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DE2404937C3 - Erweiterbares Regal - Google Patents

Erweiterbares Regal

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Publication number
DE2404937C3
DE2404937C3 DE2404937A DE2404937A DE2404937C3 DE 2404937 C3 DE2404937 C3 DE 2404937C3 DE 2404937 A DE2404937 A DE 2404937A DE 2404937 A DE2404937 A DE 2404937A DE 2404937 C3 DE2404937 C3 DE 2404937C3
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DE
Germany
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support
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cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2404937A
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English (en)
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DE2404937B2 (de
DE2404937A1 (de
Inventor
John Patrik Elmhurst Clark
Frank John Berwyn Malcik
Jack Harold Elmhurst Michaelis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilson Jones Co Chicago Ill (vsta)
Original Assignee
Wilson Jones Co Chicago Ill (vsta)
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilson Jones Co Chicago Ill (vsta) filed Critical Wilson Jones Co Chicago Ill (vsta)
Publication of DE2404937A1 publication Critical patent/DE2404937A1/de
Priority to US05/543,054 priority Critical patent/US4044264A/en
Publication of DE2404937B2 publication Critical patent/DE2404937B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2404937C3 publication Critical patent/DE2404937C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein erweiterbares Regal nach dem Oberbegriff des Patentanspruches insbesondere für Rechnerausdrucke.
Regale zur Ablage von Geschäftspapieren, namentlich von Rechnerausdrucken, werden in immer größerem Umfange benötigt. Solche Regale sollen eine stabile Konstruktion haben, trotzdem aber leicht und einfach zusammenzubauen und in verschiedenen vorhandenen Büroräumen immer rationall anzupassen sein. Aus der DE-OS 22 18 762 ist ein Regal der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die horizontalen Querstäbe innerhalb der hohlen Stützen mittels besonderer Klipps festgelegt werden. Abgesehen von der Notwendigkeit, einen besonderen Klip zu benutzen, hat dies den Nachteil, daß an keiner Stelle einer Stütze zwei Querstäbe in gleicher Höhe immer rechtwinklig aufeinander treffen können, also zwei von einer Stütze in gleicher Richtung sich erstreckende Querstäbe nicht miteinander fluchten können. Dadurch sind die Möglichkeiten des Zusammenbaus des bekannten Regals stark beschränkt. Insbesondere ist es nicht möglich, mit einfachen Mitteln durch die Querstäbe gleich große, in einem Raster nebeneinanderliegende Fächer abzuteilen, wie es zur Ablage von gleichformatigem Schriftgut in größeren Mengen, also gerade Rechnerausdrucken, erwünscht wäre. Bei dem bekannten Regal müssen die Fächer vielmehr von Stütze zu Stütze unterschiedlich hoch sein, es sei denn, man verwendet zusätzliche, an sich überflüssige Stützen unmittelbar neben einer vorhandenen Stütze. Ein weiterer Nachteil des bekannten Regals besteht darin, daß keine hohen, einteilig durchgehenden Stützen verwendet werden können, weil sonst die Befestigung der Klips innerhalb der Stützen nicht möglich wäre. Deshalb bestehen die Stützen bei dem bekannten Regal aus einzelnen zusammengesteckten Teilstücken. Dies ist kompliziert und beeinträchtigt immer, was noch wichtiger ist, die Stabilität in starkem Maße.
Aus der GB-PS 11 87 039 und der DE-AS 14 29 611 sind auch bereits ein erweiterbares Regal bzw. ein erweiterbarer regalähnlicher Schrank bekannt, bei denen durch Querstäbe zwischen senkrechten Wangen oder Stützen gleichartige Abteile untereinander gleicher Höhe gebildet werden können, in denen jeweils zwei sich in der gleichen Richtung erstreckenden Querstäbe in Fluchtung miteinander an den Wangen oder Stützen zusammengeschraubt werden. Hierbei ist jedoch eine unmittelbare Verspannung zwischen den Querstäben und den jeweiligen Wangen oder Stützen nicht möglich. Die Verspannung der benachbarten Abieile der herzustellenden Regale oder Schränke wird erst durch den Einsatz ausdrücklich vorgesehener Fachboden bzw. Abstandshalter ermöglicht. Fachboden oder ähnliche Teile sind jedoch für viele Einsatzzwecke eines Regales überflüssig, so z. B. für Schriftgut, das in geeigneten Ordnern unmittelbar an den Querstäben aufgehängt werden kann. Andererseits ist bei den bekannten Regalen mit Fachboden nicht ersichtlich, wie bei Weglassen derselben die Stabilität gewahrt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein erweiterbares, mit großer Stabilität aus senkrechten Stützen und horizontalen Querstäben ohne Anwendung von Fachboden od. dgl. baubares Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich in gleicher Richtung erstreckende Querstäbe zur Bildung von Abteilen untereinander gleicher Höhe miteinander fluchten können.
Die diese Aufgabe gemäß der Erfindung lösenden Merkmale sind im kennzeichenden Teil des Patentanspruchs aufgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Regal sind Querstäbe paarweise im Inneren der Stützen miteinander verschraubt. Daher ist eine fluchtende Anordnung sich in gleicher Richtung erstreckender Querstäbe ohne weiteres möglich. Da die in die Stützen hineinreichenden Enden der Querstäbe im Durchmesser verringert sind und die Löcher in den Stützen zur Aufnahme der Enden im Durchmesser den Enden entsprechen, liegen die miteinander verschraubten Querstäbe mit Schultern außen an den Wänden der Stützen an, wodurch gleichzeitig die Stützen unverrückbar zwischen jeweils zwei Querstäben eingespannt sind. So ergibt sich ohne die Anwendung von Fachboden oder ähnlichen zusätzlichen Bauteile eine in sich äußerst stabile Regelkonstruktion. Die Stabilität wird noch dadurch gefördert, daß die senkrechten Stützen ohne Nachteil für die Handhabung beim Auf- oder Abbau einteilige Bauteile sein können, da das Innere der hohlen Stützen für die Festlegung der Querstäbe nicht zugänglich zu sein braucht. Die Querstäbe werden vielmehr paarweise jeweils mit einem Außengewinde-Ende und einem Innengewinde-Ende in zwei in gleicher Höhe gegenüberliegende Löcher ein«. Stütze eingeführt und dann von außen her miteinander verschraubt. Die gleiche leichte Handhabung ist auch bei einem Umbau oder einer Erweiterung möglich, ohne die bereits aufgebauten Regalabschnitte, auch nicht zeitweise, verändern zu müssen. So läßt sich z. B. ein bereits bestehendes, voll belastetes Regal ohne vorheriges Leerräumen erweitern. Schließlich ist es von Vorteil, daß das erfindungsgemäße Regal aus nur wenigen Bauteilen zusammengesetzt ist, trotz großer Stabilität ein geringes Gewicht besitzt und auch ein gutes gefälliges Aussehen hat.
Es folgt die Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines leeren Regals nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Teil-Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des um zwei Einheiten erweiterten Regals nach Fig. 1;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer an einer äußeren Ecke des Regals nach F i g. 1 angeordneten senkrechten Stütze und der an ihr befestigten Bauelemente.
F i g. 1 zeigt ein erweiterbares, für Rechnerausdrucke bestimmtes Regal mit mehreren hohlen, senkrechten Stützen 8 von quadratischem Querschnitt und mehrere Querstäbe 9, die als Rundstangen ausgebildet sind. Die Stützen 8 sind in parallelen Reihen so angeordnet, daß die Stützen einer Reihe jeweils entsprechenden Stützen einer dazu parallelen Reihe gegenüberstehen. Die Querstäbe erstrecken sich jeweils im rechten Winkel zu den Stützen und sind in unterschiedlicher Höhe über dem Boden angeordnet, wobei sich diese Höhen jeweils nach Anzahl und Größe der vorzusehenden Fächer richten.
Gemäß F i g. 2 hat jeder Querstab 9 an beiden Enden einen verringerten Durchmesser. Ein Ende ist mit einem Außengewinde 10 versehen, während das andere Ende eine axiale Bohrung mit einem Innengewinde 11 aufweist. Die Enden der Querstäbe reichte jeweils in das Innere einer Stütze 8 durch ein Loch 13 der Stütze hinein. Gemäß F i g. 2 sind die Stützen und die Querstäbe dadurch zu einer zusammenhängenden, selbsttragenden Konstruktion vereinigt, daß jeweils ein Außengewinde-Ende eines Querstabes in das lnnengewinde-Ende eines benachbarten in Fluchtung mit dem ersten Querstab liegenden Querstabes im Inneren der betreffenden Stütze eingeschraubt ist. Um dies zu ermöglichen, ist jede Stütze an der betreffenden Stelle mit zwei gleichachsigen Löchern 13 versehen, die in einander gegenüberliegenden senkrechten Wänden der Stütze ausgebildet sind. Beispielsweise ist das Außengewinde-Ende des Querstabes 9a nach Fig.2 mit dem Innengewinde-Ende des Querstabes 96 in der Stütze 8a verschraubt; die beiden Querstäbe 9a und 96 reichen aus entgegengesetzten Richtungen durch die gleichachsigen Löcher 13a und 136 in den einander gegenüberliegenden Wänden der Stütze 8a in die Stütze hinein. Wie ebenfalls aus F i g. 2 ersichtlich, hat jedes Ende jedes Querstabes eine Schulter 12; z. B. weisen die Querstäbe 9a und 9b eine Schulter 12a bzw. eine Schulter 126 auf. Diese Schultern liegen außen an den benachbarten Wänden der betreffenden Stütze an, wenn die einander zugeordneten Enden zweier fluchtenden Querstäbe miteinander verschraubt sind. Die Schultern gewährlei- ^5 sten eine feste Verbindung zwischen der Stütze und den in ihrem Inneren zusammentreffenden Querstäben.
Die in eine Stütze an einer Ecke des Regals hineinreichenden Querstäbe, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken, werden im wesentlichen ebenso befestigt, wie es vorstehend beschrieben ist; der einzige Unterschied besteht darin, daß je nachdem, ob es sich um ein Außengewinde-Ende oder ein Innengewinde-Ende eines Querstabes handelt, für den betreffenden Querstab ein stangenähnliches Befestigungsteil 14 (F i g. 2) vorhanden ist, das ein entsprechendes Außenoder Innengewinde aufweist Gemäß F i g. 4 besitzt das mit Außengewinde versehene Befestigungsteil 14a an seinem Kopf 146 einen Schlitz 14c für einen Schraubenzieher, um das Verbinden Jes dargestellten Querstabes 9c mit der Stütze 8 zu erleichtern. Das mit Innengewinde 11 versehene Befestigungsteil 14c/ist auf ähnliche Weise mit einem Schlitz versehen, damit es leicht mit dem Ende des zugehörigen Querstabes 9e verbunden werden kann. Solche Befestigungsteile werden auch an allen übrigen Punkten des Regals verwendet, wo ein Querglied an einer Stütze ohne Fonsetzung durch ein fluchtendes Querglied endet, z. B. gemäß F i g. 1 an der Verbindungsstelle zwischen dem Querstab 9c/und der Stütze 8a.
Gemäß Fig. 1 weist jede Regaleinheit an ihrer Basis Platten 16 auf, die zwischen einander benachbarten Stützen 8 mit Hilfe von Schrauben 166, die durch gleichachsige Löcher in der Stütze und der Stirnwand 16cder Platte 16 ragen, sowie mit Muttern 16a befestigt sind. Die Platten an der Basis der Regaleinheiten verleihen der gesamten Regalkonstruktion eine größere Stabilität und tragen zu einem gefälligen Aussehen des Regals bei.
Zum Regal nach F i g. 1 gehört außerdem eine einzeilige Abdeckung 20, die eine ebene Ablagefläche bildet und mit den oberen Enden der hohlen Stützen 8 gemäß Fig.4 über Stopfenteile 21 verbunden ist, von denen jedes einen Kappenabschnitt 22 und einen Schaftabschnitt 23 aufweist. Das Stopfenteii läßt sich in das obere Ende einer Stütze auf einfache Weise hineindrücken. Der Schaftabschnitt 23 hat solche Abmessungen, daß hierbei ein relativ fester Sitz erzielt wird. Der Kappenabschnitt 22 des Stopfenteils 21 ist in der Mitte mit einem Loch 24 versehen. Dieses Loch nimmt einen Paßstift 25 auf. dessen freies Ende in einer entsprechend angeordneten öffnung auf der Unterseite der Abdeckung 20 aufgenommen wird.
Das Regal nach Fig. 3 weist als Hauptteil die in F i g. 1 gezeigte Regalkonstruktion auf, ist jedoch zusätzlich um zwei Einheiten la und \b mit je drei Fächern erweitert, zu denen zwei einzelne Abdeckungen 20a und 206 gehören. Hierbei steht die Einheit 1 a an den Stützen 8e und Sf rechtwinklig vom Hauptteil fort, während die andere Einheit \b eine Verlängerung des Hauptteiles bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Erweiterbares Regal mit hohlen senkrechten Stützen, die in gegenüberliegenden Wandungen paarweise miteinander fluchtende Löcher aufweisen, und mit mehreren sich horizontal in gleicher Richtung zwischen den Stützen erstreckenden Querstäben, die mit ihren Enden jeweils durch eines der Löcher in eine Stütze hineinreichen und mit den Stützen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessungen jedes Querstabes (9) am Loch (13) außerhalb der Stütze (8) größer als der Durchmesser des Loches und des Endes des Querstabes sind und daß jedes Ende der Querstäbe ein Gewinde (10; 11) aufweist, das im Inneren der Stütze mit einem Gegengewinde (11; 10) am Ende eines weiteren entsprechend ausgebildeten und in Fluchtung mit dem ersten Querstab liegenden Quersiabes verbunden ist.
DE2404937A 1973-02-16 1974-02-01 Erweiterbares Regal Expired DE2404937C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/543,054 US4044264A (en) 1974-01-22 1975-01-22 X-ray diagnostic installation for radioscopy and exposures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US333339A US3880095A (en) 1973-02-16 1973-02-16 Expandable, large capacity, computer printout storage rack with work surface

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2404937A1 DE2404937A1 (de) 1974-09-05
DE2404937B2 DE2404937B2 (de) 1977-09-22
DE2404937C3 true DE2404937C3 (de) 1978-05-18

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ID=23302371

Family Applications (1)

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DE2404937A Expired DE2404937C3 (de) 1973-02-16 1974-02-01 Erweiterbares Regal

Country Status (10)

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US (1) US3880095A (de)
JP (1) JPS49112714A (de)
BE (1) BE811096A (de)
CA (1) CA986466A (de)
DE (1) DE2404937C3 (de)
ES (1) ES423281A1 (de)
FR (1) FR2218068B1 (de)
GB (1) GB1464895A (de)
IT (1) IT1004945B (de)
NL (1) NL7401345A (de)

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