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DE2326873A1 - Anordnung zum erfassen von fehlern - Google Patents

Anordnung zum erfassen von fehlern

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Publication number
DE2326873A1
DE2326873A1 DE19732326873 DE2326873A DE2326873A1 DE 2326873 A1 DE2326873 A1 DE 2326873A1 DE 19732326873 DE19732326873 DE 19732326873 DE 2326873 A DE2326873 A DE 2326873A DE 2326873 A1 DE2326873 A1 DE 2326873A1
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DE
Germany
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signal
terminal
output
code
arrangement
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19732326873
Other languages
English (en)
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DE2326873B2 (de
Inventor
Shigehiko Dipl Ing Hinoshita
Yukihiko Dipl Ing Minezima
Takao Dipl Ing Moriya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE2326873A1 publication Critical patent/DE2326873A1/de
Publication of DE2326873B2 publication Critical patent/DE2326873B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/003Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation in serial memories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Anordnung zum Erfassen von Fehlern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Erfassen von Fehlern in einer Einrichtung, in welcher ein digitales Siglal-be'nandelt wird, und kann bei einer Schiebespeicheranordz ng (shift type memory), wie z.B. vor allem einem Schieberegister mit Vorteil angewendet werden.
  • Als Schiebespeicheranordnungen, die am meisten verwendet werden, sind solche bekannt, bei denen eine Verzögerungsleitung verwendet wird. Ferner bestehen sie aus einem Schieberegister, und der technische Fortschritt im Bereich der modernen, aus einem Halbleiter bestehenden integrierten Schaltung führte dazu, Umlauf speicher unter Verwendung eines Schieberegisters zu verwirklichen, die an die Stelle eines Magnettrommel-Speichers treten sollen.
  • Wenn jedoch bei der Schiebespeicheranordnung eine der Speicherzellen einen Fehler hervorruft, geht prinzipiell die Funktion der gesamten Sneichervorrichtung vollständig verloren, so daß es ein Problem bedeutet, daß entsprechend der Vergrößerung der Speicherkapazität die Zuverlässigkeit der Speichervorrichtung absinkt. Vor allem dann, wenn die Schiebespeicheranordnung an Stelle eines Magnettrommel-Speichers treten soll oder dazu verwendet wird, in eine digitale Form umgewandelte Bildsignale zu speichern, die der für ein Bildfeld erforderlichen Kapazität eines Signals entsprechen, beträgt die Kapazität einige 100 000 Bit und mehr. Dabei müssen irgendwelche Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern getroffen werden. Ein erster Schritt besteht vor allem in der Erfassung der Fehler.
  • Die Erfindung geht von diese Erkenntnis aus und schafft eine neue Anordnung zur Erfassung von Fehlern in einer Einrichtung, in welcher ein digitales Signal behandelt wird, wie z.B. einerSchiebespeicheranordnung-. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dann, wenn beim Auftreten eines Fehlers in der vorgenannten Einrichtung oder in einem System, zu welchem diese gehört, deren Ausgangssignal anhält und auf den Codezeichen "1 It oder "0" festgehalten wird, der Ausgang der Speichervorrichtung überwacht und festgestellt wird, ob das Ausgangssignal auf den Codezeichen t oder "0" festgehalten ist, wodurch der Fehler erfaßt wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Eingangssignal der Einrichtung oder des Systems, zu dem diese gehört, umcodiert, um zu vermeiden, daß auch dann, wenn sich das Ausgangssignal der Einrichtung oder des Systems im normalen Zustand befindet, der Fall, daß in einem Ausgangssignal Codezeichen "1" oder "0" fast oder voll ständig fortlaufend aufeinanderfolgen, als Fehler beurteilt wird.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehler auch dann erfaßt werden kann, wenn das behandelte Signal kein Signal darstellt, das an sich den Fehler erfassen kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig.1 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig.2 eine konkrete Ausgestaltung eines Teiles der Anordnung von Fig. 1 Fig.3 ein weiteres Ausf@rungsbeispiel der Erfindung und Fig.4 eine konkrete Ausgestaltung eines Teiles der Anordnung von Fig.3.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindlrng. Das an die Klemme 1 angelegte Eingangs signal wird über die Schiebespeicheranordung 3@wie z.B. das Schieberegister, geführt und kann an der Klemme 2 als Ausgangssigiial abgenommen werden. Das Ausgangssignal der Speicheranordnung wird dem Detektor 4 zugeführt, in welchem das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers erfaßt wird.
  • Der Detektor 4 hat die Aufgabe, die Ausgangsimpulsreihe der Speicheranordnung 3 zu überwachen und festzustellen, ob die Anzahl der aufeinanderfolgenden Code zeichen "1" oder "O" einen bestimmten Wert überschreitet.
  • Beim überschreiten dieses Wertes wird das Ausgangssignal der Speicheranordnung als auf den Codezeichen "1" oder "0" festgehalten angesehen und so beurteilt, als daß in der Speicheranordnung ein Fehler verursacht wurde. Ein konkretes Beispiel dafür ist in Figur 2 angegeben. Figur 2 zeigt ein konkretes Beispiel für den Detektor 4 in Figur 1.
  • Vorausgesetzt, daß an die Eingangsklemme 1 für das binäre Impulssignal eine Impulsreihe, die aus den aufeinanderfolgenden Codezeichen "1" hesteht.angelegt wird, stellen das Ausgangssignal "Q" und das umgekehrte Ausgangssignal "Q" der Flip-Flop-Sohaltung 3 jeweils die @@dezeichen V oder 1'0'l dar, so daß die Ausgangssignale der ausschließlichen Oder-Kreise 5 und 6 jeweils die Codezeichen "O" und "1" darstellen. 7 und 8 bedeuten eine UND-Torschaltung, deren Klemme 2 ein Zeitgabeimpuls zugeführt wird, dessen Periode gleich ist der Grundfolgefrequenz des Eingangsimpulses, so daß das Ausgangssignal der UND-Torschaltung 8 das Codezeichen "1" und dasjenige der UND-Torschaltung 7 das Codezeichen "O" darstellt.
  • Mit 9 ist ein Binärzähler bezeichnet, an dessen Signaleingangsklemme das Ausgangssignal "1" der UND-Torschaltung 8 angelegt wird, wodurch die Zahl der an die Klemme 1 gelegten Codezeichen 11111 gezählt wird. Das Ausgangssignal der UND-Tor.schaltung 7 wird zwar als Rückstellsignal für alle Stufen angelegt, dieses Rückstellsignal hat jedoch keine Bedeutung, da der Eingang auf dem Codezeichen "O" festgehalten ist.
  • Das Ausgangssignal des Zählers 9 wird einer logischen Schaltung 10 zugeführt, die das Ausgangsmuster (sutput pattern) des Zählers 9 erfaßt. Wenn z.B. die Einstellung so gewählt wird, daß ein Ausgangssignal nur dann abgegeben wird, wenn alle Stellen das Codezeichen "1" darstellen, so wird die logische Summe aller Stellenzahlen gesucht.
  • 11 bedeutet einen Alarmstromkreis., der durch das Ausgangssignal der logischen Schaltung 10 gesteuert wird, wodurch ein Wesker, ein Summer usw. erklingen gelassen oder eine Lampe gezündet.lfird.
  • In dem Augenblick, wo das Codezeichen des Eingangssignals in "O" umgewandelt wird, wird ein Zeitgabeimpuls über die Verzögerungsleitung 4 der Eingang.klemme C der Flip-Flop-Schaltung 3 für den Zeitgabeimpuls zugeführt, so daß das Ausgangssignal noch nicht geändert und die Ausgangssignale der ausschließlichen Oder-Kreise 5 und 6 beide umgekehrt werden; hierdurch wird das Ausgangssignal der UND-Torschaltung 7 in das Codezeichen "1" umgewandelt und der Zähler 9 zurückgestellt. Wenn das Signal an der Eingangsklemme 1 danach aufeinanderfolgende Codezeichen flol' aufweist, stellen das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 3 an den Klemmen Q und Q derselben Jeweils die Codezeichen "0" undv und die Ausgangssignale der ausschließlichen Oder-Kreise 5 und 6 jeweils die Codezeichen "0" und "1" dar, so daß die Zahl der aufeinanderfolgenden Code zo "0" ebenso wie im Falle, wenn das Codezeichen "1" an die Eingangsklemme 1 aufeinanderfolgend angelegt wird, gezählt und cs ebenfalls festgestellt wird ob diese Zahl den eingestellten Wert überschreitet oder nicht Auf diese Weise wird die Zahl der aufeinanderfolgenden Codezeichen 4" und "0" gezählt und festgestellt, ob die Zahl der aufeinanderfolgenden Codezeichen einen ein gestellten Wert überschreitet oder nicht. Wenn hierbei die Kapazität des verwendeten Zählers zu klein ist, so wird im normalen Fall das Eingangssignal eine falsche Beurteilung durch das Muster der aufeinanderfolgenden Code zeichen "1" oder "0", das normalerweise auftreten kann, bewirkte so daß entsPrechend der Eigenschaft der zu behandelnden Eingangssignale die Kapazität des Zählers groß genug bemessen sein muß.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Elemente 1 bis 4 haben die gleiche Funktion we diejenigen in Figur 1, so daß es sich erübrigt, darauf einzugehen.
  • Mit 5 ist ein Umcodierer bezeichnet. Wenn das an die Klemme 1 gelegte Eingangssignal ein Muster sehr lange auSeinanderfolgender Codezeichen "1" oder "0" enthält und die für die Feststellung eines Fehlers erforderlichen Bedingungen des Detektors 4 erfüllt, dient der Umcodierer dazu, das Eingangssignal in eine Form umzuwandeln, bei der das Muster der aufeinanderfolgenden Codezeichen "1" oder 'Z0 nur schwer auftritt, und dann erst der Speichervorrichtung zuzuführen, um eine falsche Beurteilung zu vermeiden.
  • Wenn eine solche Umwandlung vorgenommen wird, ist die Wirkungsweise von Klemme 7 bis zur Klemme 8 die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel in Figur 1.
  • Da im normalen Fall die Speicheranordnung 3 das umcodierte Signal an der Klemme 8 auftritt, wird durch seine Führung durch den Inversionswandler 6 das ursprüngliche Codezeichen an der Ausgangsklemme 2 gewonnen.
  • In Figur 4 ist ein Schaltbild gezeigt, das ein konkretes Beispiel für die Teile darstellt, die die Umcodierung der Inversionswandlung'ausführen. Die Bezugszeichen 1 bis 4 betreffen die gleichen Elemente wie in figur 3, so daß es sich erübrigt, darauf einzugehen Mit 5 und 6 sind ausschließliche Oder-Kreise bezeichnet. 7 bezeichnet eine Flip-Flop-Schaltung, an deren Eingangsklemme 8 über die Klemme 9 Zeitgabeimpulse zugeführt werden, deren Frequenz gleich der Grundfolgefrequenz des an die Klemme 1 angelegten Signals ist Diese Zeitgabeimpulse werden einer Frequenzteilung von 1/2 unterworfen und treten an den Ausgangsklemmenf 10 und 11 der Flip-Flop-Schaltung 7 auf Das Ausgangssignal an der Klemme 11 wird durch die Umkehrung des Ausgangssignals an der Klemme 10 gebildet Nach dieser Ausführung stellt das Ausgangssignal des ausschließlichen ODER Kreises 5 auch dann, wenn das an de Eingangsklemme 1 angelegte Signal auf dem Codezeichen "1" oder "0" festgehalten ist ein Muster dar wonach die Codezeichen "1" und 0" jeweils abwechselnd auftreten Andererseits wird die Inversionswandlung in diesem Falle bekanntlich dadurch erreicht, daß für das umgewandelté Signal die logische Summe noch einmal gesucht wird Jedoch muß das an die eine Eingangsklemme des ausschließlichen ODER-Kreises 6 angelegte Signal dann wenn die Kapazität der Speicheranordnung 3 eine ungeradzahlige Zahl darstellt, an der Ausgangsklemme 11 der Flip-Flop-Schaltung 7 und dann, wenn die Kapazitä der Speichervorrichtung 3 eine geradzahlige Zahl darstellt, an der Klemme 10 der Flip-Flop-Schaltung 7 gewonnen werden, wie in Figur 4 dargestellt ist. Denn das Eingangssignal der Speicheranordnung 3 stellt das codezeichen "1" dar, wenn z.B. an die Klemme 1 das Codezeichen "0" angelegt und an die Klemme 12 des ausschließlichen ODER-Kreises 5 das Codezeichen "1" angelegt wird.
  • Falls die Speicheranordnung 3 eine Kapazität mit einer ungeradzahligen Zahl aufweist, stellt dann, wenn das obengenannte Eingangscodezeichen 1" durch die Speicheranordnung hindurch geleitet wird und an dem Ausgang derselben auftritt, die Ausgangsklemme 10 der Flip-Flop-Schaltung das Codezeichen 1101t und die Ausgangsklemme 11 das Codezeichen "1" dar, so daß bei Verbindung der Eingangsklemme 13 des ausschließlichen ODER-Kreises 6 mit der Klemme 11 der Flip-Flop-Schaltung 7 das Codezeichen "0" an der Ausgangsklemme 2 auftritt und die Inversionswandlung bewirkt wird.
  • Der Fall, wenn es sich dabei um eine geradzahlige Zahl handelt oder wenn das Eingangssignal das Codezeichen "1" darstellt, kann analog erläutert werden, so daß essich erübrigt, darauf einzugehen.
  • Es wird daneben auch daran gedacht, daß für das Umcodierungsverfahren der sogenannte 5tpseudo-random code" verwendet und die ausschließlich logische Summe gesucht wird, wie oben erwähnt.
  • Bei den oben genannten Äusführungsbeispielen wird die Erfindung anhand einer Schiebespeicheranordnung in einer Einrichtung oder-einem System erläutert, in denen ein digitales Signal behandelt wird. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung immer in Einrichtungen oder Systemen angewendet werden kann, in denen ein digitales Signal behandelt wird und die die Eigenschaft aufweisen, daß durch einen Fehler der Ausgang anhält und auf den Codesignalen "1" oder "0" festgehalten wird. Konkret gesagt, die Erfindung kann bei einem System, durch das der Impuls weitergeleitet und übertragen wird, wie bei einem Delta-Modulator usw., angewendet werden. Vor allem bei einem Delta-Modulator kann für dessen Ausgangssignal bekanntlich - das Codezeichen "1" oder "O" bei der normalen Inbetriebsetzung prinzipiell nicht sehr lange aufeinanderfolgen, so daß die Anwendung der Erfindung beim Delta-Modulator vorteilhaft ist. Bei der oben genannten Erläuterung handelt es sich zwar um ein zweipoliges digitales Signal, jedoch ist es selbstverstündlich, daß die Erfindung auch in dem Fallmit Vorteil angewendet werden kann, daß ein mehrpoliges Signal behandelt wird Wie oben erwähnt ist, kann gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht werten, daß auch dann, wenn das zu behandelnde Signal z.B. kein Kennzeichen als Code, wie z.B. einen Code, der den Fehler erfassen kann, aufweist, ein Fehler erfaßt werden kann, ohne eine Rudundanz zu geben , d.h. die Informationsmenge zu vermehren Der technische Wert, der durch die Erfindung erreicht wird, ist sehr signifikant.
  • 2 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zum Erfassen von Fehlern in einer Einrichtung, in welcher ein zwei- oder mehrpegeliges digitales Eingangssignal behandelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ausgang dieser Einrichtung überwacht und ein Fehler dadurch erfaßt wird, daß festgestellt wird, ob irgendeiner der Zustände, die das digitale Eingangssignal annehmen kann, über eine vorgeschriebene Zeitdauer hinweg kontinuierlich ausgegeben wird, 2. Anordnung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das zwei- oder mehrpegelige Eingangssignal erst nach einer Umcodierung der Einrichtung zugeführt wird.
    L e e r s e i t e
DE19732326873 1972-05-25 1973-05-25 Anordnung zum Erfassen von Fehlern Ceased DE2326873B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5193272A JPS5415654B2 (de) 1972-05-25 1972-05-25

Publications (2)

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DE2326873A1 true DE2326873A1 (de) 1973-11-29
DE2326873B2 DE2326873B2 (de) 1978-11-30

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JP (1) JPS5415654B2 (de)
DE (1) DE2326873B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4355359A (en) * 1979-03-23 1982-10-19 Nissan Motor Company, Limited Control system for internal combustion engines
FR2553559A1 (fr) * 1983-10-14 1985-04-19 Citroen Sa Controle du chargement de circuits integres du type registre serie parallele ayant un registre de chargement distinct des etages de sortie

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EP0138709A3 (de) * 1983-10-14 1985-06-26 Automobiles Citroen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2326873B2 (de) 1978-11-30
JPS5415654B2 (de) 1979-06-16
JPS4911036A (de) 1974-01-31

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