Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2408786C2 - Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen - Google Patents

Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen

Info

Publication number
DE2408786C2
DE2408786C2 DE19742408786 DE2408786A DE2408786C2 DE 2408786 C2 DE2408786 C2 DE 2408786C2 DE 19742408786 DE19742408786 DE 19742408786 DE 2408786 A DE2408786 A DE 2408786A DE 2408786 C2 DE2408786 C2 DE 2408786C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
air outlet
element according
support device
fastening tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742408786
Other languages
English (en)
Other versions
DE2408786A1 (de
Inventor
Dietrich 7144 Asperg Schröder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Gg Kiefer 7000 Stuttgart De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Gg Kiefer 7000 Stuttgart De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Gg Kiefer 7000 Stuttgart De GmbH filed Critical Maschinenfabrik Gg Kiefer 7000 Stuttgart De GmbH
Priority to DE19742408786 priority Critical patent/DE2408786C2/de
Publication of DE2408786A1 publication Critical patent/DE2408786A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2408786C2 publication Critical patent/DE2408786C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B2009/026Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge the supporting ceiling grid acting as air diffusers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Luftauslaßelement nach dem Hauptpatem wird in bevorzugter Weise aus Stangen oder Stangenabschnitten eines im wesentlichen U-förmigen Profils hergestellt Die Herstellung ist insbesondere im Bereich der Luftauslässe aufwendig und daher teuer. Außerdem erfordern solche Profile aus Herstellungsgründen eine gewisse Mindestwandstärke, die insgesamt zu einem nicht unerheblichen Materialbedarf führt
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, dieses Luftausiaßelement so weiterzubilden, daß sich die Herstellungskosten und auch der Materialaufwand verringern lassen, wobei eine weitgehend gleichmäßige Einbringung der Luft in den belüfteten Raum bei geringer Einblastiefe nach wie vor gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das schienenartige Luftauslaßelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Verwendung von Blech gewährleistet in Verbindung mit der besonderen Form dieses Luftauslaßelements die Verwendung vergleichsweise dünnen Materials, so daß sich bei etwa gleicher Größe der Materialverbrauch und das Gewicht in der angestrebten Weise verringern lassen. Des weiteren müssen die Auslässe nun nicht mehr gebohrt werden, weil aufgrund der geringeren Wandstärke und der Herstellung aus einem ebenen Blech jetzt das preiswertere Stanzen möglich ist. Trotzdem sind diese Luftauslaßelemente sehr formtreu und stabil. Außerdem ermöglicht die Herstellung aus Blech eine die Montage begünstigende Formgebung. Nicht zuletzt wird auch auf die einfache Möglichkeit zur Schaffung einer ästhetisch ansprechenden Form hingewiesen. Insgesamt gesehen, finden relativ einfache Arbeitsgänge Anwendung, nämlich, wie bereits erwähnt, das Ausstanzen von Löchern und ggf. Zungen od. dgl. und das Biegen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Seitenwandungen in an sich bekannter Weise gewölbt sind, wobei die konvexen Flächen gegeneinander weisen und sich das Luftauslaßelement gegen die untere Wandung hin verengt, und daß sich die Nut etwa über die gesamte Breite der unteren Wandung erstreckt. Diese Form ist mit einer langgestreckten keilförmigen Düse zu vergleichen, deren Schmalseiten entweder verschlossen oder aber mit benachbarten Düsen gleicher oder ähnlicher Form verbunden werden.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich an die beiden die Nut bildenden Blechenden Verlängerungslappen anschließen, die jeweils flach aneinander anliegend, ins Innere des Luftauslaßeiements einwärts gebogen sind. Dabei sind die beiden Verlängerungslappen in vorteilhafter Weise miteinander verbunden, insbesondere durch auf ihre freien Enden aufsteckbare Klammern od. dgl. zusammengehalten. Letztere gewährleisten die dichte gegenseitige Anlage. Der Luft ist es nicht möglich, über irgendwelche unkontrollierten Schleichwege zu entweichen, vielmehr muß sie das Luftauslaßelement über
dersen Luftauslässe verlassen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden seitlichen Enden der Seitenwände unter Bildung von Befestigungslappen einwärts gebogen sind, wobei letztere nicht nur zum Festhalten dienen, sondern bei dichtem Aniiegen auch eine luftdichte Verbindung benachbarter Luftauslaßelemente gewährleisten. Letzteres gilt in vorteilhafter Weise dann, wenn ein Luftauslaßelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist Durch das Einschieben oder gar Einzwängen zweier Befestigungslappen in eine Nut der Tragvorrichtung erreicht man eine luftdichte Verbindung, zumindest aber eine von der Luft nur mühsam durchströmbare Labyrinthdichtung. Dabei entspricht die Tiefe derTragvorrichtungshaltendten zweckmäßigerweise etwa der Breite der Befestigungslappen der Luftauslaßelemente, so daß die Nut bis zum Nutgrund ausgefüllt werden kann.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 8. Der dort erwähnte Winkel hängt ab von der Stellung benachbarter Luftauslaßeiemente. Stehen diese unmittelbar in Verlängerung voneinander, so kann man die Befestigungslappen um 90° gegenüber den Seitenwandüngen umbiegen und die Längsmittelebene der Tragvorrichtungsnuten ebenfalls senkrecht zu der betreffenden Längswandung bzw. den Längswandungen anordnen. Bei rechtwinkliger, T-förmiger oder gar kreuzartiger Anordnung von zwei, drei bzw. vier jo Luftauslaßelementen stehen die Befestigungslappen und damit auch die Längsmittelebenen der Tragvorrichtungsnuten am vorteilhaftesten unter einem Winkel von 135° zur zugeordneten Seitenwandung des Luftauslaßelements. Ji
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Luftauslaßelements;
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A;
F i g. 3 das rechte untere Ende der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig.3;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 eine analoge Darstellung zu F i g. 5 einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 das obere Ende der zweiten Variante in verkleinerter Darstellung;
F i g. 8 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung;
Fig.9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8.
Das schienenartige Luftauslaßelement für Rauinbelüftungsanlagen ist aus ebenem Blech, insbesondere Aluminiumblech hergestellt. In den Fig. 1. 2, 3 und 7 sind die Schnitte durch die Blechwandungen lediglich mittels eines einzigen Strichs dargestellt, während die Blechstärke in den übrigen Figuren mit Hilfe von zwei parallelen Strichen wiedergegeben ist. Das schienenartige Luftauslaßelement, dessen Länge beliebig gewählt werden kann und sich aus der Zeichnung nicht ergibt ist am rechten und linken Ende gleich ausgebildet. Das rechte Ende ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Man erkennt dort die beiden bogenförmig nach innen gewölbten Seitenwandungen 1, 2, deren rechtes und linkes Ende 3 ebenfalls eine bogenförmige Gestalt besitzt. Letztere ermöglicht, das Zusammenfügen von zwei, drei od. vier Luftüuslaßelementen in gerader, winkel- T- oder kreuzförmiger Anordnung mit Hilfe einer Tragvorrichtung wie sie sich beispielsweise aus den Fig. 8 und 9 der Zeichnung ergibt. Die obere Wandung 4 verläuft eben, während die untere 5 im Querschnitt winkelförmig, d. h. als Nut, ausgebildet ist. Die Nut 6, deren Breite sich wie gesagt keinesfalls über die gesamte Breite der unteren Wandung 5 erstrecken muß, besitzt vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehende Nutwandur.gen 7 und S, in die wechselweise Lochgruppen 9 und 10 eingestanzt sind, die sich mit einem oder mehreren Löchern überlappen. Pro Luftauslaßelement können beispielsweise an jeder Nutwandung drei Lochgruppen mit ca. 15 Löchern vorgesehen werden. An den beiden Schmalseiten sind die Luftauslaßelemente offen, jedoch können die seitlichen öffnungen 11 mit Hilfe einer Platte überdeckt werden, sofern keine Verbindung zum benachbarten Luftauslaßelement über diese seitliche Öffnung hin beabsichtigt ist. Die gezeigte Tragvorrichtung 20 besitzt zwei derartige Abdeckplatten für zwei in Verlängerung voneinander stehende LuftausJaßefemente.
Die Luftauslaßelemente sind durch mehrmaliges Abkanten eines ebenen Bleches entstanden. Bei der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten ersten Variante bildet der mittlere Teil des Bleches die obere Wandung 4, während die Nut 6 durch zwei einwärts gebogene Enden des Zuschnitts gebildet ist. An diese beiden, die Nutwandungen 7 und 8 bildenden Blechenden schließen sich Verlängerungslappen 12, 13 an, die jeweils durch nochmaliges Einwärtsbiegen entstanden sind und flach aneinander anliegen, sowie ins Innere des Luftauslaßelements hineinragen. Auf diese Verlängerungslappen 12, 13 sind im Querschnitt U-förmige Klammern 14 aufgesteckt. Ihre beispielsweise gewählte Länge ergibt sich aus Fig. 1.Sie halten die beiden Verlängerungslappen 12, 13 nicht lediglich fest, vielmehr sorgen sie auch für ein dichtes Zusammenpressen. Die in Richtung der Pfeile 15 strömende Luft kann also lediglich über die Auslässe bzw. Löcher der Lochgruppen 9 und 10 abströmen.
Die beiden anderen Blechenden sind zur Bildung von Befestigungslappen 16, 17 ebenfalls nach innen gebogen. An der oberen Wandung 4 und der unteren 5 sind derartige Befestigungslappen allerdings nicht vorgesehen, weswegen der Rand an diesen Stellen zuvor ausgeklinkt wurde. Die Ausklinkung wurde so vorgenommen, daß die unteren Kanten 18 schräg verlaufen (Fig.3). Jeweils zwei Befestigungslappen 16 und 17 greifen in eine Haltenut 19 der Tragvorrichtung 20 ein. Sie gehören allerdings zwei verschiedenen genauer gesagt zwei benachbarten Luftauslaßelementen an. In F i g. 9 sind drei solcher Luftauslaßelemente 21,22,23 in T-förmiger Anordnung angedeutet. Aus dieser Figur ergeben sich auch die beiden plattenförmigen Wände 24 und 25 der Tragvorrichtung 20, welche zum Abdecken der seitlichen öffnungen 11 der Luftauslaßelemente geeignet sind. Beim Ausführungsbeispiel deckt die Wand 24 die rechte seitliche öffnung des Luftauslaßelements 21 ab. Durch die Wände wird ein Verbindungskanal zwischen den Luftauslaßelementen 22 und 23 geschaffen. Die Abwinklung der Befestigungslappen 16 und 17 ebenso wie der von zwei benachbarten Haltenuten eingeschlossene Winkel hängt vom gewählten Deckenraster ab. Beim Ausführungsbeispiel ist ein quadratisches Raster vorgesehen, d. h. mit Ausnahme des Randes der Decke kommen an jeder Tragvorrichtung 20 jeweils vier Luftauslaßelemente zusammen.
Das obere Ende der Tragvorrichtung 20 ist
plattcnartig ausgebildet, wobei eine zentrische Plattenbohrung 26 beispielsweise von einem mit einem Kopf versehenen bolzenförmigen Tragelement 27 durchsetzt sein kann, das man mit seinem oberen Ende an einer Massivdecke 28 verankern kann. Denkbar ist auch die Anbringung bzw. Anformung von Haltewinkeln 29 und 30 an jedem der vier rechtwinklig zueinander stehenden Haltelappen 31. Letztere können im übrigen auch noch mit Befestigungsbohrungen oder -schlitzen 32 ausgestattet sein. Durch die Befestigungsschlitze 32 können federnd aufspringende Schnappelemente gesteckt werden, die entweder aus der oberen Wandung der Luftauslaßelemente ausgestanzt oder damit verbunden sind.
Der F i g. 9 kann man weiterhin entnehmen, daß nicht nur die Breite der Nuten 19 der Stärke der Befestigungslappen bzw. zweier Befestigungslappen angepaßt ist, sondern auch die Tiefe dieser Nuten der Breite der Befestigungslappen. Auf diese Weise entsteht eine gute Labyrinthdichtung, welche ein Übertreten der Luft von einem Befestigungselement auf das benachbar-
ί te verhindert. Die Tragvorrichtungen bestehen aus Kunststoff.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 dient die Blechmitte zur Bildung der unteren Wandung bzw. Nut 6 mit den Lochgruppen 9 und 10. Dies hat zur Folge, daß
κι die obere Wandung 4 von zwei Blechenden erstellt wird, die zur dichten Verbindung jeweils hakenartig ausgebildet sind, wobei die beiden Haken ineinandergreifen und anschließend fest zusammengepreßt wurden. Diese Verbindung ist mit 33 bezeichnet. Abgesehen vom Fehlen der Verlängerungslappen 12 und 13 mit den Klammern 14 unterscheidet sich die zweite Variante ansonsten von der ersten nicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen, mit am Ausblasende angeordneter, sich in Längsrichtung des Elements erstreckender und in sein Inneres Ragender, V-förmiger Nut, an deren beiden Wandungen im gegenseitigen Längsabstand angeordnete, senkrecht zu ihrer Nutwandung gerichtete Auslässe vorgesehen sind, wobei sich die Auslässe wechselweise an der einen und anderen Nutflanke befinden und sich benachbarte Auslässe der beiden Nutwandungen, in Längsrichtung des Elements gesehen, jeweils an beiden Enden überlappen, wobei die Überlappungslänge etwa 10 bis 25 Prozent der Auslaßlänge beträgt und der Nutwinkel etwa zwischen 60° ind 110° sowie die Breite der Nutflanke senkrecht zur Nutiängsrichiung gesehen etwa 5 bis 15 mm beträgt, nach Patent 23 46108, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (4), die Seitenwandungen (1, 2) und die untere, die Nut (6) aufweisende Wandung (5) des Luftauslaßelements (21, 22, 23) aus einem Stück Blech, insbesondere Aluminiumblech, gefertigt sind, wobei entweder die Nut (6) durch zwei einwärtsgebogene Enden (7,8) des Zuschnitts gebildet ist, oder die obere Wandung (4) durch zwei einwärtsgebogene Enden des Zuschnitts, die insbesondere durch einen Falz (33) verbunden sind, gebildet ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (1, 2) in an sich bekannter Weise gewölbt sind, wobei die konvexen Flächen gegeneinander weisen und sich das Luftauslaßelement (21,22,23) gegen die untere Wandung (5) hin verengt, und daß sich die Nut (6) etwa über die gesamte Breite der unteren Wandung (5) erstreckt.
3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden, die Nut (6) bildenden Blechenden (7, 8) Verlängerungslappen (12, 13) anschließen, die jeweils flach aneinander anliegend ins Innere des Luftauslaßeiements (21,22, 23) einwärts gebogen sind.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungslappen (12, 13) miteinander verbunden, insbesondere durch auf ihre freien Enden aufsteckbare Klammern (14) od. dgl. zusammengehalten sind.
5. Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Enden der Seitenwände (1, 2) unter Bildung von Befestigungslappen (16, 17) einwärts gebogen sind.
6. Element nach Anspruch 5 mit an wenigstens einem seitlichen Ende angeordneter Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (20) je eine Haltenut (19) für die beiden Befestigungslappen (16, 17) besitzt, wobei die Nutbreite etwa der Stärke zweier Befestigungslappen benachbarter Luftauslaßelemente (21, 22, 23) entspricht.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tragvorrichtungshaltenuten (19) etwa der Breite der Befestigungslappen (16, 17) der Luftauslaßelemente (21,22,23) entspricht.
8. Element nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene der Tragvorrichtungshaltenuten (19) geneigt zur Ebene der zugeordneten Luftauslaßelement-Seitenwandung (1, 2) verläuft und damit insbesondere einen Winkel von 135° oder 120° bildet
DE19742408786 1974-02-23 1974-02-23 Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen Expired DE2408786C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408786 DE2408786C2 (de) 1974-02-23 1974-02-23 Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408786 DE2408786C2 (de) 1974-02-23 1974-02-23 Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2408786A1 DE2408786A1 (de) 1975-09-11
DE2408786C2 true DE2408786C2 (de) 1982-05-27

Family

ID=5908274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742408786 Expired DE2408786C2 (de) 1974-02-23 1974-02-23 Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2408786C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708424A1 (de) * 1987-03-15 1988-09-29 Ltg Lufttechnische Gmbh Luftauslass und verfahren zu seinem betreiben

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930349B4 (de) * 1999-07-02 2009-02-26 Ltg Lufttechnische Komponenten Gmbh Schlitzauslaß und Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2920357A (en) * 1956-04-26 1960-01-12 Walter M Ericson Ceiling with controlled ventilation
US3081689A (en) * 1960-05-27 1963-03-19 Bell Joseph Adjustable, tamper-proof air register
US3250205A (en) * 1963-06-05 1966-05-10 Air Factors Strip-type air diffuser
US3260188A (en) * 1964-06-05 1966-07-12 Allied Thermal Corp Air diffuser
US3673946A (en) * 1970-03-25 1972-07-04 Texas Investment Builders Co Air diffuser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708424A1 (de) * 1987-03-15 1988-09-29 Ltg Lufttechnische Gmbh Luftauslass und verfahren zu seinem betreiben

Also Published As

Publication number Publication date
DE2408786A1 (de) 1975-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH652433A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von plattenelementen.
DE20015534U1 (de) Klemmlasche
AT404380B (de) Vorrichtung, insbesondere distanzanker für justierung und befestigung von rahmen
DE2453196C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Fahrkorb-Wandlamellen
DE2034342A1 (de) Metalldachdeckung
DE2304223C3 (de) Quergewellter Metallblechsteg für nagelfähige Bauteile
DE9207859U1 (de) Glasscheibenhalter
DE2256584A1 (de) Dachabdeckung
DE2408786C2 (de) Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen
DE3317208C2 (de) Wandelement zur Auskleidung und Aufteilung eines mindestens eine Deckenfläche und Bodenfläche aufweisenden Raumes
DE2633121C3 (de) Befestigung eines Türrahmens an einem Montagerahmen
DE1201964C2 (de) Bautafel
EP0438046B1 (de) Eckverbinder für Zargen u.dergl.
DE4141288A1 (de) Abschlussleiste fuer eine wand oder eine decke
DE2608271C3 (de) Seitenführungsschiene für eine Lamellenjalousie
DE8514453U1 (de) Lüftungselement
DE2431749C3 (de) Schließelement
DE3113344C2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein- oder mehrschalige umsetzbare Wandelemente
DE4222654C2 (de) Halteelement für Wandverkleidungen, beispielsweise Abschlußleisten
DE69005300T2 (de) Fassadebekleidungseinheit.
DE2640555C3 (de) Unterdecke
DE806484C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Wandplatten an einer Wandkonstruktion
DE7406368U (de) Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagen
DE19545785C2 (de) Verriegelung für ein Kassetten-Deckenelement
CH648084A5 (en) Profiled plastering screed

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: F24F 13/072

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2346108

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent