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DE2212605A1 - Verfahren zur Beseitigung von OElverschmutzungen von Gewaessern - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung von OElverschmutzungen von Gewaessern

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Publication number
DE2212605A1
DE2212605A1 DE19722212605 DE2212605A DE2212605A1 DE 2212605 A1 DE2212605 A1 DE 2212605A1 DE 19722212605 DE19722212605 DE 19722212605 DE 2212605 A DE2212605 A DE 2212605A DE 2212605 A1 DE2212605 A1 DE 2212605A1
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DE
Germany
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wood pulp
pulp
oil
water
alum
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722212605
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English (en)
Inventor
J W Atkins
M Moore
R H Whorton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Paper Co
Original Assignee
International Paper Co
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Filing date
Publication date
Application filed by International Paper Co filed Critical International Paper Co
Publication of DE2212605A1 publication Critical patent/DE2212605A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders

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Description

dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK ■ dipl.-phys. W. SCHMITZ dipl.-ing. E. GRAALFS · dipl-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBTTRG 36 · NEUER WAH 41
TBI,. 36 74 28 UND 30 41 15 TELEGH. NEGEDAPiTENI HAMBUnG
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 33
INTERNATIONAL PAPExH COMPANY teL. s 38 ο» so '
220 East 42nd Street · temoh. negedapatent München
New York, N. Y./USA " Hamburg, 14. März 1972
Verfahren zur Beseitigung von Ölverschmutzungen von Gewässern
Die Erfindung betrifft allgemein ein verbessertes Verfahren zur Beseitigung öliger Verschmutzungen, wie Ölflecken von Gewässern, unter Benutzung besonderer hydrophobierter Materialien. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von Ölflecken von Gewässern durch Behandlung der Ölfleckfläche mit besonders hydrophobierter feinzerteilter Holzpulpe.
Bisher sind zur Entfernung von Ölflecken aus Häfen, Flüssen und anderen Gewässern Öl-absorbierende Substanzen natürlichen Ursprungs, wie Perlit, Sand, Stroh, Sägemehl oder Torf verwendet worden, indem das absorbierende Material auf die Oberfläche des Ölfleckfl verteilt wurde. Naturlatex-Granulate mit guten Ölabsorptionseigenschaften sind auch zur Entfernung von
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Ölflecken auf Gewässern benutzt worden. Diese Materialien haben aber Nachteile, so daß ihr Einsatz zu keinem befriedigenden Ergebnis führt. Die in der Natur vorkommenden Materialien, die oben aufgeführt sind, werden allgemein ungenügend hydrophob und ungenügend vorzugsweise ölbenetzt, um maximale Ölabsorption zu gestatten, bevor sie im Wasser unter die Ölflecken sinken. Und die hoch-absorbierenden Latexgranulate neigen dazu, in die Mitte des Ölflecks zu treiben und machen so die Begrenzung des Ülflecks schwierig, und die nachfolgende Abtrennung des Öls von dem Latex ist eigentlich unmöglich.
Da fein zerteilte Substanzen mit einer hydrophoben Oberfläche vorzugsweise durch Öl benetzt werden, sind Versuche durchgeführt worden, absorbierende pulverförmige Materialien vulkanischen Ursprungs, die hydrophob gemacht worden sind, zu verwenden, um die Entfernung von ÖlVerschmutzungen auf Gewässern zu erleichtern. Die Pulver wurden für sich, sowie in Verbindung mit anderen gebräuchlichen Materialien eingesetzt. Diese weitere Klasse von Absorptionsmitteln hat verschiedene Nachteile, wie ungenügendes Ausbreiten infolge ihrer Neigung zu Zerstäuben, die Neigung des Staubes unter die Wasseroberfläche zu sinken, nachdem er Öl absorbiert hat, und die Nei-
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gung des agglomerierten Materials, während der Beseitigung Öl durchsickern zu lassen.
Aus der US-PS 3 484 371 ist bekarrt, Ölverschmutzungen von den Gewässeroberflächen dadurch zu beseitigen, daß hydrophobierte sprühgetrocknete hohle Wasserglaspartikel auf ihnen ausgebreitet werden. Die dünnwandigen hohlen kugelförmigen Partikel werden durch Behandlung mit Dämpfen organischer Halogensilane hydrophob gemacht. Dieses Verfahren ist durch die speziellen Verfahren zur Herstellung hohler Wasserglaspartikel beschränkt,und besondere Handhabungen sind erforderlich, um Bruch zu vermeiden. Außerdem sind diese vergüteten Hohlpartikel schwer zu steuern und treiben leicht, wenn sie nicht mit einer Latexemulsion zu gräferen Körnern agglomeriert sind. Nach der US-PS 3 464 920 werden Ölflecke von Gewässern durch Behandlung eines Flecks mit organischen Materialien wie Sägemehl, Holzschnitzel, Kaffeesatz und dergleichen, welche mit einem organischen Halogensilan behandelt worden sind, beseitigt. Zwar wird bei diesem Verfahren das Zu-Boden-Sinken des mit dem Halogensilan behandelten organischen Materials, nachdem es das Öl aufgenommen hat, vermieden, doch ist die Behandlung mit organischem Halogensilan sehr kostspielig und, was noch wesentlicher ist, die
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Menge Öl, die pro Kilogramm silanbehandeltem organischen Material absorbiert werden kann, ist unwirtschaftlich niedtlg. In der US-PS 3 536 615 ist ein Produkt zur Behandlung von ölschlick beschrieben, das durch Behandeln von Sägemehl, Holzschnitzeln, Spänen, Borke, Kork und dergleichen mit einem Kleber zum Zusammenhalten von Kohlenstoff und anderen zur Ölabsorption. fähigen Materialien hergestellt wird. Dieses Produkt ist in der Herstellung teuer und bietet gegenüber anderen bekannten Verfahren keine Vorteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beseitigung von ÖlVerschmutzungen auf Gewässern zu schaffen, das die Nachteile der bisher bekannten Verfahren nicht aufweist. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem mit Öl verschmutzten Gewässer hydrophobierte Holzpulpe verteilt wird, und danach die Holzpulpe mit dem von ihr absorbierten Öl von der Oberfläche des Gewässers entfernt wird, wobei die Hydrophobierung der Holzpülpe mit einem synthetischen oder natürlichen Leimungsmittel, wie einem Harzleim, einer Wachsemulsion, einer Emulsion eines dimeren Alkylketens, einer Stearinsäure-an-r-hydridemulsion, einem natürlichen oder synthetischen Leim, und wenn Harzleim be-
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nutzt wird, zusätzlich mit Alaun, Aluminiumchlorid, Natriumaluminat, einem wasserlöslichen Aluminiumsalz, einem Chrom-Erdalkali-jEisen- oder Mangan-Salz, vorgenommen wird.
Das erfindungsgemäfe Verfahren hat den Vorteil, daß dabei reichlich zur Verfügung stehende, in der Natur vorkommende oleophile Materialien eingesetzt werden, die erfindungsgemäß auf wirtschaftliche Weise hydrophobiert werden. Außerdem kann das hydrophobierte Material über die ölfleckschicht verteilt werden, ohne durchzusinken, und der ölfleck kann auf ein begrenztes Gebiet beschränkt werden, ohne daß er zu Boden sinkt. Da die beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzte behandelte Holzpulpe stark hydrophob ist und bevorzugt Öl absorbiert, kann dieses Material in Fällen benutzt werden, wo keine durchgehende Schmutzschicht vorliegt, oder in Fällen, wo entweder Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen vorliegen. Ein weiterer Vorteil, zu dem die Erfindung führt, besteht darin, daß die behandelte Holzpulpe mit dem von ihr absorbierten Öl leicht vom Gewässer entfernt werden kann. Das von ihr absorbierte öl kann leicht abgeschieden werden und die Holzpulpe kann wieder als Absorptionsmittel eingesetzt werden. Man kann aber auch die Holzpulpe
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mit dem von ihr absorbierten Öl als Brennstoff benutzen, wenn die Ölverschmutzung aufgereinigt ist (when the oil spill is cleaned up).
Nach der Abtrennung des Öls von der behandelten Holzpulpe kann das Öl für den Zweck eingesetzt werden, für den es ursprünglich bestimmt war. Wenn das Öl nicht von der behandelten Holzpulpe abgetrennt wird, kann das Gesamtprodukt im Straßenbau verwendet werden. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die hohe Ölabsorption, die pro Einheit behandelter Holzpulpe möglich ist. Tatsächlich kann sie so hohe Mengen wie das 28fache ihres Gewichts an Rohöl aufnehmen. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden aus der nachstehenden, ins einzelne gehenden Beschreibung hervorgehen.
Erfindungsgemäß kann ausgelaufenes öl entfernt werden, indem die speziell behandelte, hydrophobierte und olephile, fein-zerteilte Holzpulpe nach der Erfindung über die Oberfläche des Ölflecks verteilt wird. Das Verteilen der behandelten Holzpulpe auf der Oberfläche des Ölflecks kann durch Blasen oder Streuen der behandelten Holzpulpe über das ganze Gebiet erfolgen. Nachdem die behandelte Holzpulpe Öl absorbiert hat, sinkt sie nicht zu Boden und kann
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mit irgendwelchen geeigneten Mitteln wieder eingesammelt werden, z.B. indem sie mittels Abstreifer, Siebe oder anderer Vorrichtungen von der Gewässeroberfläche entfernt wird. Wenn zur Entfernung von der Gewässeroberfläche Pumpen benutzt werden, hat die Pulpe mit dem von ihr absorbierten Öl den Vorteil, daß sie nicht wie ändere Materialien die Pumpe verstopft. Die mit Öl beladene Pulpe kann ausgepreßt und wieder als Ölabsorptionsmittel eingesetzt werden, oder sie kann zu Briketts gepreßt werden, welche dann als Brennmaterial verkauft werden können. Die Wiederverwendung der Pulpe bringt einen weiteren wirtschaftlichen Vorteil, indem dadurch sehr viel kleinere Mengen Absorptionsmittel eingesetzt werden,was auch seine Beseitigung reduziert. Da im wesentlichen das ganze von der Gewässeroberfläche abgenommene Material auch leicht brennbar ist, sind die Gesamtkosten und die Probleme der Beseitigung herabgesetzt.
Die speziell behandelte oder hydrophobierte feinzerteilte Holzpulpe kann aus irgendeiner üblichen, zur Papierherstellung geägneten Pulpe hergestellt werden, also aus einer Holzpulpe, die nach irgendeinem hierfür bekannten Verfahren, wie dem Holzschliffverfahren, dem neutralen oder sauren Sulfitaufschluß, dem Asplund-Dampfdefibrierungsverfahren, dem
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kalten SodaaufSchluß usw., gebleicht oder ungebleicht, gewonnen worden ist. Nach dem Hydrophobieren der Holzpulpe, die einen oleophilen Charakter hat, ist es zweckmäßig, sie zu lockern, entweder indem die Pulpe in einem Warmluftstrom hoher Geschwindigkeit getrocknet wird oder die in üblicher Weise getrocknete Pulpe zur Vergrößerung der Oberfläche zerteilt wird. Die für das Verfahren nach der Erfindung eingesetzte behandelte Holzpulpe hat zweckmäßigerweise eine- Dichte unter 24,027 kg/m . Vorzugsweise liegt die Dichte unter 20,022 kg/m5, und noch günstiger ist es, wenn sie eine Dichte unter 12,013 kg/m , z.B. 3,2 kg/irr hat. Die Dichte wird nach der TAPPI-Prüfmethode T21-Sm59 bestimmt, ausgenommen, daß das Muster nicht zusammengedrückt wird, doch muß sorgfältig eingefüllt werden, um alle Hohlräume in Behälter vor der Dichtemessung auszufüllen. Es ist gefunden worden, daß die Verwendung von Borke und Sägemehl bei' dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht so geeignet ist, wie Holzpulpe.
Das schnelle Trocknen oder Pulverisieren der in üblicher Weise getrockneten Pulpe führt zu einer außergewöhnlich hohen Kapazität für die Ölentfernung. Diese Behandlungen können häufig die Ölabsorptionskapazität der hydrophobielften Holzpulpe um etwa das 10fache verbessern. Schnelles Trocknen bedeutet das Trocknen der Pulpe in einem Luft-
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strom hoher Geschwindigkeit bei erhöhter Temperatur. Geeignete Bedingungen für das schnelle Trocknen sind Temperaturen zwischen etwa 121 und 64O°C, vorzugsweise zwischen 121 und 343°C,und Strömungsgeschwindigkeiten über etwa 140 nr/Sec'., z.B. zwischen 252 und 840nr/Sec, vorzugsweise zwischen 280 und 560nr/Sec. Der Grund für diese ungewöhnliche Zunahme der ÖlabSorptionskapazität durch Pulverisieren oder Schnelltrocknen wird darin gesehen, daß die Faseroberfläche vergrößert und Kapillarität durch diese Behandlungen hervorgebracht wird.
Die Hydrophobierung der Holzpulpe erfolgt, indem die Holzpulpe in Wasser unter Bildung einer wässerigen Aufschlämmung dispergiert wird, der wässerigen Aufschlämmung ein natürliches oder synthetisches Hydrophobierungsmittel oder Papierleimungsmittel, wie z.B. ein Harzleim (z.B. das von der Arizona Chemical Co. in denHandel gebrachte Produkt Paper Products 2409, das ein Kolophoniumharz des Abietinsäuretyps ist) zugesetzt wird. Zweckmäßigerweise werden mindestens etwa 4,53 kg, vorzugsweise
kg
etwa 11,32 oder 18,12 />der mehr Harzleim pro Tonne trockener Holzpulpe der Holzpulpeaufschlämmung zugegeben. Dann wird eine ausreichende Menge Alaun zugesetzt, um den Harzleim auf der Oberfläche der Holzpulpe zu fällen. Vorzugsweise sind die Mengen Alaun und Harzleim, die auf
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die Pulpe aufgebracht werden, etwa 1,25 bis 1,05 Gew.-Teile Alaun pro Gewichtsteil Harzleim. Wenn weniger als 1 Gew.-Teil Alaun auf ein Gewichtsteil Harzleim eingesetzt wird, geht ein Teil der Hydrqhobizität während des Ölbehandlungsprc— zesses verloren. Die erforderliche Menge Alaun beträgt für gewöhnlich mindestens etwa 6,79 kg, vorzugsweise etwa 22,65 kg oder darüber, bezogen auf die Tonne trockener Holzpulpe.
Das Wasser wird aus der Pulpe entfernt und die hydrophobierte Pulpe wird nach irgendeiner der üblichen Methoden getrocknet. So kann die Pulpe z.B. auf einer üblichen Papiermaschine bearbeitet und getrocknet· werden oder sie kann der Schnelltrocknung unterworfen werden.
Obwohl größere Mengen Harzleim und Alaun, wie im Überschuß von 18,12 kg und 22,65 kg pro Tonne trockener Holzpulpe, angewendet werden können, sind diese Mengen tatsächlich nicht erforderlich und bringen keinen Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Das Harzleim kann irgendeines der bekannten nicht verstärkten oder verstärkten Harzleine sein, z.B. ein Harzleim, das aus Tallöl, Abietinsäure oder aus der Extraktion von Kiefernstümpfen erhalten worden ist.
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Anstatt den Harzleim und den Alaun auf die Holzpulpe, während sie in einer Aufschlämmung dispergiert älnd, aufzubringen, ist es auch zweckmäßig, diese Materalien auf die Holzpulpe durch Aufgrünen, Beschichten oder Imprägnieren der Pulpe mit wässerigen oder Lösungsmittellösungen oder Dispersionen dieser Materialien aufzutragen. Der
be- '
Zweck der Alaunzugabe/steht darin, den Harzleim auf den negativ geladenen Fasern der feinzerteilten Holzpulpe abzusetzen. Diese Behandlung macht den Harzleim unlöslich und verhindert, daß er von der Pulpe heruntergewarohen wird und dadurch die hydrophobe Natur der hydrophobierten Holzpulpe während der Ölbeseitigung nach der Erfindung beseitigt wird. Außer Alaun können auch andere wasserlösliche Aluminiumsalze, wie Natriumaluminat oder Aluminiumchlorid oder die Säuren, sauren Salze oder anderen Salze der Metalle Chrom, Eisen, Mangan und Erdalkali verwendet werden.
Zum Hydrophobieren der Pulpe können auch andere-Leime verwendet werden, wie z.B. Aquapel 360 C (von Hercules Powder Co.), ein dimeres Alkylketen, in welchem die Alkylgruppen, die von Fettsäuren sind, Neuphor 100 (Hercules Powder Co.), ein synthetisches Leimungsprodukt vom Typ modifizierten Kolophoniums Cyjiasize 400 (American Cyanamid
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eine Stearinsäureanhydridemulsion, Alwax 251-H (American Cyanamid Co.), eine Wachsemulsion eines kristallinen Paraffinwachses, andere Wachsemulsionen oder andere Leimungsmittel, die üblicherweise zur Hydrophobierung von Pulpe verwendet werden. Es müssen ausreichende Mengen Leimungsmittel eingesetzt werden, um Wasserfestigkeit zu verMhen, so daß, bestimmt nach der Prüfmethode TAPPI T 491-Su63,nicht mehr als 3O?6 Feuchtigkeit aufgenommen werden.
Um die Erfindung noch besser zu beschreiben, werden nachstehend Beispiele gebracht. Diese dienen jedoch nur zur Veranschaulichung und stellen keine Begrenzung der Erfindung dar. In den Beispielen, wie in der ganzen Beschreibung sind die Mengenangaben Gewichtsteile, wenn nicht anders gesagt.
Beispiel 1
Ungebleichte Kiefernkraftpulpe wurde in Wasser bei einem Flottenverhältnis (-wight consistency) von etwa 1% auf geschlämmt. Der Aufschlämmung wurden 36,24 kg Harzleim (Paper Products 2409) pro Tonne trockener Pulpe zugegeben. Die Aufschlämmung wurde gerührt und dann wurden ihr 45»3 kg Alaun pro Tonne trockener Pulpe zugesetzt. Der Wasserüberschuß wurde durch Zentrifugieren entfernt und die entwässerte
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Pulpe aufgebrochen. Danach wurde die Pulpe getrocknet' und ihre Ölabsorptionskapazität erhöht, indem sie mit einem Luftstrom einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 672 wP/Hinute und einer Temperatur von 2820C in einer ersten Trockenstufe, und mit einem Luftstrom der gleichen Temperatur, aber einer Strömungsgeschwindigkeit von nur 252 nr /Hinute in einer zweiten Stufe behandelt wurde. Die fertige pulverisierte hydrophobierte Pulpe hatte einen Feuchtigkeitsgehalt von ΛΛ% und eine Dichte von 10,571 kg/rn3.
Die behandelte feinzerteilte Kiefernpulpe wurde dann in einem Turbulenz-Test auf ihre Fähigkeit zur Entfernung von Öl von Gewässern bewertet. Bei diesem Test wurden 100 ml eines Motoröls (10 W) auf 500 ml Wasser in eine Flasche gegossen und Öl und Wasser in einem International bottle shaker geschüttelt. Die Flasche wurde dann geöffnet und 2 g der behandelten feinzerteilten Pulpe in das Öl und das Wasser gegeben. Die Flasche wurde dann 2 Minuten geschüttelt, danach die Pulpe entfernt und 2 Minuten abtropfen gelassen, wonach sie eine Stunde bei 1400C getrocknet wurde, um anhaftendes Wasser zu entfernen, und schließlich dio Ülabsorption durch Wiegen bestimmt. Es
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wurde gefunden, daß die Pulpe Öl in einer Menge von 2,080 % ihres ursprünglichen Gewichts aufgenommen hatte. Es waren keine Anzeichen dafür vorhanden, daß sich die Pulpe mit Wasser vollsaugt, und es wurde kein Sinken festgestellt.
Beispiel 2
Ungebleichte Kiefern-Kraftpulpe wurde in Wasser zu einem Flottenverhältnis von etwa 1 % aufgeschlämmt. Der Aufschlämmung wurden 36,24 kg Harzleim (Paper Products 2409) pro Tonne trockener Kiefernpulpe zugegeben. Die Aufschlämmung wurde gerührt und danach wurden 45,3 kg Alaun pro Tonne trockener Pulpe zugesetzt. Diese Aufechlämmung wurde auf ein Flottenverhältnis von 0,1 Gew.-% mit Wasser verdünnt und auf einer Laborpapiermaschine Papier hergestellt. Die nassen Bögen wurden zwischen Löschern gepreßt, um das Wasser zu entfernen und im Ofen bei 105 0C getrocknet. Die trockenen Bögen aus hydrophobierter Pulpe wurden dann in einer Fitz-Mühle pulverisiert, um die Oberfläche zu vergrößern. Die Dichte betrug 7,208 kg/er5. Bei der Prüfung auf Ölabsorption, wie in Beispiel 1 angegeben, zeigte sich dass die hydrophobierte feinzerteilte Pulpe 1,990% ihres Eigengewichtes an Öl aufnahm. Die Pulpe mit dem absorbierten
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Öl wurde dann gepreßt, um überschüssiges Öl zu entfernen, und der Öltest wurde mit dieser gepreßten Pulpe wiederholt. Die behandelte Pulpe nahm 1.370% ihres ursprünglichen Gewichts in diesem zweiten Versuch auf. Die Pulpe wurde dann wieder gepreßt, um überschüssiges Öl zu entfernen,und einem dritten Hai dem Ölabsorptionstest unterworfen. Die Pulpe nahm 1.420% ihres ursprünglichen Gewichts an öl auf. Der vierte, fünfte und sechste Text wurden in gleicher Weise ausgeführt und zeigten eine Ölaufnähme von 1.160% bzw. 1.175% bzw. 1.085%. Die Pulpe neigte" nicht dazu, sich mit Wasser vollzusaugen und in keinem Test wurde ein Sinken festgestellt.
Mach dem sechsten Versuch wurde die mit Öl beladene Pulpe zu Blöcken gepreßt und als Brennmaterial benutzt.
Beispiel 3
Ungebleichte Kiefern-Kraftpulpe wurde in Wasser zu einem ]?lcrttenverhältnis von etwa 1% aufgeschlämmt und 11,3 kg Karzleim (Paper Products 2409) und 14,04 kg Alaun pro Tonne trockener Pulpe zugegeben. Die Pulpe wurde zentrifugiert und im Ofen bei 1050C getrocknet.Danach wurde sie
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in einer Fitz-Mühle pulverisiert. Die Dichte betrug 10,73 kg/m . Diese hydrophobierte geflockte Pulpe zeigte eine Ölaufnähme von 1,590% ihres Eigengewichtes, als sie dem in Beispiel 1 beschriebenen Wirbelströmungs-Öltest unterworfen wurde. Ein Sinken der Pulpe wurde nicht festgestellt.
Beispiel 4
NSSC-Zellstoff und. Holzschliff-Pulpen wurden, wie in Beispiel 3 beschrieben, behandelt, ausgenommen, daß 36,24 kg Harzleim (Paperproducts 2409) und 45,3 kg Alaun pro Tonne trockener Pulpe eingesetzt wurden und die Pulpe nach dem Trocknen zerfasert und von Hand pulverisiert wurde, also nicht in der Fitz-Mühle. Die Dichte des hydrophobierten NSSC-Zellstoffs betrug 13,61 kg/m3, die dar· Holzschliffpulpe 19»22 kg/m . Diese behandelten feinzerteilten Pulpen wurden auf ihre Fähigkeit zur Entfernung von Öl von einem ruhigen Gewässer geprüft. Bei diesem Test wurde eine 6,35 mm dicke Ölschicht auf in einer Schüssel befindliches Wasser aufgebracht. Die behandelten feinteiligen Holzpulpen wurden auf das Öl aufgetragen und das ganze 5 Minuten stehengelassen. Diese Pulpen zeigten keine Neigung,während des Testes auf den Boden des Gefäßes zu sinken. Die behandelten
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Pulpen mit dem von ihnen absorbierten Ol wurden mit einem Abstreifer entfernt und zur Bestimmung der Ölaufnahme gewogen. Der behandelte NSSC-Zellstoff und die Holzschliffpulpe hatten, wie der Test zeigte, 1.040 % bzw. 850% ihres Eigengewichts an Öl aufgenommen.
Beispiel 5
Gebleichter Kraftzellstoff wurde mit 2,26 kg eines synthetischen Leimungsproduktes (Neuphor 100) pr.o Tonne trockener Pulpe b.ehandelt und auf einer Psp.ermasch.ine getrocknet. Dieses hydrophobierte Zellstoffblatt wurde dann gemahlen und in einer Fitz-Mühle geflockt, so daß die Dichte der Pulpe 10,41 kg/nr hatte. Diese feinzerteilte hydrophobierte Pulpe wurde dann mit Bezug auf Ölabsorption, wie in Beispiel 1 beschrieben, getestet, und es zeigte sich, daß sie 655% ihres Eigengewichts Öl aufgenommen hatte. Gebleichte Zellstoffe wurden mit 4,53 kg Cyanasize 400, einem synthetischen Leimungsmittel, und 3,424 kg Aquapel 360C, einem synthetischen Leimungsprodukt, pro Tonne trockener Pulpe behandelt, auf einer üblichen Papiermaschine getrocknet und dann in einer Fitzmühle pulverisiert. Die Dichten dieser Pulpen betrug: 12,33 kg/nr bzw. 12,17 kg/m. Dann wurde, wie in Beispiel 1, auf Olabsorptionskapazitat geprüft; die feinzerteilte, mit Cyanasize 400 hydrophobierte Pulpe nahm 1,075% ihres Eigen-
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gewichts an Öl auf, die geflockte, mit Aquapel 360 C hydrophobierte Pulpe nahm 8809ο ihres Eigengewichts an Öl auf. Keine der Pulpen sank. '
Beispiel 6
Ungebleichte Kraft-Kiefernpülpe wurde in Wasser zu einem Flottenverhältnis von etwa V/a auf geschlämmt und 5,66 kg Alaun und 4,53 kg Al wax 251-H-Wachsemulsion pro Tonne trockener Pulpe wurden unter Rühren zugesetzt. Die Pulpe wurde dann zentrifugfert, um das überschüssige Wasser zu entfernen, und in einem Ofen bei 105°C getrocknet. Die hydrophobierte Pulpe wurde dann in einer Fitzmühle durch Riverisieren aufgeflockt. Die Dichte betrug 4,8 kg/m . Diese flockige Hydrophobierte Pulpe wurde dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf ihr Olabsorptionsvermogen geprüft und es zeigte sich, daß sie 1100% ihres Eigengewichts an Öl aufnahm.
Es. sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die hier benutzten besonderen Ausdrücke beschränkt ist. Außerdem sind zahlreiche Abwandlungen möglich, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche :
    j Verfahren zur Beseitigung von Ölverschmutzungen von Gewässern,' dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit Öl verschmutzten Gewässer hydrophobierte Holzpulpe verteilt wird und danach die Holzpulpe mit dem von ihr absorbierten Öl von der Oberfläche, des Gewässers entfernt wird, wobei die Hydrophobierung der Holzpulpe durch Behandeln mit einem synthetischen oder natürlichen Leimungsmittel, wie einem Harzleim, einer Wachsemulsion, einer Emulsion eines dimeren Alkylketens, einer Stearinsäureanhydridemulsion oder eines anderen natürlichen oder synthetischen Leimungsmittels, und wenn Harzleim verwendet wird, auch mit Alaun, Aluminiumchlorid, Natriumaluminat, einem wasserlöslichen Aluminiumsalz oder einem Chrom-, Erdalkali-, Eisen- -oder Mangan-SaIζ vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, da«durch gekennzeichnet, daß eine Holzpulpe verwendet wird, die eine Dichte zwischen 24,027 und 3,2 kg/m5 hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpulpe in Wasser verteilt wird und durch Zugabe von Harzleim und Alaun zur wässerigen Aufschlämmung
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    hydrqhobiert wird, wobei der Alaun in einer zum Niederschlagen des Harzleims auf die Oberfläche der Holzpulpe ausreichenden Menge zugegeben wird, wonach das Wasser entfernt und die hydrophobierte Pulpe getrocknet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpulpe nach dem Trocknen verflockt wird, indem sie in einem Warmluftstrom hoher Strömungsgeschwindigkeit schnell getrocknet, wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpulpe nach dem Trocknen dadurch verflockt wird, daß sie in einer Mühle pulverisiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpulpe so stark hydrophobiert wird, daß sie licht mehr als 30% Feuchtigkeit absorbiert, geprüft nach der TAPPI-Testmethode T491-Su63.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnelltrocknen bei einer Temperatur zwischen 121 und 6490C ausgeführt wird.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnelltrocknen bei einer Strömungsgeschwindigkeit zwischen 140 und 840 nr/Sec. durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alaun in einer Menge von etwa 1,25 bis 1,5 Gew.-Teilen pro Teil Harz eingesetzt wird·
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzleim, der zum Hydrophobieren der Holzpulpe verwendet wird, in einer Menge von mindestens 4,53 kg pro Tonne trockener Pulpe eingesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch"gekennzeichnet, daß der Alaun in einer Menge von mindestens 6,79 kg pro Tonne trockener Pulpe eingesetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzleim in einer Menge von mindestens 11,32 kg pro Tonne trockener Holzpulpe eingesetzt wird.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Alaun in einer Menge von mindestens 22,65 kg pro Tonne trockener Holzpulpe eingesetzt wird.
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  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpulpe durch Behandeln mit einem dimeren Alkylketen hydrophobiert wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpulpe durch Behandeln mit einer Stearinsäureanhydridemulsion hydrophobiert wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpülpe durch Behandeln mit einer Wachsemulsion hydrophobiert wird,
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzleim und der Alaun durch Aufsprühen einer Lösung dieser Substanzen auf die Holzpulpe aufgebracht werden.
  18. 18. Brikett, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holzpulpe und dem von ihr absorbierten Öl besteht.
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