DE2455773A1 - Behaelter aus blech - Google Patents
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Description
• .. 4467 -.
PATENTANWÄLTE Π
B RAU N SCHWEl G MÜNCHEN
The Metal Box Company Limited 37 Baker Street, London, WlA IAN/ England
"Behälter aus Blech"
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Blech mit einer verriegelten
Seitennaht sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Seitennähte. '
Dosen und dergl. Behälter mit verriegelter Seitennaht sind allgemein
bekannt. In den Fällen, in denen Seitennähte mit verbesserten gas- oder flüssigkeitsdichten Eigenschaften benötigt werden, werden
diese Seitennähte mit Klebstoff oder Lötmittel behandelt.Wenn Lötmittel verwendet wird, werden die Dosen für gewöhnlich erhitzt.
Das Lötmittel wird dabei in die verriegelten Seitennähte durch Kapilaranziehung eingezogen. Wenn ein organisches Material, das
als Seitennahtzement bekannt ist, verwendet wird, wird dies für
gewöhnlich auf die Rumpfhaken aufgebracht, bevor der Rumpf geformt
wird. Es wird angenommen, daß das organische Mittel dabei fließt. Es ist noch eine weitere Art von Seitennaht bekannt, bei
der das Rumpfmaterial sich zur Bildung einer überlappungsverbindung
überlappt. Die Verbindung zwischen den sich überlappenden
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Bereichen der Verbindung wird mit Hilfe eines Lötmittels oder
eines organischen Harzklebmittels, z.B. Nylon, erreicht, das in Form eines Bandes aufgebracht wird. Es ist ersichtlich, daß dann,
wenn die Seitennaht in Form einer überlappungsverbindung hergestellt ist, die sich überlappenden Kantenbereiche des RumpfZuschnittes
mechanisch in ihrer' Stellung gehalten werden müssen, bis die Verbindung der überlappten Bereiche vervollständigt ist.
Dies bietet besondere Schwierigkeiten und führt zu Zeitverzögerungen, wenn es sich bei dem Bindemittel um ein organisches Harzklebemittel
handelt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung besonders
gas- und flüssigkeitsdichter, verriegelter Längsnähte bei Behältern aus Blech wesentlich zu verbessern und zu erleichtern
und einen besonders guten Schutz aller freiliegenden Metallkanten oder dergl. zu gewährleisten, wobei die Behälter so beschaffen
sein sollen, daß sie besonders hohen Anforderungen bezüglich der genannten Kriterien genügen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Bindemittel
für die Seitennaht ein organisches Harzmaterial vorgesehen ist, wobei jedoch die Seitennaht als verriegelte Naht ausgebildet
ist, indem die formschlüssig ineinandergreifenden Teile des Rumpf-Zuschnittes
sich selbst fest zusammenhalten, bis das organische Harzmaterial erhitzt ist und durch Fließvorgang die notwendige
Verbindung hergestellt hat.
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Vorteilhafterweise erstreckt sich einer der Klebstreifen über die Verbindungsstelle zwischen den beiden Klebstreifen hinaus und
haftet direkt an beiden Rumpfhaken.
Bei einer Ausbildung, bei der die Seitennaht innere und äußere Eintrittsschlitze aufweist, ist die Anordnung vorteilhafterweise
so getroffen, daß die zusammenhaftenden Klebstreifen einen Abschnitt an dem einen Eingangsschlitz aufweisen, der diesen abdichtet.
Die beiden Klebstreifen können sich in diesem Falle von dem ge-
nannten Eingangsschlitz in divergierender Beziehung zueinander
erstrecken.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Klebstreifen an der gleichen
Seite der Rumpfwand angebracht.
Die Herstellungeines Behälterrumpfes mit einer Seitennaht vom verriegelten
Rumpfhakentyp umfaßt gemäß' der Erfindung die folgenden Schritte: "
Es wird organisches Harzmaterial in Form eines Streifens auf die Nahtränder des BehälterrumpfZuschnittes aufgebracht. Dieser wird
dann durch eine übliche, die Naht verriegelnde Rumpfformmaschine
geführt, in welcher die Nahtränder zur Bildung der Rumpfhaken gefaltet und der Zuschnitt dann um einen Dorn herumgeformt wird,
bis die Haken miteinander zur Bildung einer Naht in Eingriff ge-
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langen, die anschließend flachgehämmert wird. Der daraus sich ergebende Behälterrumpf wird dann über eine Heizeinrichtung geleitet, derart, daß die Temperatur der Seitennaht auf einen
Wert angehoben wird, an dem die Schichten' in Form organischer Harzbänder ineinander schmelzen und an dem angrenzenden Metall
zur Haftung gebracht werden können, um die Integrität der Seitennaht zu verbessern.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die verriegelte '"Seitennaht
den Klebstoff abstützt- während der längeren Erhärtungszeit, die benötigt wird, so daß übliche Rumpfbildungsmaschinen
verwendet werden können. Wenn vorteilhafterweise die beiden Klebstoffbänder auf der gleichen Seite des RumpfZuschnittes
aufgebracht werden, erhält man den Vorteil, daß nach der Formung des Rumpfes und nach Schmelzen des Harzes eine kontinuierliche
Schicht des organischen Harzmaterials die Seitennaht abdeckt und von einer Seite der Seitennaht zur anderen Seite eine ununterbrochene
Brücke bildet.
Pie Herstellungeines Behälterrumpfes mit einer hakenförmigen Seitennaht kann auch so ausgeführt werden, daß zunächst ein
Behälterrumpf mit Hakenabschnitten entlang den in entgegengesetzten Richtungen weisenden Kantenbereichen ausgerüstet ist,
wobei der Rompfzuschnitt zunächst in die Rohrform überführt
wird, die Haken in die Eingriffstellung überführt werden und
anschließend die Hakenbereiche abgeflacht werden, um die Ver-
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riegelung aufrechtzuhälten, wobei klebende Streifen zwischen den
Hakenbereichen eingeklemmt und danach erhitzt werden, um die Klebstreifen an die Seitennahtabschnitte festhaftend anzubringen,
während die ineinandergreifenden Hakenabschnitte abgeflacht
werden, wobei die Seitennahtabschnitte durch die ineinandergreifenden
Häkenabschnitte in einer festen gegenseitigen Beziehung
gehalten werden.
Die Klebstoffstreifen werden vorteilhafterweise in einer Breite
aufgebracht, derart, daß ein erster Abschnitt eines der beiden klebenden Streifen gegen den anderen klebenden Streifen geklemmt
wird, während ein zweiter Abschnitt des ersten klebenden Streifens direkt zwischen den beiden hakenförmigen Abschnitten eingeklemmt
wird.
Wenn die Klebstreifen vor' der Bildung der Hakenabschnitte auf den Rumpfzuschnitt aufgebracht werden, werden sie vorteilhafterweise
in Querrrichtung während der Ausformung des Rumpfzuschnitt
tes gebogen.
Zur Verbesserung der Bindung der KlebstreiÄn an dem Rumpfzuschnitt
kann dieser vorerhitzt werden. Dabei wird vorteilhafterweise die Vorerhitzung in einem Zeitpunkt der Anbringung der Klebestreifen auf den Rumpfzuschnitt vorgenommen. Zweckmäßigerweise
werden die Klebstreifen in Form von Bändern aufgebracht. Die Klebestreifen
können aber auch durch Extrudieren aufgebracht werden..
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Schließlich ist es möglich, die Klebstreifen durch einen bandförmigen
Streifen aus Pulvermaterial aufzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen jeweils im Querschnitt:
Fig. 1 eine Überlappungsverbindung nach dem Stande der Technik.
Fig. 2 einen Behälterrumpfzuschnitt, auf dem organisches Harzmaterial
an den Enden des Zuschnittes aufgebracht ist,
Fig. 3 den Zuschnitt nach Fig. 2 nach Anformung der Rumpfhaken,
Fig. 4 die Naht des Behälterrumpfes nach Ineinandergreifen und Niederformen der Rumpfhaken,
Fig. 5 die fertige Seitennaht mit einer alternativen Anordnung des Klebmaterials und
Fig. 6 eine Seitennaht in einer weiter abgewandelten Anbringung
des Klebmaterials.
In Fig. 1 ist eine Behälterseitennaht in einer bekannten Ausführungsform
wiedergegeben. Der Behälter ist aus einem Rumpfzuschnitt
1 hergestellt, der mit einem Lacküberzug 2 auf der Innenseite und einem anderen Überzugsmaterial 3 auf der Außenseite versehen
ist. Organisches Harzmaterial 4 zur Herstellung der Verbindung ist auf einen Randbereich parallel zu einer Kante des Rumpfzuschnittes
1 aufgebracht. In entsprechender Weise ist Material
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auch auf dem anderen Nahtrand 5 aufgebracht. Die beiden Randbereiche
sind in eine überlappte Beziehung gebracht und dann auf
etwa 18O0C für die Dauer von 1 Min. erhitzt worden. Während dieser
Zeit schmilzt das organische Harzmaterial und bildet eine Verbindung derart, daß das organische Harzmaterial nicht nur
Haft- oder Klebeigenschaften zeigt, sondern zugleich auf der Innenseite des Behälters einen Korrosionsschutz bildet. Bei diesem
Verfahren können Kleb- oder Haftmittel verwendet werden, die keine freien Fließeigenschaften zeigen, wobei die Zeit, .. zum
Ausformen der durch Haftung verschlossenen Seitennaht re]£tiv
lang ist in bezug zu anderen Verfahren zur Herstellung von Dosenrumpf
seitennähten.
In Fig. 2 is-t allgemein ein rechteckförmiger flacher Rumpfzuschnitt
6 gezeigt, der wie der Rumpfzuschnitt 1 auf der Innenseite
mit einer Lackschicht 2 und auf der Außenseite mit einem anderen Überzugsmaterial 3 versehen ist. Ein organisches Harzmaterial zur Herstellung einer Verbindung ist in Form von zwei
parallelen Streifen 4a und 4b an den entgegengesetzten Enden
des RumpfZuschnittes 6~und auf der gleichen Seite dieses Zuschnittes
aufgebracht.
In Fig. 3 ist der Rumpfzuschnitt 6 wiedergegeben, nachdem die
Rumpfhaken 7· und 8 »geformt sind, wobei die Streifen 4a und 4b
schematisch in ihrer gebogenen Stellung wiedergegebensind.
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Pig. 4 zeigt die Seitennaht eines Behälters, der unter Verwendung des Zuschnittes 6 der Fig. 3 hergestellt ist, nachdem die Rumpfhaken
7 und 8 in gegenseitigen Eingriff gebracht worden sind und die sich ergebende Naht in einer üblichen Rumpfbildungsmaschine
abgeflacht oder niedergeschmiedet oder-gehämmert worden ist. Es
ist ersichtlich, daß der Behälterrumpf, der aus dem Zuschnitt 6 hergestellt worden ist, allgemein zylindrisch sein kann.
Um noch stärker die Abschnitte der Seitennaht der Fig.4 zu identifizieren,
wird bemerkt, daß der Rumpfhaken 8 der innere Hakten
ist und mit der Rumpfwand IO des Behälters über folgende der Reihenfolge nach aufgeführte Abschnitte verbunden ist:
über den inneren Hakenradius 8a, eine innere Hakenwand 8b, einen inneren Übergangsradius 8c, eine innere Hakenstufe 8d und den
in die Rumßfwand übergehenden Radius 8e. Der äußere Rumpfhaken 7
ist mit der Rumpfwand 10 lediglich über einen äußeren Hakenradius
7a verbunden. Es wird weiter festgestellt, daß der Klebestreifen 4a die Innenfläche des Außenhakens, des äußeren Hakenradius
und einen angrenzenden Bereich der Rumpfwand überdeckt, wobei ein Abschnitt des Streifens 4a direkt zwischen dem Innenhaken
7 und dem Außenhafen 8 liegt, während ein anderer Abschnitt des
Streifens 4a zwischen dem Innenhaken 8 und dem angrenzenden Teil der Rumpfwand 10 zu liegen kommt. Es wird weiter festgestellt,
daß der Streifen 4b sich von der Rumpfwand 10 auf der Innenfläche des Behälterrumpfes vollständig über alle Abschnitte des
Innenhakens erstreckt und in einem Endbereich, der zwischen dem
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Innenhaken und dem angrenzenden Bereich der Rumpfwand 10 liegt,
endet und im Flächeneingriff mit einem angrenzenden Bereich
des Streifens 4a steht,·
Desweiteren wird festgestellt, daß die Seitennaht in all ihren
Komponenten ober Bereichen fest zusammengeklemmt wird, während die Seitennaht abgeflacht wird. Das Ergebnis ist ein Druckeingriff
auf dem Bereich des Streifens 4a, der zwischen dem Innenhaken. 8 und dem,Außenhaken 7 liegt. Ein ähnlicher Druckeingriff
besteht zwischen den Bereichen der Streifen 4a und 4b, die zwischen dem Innftiaken .8 und dem angrenzenden Bereich der Rumpfwand
10 liegen,so daß die Streifen 4a und 4b in ihrer Stellung
zur Herstellung der festen Bindung während der Anwendung von Wärme gehalten werden, ohne daß irgendwelche äußere Klemmeinrichtungen
benötigt" werden.
Es wird weiterhin in diesem Zusammenhang zu Zwecken der Klarheit hervorgehoben, daß die Lackschichten 2 und die Überzugsschichten 3 in den Fig. 4, 5 und 6 nicht dargestellt sind. In
der Praxis mag die Lackschicht 2 nicht notwendig sein. Wenn sie. jedoch aus bestimmten Gründen benötigt wird, muß bei der Auswahl
der Lackschicht Sorgfalt angewendet werden. Beispielsweise kann
ein besonderer Epoxyphenollack verwendet werden.
Unter erneuter Bezugnahme auf Pig.4 wird deutlich, daß die organischen Harzschichten 4a und 4b an einem Punkt 9 zwischen ι
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-lodern Innenhaken 8 und dem angrenzenden Abschnitt der Rumpfwand zusammentreffen derart, daß beim Schmelzen der Streifen 4a und
4b eine kontinuierliche Schicht des organischen Harzklebstoffes die Seitennaht abdichtet und die angrenzenden Randbereiche abdeckt,
um den Nahtbereich gegen korrodierenden Einfluß irgendeines Produktes zu schützen, das in.dem fertigen Behälter eingefüllt
wird. Es ist ersichtlich, daß normalerweise ein den Zutritt gestattender Schlitz in der Seitennaht von innen am
Punkt 9 vorhanden ist, und daß dieser Eintrittsschlitz durch das Zusammenfließen und Zusammenverfestigen der Klebstreifen 4a und
4b abgedichtet ist.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, erstrecken sich die Klebstreifen 4a und
4b in ihrer kombinierten Form vollständig über die Seitennaht vom Punkt c bis zum Punkt e, so daß alle die kräftig bearbeiteten
Bereiche der Seitennaht abgedeckt sind. Aus Gründen der Sparsamkeit kann es nützlich sein, den Streifen 4b früher enden
zu lassen. So kann der Streifen 4b an einem Punkt e auslaufen, der sich allgemein am Schnittpunkt des Innenhakenradius 8a und
der Innenhakenwand 8b befindet.
Unter Bezugnahme auf Fig.5 wird deutlich, daß dort ein Behälter
mit Seitennaht gezeigt ist, welcher aus einem Rumpfzuschnitt 6
hergestellt ist, dessen Kantenbereiche mit Haken 7 und 8 in der gleichen Weise wie in Fig.3 ausgebildet sind,und die dann
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in eine Naht in der gleichen Weise überführt sind, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben ist. Die Klebstreifen 4a
und 4b sind jedoch auf der Außenfläche des Rumpfzuschnittes 6
anstelle auf der Innenfläche wie in Fig. 2 aufgebracht. In der
Seitennaht nach Fig. '5 wird deutlich, daß sich der Klebstreifen 4a von der Rumpfwand 10 um den Außenhakenradius 7a in den Raum
hineinerstreckt, der zwischen dem Außenhaken 7 und der Innenhakenwand 8b gebildet wird. Andererseits erstreckt sich der Klebstreifen
4b von der Rumpfwand 10 in die Seitennaht in eine überlappende Beziehung zu allen Bereichen des Innenhakens, wobei ein
Zwischenabschnitt des Klebstreifens 4b in Flächeneingriff mit einem Abschnitt des Streifens 4a eingeklemmt wird, und zwar
zwischen dem Außenhaken 7 und der Innenhakenwand 8b. Weiterhin
wird ein Abschnitt des Klebstreifens 4b zwischeen dem Außenhaken 7 und dem Innenhaken 8 eingeklemmt.
Zusätzlich zur Bildung eines mit fester Bindung versehenen formschlüssigen oder verriegelten Eingriffes zwischen den
Abschnitten der Haken 7 und 8 und zur Bildung einer Abdichtung
zwischen den Haken 7 und 8 werden die Streifen 4a und 4b im Bereich eines Eintrittsschlitzes in die Naht an der Außenseite
des Behälters miteinander vereinigt, wöbe dieser Eintrittsschlitz mit 11 bezeichnet ist. Die Streifen erstrecken sich von
dieser Stelle aus in entgegengesetzten Richtungen entlang der Außenseite der Rumpf wand 10.
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Aus Fig. 6 kann man entnehmen, daß die Anordnung des Klebstreifens
4b beschränkt sein kann, und zwar aus Sparsamkeitsgründen oder um nur bestimmte Teile der Seitennaht zu schützen und nur
bestimmte Teile fest miteinander zu verbinden. In Fig.6 endet
der Streifen 4b an dem Ende der Innenhakenwand 8b, welches an den Innenhakenradius 8a angrenzt. Im übrigen ist die Seitennaht
6 identisch mit der Seitennaht nach Fig.5·
Es ist ersichtlich, daß nach Bildung der Seitennähte nach den Fig. 4, 5 und 6 mit Hilfe einer üblichen Rumpfformmaschine
Wärme auf die Seitennaht zur Einwirkung gebracht wird, um das organische Harzmaterial, das die Verbindung mit Hilfe der Klebstreifen
4a und 4b herstellt, zum Schmelzen zu bringen. Diese Hitze kann in irgendeiner geeigneten Weise aufgebracht werden.
Zu diesem Zweck ist schematisch die Heizeinrichtung 12 in Fig.6 angedeutet. Es ist ersichtlich, daß eine ähnliche Heizeinrichtung
12 in Verbindung mit den Seitennähten nach Fig. 4 und 5 verwendet werden kann.
Als geeignete organische Harzklebstoffe für die Bildung der Klebstreifen 4a und 4b wurden die auf dem Markt unter dem
Warenzeichen "Kuroplast 2306" bekannten Klebstoffe verwendet. Hierbei handelt es sich um ein Terpolymer aus Äthylen,Acrylsäure
und Acrylester. Diese organischen Harzklebstoffe haften gut an Weißblech und anderen zur Herstellung von Behältern verwendeten
Metallen und erweichen bei l80°C. Diese Temperatur liegt in dem
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Temperaturbereich, der bei Rumpfformheizeinrichtungen üblich ist,
z.B. der Heizeinrichtung 12. Das Material bleibt an Ort und Stelle ohne die Gefahr, daß das klebende Material die Werkzeuge
der Rumpfbildungsmaschine verschmiert oder beeinträchtigt. Der
Rumpfzuschnitt kann so vorerhitzt werden, daß eine Anfangshaftung
der erhitzten Streifen 4a und 4b an dem Rumpfzuschnitt gewährleistet wird.
Während die beschriebene Methode zum Ausführen der Erfindung- mit
der Verwendung eines Klebstreifens- 4a,4b in Form von Bändern beginnt,
ist es jedoch auch möglich, die Klebstreifen an dem Dosenrumpf in anderer Form,z.B. durch Extrudieren aus einer Strangpreßdüse,
aufzubringen. In diesem Falle kann das extrüdierte Material noch ausreichend Hitze besitze^ um die Haftung ohne
Vorerhitzung des Rumpfzuschnittes zu gewährleisten, obwohl auch hier eine Vorerhitzung des RumpfZuschnittes nicht ausgeschlossen
ist.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß das organische Harzmaterial
des Streifens 4a, 4b alternativ dazu auf den Rumpfzuschnitt
auch in Form eines Pulvers aufgebracht werden kann. Das Pulver kann auf den Rumpfzuschnitt in Form eines Sprays mit oder ohne
elektrostatische Richtungskontrolle aufgebracht werden. Wenn das Pulver in heißer Form aufgespritzt wird, braucht der Dosenrumpf
nicht vorerhitzt zu werden. Wenn das Aufspritzen jedoch in kaltem
Zustand erfolgt, ist der Dosenrumpf vorzugsweise zu erhitzen, um
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die Haftung des organischen Harzmaterials am Dosenrumpf zu unterstützen.
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Claims (1)
- - 15 Patentansprüche1.iBehälterrumpf aus Metall mit einer Seitennaht, in der der ^-"^^ Dosenrumpf ineinandergreifende und in entgegengesetzte Richtungen weiöende Hakenbereiche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen aus klebendem Bindemittel an jedem der Hakenabschnitte vorgesehen ist und die Streifen in gegenseitige Bindung gebracht sind. -2. Behälterrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Klebstreifen sich über die Verbindungsstelle zwischen den beiden Klebstreifen hinaus erstreckt und direkt an beiden Hakenabschnitten festhaftet.3. Behälterrumpf nach Anspruch 1, bei dem die Seitennaht innere und äußere Eingangsschlitze aufweist, dadurch g ekennzeichnet, daß die vereinigten Klebstreifen einen Abschnitt an dem einen Eingangsschlitz aufweisen, der diesen Schlitz abdichtet.Behälterrumpf nach Anspruch 3, dadurch g e ke η η zeichnet, daß die Klebstreifen von dem genannten Eintrittsschlitz aus in divergierende Richtungen ragen.509 82 3/065 15. Behälterrumpf nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstreifen auf der gleichen Seite der Rumpfwand aufgebracht sind.6. Verfahren zum Herstellen eines Behälterrumpfes mit einer Seitennaht nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Rumpfzuschnitt mit Hakenabschnitten entlang entgegengesetzten Kanten gebildet wird, an denen klebende Streifen festhaftend angebracht werden, wobei der Rumpfzuschnitt in eine Rohrform überführt, die Haken in Eingriff gebracht und die in Eingriff stehenden Hakenabschnitte zur Aufrechterhaltung des Eingriffes und zum Einklemmen der Klebstreifen zwischen den Hakenabschnitten abgeflacht werden, worauf die Klebstreifen erhitzt werden, um diese an die angrenzenden Seitennahtabschnitte festhaftend anzubinden, während mit Hilfe der abgeflachten, in Eingriff stehenden Hakenabschnitte die Seitennahtbereiche in ihrer festen gegenseitigen Stellung gehalten werden.7; Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstreifen auf der gleichen Seite des RumpfZuschnittes aufgebracht werden.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstreifen in einer Breite509823/0651aufgebracht werden, derart, daß in der Seitennaht ein erster Abschnitt eines der Klebstreifen gegen den anderenKleb- * streifen geklemmt wird, während ein zweiter Abschnitt des einen Klebstreifens direkt zwischen den beiden Hakenabschnitten eingeklemmt wird. . ·9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstreifen auf dem Rumpfzuschnitt vor dem Ausformen der Rumpffiaken aufgebracht werden, und daß bei der Vorformung des RumpfZuschnittes die Klebstreifen in Querrichtung gebogen werden.10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfzuschnitt vorerhitzt wird, um die Haftung der Klebstreifen an dem Zuschnitt sicherzustellen.11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennz e i c h ne t, daß der Rumpfzuschnitt zu einer Zeit, in der die Klebstreifen aufgebracht werden, vorerhitzt wird, um die Haftung der Klebstreifen an dem Zuschnitt zu unterstützen.12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurchgekennzei-chn et, daß die Klebstreifen in Form von Bändern aufgebracht werden.-50 9 82 37 06 B 113. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstreifen in Form eines extrudierten Materials aufgebracht werden.lh. Verfahren nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstreifen in Form eines Pulvers aufgebracht werden.15. Rumpfzuschnitt zur Bildung eines rohrförmigen Behälterrumpfes nach dem Verfahren nach Anspruch 6-14, gekennzeichnet durch ein Blechmaterial mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden und in gegenseitigen Eingriff verbringbaren Hakenabschnitten an Längskanten und mit Klebstreifen an dem Blechmaterial entlang der entgegengesetzten Kanten auf der gleichen Seite des Blechmaterials in einer solchen Weise, daß die Streifen zum gegenseitigen Haften verbringbar sind und eine Abdichtung zwischen den Hakenabschnitten bilden.509823/065 1
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