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DE2410253C2 - Hydraulischer Radbremszylinder für eine Innenbacken-Trommelbremse - Google Patents

Hydraulischer Radbremszylinder für eine Innenbacken-Trommelbremse

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Publication number
DE2410253C2
DE2410253C2 DE19742410253 DE2410253A DE2410253C2 DE 2410253 C2 DE2410253 C2 DE 2410253C2 DE 19742410253 DE19742410253 DE 19742410253 DE 2410253 A DE2410253 A DE 2410253A DE 2410253 C2 DE2410253 C2 DE 2410253C2
Authority
DE
Germany
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wheel brake
brake cylinder
brake
piston
cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DE19742410253
Other languages
English (en)
Other versions
DE2410253A1 (de
Inventor
Bernard Vincennes Laverdant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix France SA
Original Assignee
D.B.A. Bendix Lockheed Air Equipement S.A., Clichy, Hauts-de-Seine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by D.B.A. Bendix Lockheed Air Equipement S.A., Clichy, Hauts-de-Seine filed Critical D.B.A. Bendix Lockheed Air Equipement S.A., Clichy, Hauts-de-Seine
Publication of DE2410253A1 publication Critical patent/DE2410253A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2410253C2 publication Critical patent/DE2410253C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/20Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
    • F16D51/24Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots fluid actuated
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    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
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    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Radbremszylinder für eine Innenbacken-TiOmmelbremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Radbremszylinder dieser Art ist aus der DE-AS 31 535 bekannt. Dieser Radbremszylinder gehört zu einer Innenbacken-Trommelbremse, die eine außerhalb des Radzylinders angeordnete selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung zur Verschleißkompensation der Bremsbeläge aufweist, welche ebenfalls eine Nachstellung des Hubes des Handbrcmshebels ermöglicht. Dadurch soll sowohl für die Fußbremse ein konstanter Pedaldruck als auch für die Handbremse ein konstanter Hub auch bei Verschleiß der Bremsbeläge aufrechterhalten werden. In Verbindung mit einer derartigen selbsttätigen Nachstellvorrichtung besteht das Problem, daß der ablaufende Bremsbacken, da er beim Lösen der Bremse schneller in seine Ruhelage zurückkehrt als der ablaufende Bremsbacken, die Neigung besitzt, den gesamten, in bezug auf die Nachstellung existierenden Spalt auszunutzen und somit weiter als erforderlich zurückzukehren. Wenn dies der Fall ist, kann der auflaufende Bremsbacken nicht mehr zurückgeführt werden, da die Rückholfeder durch die zwischen den Brcmsbakken angeordnete starre Stange neutralisiert wird. Es besteht somit die Gefahr eines Schleifons des aufljufenden Bremsbackens an der Trommel.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, einen Radbremszylinder der angegebenen Art derart auszubilden, daß beim Lösen der Bremsen die Bremsbacken sich relativ zur Trommel selbst zentrieren, wobei die Rückkehr der Bremsbacken kontinuierlich, also ohne jegliche Hin- und Herbewegung erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen hydraulischen Radbremszylinder mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der auflaufende Bremsbacken vor der Rückbewegung des ablaufenden Bremsbackens in seine Ruhestellung geführt. Mit anderen Worten, durch die Rückholfeder wird der auflaufende Bremsbacken zurückbewegt, bis er in Kontakt mit der zwischen den Bremsbacken befindlichen starren Stange tritt Wenn nach der Rückführung des auflaufenden Bremsbackens die Rückholfeder durch die Stange neutralisiert wird, besteht keine Gefahr mehr, daß der auflaufende Bremsbacken an der Trommel schleift. Um den vorstehend beschriebenen Ablauf zu ermöglichen, wird die Rückwärtsbewegung des ablaufenden Bremsbackens, die automatisch durch die Trommel selbst bewirkt wird, durch die im Radbremszylinder vorgesehene Reibeinrichtung verzögert. Auf diese Wei-
jo se führt somit die Rückholfeder den auflaufenden Bremsbacken zurück, während der ablaufende Bremsbacken durch die Trommel zurückgeführt wird.
Weiterbildungen des Erfindungsgegcnstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die LIS-PS 24 31 551 verwiesen, die bereits eine Inncnbakken-Trommelbremse zeigt, bei der die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung mit anderen Mitteln gelöst ist. Ferner geht aus der DE-OS 21 28 267 ein hydraulischer Radbremszylinder hervor, der als solcher nicht die erfindungsgemäße Funktion erfüllt, jedoch die in den Unleransprüchen aufgeführten Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer mit einem Radbremszylinder versehene Inncnibackcn-Trommclbremsc;
F i g. 2 einen Schnitt durch den in F i g. I dargestellten Radbremszylinder; und
F i g. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in I·' i g. 2.
Wie F i g. 1 zeigt, weist die dargestellte Innenbacken-Trommelbrcmsc eine Bremsträgerplatte 10 auf, auf der zwei Bremsbacken 12 und 14 angeordnet sind. Auf den Flanschen 16 und 18 der Bremsbacken 12 und 14 befinden sich Bremsbeläge 20 und 22, die mit einer (nicht gezeigten) Bremstrommel zusammenwirken. Ein hydraulischer Radbremszylinder 24 ist zwischen ilen zwei gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken 12 und 14 angeordnet, wobei die anderen zwei Enden durch eine Feder 28 in Eingriff mit einem Lagerblock 26 an der Bremsträgerplatle 10 gedruckt werden. Der Radbremszylinder 24 wird unten im einzelnen noch näher beschrieben.
br> Eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Belag abnutzung weist einen Nachstellhebcl 30 und eine Klaue 32 auf, die beide auf dem auflaufenden Brcmsbakken 12 drehbar gelagert sind. Der Nachstellhebel 30 iitul
die Klaue 32 wirken über gezahnte Abschnitte an ihren Enden miteinander zusammen. Der Hebel 30 kann sich dabei nur zum Mittelpunkt der Trommel hin drehen. Durch eine Torsionsfeder 33 wird die Klaue 32 in Anlage mit dem Nachstellhebel 30 gehalten.
Die Nachstellvorrichtung weist außerdem eine zwischen den Bremsbacken 12 und 14 nahe dem Radbremszylinder 24 angeordnete siarrc Stange 34 auf. An beiden Seilen der Stange 34 ist ein Schlitz vorgesehen. Im Schlitz 36 ist der Sieg des ablaufenden Bremsbacken 14 verschiebbar eingesetzt, und ein Handbremshebel 38 ist auf diesem Bremsbacken drehbar gelagert- Im Schlitz 40 sil/.t verschiebbar der Steg des Bremsbackens 12 und der Nachstellhebel 30. Eine Feder 42 verbindet die Stange 34 mil dem Flansch 18, so daß sie das Ende des Schlitzes 36 in der Stange 34 in Anlage mit dem Handbremshebcl 38 und letzteren in Anlage mit dem Flansch 18 drückt. Eine Rückholfeder 44 zwischen den Bremsbacken ist mit dem Steg eines jeden Bremsbackens verbunden und drückt in Ruhestellung der Bremse die Innenkante des Nachstellhebels 30 in Anlage mit dem Ende des Schlitzes 40. Die Stange 34 und der Hebel 40 bilden daher eine Anschlagseinrichtung zwischen den Bremsbacken 12 und 14. Das den Bremsbacken 12 aufnehmende Ende der Stange 34 weist einen Vorsprung 46 auf, der in eine öffnung 48 im Nachstellhebel 30 eingeführt ist. Der Vorsprung 46 befindet sich normalerweise in einem vorbesiimmten Abstand zum Innenrand der Öffnung 48, so daß für eine Verbindung mit vorbestimmten) Spiel zwischen der Stange 34 und dem Nachstellhebel 30 gesorgt ist.
Der Handbrcmshebel 38 ist an seinem freien Ende mit einem zu einem (nicht gezeigten) Betätigungshebel für die Handbremse führenden Seil 50 verbunden.
Wie Fi g. 2 zeigt, sind im Radbremszylinder 24 zwei ji mit den Bremsbacken 12 und 14 zusammenwirkende Kolben 52 und 54 angeordnet. Der Kolben 54 weist eine Blindbohrung 56 mit einem Anschlag 58 auf. Eine Scheibe 60 sitzt zur Blockierung eines Reibringes 62 und eines ringförmigen Klotzes 64 zwischen der Scheibe 60 und dem Anschlag 58 in einer Nut in der Bohrung 56. Der Mittelabschnitt des Radbremszylinders 24 weist zwei ncbeneinanderliegcnde Nuten für zwei Scheiben 68 auf, durch die eine Trennwand 66 gehallen wird. Die Trennwand weist eine öffnung 70 auf, wie am besten aus F i g. 3 zu sehen ist, in die ein Bolzen 72 mit einer Nut 74 an dem einen Ende eingesetzt ist. Die öffnung 70 scl/.t sich aus einer kreisförmigen, exzentrisch zur Zylinderachse liegenden Bohrung entsprechend dem maximalen Durchmesser des Bolzens 72 und einer kreisförmigen, /um Zylinder koaxialen Bohrung kleineren Durchmessers zur Aufnahme der Nut 74 im Bolzen 72 zusammen, so daß der Bolzen in die Trennwand 66 eingesetzt weiden kann und danach an einer Trünslalionsbcwcgung gehindert wird. Der größere Durchmesser 5r> ilcs Bolzens 72 stimmt mit dem inneren Durchmesser des Reibringes 62 überein, wodurch der Reibeingriff mit dem Kolben 54 sichergestellt wird.
Durch diese Anordnung kann eine Verschiebung des Kolbens 54 im Radbremszylinder 24 unterhalb eines w> vorgegebenen Schwellwertes entsprechend der durch den Reibring 62 der Bewegung des Kolbens 54 entgegengesetzten Reibkraft nicht stattfinden.
Bei Betätigung der Bremse, die Trommel dreht sich dabei in Richtung des Pfeils in Fig. 1, wird der Brems- br> backen 12 auf dem L.agerblock 26 zusammengedrückt und der Bremsbacken 14 gespannt. Daher wird der größte Teil der Bremswirkung aus dem Reibeingriff des Bremsbackens 12 mit der Trommel erzielt, während der Bremsbacken 14 nur einen sehr kleinen Teil dazu beiträgt Daraus ergibt sich, daß der Reibring 62 beim Bremsen diese Asymmetrie nur geringfügig erhöht
Während dieser Bremsbetätigungsphase kommt die Nachstellvorrichtung zur Wirkung, wenn die Abnutzung der Bremsbeläge das vorgegebene Spiel zwischen dem Innenrand der öffnung 48 im Nachstellhebel 30 und dem Vorsprung 46 auf der Stange 34 überschreitet Die Stange 34 verursacht dann eine Drehung des Nachstcllhebcls 30, wobei durch die Torsionsfeder 33 die Klaue 32 in Anlage mit dem Nachstellhebel 30 zurückgebracht wird. Die Ruhestellungen der beiden zylinderseiligen Bremsbackenenden wird daher desto weiter voneinander entfernt, je mehr die Bremsbeläge 20 und 22 abgenutzt sind.
Um zu verhindern, daß Trommelbremsen dieser Art beim Lösen der Bremsen vibrieren, und um eine Selbstzentrierung der Bremsbacken trotz Änderung ihres Ruheabstandes sicherzustellen, erfolgt die Rückkehr der Bremsbacken in folgender Weise: Wenn der Druck im Radbremszylinder fällt, hebt die Rückholfeder 44 die Bremsbacken 12 und 14 von der Bremstrommel ab. Jede Bremsbacke führt ihren Kolben zurück, solange sie sich zurückbewegt. Der Kolben 54, dessen Bewegung durch den Reibring 62 abgebremst wird, kehrt viel langsamer in seine Ruhestellung zurück als der Kolben 52 und stellt so sicher, daß die Rückbewegung kontinuierlich verläuft.
Die Rückbewegung der Bremsbacken kann man gedanklich in zwei Phasen aufteilen, die in Wirklichkeit jedoch praktisch gleichzeitig ablaufen. In der ersten Phase bringt der den Kolben 52 mitführende Bremsbakken 12 den Nachstcllhebel 30 in Anlage mit dem Ende des Schlitzes 40 in der Stange 34. In der zweiten Phase wird durch die Kontraktion der Bremstrommel während ihrer Abkühlung die durch den Bremsbacken 14 und den Kolben 54 gebildete Anordnung zurückgestoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Radbremszylinder für eine Innenbacken-Trommelbremse mit je einem bei Bremsung in Vorwärtsfahrrichtung auflaufenden und ablaufenden, von einer Rückholfeder in ihre Ausgangslage gedrängten Bremsbacken, die sich an ihren einen Enden an einem ortsfesten Lagerblock abstützen und an ihren anderen Enden von zwei in einem ortsfesten Radbremszylinder angeordneten Kolben beaufschlagt sind, von denen der dem auflaufenden Bremsbacken zugeordnete Kolben im ortsfesten Radbremszylinder frei verschiebbar ist, und mit einer den minimalen Abstand zwischen den zwei zylinderseitigen Enden der Bremsbacken festlegenden Anschlageinrichtung, der eine selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung zur Verschleißkompentfation der Bremsbeläge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Radbremszylinder (24) und dem dew ablaufenden Bremsbacken (14) zugeordneten Kolben (54) eine Reibeinrichtung (60, 62, 64, 72) angeordnet ist, die den Rückhub des Kolbens (54) verzögert.
2. Radbremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtung mindestens einen Reibring (62) aufweist.
3. Radbremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (62) in einer Blindbohrung (56) des Kolbens (54) angeordnet ist und sich verschiebbar in Reibeingriff mit einem an einer Trennwand (66) im Radbremszylinder (24) zwischen den zwei Kolben (52, 54) befestigten Bolzen (72) befindet.
4. Radbremszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (62) zwischen einem in der Blindbohrung (56) ausgebildeten Anschlag (58) und einer in die Blindbohrung eingesetzten Scheibe (60) angeordnet ist.
5. Radbremszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (66) zwischen zwei in entsprechende Nuten im Radbremszylinder (24) eingesetzten Scheiben (68) gehaltert ist.
DE19742410253 1973-03-22 1974-03-04 Hydraulischer Radbremszylinder für eine Innenbacken-Trommelbremse Expired DE2410253C2 (de)

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FR7310263A FR2222900A5 (de) 1973-03-22 1973-03-22

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Publication Number Publication Date
DE2410253A1 DE2410253A1 (de) 1974-09-26
DE2410253C2 true DE2410253C2 (de) 1984-06-20

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Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5525297B2 (de)
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BR (1) BR7402105D0 (de)
DE (1) DE2410253C2 (de)
FR (1) FR2222900A5 (de)
GB (1) GB1413644A (de)
IT (1) IT1007714B (de)
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