DE2408786C2 - Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen - Google Patents
Schienenartiges Luftauslaßelement für RaumbelüftungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/02—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
- E04B2009/026—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge the supporting ceiling grid acting as air diffusers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Luftauslaßelement nach dem Hauptpatem wird in bevorzugter Weise
aus Stangen oder Stangenabschnitten eines im wesentlichen U-förmigen Profils hergestellt Die Herstellung ist
insbesondere im Bereich der Luftauslässe aufwendig und daher teuer. Außerdem erfordern solche Profile aus
Herstellungsgründen eine gewisse Mindestwandstärke, die insgesamt zu einem nicht unerheblichen Materialbedarf
führt
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, dieses Luftausiaßelement so weiterzubilden, daß
sich die Herstellungskosten und auch der Materialaufwand verringern lassen, wobei eine weitgehend
gleichmäßige Einbringung der Luft in den belüfteten Raum bei geringer Einblastiefe nach wie vor gewährleistet
sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das schienenartige Luftauslaßelement
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
ausgebildet ist. Die Verwendung von Blech gewährleistet in Verbindung mit der besonderen Form dieses
Luftauslaßelements die Verwendung vergleichsweise dünnen Materials, so daß sich bei etwa gleicher Größe
der Materialverbrauch und das Gewicht in der angestrebten Weise verringern lassen. Des weiteren
müssen die Auslässe nun nicht mehr gebohrt werden, weil aufgrund der geringeren Wandstärke und der
Herstellung aus einem ebenen Blech jetzt das preiswertere Stanzen möglich ist. Trotzdem sind diese
Luftauslaßelemente sehr formtreu und stabil. Außerdem ermöglicht die Herstellung aus Blech eine die Montage
begünstigende Formgebung. Nicht zuletzt wird auch auf die einfache Möglichkeit zur Schaffung einer ästhetisch
ansprechenden Form hingewiesen. Insgesamt gesehen, finden relativ einfache Arbeitsgänge Anwendung,
nämlich, wie bereits erwähnt, das Ausstanzen von Löchern und ggf. Zungen od. dgl. und das Biegen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Seitenwandungen in an sich
bekannter Weise gewölbt sind, wobei die konvexen Flächen gegeneinander weisen und sich das Luftauslaßelement
gegen die untere Wandung hin verengt, und daß sich die Nut etwa über die gesamte Breite der
unteren Wandung erstreckt. Diese Form ist mit einer langgestreckten keilförmigen Düse zu vergleichen,
deren Schmalseiten entweder verschlossen oder aber mit benachbarten Düsen gleicher oder ähnlicher Form
verbunden werden.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich an die beiden die Nut bildenden
Blechenden Verlängerungslappen anschließen, die jeweils flach aneinander anliegend, ins Innere des
Luftauslaßeiements einwärts gebogen sind. Dabei sind die beiden Verlängerungslappen in vorteilhafter Weise
miteinander verbunden, insbesondere durch auf ihre freien Enden aufsteckbare Klammern od. dgl. zusammengehalten.
Letztere gewährleisten die dichte gegenseitige Anlage. Der Luft ist es nicht möglich, über
irgendwelche unkontrollierten Schleichwege zu entweichen, vielmehr muß sie das Luftauslaßelement über
dersen Luftauslässe verlassen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden seitlichen Enden der Seitenwände
unter Bildung von Befestigungslappen einwärts gebogen sind, wobei letztere nicht nur zum Festhalten
dienen, sondern bei dichtem Aniiegen auch eine luftdichte Verbindung benachbarter Luftauslaßelemente
gewährleisten. Letzteres gilt in vorteilhafter Weise dann, wenn ein Luftauslaßelement gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 6 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist Durch das
Einschieben oder gar Einzwängen zweier Befestigungslappen in eine Nut der Tragvorrichtung erreicht man
eine luftdichte Verbindung, zumindest aber eine von der Luft nur mühsam durchströmbare Labyrinthdichtung.
Dabei entspricht die Tiefe derTragvorrichtungshaltendten
zweckmäßigerweise etwa der Breite der Befestigungslappen der Luftauslaßelemente, so daß die Nut bis
zum Nutgrund ausgefüllt werden kann.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 8. Der
dort erwähnte Winkel hängt ab von der Stellung benachbarter Luftauslaßeiemente. Stehen diese unmittelbar
in Verlängerung voneinander, so kann man die Befestigungslappen um 90° gegenüber den Seitenwandüngen
umbiegen und die Längsmittelebene der Tragvorrichtungsnuten ebenfalls senkrecht zu der
betreffenden Längswandung bzw. den Längswandungen anordnen. Bei rechtwinkliger, T-förmiger oder gar
kreuzartiger Anordnung von zwei, drei bzw. vier jo Luftauslaßelementen stehen die Befestigungslappen
und damit auch die Längsmittelebenen der Tragvorrichtungsnuten am vorteilhaftesten unter einem Winkel von
135° zur zugeordneten Seitenwandung des Luftauslaßelements. Ji
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochene Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform des Luftauslaßelements;
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A;
F i g. 3 das rechte untere Ende der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der
Fig.3;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 eine analoge Darstellung zu F i g. 5 einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 das obere Ende der zweiten Variante in verkleinerter Darstellung;
F i g. 8 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung;
Fig.9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8.
Das schienenartige Luftauslaßelement für Rauinbelüftungsanlagen
ist aus ebenem Blech, insbesondere Aluminiumblech hergestellt. In den Fig. 1. 2, 3 und 7
sind die Schnitte durch die Blechwandungen lediglich mittels eines einzigen Strichs dargestellt, während die
Blechstärke in den übrigen Figuren mit Hilfe von zwei parallelen Strichen wiedergegeben ist. Das schienenartige
Luftauslaßelement, dessen Länge beliebig gewählt werden kann und sich aus der Zeichnung nicht ergibt ist
am rechten und linken Ende gleich ausgebildet. Das rechte Ende ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Man
erkennt dort die beiden bogenförmig nach innen gewölbten Seitenwandungen 1, 2, deren rechtes und
linkes Ende 3 ebenfalls eine bogenförmige Gestalt besitzt. Letztere ermöglicht, das Zusammenfügen von
zwei, drei od. vier Luftüuslaßelementen in gerader, winkel- T- oder kreuzförmiger Anordnung mit Hilfe
einer Tragvorrichtung wie sie sich beispielsweise aus den Fig. 8 und 9 der Zeichnung ergibt. Die obere
Wandung 4 verläuft eben, während die untere 5 im Querschnitt winkelförmig, d. h. als Nut, ausgebildet ist.
Die Nut 6, deren Breite sich wie gesagt keinesfalls über die gesamte Breite der unteren Wandung 5 erstrecken
muß, besitzt vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehende Nutwandur.gen 7 und S, in die wechselweise
Lochgruppen 9 und 10 eingestanzt sind, die sich mit einem oder mehreren Löchern überlappen. Pro
Luftauslaßelement können beispielsweise an jeder Nutwandung drei Lochgruppen mit ca. 15 Löchern
vorgesehen werden. An den beiden Schmalseiten sind die Luftauslaßelemente offen, jedoch können die
seitlichen öffnungen 11 mit Hilfe einer Platte überdeckt
werden, sofern keine Verbindung zum benachbarten Luftauslaßelement über diese seitliche Öffnung hin
beabsichtigt ist. Die gezeigte Tragvorrichtung 20 besitzt zwei derartige Abdeckplatten für zwei in Verlängerung
voneinander stehende LuftausJaßefemente.
Die Luftauslaßelemente sind durch mehrmaliges Abkanten eines ebenen Bleches entstanden. Bei der in
den F i g. 1 bis 5 gezeigten ersten Variante bildet der mittlere Teil des Bleches die obere Wandung 4, während
die Nut 6 durch zwei einwärts gebogene Enden des Zuschnitts gebildet ist. An diese beiden, die Nutwandungen
7 und 8 bildenden Blechenden schließen sich Verlängerungslappen 12, 13 an, die jeweils durch
nochmaliges Einwärtsbiegen entstanden sind und flach aneinander anliegen, sowie ins Innere des Luftauslaßelements
hineinragen. Auf diese Verlängerungslappen 12, 13 sind im Querschnitt U-förmige Klammern 14
aufgesteckt. Ihre beispielsweise gewählte Länge ergibt sich aus Fig. 1.Sie halten die beiden Verlängerungslappen
12, 13 nicht lediglich fest, vielmehr sorgen sie auch für ein dichtes Zusammenpressen. Die in Richtung der
Pfeile 15 strömende Luft kann also lediglich über die Auslässe bzw. Löcher der Lochgruppen 9 und 10
abströmen.
Die beiden anderen Blechenden sind zur Bildung von Befestigungslappen 16, 17 ebenfalls nach innen gebogen.
An der oberen Wandung 4 und der unteren 5 sind derartige Befestigungslappen allerdings nicht vorgesehen,
weswegen der Rand an diesen Stellen zuvor ausgeklinkt wurde. Die Ausklinkung wurde so vorgenommen,
daß die unteren Kanten 18 schräg verlaufen (Fig.3). Jeweils zwei Befestigungslappen 16 und 17
greifen in eine Haltenut 19 der Tragvorrichtung 20 ein. Sie gehören allerdings zwei verschiedenen genauer
gesagt zwei benachbarten Luftauslaßelementen an. In F i g. 9 sind drei solcher Luftauslaßelemente 21,22,23 in
T-förmiger Anordnung angedeutet. Aus dieser Figur ergeben sich auch die beiden plattenförmigen Wände 24
und 25 der Tragvorrichtung 20, welche zum Abdecken der seitlichen öffnungen 11 der Luftauslaßelemente
geeignet sind. Beim Ausführungsbeispiel deckt die Wand 24 die rechte seitliche öffnung des Luftauslaßelements
21 ab. Durch die Wände wird ein Verbindungskanal zwischen den Luftauslaßelementen 22 und 23
geschaffen. Die Abwinklung der Befestigungslappen 16 und 17 ebenso wie der von zwei benachbarten
Haltenuten eingeschlossene Winkel hängt vom gewählten Deckenraster ab. Beim Ausführungsbeispiel ist ein
quadratisches Raster vorgesehen, d. h. mit Ausnahme des Randes der Decke kommen an jeder Tragvorrichtung
20 jeweils vier Luftauslaßelemente zusammen.
Das obere Ende der Tragvorrichtung 20 ist
plattcnartig ausgebildet, wobei eine zentrische Plattenbohrung 26 beispielsweise von einem mit einem Kopf
versehenen bolzenförmigen Tragelement 27 durchsetzt sein kann, das man mit seinem oberen Ende an einer
Massivdecke 28 verankern kann. Denkbar ist auch die Anbringung bzw. Anformung von Haltewinkeln 29 und
30 an jedem der vier rechtwinklig zueinander stehenden Haltelappen 31. Letztere können im übrigen auch noch
mit Befestigungsbohrungen oder -schlitzen 32 ausgestattet sein. Durch die Befestigungsschlitze 32 können
federnd aufspringende Schnappelemente gesteckt werden, die entweder aus der oberen Wandung der
Luftauslaßelemente ausgestanzt oder damit verbunden sind.
Der F i g. 9 kann man weiterhin entnehmen, daß nicht nur die Breite der Nuten 19 der Stärke der
Befestigungslappen bzw. zweier Befestigungslappen angepaßt ist, sondern auch die Tiefe dieser Nuten der
Breite der Befestigungslappen. Auf diese Weise entsteht eine gute Labyrinthdichtung, welche ein Übertreten der
Luft von einem Befestigungselement auf das benachbar-
ί te verhindert. Die Tragvorrichtungen bestehen aus
Kunststoff.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 dient die Blechmitte zur Bildung der unteren Wandung bzw. Nut
6 mit den Lochgruppen 9 und 10. Dies hat zur Folge, daß
κι die obere Wandung 4 von zwei Blechenden erstellt wird,
die zur dichten Verbindung jeweils hakenartig ausgebildet sind, wobei die beiden Haken ineinandergreifen und
anschließend fest zusammengepreßt wurden. Diese Verbindung ist mit 33 bezeichnet. Abgesehen vom
Fehlen der Verlängerungslappen 12 und 13 mit den Klammern 14 unterscheidet sich die zweite Variante
ansonsten von der ersten nicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen, mit am Ausblasende angeordneter,
sich in Längsrichtung des Elements erstreckender und in sein Inneres Ragender, V-förmiger Nut, an
deren beiden Wandungen im gegenseitigen Längsabstand angeordnete, senkrecht zu ihrer Nutwandung
gerichtete Auslässe vorgesehen sind, wobei sich die Auslässe wechselweise an der einen und
anderen Nutflanke befinden und sich benachbarte Auslässe der beiden Nutwandungen, in Längsrichtung
des Elements gesehen, jeweils an beiden Enden überlappen, wobei die Überlappungslänge etwa 10
bis 25 Prozent der Auslaßlänge beträgt und der Nutwinkel etwa zwischen 60° ind 110° sowie die
Breite der Nutflanke senkrecht zur Nutiängsrichiung gesehen etwa 5 bis 15 mm beträgt, nach Patent
23 46108, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (4), die Seitenwandungen (1, 2)
und die untere, die Nut (6) aufweisende Wandung (5) des Luftauslaßelements (21, 22, 23) aus einem Stück
Blech, insbesondere Aluminiumblech, gefertigt sind, wobei entweder die Nut (6) durch zwei einwärtsgebogene
Enden (7,8) des Zuschnitts gebildet ist, oder die obere Wandung (4) durch zwei einwärtsgebogene
Enden des Zuschnitts, die insbesondere durch einen Falz (33) verbunden sind, gebildet ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (1, 2) in an sich
bekannter Weise gewölbt sind, wobei die konvexen Flächen gegeneinander weisen und sich das Luftauslaßelement
(21,22,23) gegen die untere Wandung (5) hin verengt, und daß sich die Nut (6) etwa über die
gesamte Breite der unteren Wandung (5) erstreckt.
3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden, die Nut (6)
bildenden Blechenden (7, 8) Verlängerungslappen (12, 13) anschließen, die jeweils flach aneinander
anliegend ins Innere des Luftauslaßeiements (21,22, 23) einwärts gebogen sind.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungslappen (12,
13) miteinander verbunden, insbesondere durch auf ihre freien Enden aufsteckbare Klammern (14)
od. dgl. zusammengehalten sind.
5. Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Enden der Seitenwände (1, 2) unter Bildung von Befestigungslappen (16,
17) einwärts gebogen sind.
6. Element nach Anspruch 5 mit an wenigstens einem seitlichen Ende angeordneter Tragvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (20) je eine Haltenut (19) für die beiden
Befestigungslappen (16, 17) besitzt, wobei die Nutbreite etwa der Stärke zweier Befestigungslappen
benachbarter Luftauslaßelemente (21, 22, 23) entspricht.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tragvorrichtungshaltenuten
(19) etwa der Breite der Befestigungslappen (16, 17) der Luftauslaßelemente (21,22,23) entspricht.
8. Element nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene der
Tragvorrichtungshaltenuten (19) geneigt zur Ebene der zugeordneten Luftauslaßelement-Seitenwandung
(1, 2) verläuft und damit insbesondere einen Winkel von 135° oder 120° bildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742408786 DE2408786C2 (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742408786 DE2408786C2 (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2408786A1 DE2408786A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2408786C2 true DE2408786C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=5908274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408786 Expired DE2408786C2 (de) | 1974-02-23 | 1974-02-23 | Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408786C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708424A1 (de) * | 1987-03-15 | 1988-09-29 | Ltg Lufttechnische Gmbh | Luftauslass und verfahren zu seinem betreiben |
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DE19930349B4 (de) * | 1999-07-02 | 2009-02-26 | Ltg Lufttechnische Komponenten Gmbh | Schlitzauslaß und Verfahren zu dessen Herstellung |
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1974
- 1974-02-23 DE DE19742408786 patent/DE2408786C2/de not_active Expired
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DE3708424A1 (de) * | 1987-03-15 | 1988-09-29 | Ltg Lufttechnische Gmbh | Luftauslass und verfahren zu seinem betreiben |
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Publication number | Publication date |
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DE2408786A1 (de) | 1975-09-11 |
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