zum Absenken der Tragarme anhalten.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Begrenzungs- (12) und der Verschiebeanschlag (14) des einen Tragarms (4) durch separate Druckmittelzylinder (21) bzw. (22) vor- und zurückbewegbar sind und daß der Begrenzungs- (11) und der Verschiebeanschlag (13) des anderen Tragarms (3) zu einer L-Einheit zusammengefaßt auf dem Ende der Kolbenstange eines gemeinsamen Druckmittelzylinders (23) sitzen, der seinerseits durch einen weiteren Druckmittel zylinder (24) vor- und zurückbewegbar ist.
  5. 5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Tragarme (3,4) durch angelenkte Querstreben (7,8) zu einem Rahmen zusammengeschlossen sind und die Anschläge (11-14) in Schlitten (9,10) sitzen, die längs der Tragarme einstellbar sind.
  6. 6.Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Plattenlieferung entsprechend einem Kundenauftrag aus Platten unterschiedlicher Stärke von einer Reihe von Plattenstapeln jeweils einheitlicher Plattenstärke, nämlich längs der Front der Plattenstapel verfahrbares Fahrzeug mit einem Stückzahlgreifer zum Abgreifen der gewünschten Plattenanzahl von einem Plattenstapel undlmt einem Plattensammler, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fahrzeng als über die Plattenstapel e) kragende Verschiebebühne (32) ausgebildet ist und der Stückzahlgreifer (30) in der Ausbildung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4 an einem Wagen (35) zwischen einer Stellung oberhalb eines Plattenstapels und einer Stellung oberhalb des Plattensammlers (31) verfahrbar ist, wobei die Absenkbewegung'des Stückzahlgreifers in letzterer Stellung durch eine mit dem Stückzahlgreifer absenkbare Lichtschranke gesteuert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daß der Plattensammler (31) ein an sich bekannter selbstfahrender Förderwagen ist.
    L e e r s e i t e
DE2433128A 1974-07-10 1974-07-10 Verfahren und vorrichtung zum abgreifen eines oberen plattenbuendels von einem plattenstapel Withdrawn DE2433128A1 (de)

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