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DE2260517A1 - Gas-raumheizgeraet - Google Patents

Gas-raumheizgeraet

Info

Publication number
DE2260517A1
DE2260517A1 DE19722260517 DE2260517A DE2260517A1 DE 2260517 A1 DE2260517 A1 DE 2260517A1 DE 19722260517 DE19722260517 DE 19722260517 DE 2260517 A DE2260517 A DE 2260517A DE 2260517 A1 DE2260517 A1 DE 2260517A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
return flow
sensor
flow sensor
exhaust gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722260517
Other languages
English (en)
Other versions
DE2260517B2 (de
Inventor
Alfred Hoisl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wamsler Herd & Ofen GmbH
Original Assignee
Wamsler Herd & Ofen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wamsler Herd & Ofen GmbH filed Critical Wamsler Herd & Ofen GmbH
Priority to DE19722260517 priority Critical patent/DE2260517B2/de
Publication of DE2260517A1 publication Critical patent/DE2260517A1/de
Publication of DE2260517B2 publication Critical patent/DE2260517B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • F23M9/006Backflow diverters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Gas-Raumheizgerät Die Erfindung betrifft ein Gas-Raumheizgerät mit Haupt- und Zündbrenner.
  • Bei Gas-Raumheizgeräten sind Vorkehrungen zum Schutz gegen einen Abgas-Rückstau zu treffen. Bei schornsteingebundenen Gasheizgeräten kann ein Abgas-Rückstau unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen und sonstigen Einflüssen auf den Schornsteinzug, bei Außenwand-Gasheizgeräten unter besonderen Windeinwirkungen auf die Mündung des Abgasrohres auftreten. Nach den geltenden Vorschriften zur baulichen Ausführung von Gasfeuerstätten dürfen deshalb schornsteingebundene Gasheizgeräte nur über eine sogenannte Rückstromsicherung an den Abgasschornstein angeschlossen und müssen Außenwandgeräte gegenüber dem Aufstellungsraum gasdicht abgeschlossen und über eine Abgas-Frischluft-Rohreinheit mit der Außenatmosphäre verbunden werden. Von der bei chorns teingebundenen Gas feuerst ät ten geforderten RUckstromsicherung kann nach dem derzeitigen Stand der Technik nur dann abgegangen werden, wenn eine mechanische Abgas förderung, verbunden mit einer entsprechenden Sicherheitsschaltung für die Gaszufuhr vorgesehen ist, während bei Außenwand-Gasheizgeräten die geforderte Abgasdichtheit gegenüber dem Aufstellungsraum ausnahmslos obligatorisch ist.
  • Die bis heute bei schornsteingebundenen Gasheizgeräten übliche Bauart mit an der Geräte-Rückseite angeordneten, zum Aufstellungsraum hin offenen Rückstromsicherungskasten ist teuer und aufwendig. Sie verhindert zeitgemäße Lösungen in Form und Anwendung der Geräte, weil diese RUckstromsicherungseinrichtungen bei modernen Raumheizgeräten im Gerät eingebaut werden müssen. Außerdem führt diese als Zugunterbrecher wirkende Rückstromsicherung bei steigendem Zug zu einem schlechten Wirkungsgrad des Gerätes. Jedenfalls läßt sich aus diesen Gründen mit Gas-Raumheizgeräten nicht der einfache Aufbau und die universelle Verwendbarkeit erreichen, wie dies bei Feuerstätten für feste und flüssige Brennstoffe der Fall ist, und zwar trotz des hohen Sicherheitsstandards in der Steuer-, Regel und Uberwachungstechnik der heutigen Gasheizgeräte. Dies gilt im gleichen Maße infolge der erforderlichen Gasdichtheit und der Abgas-Frischluft-Rohrsysteme auch für die Außenwand-Gasheizgeräte.
  • Bei den schornsteingebundenen Gas-Raumhezgeräten kommt noch hinzu, daß die übliche Rückstromsicherung zwar in der Lage ist, beim Auftreten eines Abgas-Rückstaus den Betrieb des Gerätes sicherzustellen, dies Jedoch damit erkauft wird, daß die rückströmenden Abgase in den Aufstellungsraum entlassen werden. Zwar sind diese Abgase im allgemeinen frei von Kohlenmonoxyd, also nicht unmittelbar schädlich, jedoch sollte eine technische Lösung, welche zu einem Ausströmen von Abgasen in den Aufstellungsraum ftlhrt-. nicht auf die Dauer hingenommen werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gas-Raumheizgerät zu schaffen, welches eine einwandfreie Sicherheit gegenüber einem Abgas-Rückstau gewährleistet, ohne daß aufwendige bauliche Maßnahmen erforderlich sind, eine Verschlechterung des Wirkungsgrades hingenommen werden muß und/oder fortgesetzt Abgas in den Aufstellungsraum austreten kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst1 daß ein das Gaszufuhrventil des Hauptbrenners betä tigender Temperaturfühler als Rückstromsicherung vorgesehen ist. Beim Auftreten eines Abgas-Rückstaus wird somit der Temperaturfühler vom heißen Abgas beaufschlagt und schaltet den Hauptbrenner ab. Damit wltd kein Abgas mehr erzeugt, das Abgas der Zündflamme kann vernachlässigt werden.
  • Der Temperaturfühler kühlt sich wieder ab, worauf er das Gasventil zum Hauptbrenner öffnet, welcher dann von der Zündflamme gezündet wird. Haben sich inzwischen die Zugverhältnisse normalisiert, dann brennt das Gerät in der üblichen Weise weiter, bestehen die Rückstau-Bedingungen immer noch, dann schaltet nach kurzer Zeit der Temperaturfühler den Hauptbrenner wieder ab. Beim erfindungsgemäßen Gerät wird also beim Auftreten eines Rückstaus das Gerät abgeschaltet, und es kann im wesentlichen kein Abgas in den Aufstellungsraum strömen.
  • Diese Lösung ist in technischer und gesundheitlicher Hinsicht der bisher bekannten Lösung weit überlegen, bei welcher zwar beim Auftreten eines Rückstaues der Hauptbrenner in Betrieb bleibt, die Abgase jedoch in den Aufstellungsraum geleitet werden. Weiterhin erbringt die Erfindung den Vorteil, daß der bauliche Aufwand wesentlich geringer ist und bei steigendem Kaminzug keine bedeutenden Wirkungsgradverluste auftreten, da, was erflndungstesentllch ist, die ffnungsquerschnitte für die Sekundärluft auf das notwendige Maß beschränkt oder eine Verbrennungsluftklappe vorgesehen werden kann.
  • FUr den Temperaturfühler sind mehrere Anbringungsstellen denkbar; beispielsweise könnte er in einem kleinen Abzweigstutzen des Abgasrohres untergebracht werden. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, den Temperaturfühler in einem, über dem Brenner in die Heizkammer mündenden Rohr anzuordnen.
  • Diese Anbringung des Temperaturfühlers im Saugbereich der Auftriebsstrecke ist nicht nur aus baulichen Gründen sehr vorteilhaft sondern erbringt auch die höchste Sicherheit bezüglich der gewünschten Abschaltung des Hauptbrenners bei einem Rückstau oder Rückstrom, der die Wärmekapazität des zu überwachenden Heizgerätes auch bei längerer Stau- oder RUckstromdauer mit Sicherheit ausreicht, um die Wiedereinschiltung zu verhindern.
  • Die meisten heute marktüblichen Geräte sind bereits mit Temperaturfühlern ausgerüstet, beispielsweise dem Temperaturfühler der obligatorischen Zündsicherung. Eine denkbare Kombination von Rückstromsicherung und Zündsicherung wäre jedoch deshalb nachteilig, weil in diesem Fall beim Auftreten eines Rückstaus nicht nur der Haupt- sondern auch der Zündbrenner abgeschaltet würde, mit der Folge, daß das Gerät nach Beendigung der Rückstaubedingungen neu gezündet werden müßte. Bei Geräten mit gerätegebundenen Raumthermostaten jedoch ist es zweckmäßig, den Thermostat fühl er- sogleich als Rückstromfühler zu verwenden. Wird also dieser im allgemeinen an der Geräterückwand oder seitlich vom Gerät angeordnete Thermostatfühler erfinqungsgemäß in den- Aussaugbereich der Auftriebsstrecke der Heizkammer untergebracht, dann schaltet er den Hauptbrenner kleiner bzw.
  • ab, wenn die Raumtemperatur einen bestimmten Wert erreicht hat oder wenn er von rUekstr8mendem Abgas beaufschlagt wird.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung erfordert den geringsten Bau- und Kostenaufwand.
  • Ein derartiges Gerät könnte gefahrlos auch als Aussenwandgerät verwendet werden, derart, daß nur das Abgasrohr durch die Außenwand des Aufstellungsraumes hinduehtuhrt und die Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum angesaugt wird. Damit würden die aufwendigen Abgas-Frischluft-Rohreinheiten wögfallen, und es könnte dasselbe Geräte sowohl als kamingebundenes Gerät als auch als Außenwandgerät Anwendung finden. Zwar stehen heute die eingangs erwähnton Vorschriften einer derfltigen Vereinfachung noch entgegen, da jedoch diese Vorschriften auf dem Prinzip der Sicherheit beruhen und die Sicherheit durch den erfindungsgegen Rückstromtiihler gewährlöistet ist, stünde einer entsprechenden Anpassung der Vorschriften nichts im Wege.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform des Gerätes im Ldngs- und Querschnitt; und Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Teilschnitt.
  • In Fig. 1 ist mit 10 der Heizzylinder bezeichnet, in welchem ein Hauptbrenner 11 untergebracht ist. Die zur Verbrennung erforderliche Frischluft wird der Heizkammer 10 über einen Ansaugkanal 12 zugeführt, während das Abgas die Heizkammer 10 durch das Abgasrohrl3 verläßt. Ein Temperaturfühler 14 ist im Kanal 12a'untergebracht und steuert über die Leitung 15 den üblichen Regler 16 des Hauptbrenners 11.
  • Das Gerät nach Fig. 2 unterscheidet- sich von demje nigen der Fig. 1 lediglich dadurch, daß vorzugsweise nahe der Zünd- und Wachflamme 17 eine, mit einer Bimetallsperre 18 kombinierte Uberdrucklappé 19-in die Heizkammer 10 eingebaut ist.
  • Aus der Zeichnung wird erkennbar, daß der in den bisherigen Geräten bereits vorhandene Raumthermostatfühler des Regelorgans für den Hauptbrenner nunmehr zugleich die Funktion eines Rückstromfühlers übernimmt. Im Normalfall, d.h., wenn kein Abgas-Rückstau auftritt, wird der Temperaturfühler von der angesaugten Raumluft beäufschlagt und steuert somit über das Regelorgan 16 die Gaszufuhr zum Hauptbrenner 11 entsprechend der jeweiligen Temperatur der Raumluft. Tritt jedoch im Abgaskanal 13 ein Stau bzw. ein RUckstau auf, dann wird heißes Abgas in den Kanal 12a gedrückt und der Fühler 14 von den heißen Abgasen rasch derart aufgeheizt, daß er über das Regelorgan 16 die Gas-zufuhr zum Hauptbrenner 11 abschaltet. Da nach dem Abschalten kein Abgas mehr erzeugt wird, kühlt sich der Fühler 14 wieder ab und öffnet damit die Gaszufuhr zum Hauptbrenner, der daraufhin durch die in Fig. 2 dargestellte Zünd- oder Wachflamme 17 gezündet wird. Sind inzwischen wieder normale Zugverhältnisse eingetreten, dann brennt der Hauptbrenner weiter, ist die Ursache für den Rückstau noch nicht beseitigt, schaltet das Gerät wiederum ab.
  • Um zu verhindetn, daß bei einem Rückstrom mit dem Hauptbrenner 11 auch die Zündflamme 17 ausgeLöscht wird, ist einexnach außen öffnende Uberdruckklappe 19-,.nahe der ZUnd-oder Wachflamme in der Heizkammer 10 angeordnet. Diese Klappe 19, die gleichzeitig als Verbrennungsluftbegrenzer wirken kann, wird im kalten Zustand des Gasheizgerätes durch eine Bimetallsperre 18 im Falle eines schon bei der Inbetriebnahme vorhandenen RUckstroms am offenen gehindert. Hierdurch wird einerseits im betriebswariiiin Zustand bei Rückstrom die Wiedereinschaltbereitschaft über die Zünd- oder Wachflamme 17 sichergestellt und andererseits bei einem Start unter Rückstrombedingungen, also im noch kalten Zustand des Heizgerätes die Zünd- oder Wachflamme ausgedrückt, so daß anstelle des Rückstromfühlers 14 die übliche Zündsicherung ausbricht.
  • Selbstverständlich sind eine ganze Reihe von Möglichkeiten für die An- und Unterbrigung des Temperaturfühlers 14 gegeben. So kann der Fühler beispielsweise auch in den RUckstromkasten bereits vorhandener Geräte eingesetzt werden, womit zwar keine Raumersparnis und Wirkungsgradverbesserung erreicht, aber das Austreten von Abgasen in den Aufstellungsraum verhindert wird. Ferner wird es in machen Fällen. erforderlich sein, eine Strahlungsisolation vorzusehen, um den Temperaturfühler gegen direkte Hitzestrahlung zu schützen. Wesentlich ist Jedoch nur, daß der Temperaturfühler sich an einer Stelle befindet, die beim Auftreten eines Abgas-Rückstromes tatsächlich im Weg der Abgase und im Normalfall im angesaugten Raumluftstrom liegt.
  • Es ist ersichtlich, daß die beträchtlichen Vorteile der Erfindung mit einem minimalen Bau- und Kostenaufwand erzielbar sind, und daß auf diese Weise zeitgemäßere und wirtschaftlichere Gerätekonstruktionen ermöglicht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
  2. ¼ 1. Gas-Raumheizgerät mit Haupt- und Zündbrenner, gekennzeichnet durch einen im Abgas-Rückstauweg angeordneten, das Gaszufuhrventil des Hauptbrenners (11) betätigenden Temperaturfühler (14) als Rückstromsicherung, 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstromfühler (14) im Ansaugweg (12a) der Raumluft, zumindest aber im Nebenschluß derselben, angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 mit gerätegebundenem Raumthermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatfühler zugleich der Rückstromfühler (14) ist.
  4. 4, Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstromfühler (14) in einem an der Heizkammerrück-oder Seitenwand angeschlossenen Ansaugstutzen (12a) angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizkammer (10) nahe der ZUnd- und Wachflamme (17) eine, im kalten Zustand von einem Bimetall- Steuerglied (18) in Geschlossenstellung blockierte Über-oder Verbrennungsluftklappe druckklappe/(l9) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Kaminanschluß, gekennzeichnet durch die Verwendung als Außenwandgerät.
    L e e r s e i t e
DE19722260517 1972-12-11 1972-12-11 Rückstromsicherung für ein Gas-Raumheizgerät Ceased DE2260517B2 (de)

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DE2260517B2 DE2260517B2 (de) 1975-11-06

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4751912A (en) * 1986-08-06 1988-06-21 Michael Monette Detection of exhaust gas spillage from naturally aspirated gas furnaces and naturally aspirated gas hot water heaters
EP0905458A3 (de) * 1997-09-24 2000-05-17 Robert Bosch Gmbh Gasbeheizter Wassererhitzer mit Abgasüberwachungseinrichtung
EP0881439A3 (de) * 1997-05-30 2000-05-17 Robert Bosch Gmbh Gasbeheizter Wassererhitzer mit einer Abgassammelhaube

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EP0905458A3 (de) * 1997-09-24 2000-05-17 Robert Bosch Gmbh Gasbeheizter Wassererhitzer mit Abgasüberwachungseinrichtung

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DE2260517B2 (de) 1975-11-06

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