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DE2340426C3 - Gehäuse für einen Wechselstromkleinmotor aus zwei zusammensteckbaren Hälften - Google Patents

Gehäuse für einen Wechselstromkleinmotor aus zwei zusammensteckbaren Hälften

Info

Publication number
DE2340426C3
DE2340426C3 DE2340426A DE2340426A DE2340426C3 DE 2340426 C3 DE2340426 C3 DE 2340426C3 DE 2340426 A DE2340426 A DE 2340426A DE 2340426 A DE2340426 A DE 2340426A DE 2340426 C3 DE2340426 C3 DE 2340426C3
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DE
Germany
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housing
tabs
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housing halves
slot
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Expired
Application number
DE2340426A
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English (en)
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DE2340426B2 (de
DE2340426A1 (de
Inventor
Ernst 8501 Oberferrieden Gebhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to NLAANVRAGE7407993,A priority patent/NL177062C/xx
Priority to CH1004474A priority patent/CH578796A5/xx
Priority to GB3428474A priority patent/GB1460189A/en
Priority to FR7427368A priority patent/FR2240559A1/fr
Priority to IT26057/74A priority patent/IT1017961B/it
Priority to US495818A priority patent/US3916228A/en
Priority to JP49090899A priority patent/JPS5045210A/ja
Publication of DE2340426A1 publication Critical patent/DE2340426A1/de
Publication of DE2340426B2 publication Critical patent/DE2340426B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2340426C3 publication Critical patent/DE2340426C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/145Stator cores with salient poles having an annular coil, e.g. of the claw-pole type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen Wechselstromkleinmotor gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1; ein solches Gehäuse ist aus der CH-PS 4 91 525 bekannt.
Im bekannten Fall ist ein Gehäuse für einen Wechselstromkleinmotor mit senkrecht zur Ebune der Gehäusehälften angeformten und dem magnetischen Rückschluß dienenden Lappen vorgesehen, die um ein kurzes Stück ineinandergreifen; jedoch besteht jede Gehäusehälfte aus mindestens zwei Gehäuseteilen, wobei jedes Gehäuseteil jeweils nur mit Haupt- oder mit Hilfspolen versehen ist; zum eigentlichen Zusammenfügen der Gehäuseteile zu einem festen Verband ist ausdrücklich ein gesonderter zylindrischer Gehäusemantel vorgesehen.
Durch die DE-AS 14 38 521 ist weiterhin ein Wechselstromkleinmotor mit zwei sich axial an ihrer Verbindungsstelle um ein kurzes Stück überlappenden Gehäusehälften bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für einen Wechselstromkleinmotor zu schaffen, bei dem sich die beiden Gehäusehälften leicht zu einem festen Verband zusammenfügen lassen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Gehäuse der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Die beiden erfindungsgemäßen Gehäusehälften lassen sich in einfacher Weise dadurch fest miteinander verbinden, daß sich die Lappen beim Zusammenstecken der Gehäusehälften mindestens teilweise mit ihren Seitenkanten aneinanderpressen. Wenn die Länge der Lappen kleiner ist als die axiale Höhe des Gehäuses, ist die Maßgenauigkeit der Gehäusehöhe unabhängig von der Genauigkeit der Einzelhöhe der Gehäusehälften.
Eine besonders feste Verbindung der beiden Gehäusehälften wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder zweite Lappen breiter ausgebildet ist und einen zur Aufnahme des entsprechenden Lappens der anderen Gehäusehälfte dienenden Schlitz aufweist Außerdem wird das Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften dadurch erleichtert, daß der Schlitz am Grund des Lappens breiter ausgebildet ibt. Hierdurch wird ein Auseinanderspreizen der den Schlitz
ίο begrenzenden Lappen erleichtert, so daß nicht nur das Hineinschieben des entsprechenden Lappens der anderen Gehäusehälfte erleichtert ist, sondern auch eventuelle Fertigungstoleranzen bei der Breite der Lappen ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine als Stanzteil ausgebildete Gehäusehälfte vor dem Hochbiegen der Lappen,
Fig.2 ein aus zwei zusammengesteckten Gehäusehälften gebildetes Gehäuse.
Die in F i g. 1 dargestellte Gehäusehälfte 1 weist Lappen 2 und 3 auf. Diese Lappen 2 und 3 werden nach dem Ausstanzen der Gehäusehälften aus einem ebenen Blechstück in einem weiteren Arbeitsgang senkrecht zur Ebene der Gehäusehälfte t abgebogen. Diese Lappen 2 und 3 bilden den magnetischen Rückschluß. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß an der Gehäusehälfte 1 noch Klauenpole 4 vorgesehen sind. Außerdem weist die Gehäusehälfte 1 eine Öffnung 5 für die Motorwelle auf.
Wie aus F i g. 1 ferner zu erkennen ist, sind die Lappen 2 und 3 unterschiedlich ausgebildet. Die Lappen 3 sind relativ breit ausgeführt und mit einem Schlitz 6 versehen, so daß zwei Arme 3a und 36 entstehen. Dieser Schlitz dient zur Aufnahme der schmäler ausgebildeten Lappen 2 der anderen Gehäusehälfte. Die Breite des Schlitzes 6 und der Lappen 2 ist entsprechend angepaßt. Damit die Lappen 2 leichter in den Schlitz 6 eingeführt werden können, sind sie an ihrem freien Ende abgerundet. Außerdem sind die Kanten der Lappen 3 am Eingang zum Schlitz 6 angefast.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Gehäuse ist das Ineinandergreifen der Lappen 2 und 3 von zwei Gehäusehälften 1,1 zu erkennen. Bei diesen Gehäusehälften ist der Schlitz 6 der Lappen 3 am Grund dieser Lappen erweitert. Durch eine solche Erweiterung des Schlitzes 6 am Grund der Lappen wird an dieser Stelle die Breite der Lappen in Querrichtung vermindert. Infolge dieser geringen Breite am Grund der Lappen 3 lassen sich die Arme 3a und 3b der Lappen 3 in Querrichtung etwas auseinanderspreizen. Hierdurch wird das Hineinschieben der Lappen 2 der anderen Gehäusehälfte 1 erleichtert. Außerdem können durch das Auseinanderspreizen der Arme 3a und 3b Fertigungstoleranzen hinsichtlich der Breite der Lappen 2 ausgeglichen werden.
Bei dem Gehäuse nach F i g. 2 ist außerdem die Länge der Lappen 2 kürzer als die Länge der Schlitze 6. Die Spitzen der Lappen 2 stoßen somit nicht am Ende des Schlitzes 6 an die Lappen 3 an. Die axiale Höhe h des Gehäuses hängt somit nur davon ab, wie weit die beiden Gehäusehälften 1, 1 mit ihren Lappen 2 und 3 ineinandergeschoben werden. Fertigungstoleranzen bei der Länge der Schlitze 6 und der Lappen 2 wirken sich somit nicht auf die Genauigkeit der axialen Höhe h des Gehäuses aus.
Durch das Ineinanderfügen der Lappen 2 und 3 ergibt sich eine relativ große Berührungsfläche zwischen den
beiden Gehäusehälften I1 1 und somit eine sehr feste Verbindung der beiden Gehäusehälften. Zusätzliche Maßnahmen, wie Verstemmen oder Vernieten der beiden Gehäusehälften, sind nicht erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
«0
45
SO
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen Wechselstromkleinmotor, das aus zwei gleichen zusammensteckbaren Gehäusehälften besteht, an denen durch Abbiegen jeweils ein Polsystem bildende Haupt- und Hilfspole angeformt sind, wobei die beiden Gehäusehälften gleichmäßig an ihrem Umfang verteilte, senkrecht aus der Ebene der Gehäusehälften herausgebogenen Lappen aufweisen, die den magnetischen Rückschluß bilden und ineinandergreifend die Polsysteme der beiden Gehäusehälften einander zuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2, 3) beim Zusammenstecken der Gehäusehälften (1,1) mindestens teilweise mit ihren Seitenkanten aneinandergepreßt und allein dadurch die beiden Gehäusehälften (1,1) zusammengehalten sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lappen (2,3) kleiner ist als die axiale Höhe (h) des Gehäuses.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Lappen (3) breiter ausgebildet ist und einen zur Aufnahme des entsprechenden Lappens (2) der anderen Gehäusehälfte (1) dienenden Schlitz (6) aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) am Grund des Lappens (3) breiter ausgebildet ist.
DE2340426A 1973-08-09 1973-08-09 Gehäuse für einen Wechselstromkleinmotor aus zwei zusammensteckbaren Hälften Expired DE2340426C3 (de)

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Publications (3)

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DE2340426B2 DE2340426B2 (de) 1977-09-29
DE2340426C3 true DE2340426C3 (de) 1986-10-02

Family

ID=5889346

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US (1) US3916228A (de)
JP (1) JPS5045210A (de)
CH (1) CH578796A5 (de)
DE (1) DE2340426C3 (de)
FR (1) FR2240559A1 (de)
GB (1) GB1460189A (de)
IT (1) IT1017961B (de)
NL (1) NL177062C (de)

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Also Published As

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US3916228A (en) 1975-10-28
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GB1460189A (en) 1976-12-31
NL177062C (nl) 1985-07-16
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