DE2456361C3 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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- H01H51/00—Electromagnetic relays
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem bei Erregung eine unstabile Lage
einnehmenden Klappanker, dessen erstes, die Schwenkachse bildendes Ende an einem mit der ersten Polfläche
eines Dauermagneten magnetisch verbundenen Eisenkreisteil abgestützt ist und dessen zweites Ende in einen
Luftspalt hineinragt, der durch zwei an den beiden Polflächen des Dauermagneten anliegende, ungleich
lange Eisenkreisteile begrenzt ist.
Bei einem aus der US-PS 33 17 871 bekannten Relais der vorgenannten Art ist der Klappanker oberhalb der
Erregerspule angeordnet und mit seiner Schwenkachse an einem Eisenkreisteii abgestützt, das über einen die
Erregerspule axial durchsetzenden Eisenkern mit der einen Polfläche des Dauermagneten magnetisch verbunden
ist. Der Luftspalt, in welchen das zweite Ende des Klappankers hineinragt, ist zwischen den kurzen
Schenkeln zweier L-förmiger Eisenkreisteile ausgebildet, die mit ihren langen Schenkeln an den beiden
Polflächen des Dauermagneten anliegen. Bei Relais dieser Ausbildung erzeugt der Dauermagnet die
Rückstellkraft für den Klappanker, so daß für dessen Rückstellung keine besondere Rückstellfeder benötigt
wird und folglich der Erregerstrom entsprechend niedriger gehallen werden kann.
Bei einem ähnlichen Relais gemäß der CH-PS 92 294 sind zur Bereitstellung einer höheren Ansprechempfindüchkeit
insgesamt zwei Arbeitsluftspalte an den beiden Enden des dabei etwa mittig drehbar
gelagerten Klappankers vorgesehen. Der eine Arbeitsluftspalt ist zwischen zwei an den beiden Polflächen des
Dauermagneten anliegenden Eisenkreisteilen ausgebildet, von denen das eine Eisenkreisteil L-förmig gestaltet
ist und einen die Erregerspule axial durchsetzenden Eisenkern umfaßt. Mit diesem Eisenkern ist andererseits
auch das zweite, ebenfalls L-form ige Eisenkreisteil
verbunden, an welchem der andere Arbeitsluftspalt vorgesehen ist. Zwei Arbeitsluftspalte vergrößern das
Relais und ergeben eine aufwendigere Fertigung.
in Aus der DE-AS 10 30 930 ist noch ein Relais bekannt,
bei dem der Anker in Abhängigkeit von dem Stromdurchgang durch die auch dabei einen Eisenkern
umgebende Erregerspule bleibend in die eine oder in die andere von zwei stabilen Funktionslagen reiativ zu
einem Dauermagneten einstellbar ist, der mit seiner einen Polfläche entweder mit dem Eisenkern oder mit
dem Anker magnetisch so verbunden ist, daß an seiner anderen Polfläche ein Luftspalt besteht, in welchen das
jeweils andere Eisenkreisteil einfaßt. Der Dauermagnet ist für die Beibehaltung der beiden stabilen Funktionslagen
des Ankers maßgebend, die verlassen werden können, sobald durch die Erregerspule ein für eine
entsprechende magnetische Umpolung ausreichender Stromstoß fließt.
Aus der US-PS 29 94 016 ist es für ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem Schwinganker, der an
seinem einen Ende fest eingespannt und an seinem anderen Ende für eine Berührung mit Wechselkontakten
eingerichtet ist, bekannt, die Erregerspule um den
ω Anker herum anzuordnen, um damit den zwischen zwei
Polflächen ausgebildeten Spalt, in welchen das freie Ende des Ankers einfaßt, genügend klein zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Relais
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es mit
Ji weniger Teilen entsprechend einfacher zu fertigen ist
und dabei gleichzeitig eine flachere Bauweise erhält.
Diese Aufgabe wird bei dem Relais der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das das erste Ankerende abstützende Eisenkreisteil als eine Platte ausgebildet ist, deren Ebene sich in etwa in
Richtung der Längsachse des Ankers erstreckt, daß diese Platte zugleich die Verbindung zwischen dem
ersten, die Schwenkachse bildenden Ankerende und der ersten Polfläche des Dauermagneten darstellt und daß
*'· in der Platte zwischen dem Randbereich, an dem sich
der Anker an der Platte abstützt, und dem gegenüberliegenden Randbereich, an dem die erste Polfläche des
Dauermagneten anliegt, eine rechteckförmige, den Außenabmessungen der Erregerspule des Relais angepaßte
Aussparung vorgesehen ist.
Es ist damit möglich, das Relais ziemlich flach auszubilden, weil der Klappanker direkt in den
Magneikrcis eingeschaltet ist, der ihn für die Dauer
eines Stromflusses durch die Erregerspule in die unstabile Lage bewegt, aus welcher der Klappanker
allein durch die Rückstellkraft des Dauermagneten in seine stabile Ruhelage rückgestellt wird, sobald der
Stromfluß durch die Erregerspub beendet ist. Durch diese direkte Ankuppelung wird die Fertigung des
w) Relais vereinfacht, und indem die Erregerspule mindestens
teilweise in die rechteckförmige Aussparung des einen plattenförmigen Eisenkreisteils eingesetzt werden
kann, das von dem anderen plattenförmigen Eisenkreisteil nur durch den Dauermagneten getrennt ist, kann
b> dadurch die Bauhöhe des Relais niedrig gehalten
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schemalisch dargestellt und wird nachfol-
gend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Perspektivansicht des Relais gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Schnittansicht dieses Relais, wobei für den Klappanker wie in F i g. 1 die stabile Ruhelage gezeigt
ist,
F i g. 3 eine der F i g, 2 entsprechende Schnittansicht, wobei für den Klappanker des Relais die unstabile Lage
dargestellt ist, und
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform des Relais.
Das Relais umfaßt ein als rechteckige Platte ausgebildetes Eisenkreisteil IOa, an dessen einem Ende
10a'ein Dauermagnet 11 angeordnet ist. Der Dauermagnet
11 hat eine quer zu der Platte 10a ausgerichtete Magnetisierungsrichtung, so daß seine eine Polfläche an
der Platte 10a anliegt. An der anderen Polfläche des Dauermagneten 11 liegt ein weiteres Eisenkreisteil 106
an, das kurzer ausgebildet ist als die Platte 10a und ein gegen diese ausgerichtetes abgewinkeltes Ende 15
aufweist, zwischen dem und der Platte 10a ein Luftspalt gebildet wird, in welchem das eine Ende 1A eines
Klappankers 12 hineinragt Das andere Ende 13 des Klappankers 12 ist an dem dem Dauermagneten 11
gegenüberliegenden Ende 10a" der Platte 10a abgestützt und nimmt die Schwenkachse auf, um welche der
Klappanker 12 in eine Berührungsstellung mit dem Ende 10a'der Platte 10a verschwenkt wird, sobald ein
Strom durch eine den Klappanker 12 umgebende Erregerspule 16 fließt. Damit die Erregerspule 16 die
Berührungsstellung des Klappankers 12 mit der Platte 10a nicht hindert, ist diese noch im Abschnitt zwischen
der zugeordneten Polfläche des Dauermagneten 11 und dem Abstützende I0a"fürden Klappanker 12 mit einer
rechteckförmigen Aussparung 17 versehen, in welche die Erregerspule 16 eintauchen kann.
Gemäß der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform kann die rechteckförmige Aussparung 17 der Platte IOa
auch für die Aufnahme eines Spulenkörpers 18 vorgesehen sein, auf den die Erregerspule 16 aufgewikke|t
ist. Damit auch hierbei das Relais die entsprechende flache Baugröße erhält, ist der Spulenkörper 18 mit
einem axialen Durchsteckloch für den Klappanker 12 versehen. Dessen die Schwenkachse aufnehmendes
Abstützende 13 liegt auch hierbei auf der Platte IOa auf und ist T-förmig verbreitert, so daß die den T-Balken
ίο bildenden Ansätze des Klappankers 12 an dem der
Schwenkachse zugewandten Flansch des in die rechteckförmige Aussparung 17 der Platte 10a eingesetzten
Spulenkörpers 18 anliegen und damit eine entsprechend verbesserte Fixierung der beiden Lagen des Klappan
kers 12 bzw. von dessen Schwenkachse bezüglich der Platte 10a ergeben.
In F i g. 2 ist die stabile Ruhelage des Klappankers 12
gezeigt. Dabei sind die beiden Platten 10a und 106 gleich polarisiert wie die jeweils zugeordnete Polfläche des
Dauermagneten 11, so daß das Ende 14 des Klappankers
12 durch den Dauermagneten 11 in elacr Beruhrungsstellung
mit dem abgewinkelten Ende 15 der Platte 106
gehalten wird. Sobald ein Strom durch die Erregerspule 16 fließt, erfährt der Klappanker 12 eine magnetische
21S Umpolung, so daß sein Ende 14 von dem abgewinkelten
Ende 15 der Platte 106 weggestoßen und in eine Berührungsstellung mit der Platte 10a gebracht wird.
Dabei wirkt die zu dem Ende 10a' der Platte 10a bestehende gegensätzliche Polarität entsprechend sta-
JO bilisierend für diese Berührungsstellung. Sobald der Stromfluß durch die Erregerspule 16 unterbrochen wird,
wird das Ende 14 des Klappankers 12 wieder von dem Nordpol des Dauermagneten 11 und damit von dem
abgewinkelten Ende 15 der Platte 106 angezogen. Der Dauermagnet 11 übernimmt folglich die Funktion einer
Rückstellfeder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektromagnetisches Relais mit einem bei Erregung eine unstabile Lage einnehmenden Klappanker,
dessen erstes, die Schwenkachse bildendes Ende an einem mit der ersten Polfläche eines
Dauermagneten magnetisch verbundenen Eisenkreisteil abgestützt ist und dessen zweites Ende in
einen Luftspalt hineinragt, der durch zwei an den beiden Polflächen des Dauermagneten anliegende,
ungleich lange Eisenkreisteile begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das erste
Ankerende abstützende Eisenkreisteil als eine Platte {iOa) ausgebildet ist, deren Ebene sich in etwa in
Richtung der Längsachse des Ankers (12) erstreckt, daß diese Platte (iOa) zugleich die Verbindung
zwischen dem ersten, die Schwenkachse bildenden Ankerende und der ersten Polfläche (S) des
Dauermagneten (II) darstellt und daß in der Platte (\0a) zwischen dem Randbereich, an dem sich der
Anker (12) an der Platte (Wa) abstützt, und dem gegenüber liegenden Randbereich, an dem die erste
Polfläche (S) des Dauermagneten (11) anliegt, eine rechteckförmige, den Außenabmessungen der Erregerspule
(16) des Relais angepaßte Aussparung (17) vorgesehen ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (12) an seinem die
Schwenkachse bildenden Ende T-förmig verbreitert ist, und daß die den T-Balken bildenden Ansätze des
Klappankers V12) an dem der Schwenkachse zugewandten Flansch c'es in :':e rechteckförmige
Aussparung (17) der P'atte (10a,J eingesetzten
Spulenkörpers (18) anliegen.
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