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DE2431060A1 - Kindersicherer behaelterverschluss - Google Patents

Kindersicherer behaelterverschluss

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Publication number
DE2431060A1
DE2431060A1 DE2431060A DE2431060A DE2431060A1 DE 2431060 A1 DE2431060 A1 DE 2431060A1 DE 2431060 A DE2431060 A DE 2431060A DE 2431060 A DE2431060 A DE 2431060A DE 2431060 A1 DE2431060 A1 DE 2431060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
lid
container according
side wall
screw cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2431060A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLOSURE IND Inc
Original Assignee
CLOSURE IND Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CLOSURE IND Inc filed Critical CLOSURE IND Inc
Priority to DE2431060A priority Critical patent/DE2431060A1/de
Publication of DE2431060A1 publication Critical patent/DE2431060A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kindersicherer Behälterverschluß Die Erfindung betrifft einen kindersicheren Behälterverschluß, der derart gestaltet ist, daß er den US-Vorschriften über die Verpackung giftiger Substanzen genügt.
  • Es ist bekannt, daß es eine Reihe von Substanzen gibt, die zwar täglich im Haushalt verwendet werden, die aber für Kinder äußerst gefährlich sind. Hierbei sind in erster Linie Medikamente, Reinigungsmittel, Insektizide u.dgl. zu nennen.
  • Die Erfindung betrifft im besonderen einen Deckel, der vorzugsweise aus einem nachgiebigen plastischen Material, wie Polyäthylen, hergestellt ist. Ein solcher Deckel ist gut geeignet zur Anwendung mit Schraubkappen aus Metall oder Hartplastik.
  • Der Plastikdeckel weist einen Boden auf, eine nach einwärts gewandte Umfangsrinne, die in gleitender Drehbewegung mit dem Bodenteil einer konventionellen Behälterverschlußkappe aus Metall steht. Der Deckel ist im wesentlichen von hohler, zylindrischer Gestalt und umfaßt ein Paar von diametral einander gegenüberliegenden, nach innen weisenden Vorsprüngen, die mit der gerändelten Außenfläche einer üblichen Schraubkappe zusammenarbeiten. Die Vorsprünge sind von einem gerändelten Bereich der metallischen Kappe in genügend großem Abstand angeordnet, ohne daß sie diesen Bereich unter normalen Bedingungen, d.h. in nicht verformtem Zustand, erfassen. Durch Zusammendrücken des äußeren Bereiches des Deckels können die Vorsprünge in Eingriff mit dem gerändelten Bereich der Kappe gebracht werden. Durch gleichzeitiges Drehen und Zusammendrücken des Deckels mit den mit dem gerändelten Bereich der Kappe in Eingriff stehenden Vorsprüngen kann die Kappe leicht von dem Behälter entfernt werden. Sofern der Deckel von einem Kind verdreht wird, ohne daß er gleichzeitig in Eingriff mit dem gerändelten Bereich der Verschlußkappe gebracht wird, wird die Verschlußkappe nicht relativ zum Behälterhals (bzw. zur Behälterdüse) verdreht. Deshalb wird der Behälter nicht geöffnet.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten, kindersicheren Behälterverschluß der beschriebenen Art zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen neuen, kindersicheren Behälterverschluß zu schaffen, der einen Plastikdeckel auSweist, der seinerseits relativ zu einer Verschlußkappe aus Metall verdrehbar ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, einen neuen, kindersicheren Behälterverschluß zu schaffen, der für die Anwendung mit einer konventionellen Schraubkappe geeignet ist, die eine nach innen geöffnete Umfangsrille aufweist, wobei diese derart bemessen ist, daß sie den unteren Rand der Verschlußkappe aufnehmen und relativ zu dieser verdreht werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist es ferner, einen neuen, kindersicheren Verschluß zu schaffen, der aus Polyäthylen besteht, und der normalerweise gegen eine zugehörende Verschlußkappe aus Metall verdrehbar ist, und der zusammengedrückt werden kann, um mit der Verschlußkappe aus Metall in Eingriff gebracht zu werden und diese von der ihr zugeordneten Düse bzw. dem ihr zugeordneten Flaschenhals oder Behälterhals zu trennen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen neuen, kindersicheren Behälterverschluß zu schaffen zur Anwendung bei einer Behälterverschlußkappe aus Metall, welche einen Deckel auSweist, der relativ zur Verschlußkappe verdrehbar ist, ohne daß er in die Kappe eingreift und welcher ferner Mittel auSweist, die dann an der Kappe angreifen und diese in Drehbewegung versetzen, wenn der Deckel an seinem Umfang zusammengedrückt wird. Außerdem soll ein solcher Verschluß billig herzustellen, einfach im Aufbau und leicht in der Bedienung sein.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Deckels auf einer Düs enkappe; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in Explosionsansicht der Düsenkappe und des Deckels gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines kindersicheren Behälterverschlußdeckels in Seitenansicht; Fig. 4 eine Ansicht des Verschlußdeckels gemäß Fig. 3 von unten (Blickrichtung 4-4); Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 5-5 von Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 6-6 von Fig. 1, wiederum in Pfeilrichtung gesehen, und den Deckel in nicht zusammengedrückter Position zeigend; und Fig. 7 eine Ansicht ähnlich jener von Fig. 5, jedoch mit dem Deckel in szusammengedrückter Position.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 10 läuft am oberen Ende in eine übliche Duse 12 aus, welche vorzugsweise aus geschweißtem Metall besteht. Die Düse ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Schraubkappe aufgeschraubt ist. Ein elastischetbeckel 16 ist vorzugsweise aus Polyäthylen geformt; er ist derart gestaltet und bemessen, daß er über die Schraubkappe 14 gestülpt werden kann und auf dieser verdreht werden kann.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Behälterdüse 12 in üblicher Weise durch Verschweißen an dem Außengewinde 18 befestigt, auf das die Schraubkappe 14 aufgeschraubt wird. Die Schraubkappe 14 ist derart gestaltet, daß sie ein Innengewinde 20 auSweist, welches zwecks Verschließens des-Behälters in üblicher Weise gedreht werden kann.
  • Falls notwendig, kann die Kappe mit einer Innendichtung 22 versehen werden, um ein Auslaufen von Flüssigkeit oder dergleichen aus dem Behälter 10 bei vollständig auf die Düse 12 aufgeschraubter Kappe zu vermeiden. Die Unterkante 24 der Schraubkappe läuft in eine nach außen weisende Lippe 26 aus, die den doppelten Zweck hat, eine weiche Kante für die Kappe 14 zu bilden und gleichzeitig als geeignetes Mittel bei dem rotierenden Schleifen über den Dekkel 16 zu dienen, und zwar in der nachstehend beschriebenen Weise.
  • Der äußere Umfangsbereich der Kappenseitenwand 28 ist in seinem oberen Bereich 40 mit Nocken versehen oder anderweitig aufgerauht.
  • Dies kann z.B. dadurch erzielt werden, daß eine Vielzahl von auf den Umfang verteilt angeordneten Rillen vorgesehen wird, um einen oberen, aufgerauhten Bereich 30 zu schaffen. Durch ein solches Rändeln dieses Bereiches 30 kann die Kappe leicht von Hand, d.h.
  • mit den Fingern verdreht werden, um diese Kappe 14, die auf dem Gewinde der Düse 12 sitzt, anzuziehen oder zu lösen.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, ist der Deckel 16 an einem hohlen, zylindrischen Körper angesetzt, der einen offenen Boden 32 und einen teilweise geschlossenen Oberteil aufweist. Die Seitenwand 34 des Deckels erstreckt sich von dem offenen Boden 32 zu dem teilweise geschlossenen Oberteil 36. Das Oberteil ist einteilig geformt mit der Seitenwand 34, so daß ein ringförmiger Körper gebildet wird, der eine zentrale Öffnung 38 aufweist. Das Oberteil 40 der Schraubkappe ist durch die Öffnung 38 hindurch erkennbar, so daß man relativ leicht feststellen kann, ob sich die Kappe 14 mitdreht, wenn der Deckel 16 gedreht wird.
  • Unmittelbar anschließend an das geschlossene Oberteil 36 des Deckels sind zwei diametral zueinander angeordnete Vorsprünge 42, 44 vorgesehen, die sich bis nach unten erstrecken. Diese sind an die Seitenwand 34 entweder angerormt oder nachträglich eingesetzt.
  • Sie ragen in den Innenraum 46 hinein, der durch die Seitenwand 34 umrissen ist. Der diametrale Abstand zwischen den Vorsprüngen 42, 44 ist normalerweise um ein Geringes größer, als der größte Durchmesser der Schraubkappe 14 in deren gerandeltem Bereich 30, so daß der Deckel 16 relativ zur Kappe 14 verdreht werden kann, ohne daß die Vorsprünge 42, 44 in den gerändelten Bereich 30 eingreifen.
  • Falls gewünscht, können Teile des äußeren Umfangs der Seitenwand 34 im Bereich der Vorsprünge 42, 44 gerändelt oder anderweitig aufgerauht werden, um diametral einander gegenüberliegende Greifzonen 48, 50 zu schaffen. Hierdurch kann der Deckel bequem aufgesetzt und gedreht werden. In der Seitenwand 34 des Deckels ist eine nach innen offene Umfangsrinne 52 eingeformt, und zwar unmittelbar anschließend an den offenen Boden 32 des Deckels 16.
  • Diese Umfangsrille 52 hat gegenüber der vorspringenden Lippe 26 der Schraubkappe 14 Übermaß und kann in drehenden, gleitenden Eingriff mit dieser gebracht werden. Die Rille 52 dient dazu, den Deckel 16 bei dessen Drehbewegung über die Kappe 14 festzuhalten; siehe Fig. 5.
  • Zwecks Anwendung der Erfindung wird die Schraubkappe 14 in üblicher Weise auf die Düse 12 aufgeschraubt und befestigt, um den nicht dargestellten Behälterinhalt im Behälter einzuschließen - siehe Fig. 1. Sodann wird der Deckel 16 über die Kappe 14 gestülpt, bis die vorspringende Lippe 26 der Kappe in die Umfangsrille 52 des Deckels 16 eingreift. Die beiden Teile - Lippe 26 und Umfangsrille 52 - nehmen dann die in Fig. 5 dargestellte relative Lage zueinander an. Die Vorsprünge 42, 44 laufen so lange über den gerändelten Bereich 30 der Schraubkappe 14, als keine von außen nach innen wirkende Kräfte am Deckel 16 angreifen. Wie in Fig. 6 dargestellt, vermag sich der Deckel 16 im nicht zusammengedrückten Zustand in Pfeilrichtung 54 frei zu drehen, ohne daß er irgendwelche verdrehenden Kräfte auf die Schraubkappe 14 überträgt. Sobald ein Kind versucht den Behälter. 10 durch Verdrehen des Deckels 16 zu öffnen, verdreht sich der Deckel 16 relativ zur Schraubkappe 14. Die Schraubkappe 14 selbst verbleibt jedoch unter fester Anlage an der Behälterdüse 12, so daß der Inhalt nicht nach außen gelangt. Wenn auch der Deckel 16 auf der Schraubkappe 14 frei verdreht werden kann, so läßt er sich jedoch nicht abziehen, da die Lippe 26 der Schraubkappe in die Umfangsrille 52 des Deckels eingreift.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, gibt das elastische Material des Dekkels 16 nach, bis die Vorsprünge 42, 44 im Inneren des Deckels in den gerändelten Bereich 30 der Schraubkappe 14 eingreifen. Dies ist dann der Fall, wenn die nicht dargestellten Finger des Benutzers des Behälters an den Griffbereichen 48, 50 (im Bereich der Vorsprünge, jedoch außenliegend) angreifen und dabei gegen die Seitenwand 34 des Behälters nach innen wirkenden Druck ausüben. Durch die Einwirkung solcher gleichzeitig wirkender, diametral einander gegenüberliegender Radialkräfte auf den Deckel 16, d.h. also durch Drücken mit den Fingern und Drehen des Deckels in der durch den Pfeil 56 angegebenen Richtung werden die Vorsprünge 42, 44 mit dem gerändelten Bereich 30 der Schraubkappe 14 in Eingriff gebracht.
  • Hierdurch wird die Schraubkappe 14 gleichzeitig mit dem Deckel 16 in Pfeilrichtung 58 verdreht.
  • Wie man sieht, sind zwei bevmßte Handlungen des Benutzers notwendig, um den Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung zu bedienen. Zum einen muß der Deckel 16 mit genügend starker Kraft zusammengepreßt werden, um das Deckelmaterial im Bereich der Vorsprünge 42, 44 zu verformen und diese Vorsprünge mit dem gerändelten Bereich 30 der Schraubkappe in Eingriff zu bringen. Sodann muß ein zweiter Vorgang veranlaßt werden, nämlich eine Drehbewegung in der richtigen Richtung, um eine Rotation sowohl des Deckels 16 als auch der Schraubkappe 14 zu veranlassen. Erst dadurch wird die Schraubkappe 14 von der Düse 12 losgeschraubt, so daß der Behälterinhalt entnommen werden kann. Falls entweder die verdrehenden Kräfte oder die radial nach innen wirkenden Kräfte vor dem vollständigen Trennen in ihrer Wirkung unterbrochen werden, so verdreht sich die Kappe 14 nicht relativ zur Düse, sondern verbleibt in jener Lage, in der der Behälterinhalt nicht austreten kann.
  • Das Vorstehende zeigt, daß durch die Erfindung eine sehr billige, unaufwendige und einfache Methode geschaffen ist, um einen kindersicheren Behälterverschluß zu gestalten, welcher zum Entfernen der Behälterkappe von der Behälterdüse sowohl eine in Umfangsrichtung wirkende Drehkraft als auch nach innen wirkende Quetschkräfte erfordert. Diese Kräfte können von Erwachsenen oder größeren Kindern ohne lange Hinweise leicht aufgebracht werden. Kleineren Kindern hingegen gelingt es nicht, einen solchen Verschluß zu öffnen; sie bleiben daher vor dem Inhalt des mit einem solchen Verschluß versehenen Behälters geschützt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    0 Behälter mit einem kindersicheren Verschluß, mit einem ein Gewinde aufweisenden Hals sowie mit einer ein Gewinde aufweisenden und auf den Hals aufschraubbaren Schraubkappe, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiger Deckel (16) über die Schraubkappe (14) gestülpt ist, der in unverformten Zustand relativ zur Kappe verdrehbar ist, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Übertragung von Drehbewegungen des Deckels durch Einwirkung von radial nach innen wirkenden Kräften auf die Kappe zu bewirken.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) gegen axiales Abziehen von der Kappe (14) gesichert ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) ein Oberteil und eine mit diesem einteilige Seitenwand auSweist, daß die Seitenwand im wesentlichen von der Form eines Hohlzylinders ist und einen offenen Boden hat.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff in die Kappe bestimmten Mittel der Deckelseitenwand im Bereich von deren Boden angeformt sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kappe eingreifenden Mittel eine nach innen offene Umfangsrinne auSweisen, und daß diese Umfangsrinne gegenüber einer von der Kappe abstehenden Lippe (Ringwulst) Übermaß hat, wobei die Lippe bei Drehbewegung in der Umfangsrille gleitet.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmittel (zum Übertragen der Drehbewegung zwischen Deckel und Kappe) ein Paar von diametral einander gegenüberliegender, nach einwärts gerichteter Vorsprünge aufweisen, die der Seitenwand angeformt sind.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Kappe durch eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand gebildet ist, wobei ein Teil der Seitenwand in den den Vorsprüngen benachbarten Bereichen gerändelt ist.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der diametrale Abstand zwischen den Vorsprüngen um ein geringes größer ist als der größte Durchmesser der Kappe im gerändelten Bereich, und daß der Deckel ohne Eingriff der Vorsprünge in den gerändelten Bereich relativ zur Kappe verdreht werden kann.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel derart gestaltet ist, daß infolge Druckes gegen die Seitenwand des Deckels von außen nach innen dessen Vorsprünge in den gerändelten Bereich der Kappe eingreifen.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich der Deckel-Seitenwand an der Außenfläche im Bereich der Vorsprünge aufgerauht ist, um diametral einander gegenüberliegende Griffzonen zu bilden.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe ausschließlich durch gleichzeitige Anwendung von auf den Deckel einwirkenden Kräften geöffnet werden kann, die sowohl radial nach einwärts gerichtet als auch drehend sind.
  12. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Deckels mit einer zentralen Öffnung ausgestattet ist, durch die sowohl die Verschlußkappe als auch etwaige Drehbewegungen dieser Kappe erkennbar sind.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmitteabereiche der Deckel-Seitenwand umfassen, die durch die Anwendung von radial nach innen wirkenden Kräften verformbar sind, und daß diese Bereiche die Verschlußkappe erfassen und auf den Deckel ausgeübte Drehkräfte auf diese übertragen.
DE2431060A 1974-06-28 1974-06-28 Kindersicherer behaelterverschluss Withdrawn DE2431060A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025911A1 (de) * 1980-07-09 1982-01-21 Heinrich Axmann KG Kunststoff Plastik-Werk, 5000 Köln Sicherheitsverschluss fuer flaschen, beispielsweise arzneimittelflaschen o.dgl. behaelter
DE3211150A1 (de) * 1982-03-26 1983-10-06 Zeller Plastik Koehn Graebner Kindersicherer druck-dreh-verschluss
DE3632057A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-25 Vedder & Comp Gmbh Verschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3025911A1 (de) * 1980-07-09 1982-01-21 Heinrich Axmann KG Kunststoff Plastik-Werk, 5000 Köln Sicherheitsverschluss fuer flaschen, beispielsweise arzneimittelflaschen o.dgl. behaelter
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