DE2330229C2 - Vorderachse für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorderachse für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/08—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/02—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
- B60G3/04—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
- B60G3/06—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
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Description
a) die Spurstangen (4) und das nut ihnen verbundene Lenkgetriebe (3), wie bekannt, in
Fahrtrichtung gesehen hinten liegend angeordnet und
b) an dem Achsträger (2) befestigt sind.
2. Gelerikte Vorderachse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehen vordere Lagerstelle (10) des Quer- oder
Schräglenkers (t) vor der Radachse (11) liegt und direkt am Fahrzeugaufbau (5) angelenkt ist.
3. Gelenkte Vorderachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querbewegüche
Achsträger (2) als Fahrschemel ausgebildet ist, der an einem Punkt (8) vor der Radachse (Ii) drehbar
und an zwei Punkten (9) in der Nähe der Radachse (11) querbeweglich über elastische Elemente mit
dem Fahrzeugaufbau (5) verbunden ist, und daß jeweils beide Lagerstellen (6, 10) der Quer- bzw.
Schräglenker (1) am Fahrschemel angelenkt sind.
4. Gelenkte Vorderachse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere
Lagerstelle (6) der Quer- bzw. Schräglenker (1) in der Nähe der Radmittenebene liegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderachse für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art.
Solche Vorderachsen haben im allgemeinen die unerwünschte Eigenschaft, daß sich die Räder unter
dem Einfluß einer Seitenkraft, wie sie z. B. in Kurven oder bei Seitenwind auftritt, im übersteuernden Sinn
verstellen. Die Ursache für diese Verstellung in Richtung Vorspur ist darin zu sehen, daß die im
allgemeinen elastisch (Silentblocs) gelagerten Quer- und Schräglenker unter der Wirkung der Seitenkraft zur
Fahrzeugmitte hin ausweichen, während das äußere Spurstangengelenk seine Lage beibehält, weil es über
das Lenkgetriebe fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist und weil der Fahrer das Lenkrad festhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Übergangsverhalten solcher gelenkten Vorderachsen
zu verbessern und die Fahrstabilität des Fahrzeuges zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Es wird also an dem über elastische Elemente
querbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Achsträger das hinten liegende, mit der Spurstange
verbundene Lenkgetriebe befestigt.
Bei einer gattungsgemäßen Radaufhängung (DE-OS 42 532) ist jeweils die in Fahrtrichtung gesehen
hintere Lagerstelle von Quer- oder Schräglenkern an einem über elastische Elemente querbeweglich mit dem
Fahrzeugaufbau verbundenen Achsträger befestigt, um
dadurch die Neigung zu stoßartigen Schwingungen (stuckern) zu beseitigen oder zumindest :zu verringern.
Ob bei dieser bekannten Vorderachse hinten liegende oder vorn liegende Spurstangen verwendet werden, ist
nicht erkennbar. Nicht erkennbar sind bei dieser bekannten Anordnung auch irgendwelche Maßnahmen,
die dazu dienen sollen, das Eigenlenkverhalten von Vorderachsen mit hinten liegender Spurstange unter
dem Einfluß einer Seitenkraft zu verbessern. Insbesondere ist nicht vorgesehen, zu diesem Zv/eck das mit der
Spurstange verbundene Lenkgetriebe ebenfalls am querbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen
Achsträger zu befestigen.
Weiterhin ist bereits eine gelenkte Vorderachse für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen worden (DE-PS
23 05 449), bei der die Lenkerarme eines unteren dreieckförmigen Führungslenkers unabhängig voneinander
in der Weise elastisch am Fahrzeugaufbau gelagert sind, daß die jeweils vorderen Lenkerarme
unmittelbar am Fahrzeugaufbau und die jeweils rückwärtigen Lenkerarme an einem Achsträger gelagert
sind, der seinerseits über elastische Lager am Fahrzeugaufbau querbeweglich angebracht ist, und bei
der das Lenkgestänge, d. h. die Spurstange, bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung, hinter den Radachsen
angeordnet ist. Bei dieser vorgeschlagenen gelenkten Vorderachse soll eine ausreichende Brenisnickabstützung
erreicht werden und bei unterschiedlichen Bremskräften an den beiden Rädern der Achse dafür
gesorgt werden, daß das jeweils stärker gebremste Rad in Richtung auf Vorspur und das weniger stark
gebremste Rad in Richtung Nachspur geht, um einen dem Giermoment entgegengerichteten Effekt zu
erzielen. Zu diesem Zweck sind die Lagerstellen der beiden rückwärtigen Lenkerarme am Achsträger höher
und — bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung — weiter vorn liegend angeordnet als die hinter den Radachsen
liegenden elastischen Lagerstellen des Achsträgers. Die unangenehme Eigenschaft von Vorderachsen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, daß sich die Räder unter dem Einfluß einer Seitenkraft, ζ. B. in
Kurven oder bei Seitenwind, im übersteuernden Sinn verstellen, und der Wunsch, das Übergangsverhalten
solcher gelenkten Vorderachsen zu verbessern und die Fahrstabilität des Fahrzeuges zu erhöhen, ist im
Zusammenhang mit dieser vorgeschlagenen gelenkten Vorderachse nicht angesprochen.
Zweckmäßige Weiterbildungen enthalten die Unteransprüche.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert
F i g. 1 zeigt eine gelenkte Vorderachse mit einem querbeweglichen Achsträger. In
F i g. 2 ist eine ähnliche Vorderachse dargestellt, bei
der der Achsträger als Fahrschemel ausgebildet ist In
F i g. 3 sind die Verhältnisse dargestellt die sich ohne die erfindungsgemäße Ausbildung der gelenkten Vorderachse
ergeben.
In F i g. 1 sind die Räder 7 über Querlenker 1 mit dem nicht näher dargestellten Fahrzeugaufbau 5 verbunden.
Die in Fahrtrichtung gesehen vordere Lagerstelle 10 des
Querlenkers 1 liegt jeweils vor der Radachse 11 und ist
direkt am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt Die hintere Lagerstelle'6 des Querlenkers 1 befindet sich in der
Nähe der durch die Radachse 11 verlaufenden Radmittenebene. Die hinteren Lagerstellen 6 der beiden
Querlenker 1 sind an einem Achsträger 2 befestigt, der
über nicht besonders dargestellte elastische Elemente querbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau 5 verbunden
ist An diesem querbeweglichen Achsträger 2 ist auch das mit den Spurstangen 4 verbundene Lenkgetriebe 3
befestigt Beim Auftreten einer auf die Räder 7 gerichteten Seitenkraft 5 weicht der Achsträger 2 zur
Fahrzeugmitte hin aus. Da das Lenkge nebe 3 mit den daran befestigten Spurstangen 4 nicht starr am
Fahrzeugaufbau 5 befestigt ist sondern im Achsträger 2 gelagert ist bewegt es sich um den gleichen Betrag quer
zum Fahrzeugaufbau 5 wie der Achsträger 2. Das hat zur Folge, cLi3 sich das Rad 7 in Richtung Nachspur
verstellt weil die vordere Lagerstelle 10 direkt am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt ist während die hintere
Lagerstelle 6 am zur Fahrzeugmitte hin ausweichenden
Achsträger 2 befestigt ist Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der gelenkten Vorderachse wird also beim
Auftreten einer Seitenkraft eine untersteuernde Wirkung erzielt Bei geeigneter Ausbildung des Lenkgestänges
bleibt der sich aufgrund der Seitenkraft einstellende Nachspurwinkel der Räder 7 erhalten. Der besondere
Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu Sj sehen, daß die erzielten Untersteuereffekte ohne
Umwege zum Beispiel über Rollenken direkt durch die Seitenkraft bewirkt werden.
In der in F i g. 2 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung ist der querbewegliche Achsträger 2 als
Fahrschemel ausgebildet. Dieser ist an einem Punkt 8 vor der Radachse 11 drehbar und an zwei Punkten 9 in
der Nähe der Radachse 11 querbeweglich über nicht besonders dargestellte elastische Elemente mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden. Die beiden Lagerstellen tO
und 6 der beiden Querlenker 1 sind am Fahrschemel angelenkt. Das mit den beiden Spurstangen 4 verbundene
Lenkgetriebe 3 ist wiederum nicht starr mit dem Fahrzeugaufbau, sondern innerhalb des Fahrschemels
gelagert, so daß es den Bewegungen dieses Fahrschemels folgt Durch diese Vorderachsausbildung wird
beim Auftreten einer Seitenkraft S der gleiche Untersteuereffekt bewirkt wie bei der Vorderachse
gemäß Fig. 1. Wenn beispielsweise beim Durchfahren einer Kurve eine der Zentrifugalkraft entgegenwirkende
und auf die Bodenhaftung zurückzuführende Seitenkraft 5 auf das Rad 7 des Querlenkers 1 einwirkt,
wird der Lenker 1 und der mit ihm verbundene Fahrschemel in einer der Zentrifugalkraft entgegengesetzten
Richtung mehr oder weniger stark um eine durch den Aufhängepunkt 8 gegebene Achse verschwenkt
Durch diese Schwenkbewegung des Fahrschemels und des mit diesem verbundenen Lenkers 1
wird das Rad nach außen, & h. im untersteuernden Sinn verschwenkt
Drehelastisch gelagerte Aufhängungen von Vorderachsen für Kraftfahrzeuge sind grundsätzlich bekannt
In der DE-OS 16 55 540 ist eine solche Aufhängung beschrieben. Diese bekannte Vorderachse besitzt nach
hinten gerichtete Längs- bzw. Schräglenker, an denen die Räder aufgehängt sind. Die Vorderachse selbst ist
über ein daran starr befestigtes Schwenkteii, das ebenfalls nach hinten weist drehelastisch mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden. Das Schwenklager des Schwenkteiles liegt — in Fahrtrichtung gesehen —
hinter der Verbindungsgeraden durch die beiden Radachsen. Eine am Rad angreifende Seitenkraft sucht
demzufolge die Achse im übersteuernden Sinne, d. h. in Richtung Vorspur zu drehen. Im Gegensatz dazu soll bei
der erfindungsgemäßen Vorderachse gerade eine untersteuernde Wirkung erzielt werden.
In Fig.3 sind schematisch die Verhältnisse dargestellt,
die sich ergeben, wenn die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht angewendet werden, wenn also das
mit der Spurstange verbundende Lenkgetriebe 3 mit dem Fahrzeugaufbau 5 verbunden ist und wenn die
beiden Lagerstellen 6 und 10 des Querlenkers elastisch am Fahrzeugaufbau 5 gelagert sind. Man erkennt, daß in
solchem Falle der Querlenker unter der Seitenkraft 5 in seiner elastischen Lagerung zur Fahrzeugmitte hin
ausweicht Da das Lenkgetriebe 3 starr am Aufbau 5 befestigt ist, bleibt das äußere Spurstangengelenk in
seiner Lage, so daß sich eine Verstellung des Rades in Richtung Vorspur, d. h. übersteuernd, ergibt
In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Räder über Querlenker mit dem
Fahrzeugaufbau bzw. dem Fahrschemel verbunden. Statt des Querlenkers kann auch ein Schräglenker in
sinngemäßer Weise eingesetzt und mit dem Achsträger bzw. dein Fahrschemel verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorderachse für Kraftfahrzeuge, bestehend aus unabhängig voneinander über Quer- oder Schräglenker
geführten und über ein Lenkgetriebe sowie Spurstangen gelenkten Rädern, bei der jeweils die in
Fahrtrichtung gesehen hintere Lagerstelle der Quer-oder Schräglenker an einem über elastische
Elemente querbeweglich mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Achsträger befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330229 DE2330229C2 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Vorderachse für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330229 DE2330229C2 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Vorderachse für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330229A1 DE2330229A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2330229C2 true DE2330229C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=5883939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330229 Expired DE2330229C2 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Vorderachse für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330229C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO2014012704A2 (de) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Angetriebene achse eines zweispurigen fahrzeugs |
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1973
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Legal Events
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
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