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DE2223332C3 - Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät - Google Patents

Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät

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Publication number
DE2223332C3
DE2223332C3 DE2223332A DE2223332A DE2223332C3 DE 2223332 C3 DE2223332 C3 DE 2223332C3 DE 2223332 A DE2223332 A DE 2223332A DE 2223332 A DE2223332 A DE 2223332A DE 2223332 C3 DE2223332 C3 DE 2223332C3
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Germany
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memory
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line
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Expired
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DE2223332A
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DE2223332A1 (de
DE2223332B2 (de
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Derek Framingham Mass. Chambers (V.St.A.)
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Raytheon Co
Original Assignee
Raytheon Co
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Publication date
Application filed by Raytheon Co filed Critical Raytheon Co
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Publication of DE2223332B2 publication Critical patent/DE2223332B2/de
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Publication of DE2223332C3 publication Critical patent/DE2223332C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät innerhalb eines Punkt-Linienrasters, mit Speichermitteln zur Speicherung von Daten entsprechend wiederzugebenden Symbolen, mit einem an die Speichermittel angeschlossenen und davon entsprechend der Adressierung der Speichermittel gesteuerten Symbolgenerator, der seinerseits mit dem Wiedergabegerät zu dessen Steuerung verbunden ist und mit dem Wiedergabegerät vorgeschalteten Einrichtungen zur Verschiebung bestimmter Bildpunkte des Punkt-Linienrasters in der Abbildung auf dem Wiedergabegerät gegenüber einer Normalstellung.
Aus der britischen Patentschrift 1 129 502 ist ein Datenanzeigersystem bekannt, bei welchem mit einem Speicher zur Speicherung von Daten entsprechend sichtbar wiederzugebenden Symbolen ein Hilfsspeicher verbunden ist, in welchem ein Datenumlauf entsprechend einer bestimmten Anzahl wiederzugebender Symbole erzeugt werden kann, wobei ein mit dem Hilfsspeicher oder Pufferspeicher zitsammengeschalteter Symbolgenerator Symbolzeilen an ein Wiedergabegerät liefen und mit dem Hilfsspeicher unabhängig von dem Hauptspeicher zusammenarbeiten kann, so daß für die Darstellung einer Symbolzeile kein ständiger Datenaustausch mit dem Hauptspeicher durchgeführt werden muß.
Soll die Wiedergabe der Symbole auf einem Wiedergabegerät mit hoher Qualität erfolgen, so ergibt sich bei Anzeigeeinrichtungen dieser Art trotz der Vereinfachung des Datenflusses zwischen Hauptspeicher und Hilfsspeicher, jedoch auch bei Anzeigeeinrichtungen anderer Art ein beträchtlicher Schaltungsaufvvand.
Bei Datenanzeigeeinrichtungen der eingangs kurz beschriebenen Art ist es ferner aus der Veröffentlichung »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Bd. 6, Nr. 4, September 1963, bekannt, bestimmte Rasterpunkte in einer PunktrasterdarsteHung zur Veränderung des dargestellten Bildes zu verschieben. Eine solche Punktverschiebung dient bei der bekannten Einrichtung zur Darstellung eines Symbols in Kursivschrift, wozu ein bestimmter Bruchteil des Vertikal-Ablenksijjnals an die Horizontalablenkung gekoppelt wird.
Zu demselben Zweck ist bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 1 202 547 bekannten Schaltung vorgesehen, daß die Bildsignale zur Darstellung von Symbol-Unterzeilen eine von Unterzeile zu Unterzeile veränderliche Verzögerung erfahren, so daß das darzustellende Symbol wiederum in Kursivschrift erscheint. Eine entsprechende Schaltungsanordnung bildet auch Gegenstand einer älteren Patentnnmeldung entsprechend der deutschen Auslegeschrift 2 014 954.
Durch die Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe gelöst werden, die Anzeigequalität bei der Darstellung von Symbolen in einer Punktmatrix mit geringem Schaltungsaufwand verfeinern zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen, allgemeinen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zur Verschiebung bestimmter Bildpunkte durch bestimmten Symbol-Rastcrpunkten zugeordnete Befehlssignale steuerbar sind und bei Ansteuerung die Wiedergabe der betreffenden Punkte um einen Bruchteil eines Rasterpunktabstandes aus ihrer Normallage im Punktraster verschieben.
Nachdem bei der Abtastung Punkt nach Punkt erzeugt wird: kann mittels eines einzigen Befehlssignals und mittels einer einzigen Steuerschaltung die Verschiebung entweder von Punkt zu Punkt wahlweise vorgenommen werden oder es kann innerhalb der von einem Symbol eingenommenen Fläche bezüglich des betreffenden Abschnittes einer Unierzeile eine gleichzeitige Verschiebung der darin enthaltenen Rasterpunkte durchgeführt werden. Die Verfeinerung der Anzeigequalität entspricht einer beträchtlichen Verfeinerung der Punktmatrix, ohne daß der zusätzliche Schaitungsaufwand und der zusätzliche Bandbreitebedarf in Kauf genommen werden müssen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf weitere Vorteile unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Für einander entsprechende Bauteile sind in den Zeichnungsfiguren
jeweils gleiche Bezugszahlen verwendet. In einzelnen Speichers und des Symbolgenerators zwischen den
Zeichnungsfiguren ist der Datenfluß durch Doppel- Wiedergabegeräten erforderlich sind.
linien versinnbddhchL Es zeigt In F i g. 2 ist ein Blockschaltbild eines einzelnen
Fig. 1 ein GeSaIHt-BlOCkSCh3Ub1Id emer Einrich- Wiedergabegerätes 22 gezeigt. Ein Speicher 52 will-
tung zur sichtbaren Anze.ge von Daten, 5 kQrlichfr Ι^φ^^ welcher dem örtlichen
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer einzelnen An- Rechenwerk 20 angehört, vermag Symboladressen in
zeigeemncMung, solcher Anzahl zu speichern, daß sich auf einem
Fig. 3 bis 5 mit Punktmunzen bekannter Art er- Rasterschirm eine ganze Tabelle von Daten bzw.
zeugte Symbole, Symbolen erzeugen läßt. Die Kapazität des Speichers
Fig. 6 mit einer verfeinerten Punktmatrix gebil- xo 52 willkürlicher Zugänglichkeit ist so gewählt, daß er
aete Symbole, Daten für eine Vielzahl von Anzeigen enthalten
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der kann, während nur ein Teil des Speichers für eine
Matrixpunktverschiebung einzdne Anzd tatsächlich verwendet wird. Der
Fig. 8 und 9 Darstellungen zur Erläuterung der jedem Wiedergabegerät zugeordnete, eine Symbol-Bildung eines einzelnen Symbols in der verfeinerten 15 tabelle speichernde Teil des Speichers willkürlicher Punktmatrix, Zugänglichkeit erfüllt aber keinerlei Regenerierungs-
Fig. IU ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild funktion, d. h. keinen Signalumlauf, da diese Funkeiner PunktmatrK-Anzeigeemrichtung, tion zeilenweise in einem oder mehreren Umlauf-
Fig.ll ein Blockschaltbild eines in dem Schalt- Schieberegistern durchgeführt wird, so daß der
bild nach Fig. 10 verwendeten Festspeichers und 20 Speicher willkürlicher Zugänglichkeit diesbezüglich
F !g. 12 eine graphische Darstellung verschiedener entlastet wird und in der Örtlichen Signalverarbei-
Wellenformen von Signalen, wie sie an bestimmten tungseinheit für die Übernahme anderer Aufgaben
Schaltungspunkten der Schaltung nach Fig. 10 auf- zur Verfügung steht,
treten. Datenänderungen, welche durch Tastatureingabe
In Fig. 1 ist ein Datenubermittlungssystem mit 10 a5 ausgeführt werden, können über das örtliche Rechbezeichnet. Digitale Informationen in binärer Form ner-Anschlußeerät 54 zum Zwecke der Änderung sind in einer zentralen Datenverarbeitungseinheit 12 der Symbole dem Speicher 52 willkürlicher Zugänggespeichert, welche über Leitungen 14, beispielsweise lichkeit vermittelt werden. Die Daten werden von über Telefonleitungen, mit einzelnen, programmier- dem Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit jeweils baren Anzeigeemnchtungen verbunden ist. Eingangs- 30 Zeile um Zeile zu einem Zeilen-Hilfsspeicher 54 a und Ausgangs-Modulator-Demodulatoreinheiten 16 ausgekoppelt, in welchem eine ausreichende Anzahl und 18 übertragen bzw. empfangen Daten, wie bei- Daten zur Erzeugung einer Zeile auf dem Rasterbild spielsweise Symboladressen auf dem Wege zwischen umlaufen können und ohne Zerstörung des Speicherder zentralen Datenverarbeitungseinheit 12 und inhalts zu einem Festspeicher 56 weitergegeben wereinem kleinen örtlichen, programmierbaren Gerät 20, 35 den. Man erkennt also, daß die Speicherplätze jedes welches ein Rechenwerk enthält. Jedes der örtlich Teiles des Speichers 52 willkürlicher Zugänglichkeil aufgestellten Geräte 20 steuert eine Gruppe von für den Datenumlauf nicht erforderlich sind. Es ergibt Wiedergabegeräten 22, indem digitale Informationen sich daher eine größere Flexibilität sowohl hinsichtan ein Anzeige-Steuergerät 24 angekoppelt werden. Hch des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes als Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient jedes 40 auch hinsichtlich der Wirkungsweise des Systems, da der Steuergeräte 24 zur Steuerung von jeweils 8 Wie- eine unabhängige Zeilenspeicherung vorgenommen dergabegeräten. Die Einrichtung läßt sich jedoch wird, ohne daß man den Datenumlauf in dem Speiauch so erweitern, daß eine beliebige Anzahl vi ; eher 52 willkürlicher Zugänglichkeit erzeugen muß, Wiedergabegeräten 22 steuerbar ist. Weitere, nicht oder eine äußere Verzögerungsleitung verwendet, dargestellte Modulator-Demodulatoreinheiten über- 45 wobei allerdings eine solche äußere Verzögerungstragen Daten von der zentralen Datenverarbeitungs- leitung gegebenenfalls auch zur Anwendung kommen einheit zu weiteren örtlichen, programmierbaren Ge- kann. Der Festspeicher 56 erzeugt Daten in Form raten ähalich dem Gerät 20, so daß das System auf von den Matrixpunkten entsprechenden Wortstellen, eine Vielzahl von Gruppen von Wiedergabegeräten wobei sieben von acht erzeugten Wortstellen jeweils an jeweils voneinander entfernt liegenden Orten er- 50 Symbol-Unterzeilen entsprechen. Die Anzahl von weiterbar ist. Symbol-Unterzeilen, die für die Erzeugung bestimm-
Während eine Vielzahl von Wiedergabeschaltungen ter Symbole erforderlich ist, wie im Zusammenhang möglich ist, beispielsweise ein einzelner Ausgangs- mit Fig. 10 noch genauer ausgeführt wird, wird dei kanal mit einem Regenerierungsspeicher, einem Matrixpunkt-Verschiebungsschaltung 58 zugeleitet, Symbolgenerator und einer Abtastraster-Steuerschal- 55 welche bewirkt, daß bestimmte Matrixpunkte in betung, welche zwei iOOO-Symbol-Steuergeräte oder stimmten Symbol-Unterzeilen um eine halbe Teilung vier 500-Symbol-Steuergeräte betreiben kann, han- oder auch um irgendeinen anderen, geeigneter delt es sich bei dem vorliegenden, bevorzugten Aus- Betrag, verschoben werden, um die verfeinerter führungsbeispiel um ein bis auf acht Kanäle erweiter- Symbole zu erzeugen, wie im Zusammenhang mil bares System, wobei jeder Kanal entweder eine 60 Fig. 10 beschrieben wird. Die verschobenen Dater 2000-Symbol-Wiedergabeeinrichtung oder zwei bzw. Signale und die nicht verschobenen Daten bzw 1000-Symbol-Wiedergabeeinrichtungen oder vier Signale werden in Impulsform dem Videoverstärkei 500-Symbol-Wiedergabeeinrichtungen betreiben kann. 60 des Rasterbild-Wiedergabegerätes 64 zugeführt
Wird an einen Ausgangskanal mehr als ein Fern- wo die Impulse zur Hellsteuerung des Abtaststrahle!
sehsteuergerät angeschlossen, so liefert eine übliche 65 verwendet werden, so daß das gewünschte Mustei
örtliche Anpassungsschaltung die Multiplexsignale von Funkten entsteht. Eine übliche Zeitsteuerschal
für die Tastatur, die Zeitaufteilungssignale und die tung 62 synchronisiert den Speicher 52 willkürliche!
Löschsignale, welche für die zeitliche Aufteilung des Zugänglichkeit mit dem Festspeicher und bewirk
5 J 6
eine Horizontal- und Veriikalsynchronisation für das erkennen, die erzielt wird, wenn bestimmte Matrix-
Rfislerbiid-Wiedergabegerät 64. punkte des Symbols um einen halben Punktabstand
In den Fig. 3 bis 9 sind verschiedene Punkt- verschoben werden, was in Abhängigkeit von einem
matrizen dargestellt und mit der verfeinerten Punkt- Verzögerungs-Schlüsselsignal erfolgt, das für eine
matrix nach der beschriebenen Einrichtung ver- 5 durchzuführende Verschiebung eine logische Eins
glichen. Als Matrix minimaler Größe für eine er- und für das Ausbleiben der Verschiebung eine
kennbare Darstellung von Großbuchstaben wird im logische Null sein kann.
allgemeinen die in Fig. 3 verwendete Matrix ange- Wie an Hand von Fig. 10 noch beschrieben wird, sehen, welche fünf mal sieben Punkte enthält, die in kann beim Feststellen einer logischen Eins an der einer Matrixanordnung von Zeilen und Spalten ent- io Steuer-Wortstelle die Verschiebung beispielsweise halten sind. Während zwar eine Erhöhung der An- dadurch eingeführt werden, daß zur Schaltung der zahl der Matrixpunkte die Auflösung verbessert, Video-Steuereinrichtungen ein Taktpuls mit komplewird ein zusätzlicher Aufwand bezüglich der Spei- mentärer Phasenlage verwendet wird, oder indem • dliermittel und der Bandbreite der Videoeinrichtun- eine Verzögerung von einer halben Wortstellenzeit gen erforderlich, so daß die Anzahl der dargestellten 15 durch eine Verzögerungsleitung der Video-Steuerein-Symbolzeilen abnimmt. Für Rasterbild-Wiedergabe- richtungen eingeführt wird. Wenn also von einem geräte mit Fernsehsteuerung ist ein Matrixsystem Verfahren mit Video-Verzögerungsleitung die Rede wünschenswert, das eine gute Qualität der Symbole ist, so ist hierunter entweder eine komplementäre und die Möglichkeit bietet, Kleinbuchstaben hinzu- Taktgabe oder ein anderes Mittel zur Verzögerung zufügen. Diese Forderungen können mit einer sieben- so bestimmter Matrixpunkte in bestimmten Bereichen mal-neun-Punktmatrix erfüllt werden, die in F i g. 4 des Symbols oder in bestimmten Unterzeilen zu vergezeigt ist, wobei die Großbuchstaben A, O, U, V, stehen.
W, X und Y abgebildet sind. Wenn die Matrix In Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines Punktgemiäß F i g. 4 in einem gebräuchlichen Punktmatrix- matrix-Symbolgeneratorsystems gezeigt, welches all-Darstellungssystem mit nicht verschobenen Matrix- 25 gemein mit 100 bezeichnet ist. Eine Tastatur 102 mit punkten verwendet wird, um sowohl Großbuchstaben den üblichen Tasten für Symbole und Funktionen als auch Kleinbuchstaben darzustellen, wobei ange- ist an jedem Wiedergabegerät 22 vorgesehen, um nommen sei, daß die Symbole auf den oberen sieben einer Bedienungsperson den Zugang zu dem on mal sieben Punkte umfassenden Teil der Matrix be- lichen Rechner zu ermöglichen, damit die auf dem schränkt sind, so bleiben die unteren beiden Punkt- 30 Bildschirm zur Darstellung gelangenden Informareihen für die unteren Enden der Kleinbuchstaben tionen durch Betätigung bestimmter Tasten geändert vorbehalten. Die Wirkung auf die Gestalt und die werden können. Wird eine Taste auf der Tastatur 102 Erkennbarkeit der Symbole in einein solchen System niedergedrückt, so wird über eine Leitung 104 dem läßt sich aus F i g. 5 entnehmen, in welcher die Ver- örtlichen Rechner ein Unterbrechungssignal zugezcrrung und die Buchstabengestalt deutlich gemacht 35 führt, so daß der Rechner Daten oder Instruktionen sind. aufnehmen kann, je nachdem, ob eine Symboltaste In F i g. 6 sind die mit der beschriebenen Einrich- oder eine Funktionstaste niedergedrückt worden ist. tung erzeugten Symbole gezeigt. Beispielsweise wird Die Schaltmittel 103 zum Anschluß der Tastatur der Buchstabe A deutlich dadurch verbessert und sind an sich bekannter Bauart, wobei die den Symverfeinert, daß verschiedene ausgewählte Matrix- 40 bolen entsprechenden Daten von einer gebräuchpunkte verschoben werden, so daß sich eine bessere liehen Tastaturmatrix aus in einer Acht-Bit-VerLesbarkeit des Symbols auf Grund seiner Gestalt schlüsselung zusammen mit einem Taktimpuls von ergibt, ohne daß die Bandbreite der Video-Steuerung der Leitung 107 zu der Tastaturschalteinrichtung 105 vergrößert werden muß oder die Anzahl darzustel- gelangen, um von dort aus über die Leitungen 109 lender Symbolzeilen verringert zu werden braucht. 45 dem örtlichen Rechenwerk und dem Speicher 52 zu-Je Symbol ist nur zusätzlich eine Punktspalte erfor- geführt zu werden. Zusätzliche Schaltmittel 111,113, derlich, welche in dem Festspeicher des Symbol- HS und 121 des Tastatur-Anschlußgerätes liefern generators gespeichert werden muß, wobei eine interne Taktsignale zur Zeitsteuerung der Vorgänge solche zusätzliche Speicherkapazität normalerweise bei der Tastatureingabe, um die Daten aus der in dem Festspeicher als unbenutzte Wortstelle zur 5° Schalteinrichtung 105 taktgerecht übertragen zu kön-Verfügung steht, wobei es sich beispielsweise um die nen. Die eigentliche Taktgabc für den Datenfluß achte Wortstefle oder das achte Bit oder Verschie- erfolgt von dem Taktgeber 117 aus, der einen FHpbungsbit handelt. Diese zusätzliche Wortstelle an den Flop 119 schaltet, der seinerseits das erzeugte Unter-Parallelausgängen des Festspeiebers des Symbolgene- brechungssignal zu dem örtlichen Rechenwerk rators, beispielsweise für die achte WortsteOe, wird 55 weitergibt, damit Daten taktweise eingegeben werden znr Steuerung einer Verschiebung um den halben können.
Abstand der Matrixpnnkte in einer bestimmten Die durch die Tastatur eingegebenen Daten wer-Symbol-Unterzeile, oder einer Verzögerung um die den :n einem Regenerierungsspeicher, beispielsweise halbe Zeh verwendet, die notwendig ist, in der an dem Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit, geHand von Fig. 10 erläuterten Weise innerhalb einer 60 speichert, der mittels Tastatur eingegebene Daten Symbol-Untcrzefle von einem Matrixpurtkt zum von mehreren Wiedergabegeräten einspeichern kann, nächsten Matrixponkt zu wandern. Aus F i g. 7 ist zu wozu also für beispielsweise acht Wiedergabegeräte ersehen, daß m dieser Weise entweder die sieben mit einem Fassungsvermögen von jeweils 2000 Symursprünglichcn Matrixpxmktstcllen oder aber sechs bolen 8 K 16 Wortstellen-Speicherplätze erforderlich MatrixptmktstcHen zur Verfügung stehen, welche 65 sind. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel jeweils auf der Mitte zwischen den ursprünglichen nimmt der Speicher 52 nui die Daten von einem MatrixpnnktstcHcn liegen. Aus den F i g. 8 und 9 ist Wiedergabegerät auf, doch läßt sich sogleich eine hinsichtlich des Buchstabens A die Verbesserung tu Erweiterung auf eine beliebige Anzahl von Wieder -
gabegeräten vjrnehmen. Gemäß einem Ausführung- abwechselnd parallel die Daten entsprechend den beispiel h'.tA je Symbol sechs oder sieben Wortstelkn Bits 1 bis 8 und 9 bis 16 über die Leitungen 126 auf des Datenwortes erforderlich, wobei eine achte Wort- den Umlauf-Hilfsspeicher 54o überträgt. Die Taktstelle für eine veränderbare Markierung vorgesehen gäbe für die abwechselnde Wortübergabe wird von ist und sieben Wortstellen eine Variation bis zu 128 5 dem Takt für das Abtastraster über die Leitung 128 verschiedenen Symboladressen gestatten. Bei dem bezogen, und die entsprechenden Datenimpulse treten dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine sieben- auf, wenn die jeweils nächste Datenzeile von dem stellige Symboladresse verwendet, während die achte Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit in den Hilfs-Wortstelle für die Markierung vorgesehen ist. Eine Umlaufspeicher 54a eintritt.
vollständige Datentabelle oder Symboltabelle von i» Bei dem hier beschriebenen, bevorzugten Ausfühetwa 24 Zeilen mit jeweils 80 Symbolen je Zeile und rungsbeispiel ist der Hilfs-Umlaufspeicher 54a ein 16 Symbolzwischenräumen für den horizontalen dynamisches Schieberegister, das so ausgebildet ist, Rücklauf, was 64 Symbole je Zeile ergibt, können in daß ein Ausbleiben der Taktimpulse keinesfalls so dem Speicher 52 gespeichert und dort in Umlauf ge- lange dauern kann, daß es zu einem Datenverlust bracht werden, wobei der Speicher 52 in dem dar- 15 kommt. Normalerweise werden in den Schiebegestellten Ausführungsbeispiel 1024 Wörter mit registern des Umlauf-Hüfsspeichers 54 a die Daten jeweils 16 Wortstellen speichern kann. Jedes mehrmals entsprechend der Anzahl von Linien-16stellige Wort enthält hierbei zwei durch jeweils abtastungen des Rasters, welche für das Schreiben acht Wortstellen beschriebene Symbole. eines Symbols notwendig sind, beispielsweise also
Um von dem örtlichen Rechenwerk aus zu dem ao sieben- bis neunmal, in Umlauf gelassen. Im vorSpeicher 52 Zugang zu hat :n, sind 2ehn bei 108 in liegenden Arasführungsbeispiel findet der Umlauf der Zeichnung angedeutete Adressenleitungen vor- neunmal statt. Taktimpulse des Taktes für das Abgesehen, welche über den Schalter UO und die Tor- tastrasier gelangen zu dem Hilfs-Umlaufspeicher 54a schaltung 112 mit den Adressenleitungen 114 des über die Leitung 130, um aus dem Speicher 54a takt-Speichers 52 willkürlicher Zugänglichkeit Verbin- as weise Daten zu entnehmen und an den Festspeicher dung haben, welche von zehn Leitungen gebildet 56 des Symbolgenerators mit der Taktgeschwindigsind, mittels welchen 1024 Wortspeicherplätze in keit zu führen, was über sieben hief mit 134 bezeichdem Speicher 52 adressiert werden können. Der nete Leitungen geschieht. Während der Parallelüber-Speicher 52 kann aber auch über due Torschaltung tragung von den Schieberegistern des Umlauf-Hilfs- 112 von einem noch zu beschreibenden Adressen- 30 Speichers 54a zum Festspeicher 56 werden in dem zähler 116 aus adressiert werden. Eine logische Speicher 54 a die Daten selbstverständlich in Umlauf Schaltung 118 zur Speicherauswahl wird durch ein gehalten.
Dekodierungssignai von dem örtlichen Rechner In dem Festspeicher 56 erfolgt eine Umsetzung der erregt, wenn Daten eingeschrieben oder von dem sieben Bit-Symboladressen in Videoimpulse, welche Speicher des Wiedergabegerätes herausgelesen wer- 35 die verschiedenen Teile der Symbole oder Unterzeilen den sollen und die Erregung der logischen Schaltung in der in Fi g. 8 dargestellten Weise hervorbringen. 118 zur Speicherauswahl bewirkt, daß die Datenein- Für die Darstellung jedes Symbols sind sieben Punktgabe vom Adresscnzähler 116 gesperrt und d'.c Tor- reihen oder Symbol-Unterzeilen erforderlich. Der schaltung 112 so geschaltet wird, daß Daten von dem Festspeicher 56 kann beispielsweise drei Speichereinörtlichen Rechenwerk über die Schaltmittel 110 zur 40 heiten mit einem Schaltsystem enthalten. Der Takt Eingabe in den Speicher 52 gelangen. Wenn Daten für den ^estspeicher 56 wird über die Leitung 140 auf dem Bildschirm auftreten, so adressiert der von dem Taktgenerator zugeführt. Der Festspeicher Adressenzähler 116 der Reihe nach jeden Wort- kann aus mehreren Täfelchen mit jeweils einer intespeicherplatz in derr. Speicher unter Steuerung der grierten Schaltung zusammengesetzt sein, wie in Zeitgebereinrichtung 117 für den Speicher Willkür- 45 Fig. U angedeutet ist, wobei jedes Täfelchen des licher Zugänglichkeit und unter Steuerung der Takt- Festspeichers 56 acht Adressen-Eingangsleitungen vorgabe für die Darstellung., wobei der Takt für den aufnimmt, wodurch 32 Symbole gebildet werden Speicher willkürlicher Zugänglichkeit beispielsweise können und sich eine Summe von % Symbolen eretwa eine Mikrosckunde je Symbol beträgt. gibt, wenn die Speicherabschnitte ausgenutzt werden.
Von dem Speicher willkürlicher Zugänglichkeit 50 Für jeden der 256 Speicherplätze auf jedem Täfelaus wird über sechzehn hier mit 122 bezeichneten chen sind acht Ausgangs-Datenbits verfügbar, wobei Leitungen ein Umlauf-Hilfsspeicher 54 a aufgeladen, aeben Bits eine Datenzeile je Symbol erzeugen und and zwar mit den Daten jeweils entsprechend einer das achte Bit ab VerschtebBngsstgnai der Symbol· Zeile, welche bei dem vorliegenden Ausführungsbei- adresse verwendet wird. Die Leitang 136, welche al« spiel 64 Symbole und 16 Rücklauf Zwischenräume 55 Svmbol-Umeirzeilen-AdrcBleiamgen zn bezeichnet enthält Jede der Leitungen 122 gibt mit der Takt- sind, führen em drei-Bd-Adttsseasignal von der Zeit geschwindigkeit des Speichers willkürlicher Zugang- steuereinriciitung des Festspeichers her zu, wie zavoi lichkeit von ein Bit je Mikrosekunde jeweils ein bereits angedeutet wurde.
Datenbit in den Umlauf-Hilfsspeicher 54a oder die Das drei-Bä-Adresseasignal wird dem Festspeiche Srjeichertertung da, welche acht Faralklgeschaltete 60 56 ab zusätzliche Adresse zusammen mit dem fönf Schieberegister mit einem Fassungsvermögen von Bit-Symbotadressensignal der Leitung 134 zugeführt
jeweils 80 Bit aufweist. Selbstvenrtändlicb könaen so daß sich rcsaramen eine Normaladresse von ach
auch Schieberegjster in anderen Längen verwendet Bit Umfang ergibt. Während die Schaltung ranerhall
werden je nachdem, welche Daten in dem Umlauf- des Fcstspcichers56 erafaeittich ist. stammt die ein
Hilfsspeicher 54a vorhanden sein müssen, wobei die 65 heitlfche Adiresse von acht Bit Umfang in Wirklich Daten zuerst an eine Dekodienmgsichaltung 124 ge- keit von getrennten Queue», wobei der drei Bit mn
langen welche die 16-Bit-Eingärtf:e in zwei 8-Bit- fassende Teil, welcher von dem Untcn-eiknzähle
Gruppen entsprechend je einem Symbol aufteilt und 186 bezogen wird and über die Leitung 136 zug«
9 10
führt wird, zyklisch ist, während der fünf Bit um- einer Markierung eine logische Eins empfängt, eine
fassende Teil, der über die Leitung 134 zugeführt solche Eins von dem Hilfs-Umlaufspeicher 54a her
wird, willkürlich ist. Die Symboladressierung und die über die Leitung 166 aufnimmt, so wird eine Marke
Auswahl der Unterzeile sowie das schrittweise Fort- erzeugt und über das ODER-Schaltglied 156 dem
schalten wird daher durch die Verwendung des Fest- 5 Videoverstärker mitgeteilt, so daß eine Darstellung
Speichers 56 zu einem Dekodierungsvorgang verein- auf dem Rasterbild erfolgt:
facht. Mittels eines Schalters 167 werden von dem
Die Adreßleitungen 136 liefern ihre Signale an den Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit Daten zu
Festspeicher 56 um ein Bit-Intervall vor der Darstel- einem Sammler des örtlichen Rechenwerkes abge-
lung der Symbole nach Empfang eines entsprechen- io zweigt, wenn es notwendig ist, daß Daten zu dem
den Taktsignals von der Zeitgebereinrichtung für den örtlichen Rechenwerk zurückgespeist werden, bei-
Festspeicher über die Leitung 150. Symboladressen spielsweise, wenn eine Tastaturfunktion gewählt ist.
für 32 verschiedene Symbole gelangen in der zuvor Der Schalter 167 wird durch ein Signal von der logi-
beschriebenen Weise über die Leitungen 134 zum sehen Speicherauswahlschaltung 118 über die Leitung
Festspeicher 56. Die Ausgangsdaten des Festspeichers 15 168 erregt, wenn eine entsprechende Funktionstaste
56 werden parallel auf ein acht-Bit-Schieberegister betätigt wird. Löschsignale werden über das Tor-
142 übertragen, wobei sieben Bildpunkt-Bits in das schaltglied 170 vermittels der Eingangs-Pufferschal-
Schiebercgister 142 gelangen und das achte Bild- tung 172 zugeschaltet. Die erforderliche Punktmatrix
punkt-Bit in die siebente Datenbit-Stelle eingegeben wird mittels einer Videosteuerung erzeugt, die nor-
wird, während das die Verschiebung bewirkende Bit 20 malerweise leer läuft, außer, wenn Daten zu schreiben
einem Flip-Flop 144 zugeführt wird. Die Verschie- sind, was in der üblichen Dunkelsteuerungstechnik
bung findet während der Zeit zwischen den Symbolen erfolgen kann.
statt. Ein Videotaktgeber 146 bewirkt die serienweise Die Abtastraster-Taktvorgabe zur Synchronisierung Ausgabe der Daten aus dem Schieberegister 142 in je der inneren und äußeren Takte für das örtliche einen von zwei Kanälen, wobei in dem einen, mit 148 25 Rechenwerk, die Tastatur-Anschlußeinrichtungen und bezeichneten Kanal auf Grund der Verzögerungs- die Abtastraster-Steuerung geht von einem Kristallleitung 149 eine Verzögerungszeit von einer halben oszillator 180 aus, welcher eine Frequenz von etwa Bitzeit entsprechend einem halben Bildpunktabstand 24 MHz aufweist, die durch Division in dem Videovorgesehen ist, welcher beispielsweise 40 Nanosekun- Zeitgeber 146 auf 12 MHz vermindert und dann den betragen kann, wenn die Bildpunkte der Symbole 30 weiter durch neun geteilt wird, was in dem durch einen zeitlichen Abstand von 80 Nanosckunden be- neun teilenden Zähler 182 eeschieht, um die Synsitzcr:. Der jeweils andere Kanal 152 ermöglicht eine chronsteucrung bezüglich der einzelnen Symbol-Weiterleitung der Ausgangsdaten von dem Schiebe- Unterzcilen zu erhalten, welche jeweils neun Bildregister 152 zu dem Video-Ausgangsschalter 156. punkte aufweisen, von denen sieben echte Bildpunkte welcher ein ODER-Schaltglied zur Mischung mit den 35 sind, während zwei Punkte als Abstande zwischen Löschsignalen ist. Je nach dem Zustand des die Ver- den Symbolen vorgesehen sind. Nach der Division Schiebung signalisierenden achten Bits jedes Symbol- in dem Zähler 182 wird das Taktsignal nochmals in Signalteiles oder jeder IJnterzeile werden die Daten seiner Frequenz durch vierundsechzig in einem zuentweder verzögert oder nicht verzögert, indem das sätzlichen Zähler 184 dividiert, um den Zeilentakt die Verschiebung sienaJisierende Bit entweder als <p entsprechend vierundsechzig Symbolen je Zeile zu logische Eins oder als logische Null vorgegeben wird. erhalt _·η, bevor die Ankopplung an den l'nterzeilen-Eine Verschiebung um einen halben Bildpunktab- zähler 186 erfolgt, der jeweils acht Zeilen zählt, um stand wird so vorgenommen, daß bestimmte Bild- dar.n drei Bits zur Erzeugung einer dreistelligen punkte in ausgewählten Unterzeilen oder Querschnit- Adresse abzugeben, mittels Ivclcher die Auswahl je ten eines Symbols mit der Wirkung verschoben wer- 45 einer von acht möglichen Unterzeilen oder Querden. daß sich eine Verfeinerung der Punktmatrix des schnitte je Symbol erfolct. Der Tabellenzähler 188 Symbols ergibt, wie am Beispiel des Buchstaben A zählt die Anzahl von Zeilen je Tabelle, beispielsweise in den F i g. 8 und 9 erläutert ist. Hier sind die Bild- also 270 Zeilen, und dient zur Synchronisierung de: punkte in der zweiten, vierten und sechsten Unter- Video-Steuergerätes mit der Taktvorgabe für der zeile oder in den entsprechenden Querschnitten des 50 Speicher willkürlicher Zueänglichkeit
Symbols verschoben, so daß sich eine bessere Gestalt Die Horizontal- und Vertikalsynchronisation wire der Symbole ergibt, wenn die eine Verschiebung mittels des Synchronisationsgenerators 190 vorge signalisierenden Bits als logische Eins vorliegen. nommcn, der die Vertikal- und Horizontal-Ablenk Ein einzelnes Markierungsbit wird an den Speicher impulse für die Kathodenstrahlröhre synchronisier 52 willkürlicher Zugänglichkeit entweder in der 55 und festlegt, wann der Horizontal- bzw Vertikal Datenbitsteile null oder acht angekoppelt. Das Mar- anstieg einsetzt. Selbstverständlich geht die Bestim kienmgsbit wird zur Erzeugung einer bewegbaren mung über die Vertikalsynchronisation von dem Aus Marke auf dem Bildschirm verwendet. Das Markte- gang des Tabellenzählers 188 aus, während die Hori rungsbit wird über die Leitung 16© auf die Deko- zontalsynchronisalton letztlich vom Ausgang de dienings-Schaltehwinhtung 124 in der höchstwertigen 60 Zeilenzählers 186 bestimmt wird Für jeweils M Über Stelle übertragen und gelangt dann entsprechend der tragungen von dem Speicher 52 willkürlicher Zu vom Speicher 52 bezogenen Adresse über das Tor- gängHchkeit zu dem Dekodierungsschalter 124 wer schaltglied 162 m die höchstwertige Stelle eines der den 60 Symbole übertragen Die Taktgabe hicifü acht parallelgeschalteten Schieberegister des Hilfs- erfolgt mittels des Adressenzählers 116 über das Tor Umlaufspeichers 54e. Jedesmal dann, wenn t'cr Mar- 65 schaltglied 192, welches den Takt für den Speicher 5 käerungsgenerator 164, welcher auf die Markierung!.- willküuicher Zugänglichkeit an den Adressenzähle bus anspricht und entweder beim Fehlen einer Mar- 116 weitergibt. Der Adressenzähler wird zweiund kierung eine logische Null oder beim Vorhandensein dreißigmal vermittels e nes durch 3 * teilenden Zäh
lers 194 weitergeschaltet, wobei die Ankopplung an den Adressenzähler 116 über das Schaltglicd 192 erfolgt, so daß Symboladressen zwischen den Symbolreihen erzeugt werden.
An Hand von Fig. 12 seien kurz die wichtigsten Wellenformen der in der Schaltung nach Fig. IO auftretenden Signale erläutert. Die Kurve α zeigt den Horizontal-Rücklaufimpuls, welcher eine Dauer von etwa 12,1 Mikrosekunden besitzt. Die Tastung des Festspeichers ist durch die Wellenform b verdeutlicht, welche Daten von dem Umlauf-HiKsspeicher 54 a taktweise zum Festspeicher 56 gelangen läßt. Die Daten werden aus dem Feslspeicher 56 durch die Wellenform c abgelesen und unter Steuerung der Wellenform«/ in das Schieberegister 142 eingegeben. Die Abgabe der Daten aus dem Schieberegister 142 zu der die Halbpunktverschiebung bewirkenden Schaltung erfolgt entsprechend der Taktgabe durch die Wellenform e. Die Daten, welche über den keine Verschiebung bewirkenden Kanal 152 geführt werden, besitzen die durch die Wellenform / verdeutlichte Gestalt, während verschobene Daten, welche eine Verschiebung um eine halbe Stelle durch die Wirkung der Verzögerungsleitung 149 erlitten haben, durch die Wellenform g dargestellt sind. Durch die Wellenform /i werden die Daten taktweise von dem Ausgang des Umlauf-Hilfsspeichers 54« zur Wiedereinspeisung abgenommen, wenn die Daten aus dem Festspeicher 56 herausgelesen werden, wobei die Verschiebung entsprechend der Wellenform ί vorgenommen wird. Schließlich verdeutlicht die Wellenform / die Beziehung zwischen der Zeit der Symbolerzeugung und dem Horizontalrücklauf.
In F i g. 11 ist der Festspeicher 56 oder, was in der vorliegenden Beschreibung und den vorangehenden Ansprüchen entsprechendes bedeuten soll, der nur zum Herauslesen dienende Speicher 56 dargestellt. Ein fünf-Bil-Symboladressenwort wird dem Speicher 56 über Leitungen 252 von dem Hilfs-Umlaufspeicher 54a her zugeführt, wobei dieses Adressenwort eines von 32 möglichen, unterschiedlichen Symbolen je Täfelchen des Speichers bezeichnet und wobei insgesamt % verschiedene Symbole möglich sind, da drei Täfelchen im Speicher vorhanden sind. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger Festspeichereinheiten vorgesehen sein, je nachdem, wie viele verschiedene Symbole benötigt werden. Eindrei-Bit-Adressenwort des Zeilenzählers 186 auf den Lei-Hingen 254 wird in dem Speicher 56 dekodiert, um eine bestimmte Syn.bolzeile auszuwählen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind 16 Zeilen darzustellender Symbole vorgesehen, wobei je Zeile 9 Unterzeilen oder Querschnitte vorhanden sind, aus
ίο denen sich die Symbole zusammensetzen. Sechs Untcrzeilen liegen zwischen den Symbolteilen, um einen Zcilenzwischenraum zu erhalten, und zwei Symbolzeilen sind für den Vertikalrücklauf vorgesehen, so daß sich in Vertikalrichtung ein Gesamtumfang von 270 Unterzeilcn oder Horizontalabtastungen je Bild oder Tabelle darzustellender Daten ergibt. Jedes Täfelchen des Speichers enthält 32 acht-Bit-Wortspeichcrstellen, in welchen die Symbolinformalion gespeichert ist. Während diese Daten jeweils Symbol-Unterzeile für Symbol-Unterzeile in das Schieberegister 142 ausgegeben werden, wird die oberste Unterzeile sämtlicher Symbole einer Zeile oder ein Neuntel der einzelnen Symbole dargestellt. Es erfolgt dann eine Fortschaltung oder ein Weiter-
a5 rücken in den Unterzeilen auf Grund der Wirkung des durch 15 teilenden Zeilenzählers 186, bis die gesamten Symbole einer Zeile dargestellt sind und das Auftreten der fünfzehnten Zeile schaltet den Zähler 186 weiter, so daß das Adressenwort an den Leitungen 254 zyklisch geändert wird, um das Schreiben der Symbole der nächsten Zeile vornehmen zu können usw., bis das Ende des Bildes oder der Tabelle gekommen ist. Zu dieser Zeit schaltet der Tabellenzähier 188 die Unterzeilen-Auswahladresse auf die erste Zeile zurück, um die Symbole wieder aufzufrischen oder nachzuschreiben. Zusammen mit den Symboladreßwörtern wird von dem Umlauf Hilfsspeicher 54 g an den Festspeicher 56 ein 2-Bit-Datenwort zur Auswahl des Speichertäfelchens angekoppelt, um die richtige 32-Symbol-Einhcit des Speichers adressieren zu können. Das Adreßwort wird an die drei Speicherabschnitte in üblicher Weise mittels gebräuchlicher Schaltmittel angekoppelt, beispielsweise über Inverter 256 und ODER-Schaltglieder 25ft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät innerhalb eines Punkt-Linienrasters, -nit Speichermitteln zur Speicherung von Daten entsprechend wiederzugebenden Symbolen, mit einem an die Speichermittel angeschlossenen und davon entsprechend der Adressierung der Speichermittel gesteuerten Symbolgenerator, der seinerseits mit dem Wiedergabegerät zu dessen Steuerung verbunden ist und mit dem Wiedergabegerät vorgeschalteten Einrichtungen zur Verschiebung bestimmter Bildpunkte des Punkt-Linienrasters in der Abbildung auf dem Wiedergabegerät gegenüber einer Normalstellung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen (58 bzw. 149) durch bestimmten Symbol-Rasterpunkten zugeordnete Befehlssignale ansteuerbar sind und bei Ansteue- so rung (144) die Wiedergabe der betreffenden Punkte um einen Bruchteil eines Rasterpunktabstandes aus ihrer Normallage im Punktraster verschieben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Speichermittel aus einem willkürlich zugänglichen Speicher (52 bzw. 106) und einem zur Datenspeicherung entsprechend einer Symbolzeile dienenden HilfsSpeicher (54 bzw. 120) bestehen und daß der Symbolgenerator einen vom Hilfsspeicher adressierten Festwertspeicher (56 bzw. 132) enthält, der Bilddaten entsprechend einer Anzaht von Symbolzeilen-Querschnitten sowie die Befehlssignale enthält und mit einem diese Befehlssignale darbietenden Ausgang an die genannten Einrichtungen zur Verschiebung bestimmter Symbol-Rasterpunkte angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung horizontal erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung vertikal erfolgt.
45
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977