DE2312926C3 - Handgerät zum Nieten mittels einmaligen Schlags - Google Patents
Handgerät zum Nieten mittels einmaligen SchlagsInfo
- Publication number
- DE2312926C3 DE2312926C3 DE2312926A DE2312926A DE2312926C3 DE 2312926 C3 DE2312926 C3 DE 2312926C3 DE 2312926 A DE2312926 A DE 2312926A DE 2312926 A DE2312926 A DE 2312926A DE 2312926 C3 DE2312926 C3 DE 2312926C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floating piston
- firing pin
- hollow cylinder
- recess
- space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/16—Drives for riveting machines; Transmission means therefor
- B21J15/22—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by both hydraulic or liquid pressure and gas pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Nieten mittels einmaligen Schlags mit in einem Gehäuse
vorgesehenen Hohlzylinder, in dessen Hohlraum sich ein Schlagbolzen verschiebt und an dessen einer
Stirnseite eine Vorrichtung zum Anstauchen der Nietköpfe eingesetzt ist, wobei der Zylinderinnenraum
über in der Nähe der erwähnten Stirnseite ausgeführte Öffnungen zur Rückführung des Schlagbolzens in die
Ausgangsstellung mit einer Druckgasquelle verbunden ist, mit einem den Schlag auslösenden Steuerventil,
einem Schwimmkolben, der einen Flüssigkeitsraum vom Druckgasraum trennt, und mit einem die Bewegung des
Schwimmkolbens begrenzenden Anschlag. Ein Gerät dieser Bauart, das allerdings kein Handgerät ist, ist aus
der GB-PS II 61 904 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung dient als Schlagelement der Hohlzylinder, in dessen Innenraum sich der
Schwimmkolben verschiebt, und zwar unter der Wirkung der vom offenen Ende des Hohlzylinders her
eintretenden Arbeitsflüssigkeit. Dabei wird das vor dem Schwimmkolben liegende Gas zur Energiespeicherung
gespannt. Bei der Ausführung des Schlags bewegt sich der Schwimmkolben im Hohlzylinder wieder relativ und
entgegengesetzt zu dessen Bewegungsrichtung zurück.
Der Innenraum des Hohlzylinders muß bei dieser Ausbildung zur Speicherung einer ausreichenden
Energiemenge ein gewisses Mindestvolumen haben, was zu beträchtlichen Abmessungen des Geräts sowohl
in Längs- als auch in Querrichtung führt und ein 1^
erhebliches Gewicht desselben nach sich zieht. Das höhere Gewicht des als Schlagelement wirkenden
Hohlzylinders führt auch zu einer Erhöhung der im Betrieb auftretenden Rückstoßkraft Diese Konstruktion
ist somit nicht geeignet, als Handapparat ausgebildet zu werden.
Hinzu kommt, daß bei der bekannten Ausbildung der Gas-Hochdruckraum sich im auf Schlag beanspruchten
Hohlzylinder befindet Durch diese Beanspruchung kann ein Bruch oder ein Platzen nicht ausgeschlossen
werden, was zu schwerwiegenden Unfällen führen kann.
Ein weiterer Umstand, der die Verwendung des bekannten Geräts als Handapparat erschweren würde,
liegt darin, daß es an zwei Schlauchleitungen angeschlossen .werden muß.
Schließlich ist nachteilig, daß eine Änderung der Schlagenergie nur mit einigem Aufwand möglich ist
nämlich durch jeweils geänderte Einstellung des Ladedrucks
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines leichten, sicheren, leicht
handhabbaren und betriebszuverlässigen Handgeräts zum Nieten mittels einmaligen Schlags.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmkolben im als pneumohydraulischer
Zylinder ausgeführten Gehäuse vorgesehen ist und der Hohlzylinder drehbar um seine Achse ausgebildet ist
und Überströmöffnungen aufweist, die Öffnungen eines Deckels entsprechen, welcher starr im Gehäuse
angeordnet ist und eine Vertiefung aufweist, in die der Schlagbolzen in seiner Ausgangsstellung eintritt, wobei
das Steuerventil gebildet ist durch einen Vorsprung des Deckels mit einer Durchgangsöffnung in Zusammenwirkung
mit einer konzentrisch im Schwimmkolben vorgesehenen Vertiefung, wobei im Deckel ein Rückschlagventil
vorgesehen ist, über welches ein Durchtritt aus der Vertiefung in den Flüssigkeitstraum möglich ist.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß der Schlagbolzen ein massives
Bauelement ist, dessen schlagende Beanspruchung keine Gefährdung mit sich bringt. Sein Gewicht und seine
Abmessungen können verhältnismäßig gering bleiben, da die notwendige Schlagenergie in der erreichbaren
Beschleunigung und Endgeschwindigkeit liegt. Außerdem kann dadurch der vordere Teil des Geräts sehr
kompakt ausgebildet sein, was seine Handhabbarkeit sehr erleichtert Es ist damit z. B. sehr gut geeignet zum
Einsatz im Flugzeugbau, wo eine Vielzahl von Nieten auch an schwer zugänglichen Stellen zu setzen sind. Die
Einstellung der jeweils erforderlichen Schlagenergie erfolgt auf äußerst einfache Weise durch Drehen des
Hohlzylinders, wodurch der Durchtrittsquerschnitt der Überströmöffnungen geändert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
erläutert: Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Handgerät zum Nieten mittels einmaligen Schlags,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie S-Saus F i g. 1 und
F i g. 3 den Schnitt nach Linie S-Saus F i g. 1 bei einer
anderen Drehstellung des Hohlzylinders.
Das Handgerät hat ein zylindrisches Gehäuse 1 in dem konzentrisch unter Belassung eines Ringkanalraums
9 ein Hohlzylinder 2 eingesetzt ist. Der Hohlzylinder 2 ist in Axialrichtung unverschieblich,
jedoch drehbar im Gehäuse 1 gehalten.
Im Hohlraum 4 des Hohlzylinders 2 befindet sich ein Schlagbolzen 5, der zur Ausführung der Schläge nach
vorn in Richtung zu einer Vorrichtung 6 /um Anstauchen der Nietköpfe beschleunigt werden kann.
Diese Vorrichtung ist in dem vorderen Ende des
Hohlzylinders 2 eingesetzt
Der Ringkanalraum 9 ist mit Niederdruckgas gefüllt,
welches zur Rückführung des Schlagbolzens 5 nach erfolgtem Schlag in seine Ausgangsstellung dient Zu
diesem Zweck kann das Niederdruckgas durch Öffnungen 21 am vorderen Ende in den Hohlraum 4 des
Hohlzylinders 2 überströmen. Der Ringkanalraum 9 wird nur bei der Vorbereitung des Geräts zum Einsatz
einmalig mit dem Niederdruckgas gefüllt und braucht während des Betriebs nicht an eine Druckquelle
angeschlossen zu bleiben.
Ein hinterer Abschnitt des Gehäuses 1 weist einen vergrößerten Durchmesser auf, und in diesem ist ein
Flüssigkeitsraum 11 und ein Druckgasraum 10 ausgebildet,
wobei diese beiden Räume durch einen Deckel 7 getrennt sind, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden
oder einstückig mit diesem ausgeführt ist
Der Deckel 7 hat eine nach vorn offene Vertiefung 27, in die sich der Schlagbolzen 5 mit seinem hinteren Ende
hineinsetzen kann. Nach hinten weist ein Vorsprung 73, in dem eine zentrale Durchgangsöffnung 28 verläuft.
Am Umfang weist der Deckel 7 mehrere Bohrungen auf, über die der Flüssigkeitsraum 11 Verbindung mit
dem Druckgasraum 10 hat.
Die Trennung zwischen der Arbeitsflüssigkeit und dem Druckgas erfolgt durch einen Schwimmkolben 12,
der im Druckgasraum 10 hin- und herbeweglich untergebracht ist. Dieser Schwimmkolben 12 hat in der
Weise abgestufte Durchmesser, daß in seiner vorderen Endstellung der Vorsprung 73 des Deckels 7 in eine
Vertiefung 74 des Schwimmkolbens 12 greift und bei dessen Bewegung nach hinten die Durchgangsöffnusg
28 zunächst noch verschlossen bleibt und erst nach Zurücklegung eines bestimmten Wegs freigegeben wird.
Diese Anordnung wirkt in noch zu beschreibender Weise als Steuerventil, dessen Bereich mit dem
Bezugszeichen 29 versehen ist.
Bei der Bewegung des Schwimmkolbens 12 nach hinten wird das hochgespannte Druckgas im Druckgasraum
10 auf einen noch höheren Druck verdichtet. Im übrigen ist der Druckgasraum 10 verschlossen und wird
lediglich durch eine nicht mit Bezugszeichen versehene Anschlußöffnung vor dem Einsatz des Geräts an eine
Hochdruckquelle zur Aufladung angeschlossen. Während des Betriebs braucht der Druckgasraum 10 nicht
mit einer Hochdruckquelle verbunden zu bleiben.
In den Flüssigkeitsraum 11 mündet ein Flüssigkeitskanal
61, an den eine Flüssigkeitsdruckleitung 46 angeschlossen ist. Diese Leitung ist von einem nicht
gezeigten Steuerventil beherrscht, das durch einen Auslösehebel 15 über ein Übertragungskabel 16 betätigt
wird. Der Auslösehebel 15 ist im Handgriff 14 des Geräts angelenkt, welcher seinerseits am hinteren Ende
des Gehäuses 1 ausgebildet ist.
Eine Betätigung des Auslösehebels 15 bewirkt, daß die Leitung 46 und damit der Flüssigkeitsrauni 11 mit
Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, und beim Loslassen des Auslösehebels 15 wird die Leitung 46 wieder
entlüftet, d. h. mit dem Rücklauf verbunden.
Im Deckel 7 ist noch in einem Raum 75 ein Rückschlagventil 78 mit Feder 79 eingebaut, welches
der Flüssigkeit gestattet, aus einer in die Vertiefung 27 mündenden Öffnung 76 in eine öffnung 77 überzutreten,
welche in den Druckgasraum 10 vor dem Schwimmkolbun 12 mündet. Eine Durchströmung in umgekehrter
Richtung ist ausgeschlossen.
Der Flüssigkeitsraum 11 hat über fensterartige Überströmöffnungen 26 Verbindung mil dem Hohlraum
4 des Hohlzylinders 2, die sowohl im die Vertiefung 27 berandenden Teil des Deckels 7 als auch im Hohlzylinder
2 derart ausgeführt sind, daß diese ineinandergreifen, wobei — wie in F i g. 2 und 3 ersichtlich — durch
Drehen des Hohlzylinders 2 die Überströmöffnungen 26 mehr oder weniger überdeckt und ihr Durchtrittsquerschnitt
eingestellt werden kann.
F i g. 2 zeigt die Drehstellung des Hohlzylinders 2, in
der die Überströmöffnungen 26 maximal offen sind, was der Einstellung maximaler Schlagenergie entspricht.
F i g. 3 zeigt eine Drehstellung des Hohlzylinders 2, bei der der Durchtrittsquerschnitt der Überströmöf fnur.gen
26 verkleinert ist, so daß bei der Durchströmung derselben mit der Arbeitsflüssigkeit eine Drosselwirkung
auftritt und die Schlagenergie reduziert ist.
In der in den Zeichnungen gezeigten hinteren Ausgangsstellung des Schlagbolzens 5 sind die Überströmöffnungen
26 durch diesen überdeckt und werden erst frei, wenn der Schlagbolzen 5 sich einen kurzen
Weg nach vorn bewegt hat.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Geräts ist folgende:
Nach dem Aufsetzen des Geräts mit seiner Stauchvorrichtung 6 auf den Niet wird der Auslösehebel 15
betätigt, was bewirkt, daß die Flüssigkeitsdruckleitung 46 unter Druck gesetzt wird. Der Druck beaufschlagt
über den Kanal 61 den Flüssigkeitsraum 11 und beginnt, den Schwimmkolben 12 nach hinten zu schieben. Dabei
wird das im Druckgasraum 10 befindliche hochgespann-
jo te Druckgas auf einen noch höheren Druck verdichtet.
Der Solldruck im Druckgasraum 10 ist erreicht, wenn der Vorsprung 73 des Deckels 7 von der Vertiefung 74
des Schwimmkolbens 12 freigegeben wird.
Wenn dies geschieht, kommt der Flüssigkeitsraum 11 über den vor dem Schwimmkolben 12 gelegenen Raum
und über die zentrale Durchgangsöffnung 28 in Verbindung mit der Vertiefung 27 des Deckels 7, in
welcher das hintere Ende des Schlagbolzens 5 sitzt. Der Schlagbolzen wird nach vorne getrieben.
Wenn der Schlagbolzen kurz nach Beginn seiner Vorwärtsbewegung die Überströmöffnungen 26 freigibt,
so strömt die Arbeitsflüssigkeit sowohl durch diese öffnungen als auch weiterhin durch die Durchgangsöffnung
28 in den Hohlraun; 4 des Hohlzylinders 2 und beschleunigt den Schlagbolzen 5 kräftig nach vorne in
Richtung zur Stauchvorrichtung 6, wo er beim Auftreffen einen Schlag ausführt. Bei dieser Bewegung
wird das vor dem Schlagbolzen befindliche Gas durch die Öffnungen 21 in den Ringkanalraum 9 verdrängt.
so Wenn der Schlagbolzen in seiner vorderen Endlage angekommen ist, ist auch der Schwimmkolben 12 unter
dem Druck des im Druckgasraum befindlichen Gases wieder in seine vordere Endstellung zurückgekehrt, in
der er den Vorsprung 73 des Deckels 7 übergreift.
Nach Ausführung des Schlags wird der Auslösehebel 15 wieder freigegeben, wodurch die Flüssigkeitsdruckleitung
46, der Kanal 61 und der Flüssigkeitsraum 11 wieder drucklos gemacht und mit dem Rücklauf
verbunden werden. Der Schlagbolzen 5 wird dadurch in
bo seine Ausgangsstellung zurückbewegt, daß das im
Ringkanalraum befindliche Niederdruckgas über die öffnungen 21 wieder zurückströmt. Dabei fließt die
Flüssigkeit aus dem Hohlraum 4 durch die Überströmöffnungen 26 in den Kanal 61 ab.
n"i Wenn der Schlagbolzen 5 mit seinem hinteren Ende
wieder in die Vertiefung 27 eintritt, wird die hier befindliche Flüssigkeit unter Zusammendrückung der
Feder 79 durch das Rückschlagventil 78 in den Raum
vor dem Schwimmkolben 12 und von hier ebenfalls über den Flüssigkeitsraum 11 in den Kanal 61 verdrängt.
Wenn das hintere Ende des Schlagbolzens den Boden der Vertiefung 27 erreicht hat, schließt sich das
Rückschlagventil wieder, und das Gerät ist zur Ausführung eines nächsten Schlags bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Handgerät zum Nieten mittels einmaligen Schlags mit in einem Gehäuse vorgesehenen Hohlzylinder, in dessen Hohlraum sich ein Schlagbolzen verschiebt und an dessen einer Stirnseite eine Vorrichtung zum Anstauchen der Nietköpfe eingesetzt ist, viObei der Zylinderinnenraum über in der Nähe der erwähnten Stirnseite ausgeführte Öffnungen zur Rückführung des Schlagbolzens in die Ausgangsstellung mit einer ι ο Druckgasquelle verbunden ist, mit einem den Schlag auslösenden Steuerventil, einem Schwimmkolben, der einen Flüssigkeitsraum vom Druckgasraum trennt, und mit einem die Bewegung des Schwimmkolbens begrenzenden Anschlag, dadurch ge- is kennzeichnet, daß der Schwimmkolben (12) im als pneumohydraulischer Zylinder ausgeführten Gehäuse (1) vorgesehen ist und der Hohlzylinder (2) drehbar uin seine Achse ausgebildet ist und Überströmöffnungen (26) aufweist, die öffnungen eines Deckels (7) entsprechen, welcher starr im Gehäuse (1) angeordnet ist und eine Vertiefung (27) aufweist, in die der Schlagbolzen (5) in seiner Ausgangsstellung eintritt, wobei das Steuerventil (29) gebildet ist durch einen Vorsprung (73) des Deckels (7) mit einer Durchgangsöffnung (28) in Zusammenwirkung mit einer konzentrisch im Schwimmkolben (12) vorgesehenen Vertiefung (74), wobei im Deckel (7) ein Rückschlagventil (78) vorgesehen ist, über welches ein Durchtritt aus der Vertiefung (27) in den Flüssigkeitsraum (II) möglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1759257 | 1972-03-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312926A1 DE2312926A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2312926B2 DE2312926B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2312926C3 true DE2312926C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=20506515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2312926A Expired DE2312926C3 (de) | 1972-03-16 | 1973-03-15 | Handgerät zum Nieten mittels einmaligen Schlags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2312926C3 (de) |
-
1973
- 1973-03-15 DE DE2312926A patent/DE2312926C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2312926B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2312926A1 (de) | 1973-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3831607C2 (de) | ||
DE1285959B (de) | Druckluftbetaetigtes Geraet zum Eintreiben von Naegeln, Heftklammern od. dgl. | |
DE2853636A1 (de) | Mit druckluft arbeitende bolzen-schusspistole | |
DE2339162C2 (de) | Rastvorrichtung für Druckluftnagler zum Abfangen und Halten des Schlagkolbens | |
DE102008011731A1 (de) | Pneumatischer Aktuator | |
DE2255287B2 (de) | Gasbetätigte Anordnung für Feuerwaffen | |
DE1778952C3 (de) | Hydraulische Formschließvorrichtung für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine | |
DE1923748A1 (de) | Nagelmaschine | |
DE3247577C2 (de) | Pneumatische Signiereinheit | |
DE2312926C3 (de) | Handgerät zum Nieten mittels einmaligen Schlags | |
DE607951C (de) | Vorrichtung fuer Niet-, Loch-, Press-, Stanz- und andere Arbeiten aehnlicher Art mit Pressluftantrieb und einem mit diesem zusammenarbeitenden Fluessigkeitsdruckuebersetzer | |
DE3739539A1 (de) | Insbesondere fuer manuellen betrieb geeignete praegevorrichtung zum einpraegen von zeichen od. dgl. in eine gegenstandsoberflaeche | |
CH657790A5 (de) | Vorrichtung zum verdichten von koernigen formstoffen. | |
DE2034634B2 (de) | Pneumatischer arbeitszylinder | |
DE2133894C3 (de) | Druckluftschrauber | |
DE2314572C3 (de) | Pneumatische Einspannvorrichtung für Werkstücke | |
DE3041006C2 (de) | ||
DE2250475C3 (de) | Steuerventileinrichtung für den doppelt wirkenden Arbeitszylinder eines mit Druckluft betriebenen Schlaggeräts | |
DE1603839C3 (de) | Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler | |
DE970492C (de) | Druckminderungsventil fuer einen hydraulisch betaetigten Grubenstempel | |
DE7007394U (de) | Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand. | |
DE918192C (de) | Daempfungsvorrichtung fuer Verschluesse fuer Feuerwaffen | |
DE1648332C (de) | Vorrichtung zur Umschaltung von Drucken | |
DE1813245C (de) | Abzugseinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer | |
DE2428788C3 (de) | Pneumatische Schlagvorrichtung zum Herstellen von Bohrlöchern im Erdreich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |