DE2314663A1 - Verfahren zur behandlung von abwasser - Google Patents
Verfahren zur behandlung von abwasserInfo
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Description
Verfahren zur Behandlung γοη Abwasser
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Abwasser bzw. Kloakenwasser
und anderen Abfallwässem zur Entfernung "von organischen
und anorganischen Verunreinigungen, besonders von organischen kohlenstoffhaltigen Materialien und organischem
und anorganischem stickstoffhaltigem Material. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur gleichzeitigen biologischen und physikalischen Entfernung von organischem kohlenstoffhaltigem
Material und zur biologischen Oxidation von stickstoffhaltigem Material, gefolgt von einer Reduktion des
oxidierten stickstoffhaltigen Materials zu elementarem Stickstoff
und anschliessende Entfernung des Stickstoffs als elementarer
Stickstoff durch biologische Denitrifikation.
Haushaltsabwässer enthält organisches und anorganisches stickstoffhaltiges
Material sowie kohlenstoffhaltiges Material. Beispielsweise v/ei fit ein typisches Rohabfallwasser ungefähr
mg/1 biologischen Sauerstoffbedarf in 5 Tagen (BOD1- bzw.
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BSB1-) auf mau 40 isg/1 Kjeldahl Gesamt stickstoff (TEF), .von.
dem ungefähr JO mg/1 in der ammoniakalisehen Form
(WH, oder IH,+) vorliegen. iJhlicherweise werden durch eine
primäre Sedimentation der BODc- und der TEIf auf etwa 175 mg/l
bzw. 32 mg/1 vermindert. Eine nachfolgende aerobe foioio— .
gische Behandlung, beispielsweise durch aktivierten Schlamm
unter geeigneten Verfahrensbedingungen, oxidiert den ammoniakalischen
Stickstoff zu Nitrit- und Mitratstiekstoff und es
tritt eine wesentliche Verminderung des BODj- auf» Eine anschliessende
Behandlung in einer Stufe, die heterotröphe
Bakterien enthält, bei der kein Sauerstoff zugefügt wird
(anaerobe Bedingungen) und bei der genügend organischer Kohlenstoff
vorhanden ist, führt zur Reduktion des Nitratstick— stoffs zu elementarem Stickstoff, der gasförmig abgegeben
wird.
Organismen, die für die Oxidation von kohlenstoff hai tigern
organischem Material verantwortlich sind, sind überall zu finden und werden hauptsächlich als heterotröphe Organismen
angesehen, wie Zooglea, Pseudomonas und Chromobakterium, die
organischen Kohlenstoff als ÜTahrung und Energiequelle brauchen.
Organismen, die für die Fitrifikation verantwortlich sind, werden als chemotroph klassifiziert aufgrund ihrer
Fähigkeit, anorganischen Kohlenstoff (CO2) als ihre Kohlenstoff
quelle zu binden. Mitrosomonas und Nitrobakterium sind
repräsentativ für die für die IJitrifikation verantwortliche
Gruppe. Die Denitrifikation wird durch fakultative Organismen erzielt, die zur Verwendung des Sauerstoffs in dem Nitrat
geeignet sind. Schematisch werden die verschiedenen Umwandlungen wie folgt dargestellt:
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heterotrophe
Organismen pn . H 0 . 7pl1pn
organischer G + O2 >
C02 + H2° + Zellen
Nitrosomonas 2NHJ + 3O2 ■ >
2N0~ +
_ Nitrobakterium
21TO9 + O
fakultative
_
2NO, + organischer C
2NO, + organischer C
heterotrophe Organismen
In üblichen biologischen Systemen zur Nitrifikation und Denitrifikation
ist die Wachstumsgeschwindigkeit der Organismen, die für die Nitrifikation verantwortlich sind, wesentlich
geringer als die der heterotrophen Organismen. So sind
lange Verweilzeiten der Zellen erforderlich, um eine lebensfähige Masse zur Nitrifikation aufrechtzuerhalten und
das Auswaschen der Nitrifikatoren entweder in dem Abstrom
oder in dem Abfallschlamm zu vermeiden. Es ist schwierig
in üblichem aktiviertem Schlamm hohe Konzentrationen an biologischen Peststoffen aufrechtzuerhalten. Daher sind lange
hydraulische Verweilzeiten erforderlich. Die volumetrische Verweilzeit, die erforderlich ist, kann im wesentlichen vermindert
werden, wenn die Masse der nitrifizierenden Organismen in dem System erhöht v/erden kann. Dies ist nach üblichen
Arbeitsmethoden schwierig durchzuführen. Die das vorstehende Phänomen beherrschenden Prinzipien sind in der Schrift von
Downing et al., J. Inst. Sew. Purif., 1961, Seite 130, beschrieben.
Die Denitrifikation hängt nicht nur von der Masse der denitrifizierenden
Organismen ab, die in dem System vorhanden sind, sondern auch von der Verfügbarkeit von organischem
Kohlenstoff sur Lieferung von Energie und zur Wirkung als Blektronendonator und Sauerstoffakzeptor bei dem Denitrifi-
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kationsschritt. In der Praxis wird die Geschwindigkeit der
Denitrifikation durch Schaffung einer organischen Kohlenstoff
quelle , wie Methanol, beschleunigt, um die Denitrifikationsgeschwindigkeit auf einem hohen Niveau zu halten.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Reinigung
von Abwässern durch gleichzeitige Entfernung von organischem kohlenstoffhaltigem Material und biologische Oxidation
der reduzierten stickstoffhaltigen Formen in Abwässern, gefolgt von einer anschliessenden Reduktion des oxidierten
Stickstoffs zu elementarem Stickstoff, geschaffen, welches darin besteht?
(a) eine wässrige Suspension eines Adsorbens, das dazu befähigt ist, organisches "kohlenstoffhaltiges Material
zu adsorbieren, einzubringen, während gleichzeitig ein nicht-kondensierbares Sauerstoff enthaltendes Gas in
ein Gefass zugesetzt wird, das Abwasser und eine sich
entwickelnde aktive Biomasse mit einem Schlammaiter von mindestens etwa 3 Tagen enthält;
(b) aerobe Bedingungen während eines Zeitraums aufrechtzuerhalten, der dazu, ausreicht, den ammoniakalischen
Stickstoff zu Nitrit- oder Nitratstickstoff im wesentlichen
zu oxidieren;
(c) das Adsorbens, assoziiertes adsorbiertes organisches Material und biologische Peststoffe absitzen zu lassen
lind abzuscheiden und die abgeschiedenen Peststoffe in
das Gefäss zurückzuführen;.
(d) die flüssige Phase zu einer anaeroben Zone zu leiten,
zu der weiteres Adsorbens und eine Quelle für organischen Kohlenstoff zugesetzt v/erden, wobei die oxidierten
Stickstofförmen zu elementarem Stickstoff reduziert
werden; und
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(e) die Mischung zu einer Ruiiezone zu leiten,
wo das Adsorbens und das assoziierte organische Material im wesentlichen aus dem Abwasser entfernt werden.
Es wurde gefunden, dass ein Abwasserstrom, der bis zu etwa "100 mg/l ammoniakalischen Stickstoff enthält und organischen
Kohlenstoff bis zu etwa 2000 mg/l, gemessen nach dem chemischen Sauerstoffbedarf (COD), enthält, in einem integrierten
physikalisch/biologischen Abfallbehandlungssystem behandelt werden kann, um Wasser zu liefern, das im wesentlichen frei
von organischem Material ist und Stickstoffkonzentrationen besitzt
welches Standardwerten zur Entlassung in natürliche Wässer entspricht«
Die normale Praxis zur Oxidation von Stickstoff und zur Entfernung
von BODj- erfordert zumindest eine 8-stündige Belüftung
zur Erzielung einer nennenswerten BODt-Entfernung und Stickstoffoxidation. Diese Einschränkung beruht hauptsächlich
auf der Unfähigkeit, eine grosse Masse von aktiven nitrifizierenden
Organismen in dem System aufrechtzuerhalten. Es wurde gefunden, dass die Zugabe von grossen Mengen von biologisch
inertem Adsorbens in wässriger Suspension zu dem System und durch Erhaltung der Konzentration dieser suspendierten
Materialien auf einem hohen Spiegel die Akkumulation von sehr grossen Massen von aktiven nitrifizierenden Organismen
in dem Abwasser-Feststoffgemisch ermöglicht und dadurch
die Gesamtgeschwindigkeit der Nitrifikation verbessert.
Organische Bestandteile, die nicht biologisch entfernt werden, v/erden hauptsächlich'durch die Wirkung einer Adsorbenssubstanz
entfernt. Letztere kann jeder biologisch inerte, im wesentlichen in Wasser unlösliche Feststoff mit einer
grossen Oberfläche sein. Solche Peststoffe umfassen Aktivkohle, verschiedene Tonerdeformen, Flugasche und dergleichen.
Ein bevorzugtes Adsorbens ist pulverisierte Aktivkohle bzw. pulverisierter aktivierter Kohlenstoff.
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Es wurde weiter gefunden, dass durch das Einbringen eines
Adsorbens,vorzugsweise von pulverisierter Aktivkohle, in einer
Segens trombe Ziehung zu dem Fluss in einem Zweistufensystem
die Reduktion oder Denitrifikation von oxidiertem Stickstoff in der zweiten Stufe zu elementarem gasförmigem
Stickstoff ermöglicht, während gleichzeitig eine grössere
Entfernung von organischem kohlenstoffhaltigem Material erzielt wird. Bei der üblichen Denitrifikation ist der Zusatz
von organischem Kohlenstoff, wie Methanol, erforderlich, um die Denitrifikat ions geschwindigkeit zu erhöhen. Bei Auf—
rechterhaltung eines hohen feststoffgehalts in dem Denitrif^kationssystem
.ist es möglichs die Menge an zusätzlich erforderlichem
organischem Kohlenstoff zu vermindern.
Der Nitrifikationstell oder die erste Stufe des erfindungsgemässen
Verfahrens wird .durch Einbringen einer wässrigen Suspension eines Adsorbens durchgeführt, das dazu geeignet
ist, organisches kohlenstoffhaltiges Material zu adsorbieren,
wobei gleichzeitig ein nicht-kondensierbares Sauerstoff enthaltendes Gas In das Gefass gefügt wird, das das Abwasser
und eine sich entwickelnde aktive Biomasse enthält, die ein
Schlammalter von mindestens etwa 3 Tagen besitzt, wobei aerobe Bedingungen während eines Zeitraums aufrechterhalten werden,
der dazu ausreicht, im wesentlichen den ammoniakalischen Stickstoff zu Nitrit- öder Nitratstickstoff zu oxidieren.
Die Mischung wird in eine Absitzzone geleitet, wo das Adsorbens assoziiertes adsorbiertes organisches Material und
biologische Peststoffe abgetrennt und zum Einlassende des Systems zurückgeführt werden. Von Zeit zu Zeit v/erden, wenn
die Konzentration der Peststoffe anwächst, Peststoffe zur v/eiteren Verfügung oder Regenerierung in einer solchen.Geschwindigkeit
entfernt, dass ein annäherndes LTaterialgleichgev/icht
erhalten bleibt.
Das Sauerstoff enthaltende Gas kann reiner Sauerstoff, sein oder ein Sauerstoffgemisch mit inerten Gasen, z.B. gewöhnli-
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ehe luft, die in einer Menge zugesetzt wird, die von der
Konzentration von BOD abhängt. Normalerweise wird Luft oder Sauerstoff in einer solchen Menge zugesetzt, dass
eine Übermittlung von mindestens 0,0454 kg (0,1 pound) Sauerstoff pro 3785 1 (1000 gallons) verarbeitetes Abfallwasser
erfolgt.
Das Schlammalter ist die durchschnittliche Verweilzeit der Biomasse in dem System. Es wird bequem aus dem Verhältnis
der gesamten biologischen Peststoffe, die pro Tag kontaktiert werden, zu den biologischen Peststoffen, die pro Tag in dem
überflies s end en Abstrom entfernt v/erden, oder aufgeschlämmt
bleiben, errechnet, wie es in den nachfolgenden Beispielen gezeigt wird.
Zur Bewahrung einer Population von nitrifizierenden Bakterien, die zur Ertzielung einer angemessenen Hitrifizierung ausreicht,
ist ein Schlammalter von mindestens etwa 3 Tagen erforderlich.
Wie vorstehend aufgezeigt, erfordert eine übliche Nitrifikation
eine Kontaktzeit von mindestens 8 Stunden. Es wurde gefunden, dass das erfindungsgemässe Verfahren eine Verminderungder
Kontaktzeit auf so geringe Zeiten wie 1 Stunde ermöglicht. Ein bevorzugter Zeitraum liegt bei 3 bis 6 Stunden.
Bei der liitrifikationsstufe liegt das Adsorbens, falls es
sich um pulverisierte Aktivkohle handelt, in einem Ausmaß von 40 bis 90 Gew.^ der gesamten suspendierten Peststoffe vor.
Die gesamten suspendierten Peststoffe umfassen die Aktivkohle, adsorbierte Peststoffe und biologische Peststoffe.
Der Denitrifikationsteil oder die zweite Stufe des erfindun.jsgeir.assen
Verfahrens wird durch Leiten des überstehenden oder in flüssiger Phase befindlichen Produkts aus der ersten
Stufe zu einer anaeroben Zone durchgeführt, zu der weiteres
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Adsorbens und eine Quelle für organischen Kohlenstoff zugesetzt
v/erden. Die !Titrationen werden darauf zu elementarem Stickstoff reduziert, der als Gas entweicht. Die Kontaktzeit
in der Denitrifikat·7 ons stufe kann so kurz sein wie
1 Stunde, wobei ein bevorzugter Bereich bei 3 bis 6 Stunden liegt. Schliesslich wird die Mischung zu einer Euhezone
^ geleitet, wo sich das"Adsorbens und assoziiertes organisches Material absetzen können und gegebenenfalls, an
die Einlassenden der ersten oder zweiten Stufen zurückgeführt werden.
Bei der Denitrifikationsstufe ist das Adsorbens, wenn es sich
um pulverisierte Aktivkohle handelt, in einem Ausmaß von 40 bis 90 Gew.$ der gesamten suspendierten Feststoffe vorhanden.
Die Natur der Quelle für organischen Kohlenstoff in der Denitrifikationsstufe
ist unbedeutend, obwohl es aus wirtschaftlichen Erwägungen leicht erhältlich und billig sein
sollte. Eine übliche Quelle für organischen Kohlenstoff ist Methanol. Zusätzliche in wirtschaftlicher Weise verwendbare
Quellen für organischen Kohlenstoff leiten sich aus dem löslichen BOD ab, der noch in dem Abfallwasser vorhanden ist
oder zugesetzt wird. So ist restlicher BOD in der verbrauchten Kohlenstoffaufschlämmung vorhanden, die der ersten Stufe entströmt oder kann inlbrmder über stehenden flüssigkeit, der bei der Entwässerung
von thermisch konditioniertem Schlamm gewonnen wird, der aus der primären Sedimentation von Abwasser erhalten wird,
zugesetzt werden. Diese zusätzlichen BOD—Quellen vermindern die Menge an erforderlichem Methanol. Die Menge an zugesetztem
Methanol wird vorzugsweise im Bereich von etwa 2 bis 10 mg/mg ITitratstickstoff, der reduziert werden soll, gehalten,
so dass das Methanol im wesentlichen vollständig verbraucht wird und keine nennenswerte Menge davon in das endgültige
Wasserprodukt gelangt.
Das Adsorbens und assoziierte adsorbierte organische Material, die in der anschliessend an die Denitrifikation folgenden
3 0 9 8 4 0 /HO
23H663
Absitzzone abgeschieden wurden, werden vorzugsweise zu der zweiten (Denitrifikation) oder ersten (Nitrifikation) Stufe
oder zu beiden zurückgeführt. Falls zur ersten Stufe zurückgeführt
wird, so ist es bevorzugt, das Material in die aerobe Zone mit einer Geschwindigkeit zu Überführen, die
etwa gleich der Geschwindigkeit der Anhäufung von Feststoffen in der anaeroben Zone ist.
TJm ein geeignetes Gleichgewicht der Materialien über das ganze System aufrechtzuerhalten, ist die Menge der gesamten Feststoffe,
die aus der ersten Stufe zur Beseitigung oder Regenerierung entfernt wird, etwa gleich der Menge von Feststoffen,
die aus der zweiten Stufe zugesetzt werden, plus dem Gewicht, das den löslichen adsorbierten Feststoffen und der
in der ersten Stufe .erzeugten Biomasse äquivalent ist. Die
Menge an Gesamtfeststoffen, die aus der zweiten Stufe entfernt und in die erste Stufe überführt wird, ist etwa äquivalent
der Menge an Feststoffen, die als ursprüngliches oder regeneriertes Adsorbens der zweiten Stufe zugesetzt wird,
plus der Menge an löslichem organischem adsorbiertem Material und an Biomasse, die in der zweiten Stufe produziert wird. "'
Die Menge an Feststoffen, die in der ersten Stufe aufrechterhalten
wird, variiert je nach der Menge an biologischem Sauerstoff erforderndem Material in dem Abwasser und spezieller
nach dem gewünschten Schlammalter zur Nitrifikation. Die Menge an Feststoffen, die in der Kontaktvorrichtung der
zweiten Stufe aufrechterhalten wird, hängt von der Konzentration des Nitrats in dem Zwischenstufen-Abwasser ab.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen
wird chemisch behandeltes oder primär ausströmendes Abfallv/asser 1 mit einem biologisch inerten suspendierten Adsorbensmaterial
3 in einer Kontaktkammer 2 für die erste Siufe
vermischt, welches mit Luft oder anderem Sauerstoff enthaltenden Gas 4- vermischt wird. Nach einer Kontaktzeit von mindestens
1 Stunde wird die Mischung gegebenenfalls in eine
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Ausflockungszone 5 geleitet, wo ein Polyelektrolyt 6 zugesetzt
werden kann. Die Mischung fliesst dann zu einem Absetz-Behälter
üblicher Bauart 7. Das abgesetzte Material 8 wird zu dem Einlassende dieser Stufe zurückgeführt 9» um
nochmals mit dein ankommenden Abwasser 1 vermischt zu werden. Nach dem Kontakt in der ersten Stufe wird das von der Absetzbehandluhg
entströmende Abwasser 13 zu einer zweiten Kontaktstufe geleitet, bei der zusätzliches biologisches inertes
suspendiertes Adsorbens 16 mit dem Abwasser in einer Kontaktvorrichtung H, das mechanisch unter
anaeroben Bedingungen gerührt wird, kontaktiert wird. Methanol oder andere geeignete organische Kohlenstoffquellen 17
werdender zweiten Stufe zugesetzt, um die'Denitrifikation
voranzutreiben. Das denitrifizierte Abfallwasser wird anschliessend
gegebenenfalls zu einer Ausflockungszone 15 geleitet und wird in einem Absetztank 21 abgetrennt und die abgesetzten
Peststoffe 18 werden zu dem Einlassende dieser
Stufe zurückgeführt. Eine geringe Menge der Feststoffe 19 wird aus der zweiten Stufe entfernt und mit dem Rohabwasser
der ersten Stufe vermischt. Eine Filtrationsstufe 20 wird gegebenenfalls
geschaffen, um den Abstrom zu verfeinern, um feine teilchenförmige Kohlenstoffmasse, die vom Abtrennungsschritt 21 mitgeführt werden kann, zu entfernen.
Die Regenerierung des Adsorbens in dom System wird durch kontinuierliche
Entfernung eines Teils der Feststoffe in der ersten Stufe 10 und Regenerierung der Feststoffe in einem
Regenerierungssystem 12 zur Rückkehr in das System 9 oder 16
durchgeführt. Alternativ können die entfernten Feststoffe durch 11 abgeführt werden.
In einer in Fig. 2 dargestellten Variation wird das Rohabwasser
22 . zuerst einer primären Sedimentation 23 vor
dem Kohlenstoffkontakt und der Nitrifikation und Denitrifikation
unterzogen. Der in der ersten Stufe 30 erzeugte Schlamm wird zur Entwässerung 24 durch thermische Konditionierung
oder Nassluftoxidation, v/ie sie in der US-Patent-
3GS84G/096S
schrift 3 359 200 gelehrt wird, konditioniert. Nachdem der Schlamm entwässert ist 24 und entfernt ist 27, wird der pH-Wert
der flüssigen Phase mit Kalk 31 eingestellt und die flüssige Phase wird in eine Zone 25 übergeführt, um ein Abstreifen
des ammoniakalischen Stickstoffs 28 mit Luft 26 zu
ermöglichen. Die jetzt von anmoniakalischem Stickstoff freie flüssige Phase wird anschliessend zur Denitrifikationsstufe
14 geführt, um organischen biozersetzlichen Kohlenstoff zu schaffen, um die Denitrifikationsgeschwindigkeit zu erhöhen.
-In einer weiteren in Fig. 2 dargestellten Variation können
Kalk oder andere kaustische Substanzen 32 zur ersten Behandlungsstufe
zugesetzt werden, um Phosphor auszufällen und die Sedimentation weiter zu verbessern. Die Kalkaufschlämmung 30
kann dann der thermischen Konditionierung und Entwässerung 24 unterworfen werden. Die flüssige Phase 31 wird dann zur
Entfernung von ammoniakalischem Stickstoff mit Luft 26 vom Ammoniak 28 abgestreift. Die erhaltene Flüssigkeit 29 wird
anschliessend in das Denitrifikationssystem 14 eingespeist, um die Denitrifikationsgeschwindigkeit zu erhöhen und den
zusätzlichen Kohlenstoff 17 zu vermindern.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform kann eine Ausfällungschemikalie,
wie eine Quelle für Ferri- oder Aluminiumionen, zu dem Rohabwasser zugesetzt v/erden, um die Ausfällung zu
verbessern und Phosphor zu entfernen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Ein Rohabwasser der folgenden Zusammensetzung wird in einem aus einer einzigen Stufe bestehenden Kohlenstoffkontaktsystem
wie vorstehend beschrieben behandelt:
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23H663
Abwasser erhaltenes Wasser
COD BOD
300 | mg/1 | 20 | mg/1 |
150 | mg/1 | 5 | mg/1 |
30 | mg/1 | 3 | mg/1 |
organischer N 2 mg/l 2 mg/l
Der Gesamtsauerstoffbedarf, einschliesslich des stickstoffhaltigen
Bedarfs beträgt 1003 kg (2211 pounds) Sauerstoff. Der in der Kontaktvorrichtung aufrechterhaltene suspendierte
Gesamtfeststoff beträgt 20000 mg/l. Die Kontaktzeit beträgt
3.Stunden und die Absetzzeit ungefähr 1 1/2 Stunden. Eine interne Recyclisierung von suspendiertem Material v/ird
beibehalten. .
In der folgenden Tabelle sind die Durchführungsparameter für
diese Beispiele zusammengestellt ι
Temperatur - 2O0C
Kohlenstoffbeschickungsgeschwindigkeit, mg/l 400
kg/Tag (pounds/Tag) 1514 (3340)
BOD5 entfernt, kg/Tag (pounds/Tag) 549,3 (1210)
COD adsorbiert, kg/Tag (pounds/Täg) 510,21 (1124) • Feststoff-äquivalent COD
Abfalltemperatur
Abfalltemperatur
in Kontakt befindliche suspendierte Gesamtfeststoffe, mg/l
kg (pounds)
Kohlenstoff in Kontakt, kg (pounds) adsorbierte Feststoffe in Kontakt, kg (pounds) 1281 "(2825)
biologische Feststoffe in Kontakt, kg (pounds) 1346 (2968)
gesamte suspendierte Feststoffe
in der verbrauchten Aufschlämmung 2100 (4622)
30 98 40/096 9
284 | (625) |
20 | °C |
20000 | |
9458 | (20850) |
6830 | (15057) |
Kohlenstoff in der verbrauchten
Aufschlämmung, kg/Tag (pounds/Tag) 1515 (3540)
adsorbierte Feststoffe in der
verbrauchten Aufschlämmung,
kg/Tag (pounds/Tag) 284 (625)
biologische Feststoffe in der
verbrauchten Aufschlämmung,
kg/Tag (pounds/Tag) 298 (657)
Schlammalter, Tage 4,52
So ist es möglich, in einer kurzen Kontaktzeit von 3 Stunden
ein Schlammalter.über dem des zur völligen Umwandlung des
Ammoniaksticksto.ffs in" Ni tr at stickst off erforderlichen aufrechtzuerhalten,
während gleichzeitig ein hohes Ausmaß an organischem Kohlenstoff entfernt wird.
Auswirkung der Zugabe eines Adsorbens auf das Schlammalter der biologischen Feststoffe
Es ist bekannt, dass das Verfahren mit aktiviertem Schlamm schwierig zu steuern ist, hauptsächlich wegen des ausschlaggebenden
Effekts der biologischen Masse auf die Absetzeigenschaften des Schlammes. Gemischte Flüssigkeitskonzentrationen
von 3000 mg/1 flüchtiger suspendierter Feststoffe (VSS = volatile suspended solids) sind oft die höchstmöglich verwendbaren
und in vielen Abwässern ist es schwierig 2000 mg/l VSS aufrechtzuerhalten. Für kurze hydraulische Verweilzeiten
ist es oft schwierig, 1500 mg/l VSS aufrechtzuerhalten.
Dieses Beispiel dient zur Veranschaulichung, wie die Zugabe
des Adsorbens ein Arbeiten mit Schlammaltern und wirksamen flüchtigen Feststoffkonzentrationen ermöglicht, die über den
normalerweise beim Verfahren mit aktiviertem Schlamm möglichen liegen.
309840/09 63
Ein primär ausströmendes Abwasser, das 300 mg/l und
150 mg/1 COD "bzw. BOD enthält, wird in einem einstufigen
Kohlenstoffkontaktiersystem mit einer Kontaktzeit von 2 Stunden behandelt. Der Kontaktor wird durch Belüften vermischt,
so dass zumindest 22,5 kg (50 pounds) pro Stunde Sauerstoff in die Kohlenstoffaufschlämmung eingebracht werden. Die Konzentration
der aufgeschlämmten Feststoffe in der Kontaktvorrichtung
wird in den drei nachfolgenden Beispielen zur Behandlung von 3 785 330 1(1 Million Gallonen) Abwasser bei
1000O7 20000 bzw. 40000 mg/l gehalten. Die Nettoausbeute an
biologischen Peststoffen basiert auf einer Gleichung, die von
Eckenfelder ("A Design Procedure for Biological Nitrification and Denitrification", Chem. Eng, Prog. Symp. Ser. 63(78),
230-4, 1967) entwickelt wurde, worin die Ausbeute an biologischen
Feststoffen, ausgedrückt als kg (pounds) flüchtig suspendierten Feststoffen pro Tag (ΔΧν)» beträgt:
= 0,73Sr -
worin S = kg (pounds) entfernter BOD pro Tag
= kg (pounds) Biomasse unter Kontakt.
Beim Gleichgewichtszustand muss das Verhältnis von Biomasse zu den Gesamtfeststoffen in dem Abwasserschlamm genau so
gross sein wie das Verhältnis von Biomasse zu den Gesamtfeststoffen in dem Kontakttank. Das heisst
Lt .
worin X = Gewicht der Kohlenstoffbeschickung pro Tag
X = Gewicht, das dem an dem Kohlenstoff pro Tag adsorbierten GOD äquivalent ist
309840/0969
X^ = Gesamtgewicht der Peststoffe unter Belüftung.
Substitution von (2) in Gleichung (1) und Umformung ergibt:
Xa - O,73Sr + O,O75Xt)^Xv - O,73Sr (XQ + X&) =
oder
-Β±\ί
-Β±\]β2 + 4AC
"2Ä
worin B = XQ + X& - O,73Sr + O,O75Xt
C = O,73Sr(Xc + Xa)
A- 1
A- 1
Die Lösung dieser Gleichung mit anderen Parametern für die
Beispiele ist in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Kontaktstunden 2
KohlenstoffbeSchickungsgeschwindigkeit,
mg/1 400
kg/Tag (pounds/Tag) 1515,5 (3340)
entfernter BOD5,kg/Tag (pounds/Tag) 547,6 (1208)
adsorbierter COD, kg/Tag (pounds/Tag)
02-Äquivalent 509,9 (1124)
kg/Tag (pound s/Tag)
Peststoffe-Äquivalent 284 (625)
■ "■■>
gesamte suspendierte Peststoffe unter Kontakt, mg/1 10000 20000 4OOOO
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Zusammensetzung der verbrauchten Peststoffe
verbrauchter Kohlenstoff, kg/Tag (pounds/Tag)
adsorbierter GOD kg/Tag (pounds/Tag)
biologische Feststoffe kg/Tag (pounds/Tag)
off, | 1515,5 | 1515,5 | 1515,5 |
(3340) | (3340) | (3340) | |
284 | 284 | 284 | |
- (625) | (625) | (625) | |
e | 362,3 | 327,9 | 274 |
"(798) | (722) | (605) | |
Insgesamt: | 2161,8 | 2127,4 | 2073,5 |
(4763) | (4687) | (4570) |
Zusammensetzung der Feststoffe unter Kontakt
Kohlenstoffeststoffe, kg (pounds) 2209 4490 9206
(487α) (9900) (20300)
adsorbierte Feststoffe, kg (pounds)
biologische Feststoffe, kg (pounds)
Insgesamt
413,9 | 840,3 | 1720 |
(912) | (1853) | (3800) |
528,8 | 971,5 | 1630 |
(1165) | (2140) | (3600) |
3151,7 | 6301,8 | 12556 |
(6947) | . $13893) (27700) |
Schlammalter, Tage 1 ,46
2,97
5,95
zur Nitrifikation erforderliches Schlammalter
3,0 Tage
309840/09
23H663
Mtrifikation-Denitrifikation in einem Zweistufen-Gegenstromsvstem
Ein Rohschlamra, der in der Zusammensetzung ähnlich dem des
vorhergehenden Beispiels ist, wird in einem Zweistufen-Gegenstromkontaktverfahren
"behandelt, "bei dem organisches Material in beiden Stufen adsorbiert wird und Ammoniakstickstoff
biologisch in der ersten Stufe zu Nitratstickstoff oxidiert wird und der ETitratstickstoff anschliessend biologisch
in der zweiten Stufe zu elementarem Stickstoff reduziert wird.
In diesem Falle wird aufgrund des Gegenstromkontakts eine verminderte Dosierung (300 mg/l) Kohlenstoff zur Entfernung
von adsorbierbarem nicht-biologisch zersetzbarem GOD erfordert. Die effektive Gesamtkohlenstoffbeladung beträgt 0,45 g
COD, adsorbiert pro Gramm Besehickungskohlenstoff. Im folgenden
sind die Ausführungsparameter für dieses System angegeben.
Temperatur· 200C
Kohlens t οffbe s chi ckungs-
geschwindigkeit, mg/l 300
kg/Tag (pounds/Tag) 1130 (2500)
Kontaktzeit, Stunden 3,0
BOD5 entfernt, kg (pounds) 547,6 (1208)
COD adsorbiert Q2 Äquivalent, 509,9 (1124)
kg (pounds) ,·>
Feststoffe Äquivalent COD, kg (pounds) 284 ( 625) erforderlicher Gesamtsauerstoff,
kg (pounds) 1018,4 (2245)
309840/0969
gesarate suspendierte Feststoffe
unter Kontakt, mg/1
kg (pounds) Kohlenstoff in Kontakt,, kg (pounds)
adsorbierte Peststoffe in Kontakt, kg (pounds)
biologische Peststoffe in Kontakt, kg (pounds)
gesamte suspendierte Peststoffe
in der verbrauchten Aufschlämmung,
kg (pounds)
Kohlenstoff in der verbrauchten Aufschlämmung, kg/Tag (pounds/Tag)
adsorbierte Peststoffe in der verbrauchten
Aufschlämmung, kg/Tag (pounds/Tag)
biologische Peststoffe in der verbrauchten Aufschlämmung, kg/Tag
(pounds/Tag)
SßhlammaLter., Tage
20000 9461 (20855)
6301 (13900) 1571,3 (3475)
1576.3 (3480)
1700.4 (3751) 1130 (2500)
284 (625)
284,4 (626) - 5,57
ΜΟ-Γ^-ϊί in. der Bescihickung 28 mg/l
Kohlenstoffbasöhickung 300 mg/l
fcg (pounds) HO·*—Έ. entfernt, O^ A^uivalemt 363 (800)
erforderliches Sethanoi, kg (pounds) 241,3 (53-3)
&e&amtfeststoffB unter
Kontakt, mg/l | (pounds) | kg (pounds) | 9459 | 20©;oo |
ig | in Kontakt, | in Kontakt | 8S29 | (20850) |
Pests-feoffe; | in Kontakt, | 401,3 | (19020) | |
adsorbierte kg (pounds) |
Peststoffe | 427,3 | (887) | |
bio-Logische kg (pounds) |
(943) | |||
40/0 960
gesamte suspendierte Peststoffe in
der verbrauchten Aufschlämmung,
kg/ Tag (pounds/Tag) 1238 (2740)
Kohlenstoff in der verbrauchten
Aufschlämmung, kg/Tag (pounds/Tag) 1130 (2500)
adsorbierte organische Materialien in der verbrauchten Aufschlämmung,
kg/Tag (pounds/Tag) 52,6 (116)
biologische feststoffe in der
verbrauchten Aufschlämmung,
kg/Tag (pounds/Tag) 56,2 (124-)
So beträgt das Schlammalter bei der Nitrifikationsstufe des
Verfahrens 5f57 Tage, was einen ausreichenden Überschuss über
die 3,0 zur vollständigen Nitrifikation erforderlichen Tage
darstellt.
Durch Steuerung der Konzentration der unter Kontakt befindlichen Feststoffe in jeder Stufe ist es möglich, das Schlamm-,
alter in jeder Stufe unabhängig voneinander zu steuern.
Aus dem gezeigten Beispiel ist auch ersichtlich, dass aufgrund der grossen in dem System aufrechterhaltenen Kohlensto'ffmasse
das System weniger anfällig ist gegenüber Veränderungen der einströmenden Konzentration. Steigt beispielsweise
die Konzentration der adsorbierbaren Materialien an, was bei der täglich wiederkehrenden Änderung der Zusammensetzung
der Haushaltsabwässer vorkommen kann, so werden mehr organische Materialien an den Kohlenstoff adsorbiert, die,
wenn die Konzentration der ankommenden Abwasser sinkt, zurück in die flüssige Phase desorbiert werden.
So bleibt das Adsorbens unverändert bei Änderungen der Konzentration
der gelösten organischen Materialien, wodurch die Einflüsse dieser Änderungen auf die biologische Masse in dem
System geregelt v/erden.
309840/0969
In dem vorhergehenden Beispiel werden 300 mg/l Aktivkohle
in die Denitrifikationsstufe des Systems eingespeist. Vorher verwendete Aktivkohle, die durch partielle Oxidation mit
feuchter Luft regeneriert wurde·, kann verwendet werden, wie
in der US-Patentschrift 3 359 200 beschrieben. In diesem Falle ist der lösliche BOD in der Menge von 3 bis 5 Gew.$ der
Kohlenstoffeststoffe in der eingespeisten Kohlenstoffaufschlämmung
enthalten. Dieser lösliche. BOD kann durch eine äquivalente Menge Methanol ersetzt werden, um eine organische
Kohlenstoffquelle in der Denitrifikationsstufe zu schaffen. So wird durch die Zugabe von 15 mg/1 löslichem BOD, der in
der Kohlenstoffaufschlämmung enthalten ist, die Menge des zur Aufrechterhaltung der Denitrifikation erforderlichen Methanols
um 15 mg/l vermindert, was einer Einsparung von 23 der erforderlichen Methanolmenge entspricht.
Ein Rohabwasser wird in einer ersten Behandlungs- bzw. Kläranlage
absitzen gelassen, wobei in typischer Weise-etwa 7570 1 (2000 Gallonen) Schlamm der folgenden Zusammensetzung
erhalten werden:
suspendierte Gesamtfeststoffe 377,3 kg (833 pounds) flüchtige Gesamtfeststoffe 3H,8 kg (694 pounds)
Gesamtstickstoff 37,2 kg (82 pounds)
Der Schlamm wird durch Nassluftoxidation verarbeitet, wobei eine 50$ige Oxidation und eine 30$ige Solubilisierung der
flüchtigen Peststoffe erzielt wird. Die Schlammfeststoffe werden von der flüssigen Phase abgetrennt, wobei 7570 1
(2000 Gallonen) überstehende Flüssigkeit erhalten werden, die die folgenden Bestandteile enthält:
309840/0969
flüchtige Peststoffe 94,5 kg (208 pounds) COD . 169,8 kg (374 pounds)
BOD 83,4kg (184 pounds)
Stickstoff-NH^ 26,3 kg (58 pounds)
Die überstehende Flüssigkeit wird anschliessend mit einem "basischen Material, wie Kalk oder ätzender Substanz mit
einem pH über 8,0 behandelt und Luft oder ein anderes Gas wird zum Abstreifen des ammoniakalischen Stickstoffs, der in der
überstehenden Flüssigkeit vorhanden ist, verwendet. Die überstehende Flüssigkeit kann anschliessend direkt in die Denitrifikationsstufe
eingespeist werden, um die Denitrifikation zu erhöhen. Die in die Denitrifikationsstufe beschickte Methanolmenge
kann-dann um eine Menge vermindert werden, die etwa dem in der überstehenden Flüssigkeit enthaltenen biologischen
Sauerstoff-bedarf äquivalent ist, was in diesem Beispiel eine 345'Qige Verminderung der erforderlichen Methanolmenge bedeutet.
30 9 8 40/0969
Claims (10)
- ~ 22 -23H663P a t e η t a n s ρ r ti eh efly Verfahren zur Reinigung von Abwässern durch gleichzeitige Entfernung von organischem kohlenstoffhaltigem Material und biologische Oxidation der reduzierten stickstoffhaltigen Materialien bzw. Formen in Abwässern, .gefolgt von einer anschliessenden Reduktion des oxidierten Stickstoffs zu elementarem Stickstoff, dadurch gekennzeichnet, dass man(a) eine wässrige Suspension eines Adsorbens einbringt, das dazu befähigt ist, organisches kohlenstoffhaltiges Material zu adsorbieren, während gleichzeitig ein nicht-kondensierbares Sauerstoff enthaltendes (Jas einem Sefäss zugesetzt wird, welches Abwasser und eine sich entwickelnde aktive Biomasse mit einem Schlammalter von wenigstens etwa 3 Tagen enthält;;(b) aerobe Bedingungen ausreichend lange auf rechterhalt, um im wesentlichen den ammoni alkalischen Stickstoff zu Nitrit-*- oder EFltratstiekstOff zu(c) das Adsorbens, assoziiertes adsorbiertes organisches Material und biologische Feststoffe absetzt und abtrennt und abgeschiedene Feststoffe zu dem Gefasst zurückführt;(d) die flüssige Phase zu einer anaeroben Zone leitet,der weiteres Adsorbens und eine Quelle für organischen Kohlenstoff zugesetzt werden, wodurch die oxidierten Stickstofformen zu elementarem Stickstoff reduziert werden; und3 09 8kQ/0 9 6t(e) die Mischung zu einer bewegungsfreien Zone leitet, wo das Adsorbens und assoziiertes organisches Material im wesentlichen aus dem Abwasser entfernt werden.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe (a) als Adsorbens pulverisierte Aktivkohle in einer Menge zwischen 40 und 90 Gew.$ der in dem Gefäss suspendierten Gesamtfeststoffe verwendet wird,
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe (d) als Adsorbens pulverisierte Aktivkohle in einer Menge zwischen 70 und 95 Gew.$ der suspendierten Gesamtfeststoffe verwendet wird.
- 4. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe(b) die Zeitdauer mindestens 1 Stunde beträgt.
- 5. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe (d) als Quelle für organischen Kohlenstoff Methanol in einer Menge von zwischen etwa 2 und 10 mg/mg reduziertem Nitratstickstoff zugesetzt wird.
- 6. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens und das adsorbierte organische Material von Stufe (e) in die aerobe Zone der Stufe (b) etwa in der Geschwindigkeit der Akkumulation in Stufe (d) übergeführt werden.
- 7. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der in Stufe (c) abgeschiedenen Peststoffe zur anschliessenden Beseitigung oder Regeneration in einer solchen Geschwindigkeit entfernt werden, dass etwa ein Materialgleichgewicht aufrechterhalten wird.309840/0969
- 8. Verfahren gemäss einem der,vorhergehenden Ansprücher dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser einer primären Sedimentation vor der einleitenden Behandlung mit Aktivkohle unterworfen wird.
- 9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlamm aus der primären Sedimentation durch thermische Methoden oder Feuchtluftoxidation konditioniert wird, der Schlamm entwässert wird, die flüssige Phase mit Kalk bis zu einem pH-Wert von über 8,0 behandelt wird, der ammoniakalische Stickstoff abgestreift wird und die resultierende Flüssigkeit in die anaerobe Denitrifikationszöne beschickt wird.
- 10. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Kalk bei der primären Sedimentationsstufe zugesetzt wird, der Kalk enthaltende Schlamm durch thermische Methoden oder durch Feuchtluftoxidation konditioniert wird, der Schlamm entwässert wird, ammoniakalischer Stickstoff aus der flüssigen Phase abgestreift wird und die erhaltene Flüssigkeit in die anaerobe Denitrifika— tionszone eingespeist wird.309840/0969ATLeerseite
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