DE2410253C2 - Hydraulischer Radbremszylinder für eine Innenbacken-Trommelbremse - Google Patents
Hydraulischer Radbremszylinder für eine Innenbacken-TrommelbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Radbremszylinder für eine Innenbacken-TiOmmelbremse
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Radbremszylinder dieser Art ist aus der DE-AS 31 535 bekannt. Dieser Radbremszylinder gehört zu
einer Innenbacken-Trommelbremse, die eine außerhalb des Radzylinders angeordnete selbsttätige mechanische
Nachstellvorrichtung zur Verschleißkompensation der Bremsbeläge aufweist, welche ebenfalls eine Nachstellung
des Hubes des Handbrcmshebels ermöglicht. Dadurch soll sowohl für die Fußbremse ein konstanter Pedaldruck
als auch für die Handbremse ein konstanter Hub auch bei Verschleiß der Bremsbeläge aufrechterhalten
werden. In Verbindung mit einer derartigen selbsttätigen Nachstellvorrichtung besteht das Problem,
daß der ablaufende Bremsbacken, da er beim Lösen der
Bremse schneller in seine Ruhelage zurückkehrt als der ablaufende Bremsbacken, die Neigung besitzt, den gesamten,
in bezug auf die Nachstellung existierenden Spalt auszunutzen und somit weiter als erforderlich zurückzukehren.
Wenn dies der Fall ist, kann der auflaufende Bremsbacken nicht mehr zurückgeführt werden,
da die Rückholfeder durch die zwischen den Brcmsbakken angeordnete starre Stange neutralisiert wird. Es
besteht somit die Gefahr eines Schleifons des aufljufenden
Bremsbackens an der Trommel.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, einen
Radbremszylinder der angegebenen Art derart auszubilden,
daß beim Lösen der Bremsen die Bremsbacken sich relativ zur Trommel selbst zentrieren, wobei die
Rückkehr der Bremsbacken kontinuierlich, also ohne jegliche Hin- und Herbewegung erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen hydraulischen Radbremszylinder mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der auflaufende Bremsbacken vor der Rückbewegung des ablaufenden
Bremsbackens in seine Ruhestellung geführt. Mit anderen Worten, durch die Rückholfeder wird der
auflaufende Bremsbacken zurückbewegt, bis er in Kontakt mit der zwischen den Bremsbacken befindlichen
starren Stange tritt Wenn nach der Rückführung des auflaufenden Bremsbackens die Rückholfeder durch die
Stange neutralisiert wird, besteht keine Gefahr mehr,
daß der auflaufende Bremsbacken an der Trommel schleift. Um den vorstehend beschriebenen Ablauf zu
ermöglichen, wird die Rückwärtsbewegung des ablaufenden Bremsbackens, die automatisch durch die Trommel
selbst bewirkt wird, durch die im Radbremszylinder vorgesehene Reibeinrichtung verzögert. Auf diese Wei-
jo se führt somit die Rückholfeder den auflaufenden
Bremsbacken zurück, während der ablaufende Bremsbacken durch die Trommel zurückgeführt wird.
Weiterbildungen des Erfindungsgegcnstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die LIS-PS 24 31 551 verwiesen, die bereits eine Inncnbakken-Trommelbremse
zeigt, bei der die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung mit anderen Mitteln
gelöst ist. Ferner geht aus der DE-OS 21 28 267 ein hydraulischer Radbremszylinder hervor, der als solcher
nicht die erfindungsgemäße Funktion erfüllt, jedoch die in den Unleransprüchen aufgeführten Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer mit einem Radbremszylinder versehene Inncnibackcn-Trommclbremsc;
F i g. 2 einen Schnitt durch den in F i g. I dargestellten
Radbremszylinder; und
F i g. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in I·' i g. 2.
Wie F i g. 1 zeigt, weist die dargestellte Innenbacken-Trommelbrcmsc eine Bremsträgerplatte 10 auf, auf der zwei Bremsbacken 12 und 14 angeordnet sind. Auf den Flanschen 16 und 18 der Bremsbacken 12 und 14 befinden sich Bremsbeläge 20 und 22, die mit einer (nicht gezeigten) Bremstrommel zusammenwirken. Ein hydraulischer Radbremszylinder 24 ist zwischen ilen zwei gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken 12 und 14 angeordnet, wobei die anderen zwei Enden durch eine Feder 28 in Eingriff mit einem Lagerblock 26 an der Bremsträgerplatle 10 gedruckt werden. Der Radbremszylinder 24 wird unten im einzelnen noch näher beschrieben.
Wie F i g. 1 zeigt, weist die dargestellte Innenbacken-Trommelbrcmsc eine Bremsträgerplatte 10 auf, auf der zwei Bremsbacken 12 und 14 angeordnet sind. Auf den Flanschen 16 und 18 der Bremsbacken 12 und 14 befinden sich Bremsbeläge 20 und 22, die mit einer (nicht gezeigten) Bremstrommel zusammenwirken. Ein hydraulischer Radbremszylinder 24 ist zwischen ilen zwei gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken 12 und 14 angeordnet, wobei die anderen zwei Enden durch eine Feder 28 in Eingriff mit einem Lagerblock 26 an der Bremsträgerplatle 10 gedruckt werden. Der Radbremszylinder 24 wird unten im einzelnen noch näher beschrieben.
br> Eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Belag
abnutzung weist einen Nachstellhebcl 30 und eine Klaue 32 auf, die beide auf dem auflaufenden Brcmsbakken
12 drehbar gelagert sind. Der Nachstellhebel 30 iitul
die Klaue 32 wirken über gezahnte Abschnitte an ihren Enden miteinander zusammen. Der Hebel 30 kann sich
dabei nur zum Mittelpunkt der Trommel hin drehen. Durch eine Torsionsfeder 33 wird die Klaue 32 in Anlage
mit dem Nachstellhebel 30 gehalten.
Die Nachstellvorrichtung weist außerdem eine zwischen
den Bremsbacken 12 und 14 nahe dem Radbremszylinder 24 angeordnete siarrc Stange 34 auf. An beiden
Seilen der Stange 34 ist ein Schlitz vorgesehen. Im Schlitz 36 ist der Sieg des ablaufenden Bremsbacken 14
verschiebbar eingesetzt, und ein Handbremshebel 38 ist auf diesem Bremsbacken drehbar gelagert- Im Schlitz 40
sil/.t verschiebbar der Steg des Bremsbackens 12 und der Nachstellhebel 30. Eine Feder 42 verbindet die Stange
34 mil dem Flansch 18, so daß sie das Ende des Schlitzes 36 in der Stange 34 in Anlage mit dem Handbremshebcl
38 und letzteren in Anlage mit dem Flansch 18 drückt. Eine Rückholfeder 44 zwischen den Bremsbacken
ist mit dem Steg eines jeden Bremsbackens verbunden und drückt in Ruhestellung der Bremse die Innenkante
des Nachstellhebels 30 in Anlage mit dem Ende des Schlitzes 40. Die Stange 34 und der Hebel 40
bilden daher eine Anschlagseinrichtung zwischen den Bremsbacken 12 und 14. Das den Bremsbacken 12 aufnehmende
Ende der Stange 34 weist einen Vorsprung 46 auf, der in eine öffnung 48 im Nachstellhebel 30 eingeführt
ist. Der Vorsprung 46 befindet sich normalerweise in einem vorbesiimmten Abstand zum Innenrand der
Öffnung 48, so daß für eine Verbindung mit vorbestimmten) Spiel zwischen der Stange 34 und dem Nachstellhebel
30 gesorgt ist.
Der Handbrcmshebel 38 ist an seinem freien Ende mit einem zu einem (nicht gezeigten) Betätigungshebel für
die Handbremse führenden Seil 50 verbunden.
Wie Fi g. 2 zeigt, sind im Radbremszylinder 24 zwei ji
mit den Bremsbacken 12 und 14 zusammenwirkende Kolben 52 und 54 angeordnet. Der Kolben 54 weist eine
Blindbohrung 56 mit einem Anschlag 58 auf. Eine Scheibe 60 sitzt zur Blockierung eines Reibringes 62 und
eines ringförmigen Klotzes 64 zwischen der Scheibe 60 und dem Anschlag 58 in einer Nut in der Bohrung 56.
Der Mittelabschnitt des Radbremszylinders 24 weist zwei ncbeneinanderliegcnde Nuten für zwei Scheiben
68 auf, durch die eine Trennwand 66 gehallen wird. Die Trennwand weist eine öffnung 70 auf, wie am besten
aus F i g. 3 zu sehen ist, in die ein Bolzen 72 mit einer Nut 74 an dem einen Ende eingesetzt ist. Die öffnung 70
scl/.t sich aus einer kreisförmigen, exzentrisch zur Zylinderachse
liegenden Bohrung entsprechend dem maximalen Durchmesser des Bolzens 72 und einer kreisförmigen,
/um Zylinder koaxialen Bohrung kleineren Durchmessers zur Aufnahme der Nut 74 im Bolzen 72
zusammen, so daß der Bolzen in die Trennwand 66 eingesetzt weiden kann und danach an einer Trünslalionsbcwcgung
gehindert wird. Der größere Durchmesser 5r> ilcs Bolzens 72 stimmt mit dem inneren Durchmesser
des Reibringes 62 überein, wodurch der Reibeingriff mit dem Kolben 54 sichergestellt wird.
Durch diese Anordnung kann eine Verschiebung des Kolbens 54 im Radbremszylinder 24 unterhalb eines w>
vorgegebenen Schwellwertes entsprechend der durch den Reibring 62 der Bewegung des Kolbens 54 entgegengesetzten
Reibkraft nicht stattfinden.
Bei Betätigung der Bremse, die Trommel dreht sich
dabei in Richtung des Pfeils in Fig. 1, wird der Brems- br>
backen 12 auf dem L.agerblock 26 zusammengedrückt und der Bremsbacken 14 gespannt. Daher wird der
größte Teil der Bremswirkung aus dem Reibeingriff des
Bremsbackens 12 mit der Trommel erzielt, während der Bremsbacken 14 nur einen sehr kleinen Teil dazu beiträgt
Daraus ergibt sich, daß der Reibring 62 beim Bremsen diese Asymmetrie nur geringfügig erhöht
Während dieser Bremsbetätigungsphase kommt die Nachstellvorrichtung zur Wirkung, wenn die Abnutzung
der Bremsbeläge das vorgegebene Spiel zwischen dem Innenrand der öffnung 48 im Nachstellhebel 30
und dem Vorsprung 46 auf der Stange 34 überschreitet Die Stange 34 verursacht dann eine Drehung des Nachstcllhebcls
30, wobei durch die Torsionsfeder 33 die Klaue 32 in Anlage mit dem Nachstellhebel 30 zurückgebracht
wird. Die Ruhestellungen der beiden zylinderseiligen Bremsbackenenden wird daher desto weiter
voneinander entfernt, je mehr die Bremsbeläge 20 und 22 abgenutzt sind.
Um zu verhindern, daß Trommelbremsen dieser Art beim Lösen der Bremsen vibrieren, und um eine Selbstzentrierung
der Bremsbacken trotz Änderung ihres Ruheabstandes sicherzustellen, erfolgt die Rückkehr der
Bremsbacken in folgender Weise: Wenn der Druck im Radbremszylinder fällt, hebt die Rückholfeder 44 die
Bremsbacken 12 und 14 von der Bremstrommel ab. Jede Bremsbacke führt ihren Kolben zurück, solange sie sich
zurückbewegt. Der Kolben 54, dessen Bewegung durch den Reibring 62 abgebremst wird, kehrt viel langsamer
in seine Ruhestellung zurück als der Kolben 52 und stellt so sicher, daß die Rückbewegung kontinuierlich verläuft.
Die Rückbewegung der Bremsbacken kann man gedanklich in zwei Phasen aufteilen, die in Wirklichkeit
jedoch praktisch gleichzeitig ablaufen. In der ersten Phase bringt der den Kolben 52 mitführende Bremsbakken
12 den Nachstcllhebel 30 in Anlage mit dem Ende des Schlitzes 40 in der Stange 34. In der zweiten Phase
wird durch die Kontraktion der Bremstrommel während ihrer Abkühlung die durch den Bremsbacken 14
und den Kolben 54 gebildete Anordnung zurückgestoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydraulischer Radbremszylinder für eine Innenbacken-Trommelbremse
mit je einem bei Bremsung in Vorwärtsfahrrichtung auflaufenden und ablaufenden,
von einer Rückholfeder in ihre Ausgangslage gedrängten Bremsbacken, die sich an ihren einen
Enden an einem ortsfesten Lagerblock abstützen und an ihren anderen Enden von zwei in einem
ortsfesten Radbremszylinder angeordneten Kolben beaufschlagt sind, von denen der dem auflaufenden
Bremsbacken zugeordnete Kolben im ortsfesten Radbremszylinder frei verschiebbar ist, und mit einer
den minimalen Abstand zwischen den zwei zylinderseitigen Enden der Bremsbacken festlegenden
Anschlageinrichtung, der eine selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung zur Verschleißkompentfation
der Bremsbeläge zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Radbremszylinder (24) und dem dew ablaufenden
Bremsbacken (14) zugeordneten Kolben (54) eine Reibeinrichtung (60, 62, 64, 72) angeordnet ist, die
den Rückhub des Kolbens (54) verzögert.
2. Radbremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtung mindestens
einen Reibring (62) aufweist.
3. Radbremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (62) in einer Blindbohrung
(56) des Kolbens (54) angeordnet ist und sich verschiebbar in Reibeingriff mit einem an einer
Trennwand (66) im Radbremszylinder (24) zwischen den zwei Kolben (52, 54) befestigten Bolzen (72)
befindet.
4. Radbremszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (62) zwischen einem
in der Blindbohrung (56) ausgebildeten Anschlag (58) und einer in die Blindbohrung eingesetzten
Scheibe (60) angeordnet ist.
5. Radbremszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (66) zwischen
zwei in entsprechende Nuten im Radbremszylinder (24) eingesetzten Scheiben (68) gehaltert ist.
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