DE2338306A1 - Verfahren und vorrichtung zum umgruppieren von ziegeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum umgruppieren von ziegelnInfo
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Description
üblicherweise werden Ziegel zum Brennen in Form mehrerer
Ziegelstapel auf Ofenwägen angeordnet, wobei zwei oder drei Stapel über die Breite des Ofenwagens und zwei
bis vier Stapel entlang der Länge des Ofenwagens vorgesehen sind. Die Anzahl der auf dem Ofenwagen enthaltenen
Stapel kann in Abhängigkeit von der Größe des Ofenwagens variieren und jeder Stapel enthält eine Anzahl von doppel-
bzw. zweilagigen Ziegelschichten, wobei jeweils aufeinanderfolgende
Schichten mit den Stirnseiten der Ziegel in um etwa 90° verschiedene Richtungen weisen. Jede Schicht weist
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eine Anzahl von Längsreihen und. Querreihen auf, wobei die Ziegel in jeder Längsreihe mit ihren Enden aneinandergesetzt
sind und die Ziegel in den Querreihen mit den Längsseiten gegeneinander weisen, wobei Abstände zwischen den
Längsseiten vorgesehen sind.
Die Ziegelschichten auf dem Ofenwagen entsprechen im allgemeinen nicht den Schichten in dem für den Versand
gesetzten bandagierten Ziegelpaket; die Anzahl der Ziegel in jeder Querreihe ist auf dem Ofenwagen und in dem fertigen
Ziegelpaket verschieden. Daher können die Schichten nicht von dem Ofenwagen entfernt und einfach aufeinander
gestapelt werden um das Ziegelpaket zu bilden. Ferner ist die Anzahl der Ziegel in jeder Längsreihe auf dem Ofenwagen
ebenfalls nicht die gleiche, wie die Anzahl der Ziegel in jeder Längsreihe in dem fertigen Ziegelpaket, wobei
dies jedoch für die vorliegende Anmeldung unwesentlich ist, da der Stapler die Ziegel kontinuierlich in Längsrichtung
der Längsreihen zugeführt bekommt und aus den Ziegeln ein langes durchgehendes Paket herstellt, welches nachfolgend
in bekannter Weise in gewünschte Längen zerschnitten wird.
Die Umgruppierung der Ziegel vom Ofenwagen in Schichten mit Querreihen der richtigen Zahl von Ziegeln für das
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endgültige Paket stellt ein Problem dar, welches bisher in der Weise gelöst wurde, daß die Schichten von dem Ofenwagen
völlig in einzelne Querreihen zerlegt wurden, und in dieser Form auf einer Abfuhrfördereinrichtung abgesetzt
wurden, die die Ziegel in einer einzelnen Reihe beförderte und die Ziegel von einer Einrichtung am Ende der Fördereinrichtung
zu Querreihen der richtigen Länge neu zusammengesetzt wurden und wobei diese Querreihen erneut zu schichten
zusammengesetzt und zu dem endgültigen Paket gestapelt wurden. Dieses Verfahren erfordert zusätzliche Arbeitsgänge
und ist daher langsam und kostspielig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Umgruppieren
von Ziegeln, die die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die in Kombination einen die Querreihen ergreifenden
ersten Hebekopf bzw. Seitengreiferhebekopf und einen die Längsreihen ergreifenden zweiten Hebekopf bzw.
Endgreiferhebekopf umfaßt. Der erste bzw. Seitengreiferhebekopf umfaßt eine Anzahl von Greifelementen, die die
oberste Schicht jedes Stapels von mehreren Stapeln auf dem
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Ofenwagen gleichzeitig ergreifen bzw. aufnehmen und sie zu einem Zwischenabsetztisch übertragen, wobei sie die
Abstände zwischen den Ziegeln in jeder Querreihe schließen jedoch die Abstände zwischen benachbarten Schichten
beibehalten.
Der zweite bzw. Endgreiferhebekopf umfaßt eine Anzahl
von Greifsegmenten, die seitwärts relativ zueinander verschiebbar sind und die die Ziegel der auf dem Zwischenabsetztisch
abgesetzten Schichten an den Enden bzw. Stirnseiten ergreifen und die Ziegel anheben und sie dann auf
dem Abfuhrförderer bzw. der Abfuhrfördereinrichtung absetzen. Während der übertragung und während die Ziegel
zwischen den Greifsegmenten gehalten werden, werden die Greifsegmente seitwärts verschoben, um die Schichten derart
neu zu gruppieren, daß die Querreihen derselben danach eine vorbestimmte Anzahl von Ziegeln enthalten. Die Abfuhrfördereinrichtung
trägt die Ziegel dann zu einer Stapel- und Bandagierstation, wobei die Ziegel nicht mehr in Reihen,
sondern bereits in Schichten zugeführt werden. Die Ziegel werden auf diese Weise aus den Schichten auf dem Ofenwagen,
die eine vorbestimmte Anzahl von Ziegeln in jeder Querreihe aufweisen, zu Schichten auf der Abfuhrfördereinrichtung umgruppiert,
wobei die Schichten auf der Abfuhrfördereinrichtung
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die richtige Anzahl von Ziegeln in jeder Querreihe aufweisen, die für den abschließenden Verpackungsvorgang erforderlich
ist.
Es ist also eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung
zu schaffen, um Ziegel von einem Ofenwagen zu einer Stapel- und Bandagierstation wirtschaftlicher und ohne völlige
Zerlegung der Schichten vom Ofenwagen zu übertragen.
Zerlegung der Schichten vom Ofenwagen zu übertragen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur
Übertragung von Ziegeln von einem Ofenwagen zu einer Fördereinrichtung, die zu einer Stapel- und Bandagiermaschine
führt und zum gleichzeitigen Neugruppieren der Schichten mit einer Querreihenlänge auf dem Ofenwagen zu Schichten
der richtigen vorbestimmten Querreihenlänge für das Schließlich gebildete Paket.
Ferner ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die
Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, wobei die obersten Schichten von mehreren Stapeln auf dem Ofenwagen auf einen Zwischenabsetztisch übertragen werden, und gleichzeitig die Querreihen
Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, wobei die obersten Schichten von mehreren Stapeln auf dem Ofenwagen auf einen Zwischenabsetztisch übertragen werden, und gleichzeitig die Querreihen
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in jeder Schicht zusammengeschoben bzw. komprimiert werden und dann zu einem Abfuhrförderer übertragen werden,
wobei während der letztgenannten übertragung diese Schichten gleichzeitig zu Schichten neu gruppiert werden, in
denen die Querreihen die richtige Länge zum Stapeln und Bandagieren für das schließlich gebildete Ziegelpaket
haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
wobei der in unterbrochenen Linien angedeutete Seitengreifermechanismus sich über
einem Ende des Ofenwagens befindet und der ebenfalls in unterbrochenen Linien eingezeichnete
Endgreifermechanismus sich über dem Zwischenabsetztisch befindet;
Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pig. I
und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Endgreifervorrichtung.
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Die Pig. 1 und 2 zeigen die in der Ziegeleiindustrie übliche Anordnung von Ziegeln auf Ofenwägen (K) für das
Brennen der Ziegel im Ofen. Wie vorstehend bereits beschrieben, sind die Ziegel in herkömmlicher üblicher Weise auf
den Ofenwagen in einer Anzahl von Stapeln S gestapelt, wobei die Anzahl der Stapel S von der Größe des Ofenwagens
K abhängt. Jeder Stapel S umfaßt mehrere doppellagige Schichten, die aufeinander gestapelt sind, wobei die Stirnseiten
der Ziegel aufeinanderfolgender Schichten in senkrecht gegeneinander gerichtete Richtungen weisen, d.h. mit
anderen Worten, in denen die Längsrichtungen der Ziegel in einer Schicht jeweils in dieselbe Richtung weisen und
gegen die Längsrichtung der Ziegel in den benachbarten Schichten um etwa 90° verdreht sind, um eine gleichmäßigere
Verteilung der Wärme über jeden Ziegel zu erreichen. Jede
Schicht bzw. jede Lage dieser Stapel umfaßt mehrere Querreihen R von Ziegeln, in denen die Ziegel seitliche Abstände
voneinander aufweisen und mehrere Längsreihen C von Ziegeln » in denen die Ziegel im allgemeinen mit
ihren Endflächen aneinander anliegen.
Die Ofenwägen K werden anfangs zu einer Aufnahmestation
unter einem Ende eines Rahmens 10 bewegt, der vertikale Ecksäulen 12 und IM aufweist, die einen oberen
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horizontalen Rahmen 16 tragen, der sich von einem Punkt, der über dem Ofenwagen K liegt, zu einem Punkt am anderen
Ende über einem Abfuhrförderer 38 erstreckt. Ein
Zwischenäbsetztisch 28 wird in beliebiger Weise zwischen den Enden des Rahmens 16 unterstützt und ist für im folgenden
noch zu erklärende Zwecke vorgesehen.
Ein Laufwagen 18 mit Rädern 20 wird verschiebbar auf entgegengesetzten Seitenteilen des Rahmen 16 getragen.
Ein Motor 22, der mit einer Achse 19 des Laufwagens 18 verbunden
ist, fährt den Laufwagen 18 in einer horizontalen Bewegungsbahn zwischen einer ersten Stellung, in der der
Laufwagen sich über der Aufnahmestellung befindet und einer zweiten Stellung, in der dasselbe Ende des Laufwagens sich
über dem Zwischenäbsetztisch 28 befindet, hin und her.
Ein erster Hebekopf bzw. Seitengreiferhebekopf 24 erstreckt
sich von dem ersten Ende von einer hydraulischen Kolben- und Zylindereinrichtung 26 oder einer anderen geeigenten
Einrichtung getragen nach unten und kann dadurch in einer vertikalen Bewegungsbahn zwischen einer oberen
Stellung und einer unteren Aufnahme- oder Freigabestellung bzw. mehreren unteren Aufnahme oder Freigabestellungen hin-
und herbewegt werden. Der so angeordnete erste Hebekopf 2k
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ist dazu eingerichtet, eine oder mehrere doppellagige
Schichten von Ziegeln von dem Ofenwagen K abzuheben und sie auf dem Zwischenabsetztisch 28 abzusetzen. Ein solcher
Greiferkopf bzw. Hebekopf ist im einzelnen in dem am 13. Juni 1972 erteilten US-Patent 3 669 283 der Anmelderin
der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei dieses Patent einen Greif- bzw. Hebekopf zeigt, der im Unterschied zu
dem Greif- bzw. Hebekopf der hier beschriebenen Vorrichtung Schichten von nur einem Stapel gleichzeitig abhebt. Bei der
hier beschriebenen Vorrichtung wird ein Greifer- bzw. Hebekopf verwendet, bei dem eine Anzahl von Greiferpaaren die
Ziegel von einem, von zwei, von drei oder von einer beliebigen Anzahl von Stapeln gleichzeitig ergreift. Wie in den Fig.
1 und 2 gezeigt, werden acht Schichten von dem Ofenwagen K abgehoben und zusammen übertragen. Die oberste doppellagige
Schicht wird gleichzeitig von allen Stapeln entfernt,
wenn der erste Hebekopf 2k die Ziegel entlang entgegengesetzter Seiten jeder Schicht an den Enden der Querreihen R
erfaßt und die entfernten Schichten nach einer Neuorientierung in der Schichtebene jeweils jeder zweiten Schichten
und nach dem Zusammenschieben der Querreihen R in Längsrichtung auf den Zwischenabsetztisch 28 absetzt.
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Die beladenen Ofenwägen K, die die Ziegelstapel tragen, werden entlang üblicher nicht gezeigter Schienen
bewegt zu einer Stellung unterhalb einem Ende des Rahmens 10, wo der Wagen halt macht, während eine erste Gruppe
von Stapeln unter dem ersten Hebekopf 24 von ihm entfernt werden. Der Ofenwagen wird dann schrittweise um einen Teil
seiner Länge vorwärts bewegt, wobei er sich unter der Aufnahmestation hindurch bewegt, und wobei die nächsten
Gruppen von Ziegelstapteln entladen werden können. Nach dem Entladen aller Stapel auf dem Ofenwagen wird der leere
Ofenwagen weiter in Richtung auf den vorhergehend entleerten Ofenwagen bewegt und kann schließlich unter der Aufnahmestation
durchlaufen.
Wie im wesentlichen in der bereits vorstehend erwähnten US-Patentschrift 3 669 283 beschrieben ist, umfaßt der
erste Hebekopf 24 eine erste Greifeinrichtung bzw. einen Greiferrahmen 25, der in mehrere Richtungen bewegbar über
dem Ofenwagen K an der Entladestation mittels des Wagens 18 wie bereits vorstehend erwähnt, bewegbar eingebaut ist.
Die hydraulische Kolben- und Zylindereinrichtung 26 erstreckt sich von dem Laufwagen 18 nach unten und der Kolben dieser
Kolben- und Zylindereinrichtung ist an dem ersten Hebekopf 24 befestigt, der wiederum eine vorbestimmte Anzahl von
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rotierend bewegbaren Rahmen 25 umfaßt, deren jeder ein Greiferpaar trägt. Jedes Greiferpaar greift die oberste
doppellagige Schicht von einem der Stapel, sobald es betätigt wird. Die Rahmen 25 sind so mit dem ersten Hebekopf
2k verbunden, daß sie eine Schwenkbewegung über einen Winkel von mindestens 90° in der Horizontalebene ausführen
können. Beim Entladen eines Ofenwagens K wird der erste Hebekopf 2M auf die oberste Schicht jeder der zu entladenden
Stapel abgesenkt und die nicht gezeigten Greifer ergreifen die oberste Schicht jedes Stapels entlang entgegengesetzten
Enden der Querreihen R und rücken die Reihen dieser Schicht in ihrer Längsrichtung zusammen. Der erste
Hebekopf 2k wird dann gehoben und der Laufwagen 18 in seine zweite Stellung bewegt, in der er sich über dem Zwischenabsetztisch
28 befindet und die Greifer werden geöffnet, um die zusammengeschobenen Schichten auf dem Zwischenabsetztisch
28 abzusetzen. Während des Transports von dem Ofenwagen zu dem Zwischenabsetztisch jeweils jeder zweiten der
nacheinander transportierten Schichten werden die Rahmen 25 um etwa 90° in einer"horizontalen Ebene verschwenkt, so
daß in jeder der auf dem Abfuhrförderer abgesetzten Schichten die Querreihen R sich mit ihrer Längsachse in die
gleiche Richtung erstrecken, obwohl in den auf dem Ofenwagen gestapelten Stapeln die Schichten mit einer
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wechselweisen Längsorientierung der Ziegel gestapelt sind. Nach dem Entladen der obersten Schicht von den Stapeln und
Absetzen derselben auf dem Zwischenabsetztisch 28 kehrt der erste Hebekopf 2k in die Entladestellung zurück und
entlädt im folgenden in ähnlicher Weise die nächste Schicht.
Der Zwischentisch 28 ist einfach eine Art flacher, feststehender Fläche, die von dem Rahmen oder vom Boden
getragen wird und auf die die Ziegel vorübergehend gesetzt werden und kann, falls erwünscht, eine Anzahl von nach
oben gerichteten Führungen oder Wänden 29 umfassen, die auf dem Tisch zwischen den darauf abgesetzten Schichten
angeordnet sind, um ein Umstürzen der Ziegel zu verhindern, wenn sie von dem ersten Hebekopf 2k abgesetzt werden.
Der zweite Hebekopf bzw. Endgreiferhebekopf 30 umfaßt
eine zweite Greifeinrichtung 32, die im folgenden näher zu beschreiben ist und die ebenfalls von dem Laufwagen 18,
jedoch im Bereich des anderen Endes desselben (retragen wird und in einer vertikalen Richtung, ähnlich wie der
erste Hebekopf 2k aufgrund einer hydraulischen Kolben- und Zylindereinrichtung 3k oder ähnlicher Einrichtungen bewegbar
ist. Wenn der erste Hebekopf 2k aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt wird, wird der zweite
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Hebekopf 30 aus seiner ersten Stellung über dem Zwischenabsetztisch
28 in seine zweite bzw. Abgabestellung bewegt, die über dem Abfuhrförderer 32 liegt. Daher wird, wenn
der erste Hebekopf 24 eine Schicht von Ziegeln zu dem Zwischenabsetztisch 28 bewegt, der zweite Hebekopf 30.die
vorhergehende Schicht von Ziegeln von dem Zwischenabsetztisch 28 zu der Abgabestellung über dem Abfuhrförderer 38
bewegen.
Fig. 3 zeigt eine mehr ins einzelne gehende Darstellung
des zweiten Hebekopfes 30; eine Platte 50 ist an dem Kolben der hydraulischen Kolben- und Zylindereinrichtung
befestigt und bewegt sich daher mit diesem auf und ab. Ein Paar von Seitenrahmenelementen 52 und 54 sind an entgegengesetzten
Kanten der Platte 50 befestigt und erstrecken sich quer zu letzterer entlang der Länge und über jeder
Seite des Zwischenabsetztisches 28. Querstege 56 erstrecken sich zwischen den Seitenrahmenelementen 54 und verbinden
letztere miteinander und tragen drei Betätigungseinrichtungen in Form von druckluftbetätigten Kolben- und Zylindereinrichtungen
58, 60, 62.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die Ziegel auf einen Zwischentisch
in zwei Reihen von Schichten abgesetzt, wobei in
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jeder der beiden Reihen jeweils vier Schichten vorgesehen sind. Jede Schicht wiederum umfaßt drei Querreihen
von Ziegeln mit acht Ziegeln in jeder Querreihe, die mittels des ersten Hebekopfes zusammengeschoben wird und
Seite an Seite liegen. Es wird gewünscht diese Anordnung von Ziegeln in Schichten umzugruppieren, die drei Reihen
mit jeweils elf Ziegeln in jeder Reihe aufweisen und in einer solchen Anordnung, wie sie in Fig. 1 auf dem
Abfuhrförderer 38 gezeigt ist, werden zwei Reihen von
Schichten mit jeweils drei Schichten in jeder Reihe gebildet, wobei die äußeren Schichten in jeder Reihe Querreihen
mit jeweils elf Ziegeln aufweisen, während die mittlere Schicht Querreihen mit jeweils zehn Ziegeln aufweist. Dieser
Anordnung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Bedienungsperson einen zusätzlichen Ziegel in jeder Querreihe
der mittleren Schicht hinzufügen kann, während sie ihre anderen Aufgaben ausführt und daß sie die Ziegel hierzu von
gesammelten Ziegeln nimmt, die z.B. anfallen, wenn Ziegel aus bestimmten Schichten entfernt werden, um Lagen mit
öffnungen für den Eingriff von Zinken, z.B. eines Gabelstaplers oder einer anderen Hubeinrichtung auszubilden;
die Entfernung der Ziegel aus diesen bestimmten Lagen kann irgendwo entlang dem Abfuhrförderer vorgenommen werden und
ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
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Um die Ziegel aus der Anordnung, wie sie-auf dem Zwischenabsetztisch dargestellt ist, in die auf dem Abfuhrförderer
in Pig. I gezeigte Anordnung umzugruppieren, umfaßt der zweite Hebekopf 30 Einrichtungen, um ausgewählte
Längsreihen der Ziegel der Schichten in eine oder die andere Längsrichtung der Seitenrahmenelemente 52 und 54 zu
bewegen. Hierzu sind eine Reihe von Rahmen 64a bis 64f mittels T-förmiger Hängeelemente an den Seitenrahmenelementen
52 und 54 aufgehängt und bestimmte dieser Rahmen 64b, 64c und 64e umfassen nach oben gerichtete Ansätze 68,
72 und 70, die wiederum mit dem freien Ende der Kolben-
und Zylindereinrichtungen 62, 60 bzw. 58 verbunden sind.
Die Endgreiferelemente 32 sind, wie in Fig. 3 gezeigt, als
Greifersegmente 32a bis 32e ausgebildet und sind betriebsmäßig an den Rahmen 64a bis 64f befestigt. Es sind im
wesentlichen drei Arten von Greifersegmenten vorgesehen; die eine Bauart entspricht den Segmenten 32a und 32f, die
die Enden von Querreihen ergreifen, in denen acht Ziegel angeordnet sind; die zweite Bauart entspricht den Greifern
32b und 32e und greift nur drei Reihen von Ziegeln, während die dritte Bauart den Greifern 32c und 32d entspricht und
fünf Ziegelreihen greift. Einige der Segmente z.B. 32b, 32c und 32e sind verschiebbar relativ zu den anderen Greiferelementen
und werden jeweils dann verschoben, wenn eine der
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Druckluft-Kolben- und Zylindereinrichtungen 58, 60 bzw.
62 bewegt wird, wobei diese Kolben- und Zylindereinrichtungen die Rahmen 64b, 64c und 64e bewegen können.
In Fig. 3 befinden sich die mit den Greifersegmenten
versehenen Greifer 32a bis 32f in einer Anordnung, in der sie von dem Zwischenabsetztisch 28 vier Paare von doppellagigen
Schichten (Fig. 1) aufheben können. Nach dem Anheben des Hebekopfes 30 werden die Druckluftzylinder 58, 60 und
62 betätigt, um das Greifersegment 32b seitlich in Kontakt mit dem Greiferelement 32a zu schieben, um ein Paar von
doppellagigen Schichten mit Querreihen mit jeweils elf Ziegeln zu bilden. Gleichzeitig wird das Greiferelement 32e
zur Seite in Eingriff mit dem Greifersegment 32f geschoben, um ein weiteres Paar von doppellagigen Schichten zu bilden,
die jeweils elf Ziegel in jeder Querreihe aufweisen. Die beiden mittleren Greifersegmente 32c und 32d werden ebenfalls
in Eingriff miteinander bewegt, wodurch dann ein drittes Paar von doppellagigen Schichten gebildet wird, wobei
jedoch in diesen Schichten nur jeweils zehn Ziegel in jeder Querreihe vorgesehen sind, wozu im weiteren Arbeitsverlauf ,wie bereits beschrieben wurde, ein weiterer Ziegel
hinzugefügt wird. Die Ziegel sind dann so angeordnet, daß sie an der Abgabestelle abgesetzt werden können, wobei
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eine Reihe der doppellagigen Schichten in- Trögen 40 auf dem Abfuhrförderer 38 und die andere Reihe von Schichten
auf einem Seitentisch 42 abgesetzt werden. Wenn der Abfuhrförderer die erste Reihe von Schichten aus dem Abgabebereich
weggefödert hat, bewegt ein Schieber 44 die zweite Reihe auf anschließende Tröge auf dem Abfuhrförderer 38.
Die Schichten haben aufgrund der Umgruppierung die richtige Größe für das Stapeln und Bandagieren und es ist nicht erforderlich
die Schichten zu einzelnen Reihen auseinanderzunehmen, wie dies bisher notwendig war.
Obwohl bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel eine Umgruppierung von Schichten mit acht Ziegeln in jeder Querreihe
zu Schichten mit elf Ziegeln in jeder Querreihe beschrieben wurdes ist es offensichtlich, daß mit einer Vorrichtung
der beschriebenen Art auch andere Umgruppierungen vorgenommen werden können.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung,
werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich
beansprucht.
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Claims (9)
1*
Ansprüche
erfahren zum übertragen von Hiegeln von einem Ofenwagen,
auf dem die Ziegel in einer Anzahl von Stapeln angeordnet sind, wobei jeder Stapel doppellagige Schichten
mit einer ersten vorbestimmten Anzahl von Ziegeln in jeder Querreihe und Längsreihe aufweist und die
Ziegel in jeder Querreihe Abstände voneinander aufweisen, zu einer Abfuhrfördereinrichtung, auf welcher die
Ziegel in Schichten angeordnet sind, die eine zweite von der ersten abweichende vorgeschriebene Anzahl von
Ziegeln in jeder Querreihe aufweisen und wobei die Ziegel in jeder Querreihe ohne Abstände aneinander anliegen,
gekennzeichnet durch die Schritte, daß die oberste Schicht von mehreren Stapeln durch gleichzeitiges
Ergreifen der Querreihen an den Enden derselben übertragen werden, wobei die Ziegel in den Querreihen,
wenn sie ergriffen werden, zusammengeschoben werden und daß diese Schichten dabei abgehoben und zu
einem Zwischenabsetztisch bewegt werden, daß die Ziegel in den auf dem Zwischenabsetztisch abgesetzten Schichten
an den Enden der Längsreihen (C) ergriffen werden
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233830Θ
die Schichten aufgehoben werden und einige Ziegel in Richtung der Querreihen relativ zu anderen Ziegeln
bewegt werden, um die Abstände der Ziegel in Richtung der Querreihen in den Schichten zu ändern und daß die
Schichten zu der Abfuhrfördereinrichtung übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragen der obersten
Schichten von den Stapeln auf dem Ofenwagen, in denen die Ziegel so gestapelt sind, daß die Längsrichtungen der
Ziegel einer Schicht um etwa 90° gegen die Längsrichtungen der Ziegel in den benachbarten Schichten verdreht
sind, das Drehen der Schichten jeweils jeder zweiten Gruppe von Schichten um etwa 90° in der Horizontalebene
umfaßt, so daß die Längsrichtungen der Ziegel in allen Schichten, die auf dem Zwischenabsetztisch abgesetzt
werden, in die gleiche Richtung weisen.
3. Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der zum Entfernen von Ziegeln
von einem Ofenwagen, auf dem die Ziegel in Schichten einer vorbestimmten Größe angeordnet sind und Bildung
von Schichten einer zweiten vorbestimmten Größe
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in Vorbereitung des Stapel- und Bandagiervorgangs, wobei die Ziegel anfangs auf dem Ofenwagen in einer
Anzahl von Stapeln angeordnet sind, deren jeder mehrere doppellagige Schichten aufweist und wobei jede
doppellagige Schicht mehrere Längs- und Querreihen aufweist und die Ziegel jeder Querreihe so angeord-.
net sind, daß Abstände zwischen ihnen frei bleiben, gekennzeichnet durch eine Aufnahmestation,
einen Zwischenabsetztisch (28) und eine Abgabestation, einen ersten Hebekopf (24), der für eine hin-
und hergehende horizontale Bewegung zwischen einer ersten Stellung an der Aufnahmestation und einer zweiten
Stellung auf dem Zwischenabsetztisch (28) eingebaut ist, wobei der erste Hebekopf (24) eine erste damit verbundene
Greifereinrichtung (25) umfaßt, um die oberste Schicht von jedem einer vorbestimmten Anzahl von Stapeln
auf den Zwischenabsetztisch (28) zu übertragen, einen zweiten Hebekopf (30), der für eine hin- und hergehende
Bewegung zwischen einer ersten Stellung auf dem Zwischenabsetztisch (28) und einer zweiten Stellung an der Abgabestation
eingebaut ist und eine zweite damit verbundene Greifereinrichtung (32) umfaßt, um die auf dem
Zwischenabsetztisch (28) abgesetzten Schichten aufzuheben und sie zu Schichten der zweiten vorbestimmten Größe
umzugruppieren.
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ti
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen horizontalen Rahmen (16) umfaßt, der die Aufnahmestation, den Zwischenabsetztisch
(28) und die Abgabestation überspannt und einen Laufwagen (18), der für hin- und hergehende
Bewegung entlang diesem Rahmen (16) eingebaut ist und der erste Hebekopf (24) und der zweite Hebekopf (30)
in dem Laufwagen (18) eingebaut sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Greifereinrichtung
(25) mehrere Greiferpaare umfaßt, deren jedes in der ersten Stellung des ersten Hebekopfes (24)
in Eingriff mit entgegengesetzten Enden von Querreihen (R) an einer der Schichten bringbar ist, um die Abstände
zwischen den Ziegeln vor dem übertragen der Schichten zu schließen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Ofenwagen (K) die Längsrichtungen der Ziegel in jeder beliebigen Schicht um etwa 90° gegen die Längsrichtungen
der Ziegel in der darunterliegenden und der darüberliegenden Schicht angeordnet sind und Dreheinrichtungen
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mit den ersten Greifereinrichtungen (25) verbunden sind, um jede zweite der aufeinanderfolgenden Schichten um
etwa 90° in einer horizontalen Ebene zu drehen, wodurch alle Schichten auf dem Zwischenabsetztisch (28) in einer
solchen Stellung abgesetzt werden, daß die Längsrichtungen der Ziegel in allen nacheinander vorübergehend auf
dem Absetztisch abgesetzten Ziegeln in dieselbe Richtung weisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Greifereinrichtung (32) in ihrer ersten Stellung benachbart den stirnseitigen Enden der Längsreihen (C)
angeordnet und mit diesen Stirnseiten der Längsreihen (C) der Schichten in Eingriff bringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Hebekopf (30) ein Paar von Seitenrahmenelementen
(52, 54) umfaßt und die zweiten Greiferelemente (32)
mehrere in Segmente unterteilte Greiferpaare (32a bis 32f) umfassen, die verschiebbar mit den Seitenrahmenelementen
(52, 5^) verbunden sind* und relativ zueinander
in Richtung der Querreihen (R) bewegbar sind
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und Bestätigungsmittel (58, 6θ, 62) vorgesehen sind,
um mindestens einige der segmentartigen Greiferpaare
(32b, 32c, 32e) in der Richtung der Querreihen (R) relativ zueinander zu bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennz
eichnet, daß die Betätigungsmittel mehrere druckluftbetätigte Kolben- und Zylindereinrichtungen
(58, 60, 62) umfassen, wobei die Zylinder fest mit dem zweiten Hebekopf (30) verbunden sind und jeder
Kolben mit bestimmten der Greiferpaare (32b, 32c, 32e) verbunden ist, während andere Greiferpaare bzw. Greifersegmente
mit keiner der Kolben- und Zylindereinrichtungen verbunden, sondern fest mit dem zweiten Hebekopf
(30) eingebaut sind, wodurch die Abstände zwischen den Greiferpaaren wahlweise durch Betätigung der Kolben-
und Zylindereinrichtungen verändert werden könnte.
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Applications Claiming Priority (1)
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US27603172A | 1972-07-28 | 1972-07-28 |
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