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DE2256431C2 - Rückstellvorrichtung für Nachstelleinrichtungen - Google Patents

Rückstellvorrichtung für Nachstelleinrichtungen

Info

Publication number
DE2256431C2
DE2256431C2 DE2256431A DE2256431A DE2256431C2 DE 2256431 C2 DE2256431 C2 DE 2256431C2 DE 2256431 A DE2256431 A DE 2256431A DE 2256431 A DE2256431 A DE 2256431A DE 2256431 C2 DE2256431 C2 DE 2256431C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting spindle
reset device
spring
connection head
rod connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2256431A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2256431A1 (de
Inventor
Gyula 8051 Eching Nadas
Bernd Dipl.-Ing. 8000 München Wosegien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE2256431A priority Critical patent/DE2256431C2/de
Priority to CH1468573A priority patent/CH566882A5/xx
Priority to IT53552/73A priority patent/IT996402B/it
Priority to FR7340110A priority patent/FR2207048B1/fr
Priority to SE7315295A priority patent/SE375736B/xx
Priority to GB5344273A priority patent/GB1447265A/en
Priority to ES420642A priority patent/ES420642A1/es
Priority to US416770A priority patent/US3874484A/en
Publication of DE2256431A1 publication Critical patent/DE2256431A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2256431C2 publication Critical patent/DE2256431C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstellvorrichtung für selbsttätige Nachstelleinrichtungen von Schienenfahrzeug-Bremsgestängen mit den im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
Die erwähnten Nachstelleinrichtungen dienen dazu, dasjenige Bremsgestänge, in welches sie eingeschaltet sind, hinsichtlich der Länge so zu verändern, daß gleichbleibende Bremsspielräume gewährleistet sind, d. h. der Abstand zwischen den dazugehörigen Bremsklotzen und den Flächen, gegen welche diese gedrückt werden, konstant gehalten wird, unabhängig vom Verschleiß der Bremsklötze bzw. der Flächen.
Rückstellvorrichtungen ermöglichen es, die zugehörige Nachstelleinrichtung beim Auswechseln der zugeordneten Bremsklötze oder der Bremsbeläge derselben zurückzustellen, so daß auch denn wieder die vorgegebenen Bremsspielräume eingehalten sind.
Aus der DE-PS 8 51 821 ist eine solche Nachstelleinrichtung bekannt, welche als Bestandteil des zugehörigen Bremsgestänges zwischen Bremszylinder und zugehörigen Bremsklötzen in das Gestänge eingesetzt ist und mit einem Anschlag an den übrigen Gestängebauteilen zusammenwirkt um die Gestängegesamtlänge stets so einzustellen, daß die Bremsspielräume konstant bleiben. Diese Nachstelleinrichtung weist eine Stange und eine dieser gegenüber axial verstellbare Stellspindel auf, welche an den einander abgewandten Enden mit den restlichen Gestängebauteilen verbunden sind.
Bei dieser bekannten selbsttätigen Nachstelleinrichtung ist eine Rückstellvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise beim Austausch von Bremsklötzen oder Bremsklotzbelägen von Hand zu betätigen ist. Dabei weist die Stange einen relativ zu ihr drehbaren, koaxialen Gestängeanschlußkopf auf, welcher einen zapfenartigen Vorsprung der Stange mit einer Muffe übergreift. Zur lösbaren Drehkupplung von Stange und Gestängeanschlußkopf wird die Muffe durch die Kraft einer federnden, ringförmgen Spannscheibe, die zwischen dem Anschlußkopf und der Stange mit Vorspannung eingespannt ist, mit einer konischen Reibfläche gegen eine entsprechende, konische Reibfläche am benachbaren Stangenende gedrückt. Die Stange weist einen außen profilierten Greifring zur Betätigung von Hand auf. Diese nur für Zugbeanspruchungen geeignete Rückstellvorrichtung benötigt wegen des Greifringes ein beachtliches Bauvolumen.
Für selbsttätige Nachstelleinrichtungen sind stirnseitige Verzahnungen an Kupplungsflächen von miteinander zur Übertragung von Drehmomenten kuppelbaren Teilen, beispielsweise aus der DE-PS 6 75 677, prinzipiell bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückstellvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau leicht zu bedienen ist und geringe Abmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Rückstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch eine Ausbildung entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Den Unteransprüchen sind vorteilhafte, weitere Ausbildungsmöglichkeiten für eine derartige Rückstellvorrichtung entnehmbar.
Nachstehend ist eine beispielsweise Ausführungsform einer der Erfindung entsprechenden Rückstellvorrichtung anhand der Zeichnung beschrieben, wobei die einzige Figur eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht der Rückstellvorrichtung wiedergibt.
Die Stellspindel 1 einer Nachstelleinrichtung von Bremsgestängen ist am freien Ende mit einem Gestängeanschlußkopf 2 versehen. Dieser sitzt koaxial zur Stellspindel 1 und dieser gegenüber verdrehbar auf einem mittleren, zapfenartigen Vorsprung 3 der Stellspindel 1. Er ist durch einen gewellten Federring (Feder 4) mit einer stirnseitigen Verzahnung 5 in eine entsprechende stirnseitige Verzahnung 6 gedrückt, die an der Stellspindel 1 vorgesehen ist. Die beiden Verzahnungen 5 und 6 sind sägezahnförmig mit einem ZahnsDitzenwinkel von etwa 45° ausgebildet und
befinden sich zur zusätzlichen Zentrierung auf der Mantelfläche eines zur Stellspindel 1 gleichachsigen, stumpfen Kegels.
Die Verzahnung 5 befindet sich an einer Zahnscheibe 7, welche auf dem Vorsprung 3 der Stellspindel 1 sitzt. Auf die Zahnscheibe 7 ist eine Überwurfmutter 8 aufgeschraubt Zahnscheibe 7 und Oberwurfmutter 8 sind durch einen Querstift 9 an der Stellspindel 1 festgehalten.
Die Überwurfmutter 8 übergreift das der Stellspindel 1 benachbarte Ende vom Gestängeanschlußkopf 2, und zwar unter Einschluß des Federringes 4. Dieser liegt einerseits an einem stirnseitigen Ringflansch 10 der Überwurfmutter 8 an und stützt sich andererseits über eine Scheibe 12 an einem in den Gestängenanschlußkopf 2 eingesetzten Sprengring 13 ab. Ein Dichtring 11 dichtet die Überwurfmutter 8 gegen den Gestängeanschlußkopf 2 ab. Die Scheibe 12 sichert durch ihre dem Sprengring 13 zugewandte, hohlkegüge Ausbildung den Sitz dieses Sprengringes 13.
Beim Bremsen werden Stellspindel 1 und Gestängeanschlußkopf 2 durch die Bremskräfte gegeneinander gedrückt, d.h. die Verzahnungen 5 und 6 ineinander gedrückt. Bei gelösten Bremsen kann die Stellspindel 1 zur Rückstellung der zugehörigen Nachstelleinrichtung gegenüber dem Gestängeanschlußkopf 2 mittels eines Schraubenschlüssels verdreht werden, welcher auf die Überwurfmutter 8 gesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rückstellvorrichtung für selbsttätige Nachstelleinrichtungen von Schienenfahrzeug-Bremsgestängen zwischen einem Bremszylinder und Bremsklötzen, mit einer der Nachstelleinrichtung zugehörenden Stellspindel und einem zu dieser koaxialen, auf einem zapfenartigen \'orsprung der Stellspindel drehbar gelagerten Gestängeanschlußkopf, mit einer im wesentlichen kegelringförmige Kupplungsflächen aufweisenden Drehkupplung zwischen der Stellspindel und dem Gestängeanschlußkopf, wobei die der Stellspindel zugeordnete Kupplungsfläche sich an einem mit der Stellspindel starr verbundenen Teil befindet, mit einer zwischen dem Gestängeanschlußkopf und einem mit der Stellspindel verbundenen Teil eingespannten, in gegenseitiger Anpreßrichtung der Kupplungsflächen wirkenden Feder, mit einer die Feder und die Drehkupplung übergreifenden, an einem der gekuppelten Teile starr gehaltenen Hülse, und mit einer Vorrichtung zum Verdrehen der Stellspindel von Hand, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
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— die Hülse als Oberwurfmutter (8) ausgebildet ist, die starr mit dem als Zahnscheibe (7) ausgebildeten, die der Stellspindel (1) zugeordnete Kupplungsfläche aufweisenden Teil verbunden ist,
— die Kupplungsflächen von Stellspindel (1) und Gestängeanschlußkopf (2) stirnseitige Verzahnungen (5 und 6) aufweisen,
— die Feder (4) sich an ihrem der Stellspindel (1) abgewandten Ende gegen die Überwurfmutter (8) und an ihrem anderen Ende an einer Scheibe (12) abstützt, die an einem in den Gestängeanschlußkopf (2) eingesetzten und von ihr übergriffenen Sprengring (13) anliegt.
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2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querstift (9) die Überwurfmutter (8), die Zahnscheibe (7) und die Stellspindel (1) miteinander verbindet.
3. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4), wie an sich bekannt, als gewellter Federring ausgebildet ist.
4. Rückstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (5 und 6), wie an sich bekannt, sägezahnförmig mit einem Zahnspitzenwinkel von etwa 45° ausgebildet sind.
DE2256431A 1972-11-17 1972-11-17 Rückstellvorrichtung für Nachstelleinrichtungen Expired DE2256431C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2256431A DE2256431C2 (de) 1972-11-17 1972-11-17 Rückstellvorrichtung für Nachstelleinrichtungen
CH1468573A CH566882A5 (de) 1972-11-17 1973-10-17
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SE7315295A SE375736B (de) 1972-11-17 1973-11-12
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Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2256431A DE2256431C2 (de) 1972-11-17 1972-11-17 Rückstellvorrichtung für Nachstelleinrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2256431A1 DE2256431A1 (de) 1974-05-22
DE2256431C2 true DE2256431C2 (de) 1983-12-08

Family

ID=5862015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2256431A Expired DE2256431C2 (de) 1972-11-17 1972-11-17 Rückstellvorrichtung für Nachstelleinrichtungen

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US (1) US3874484A (de)
CH (1) CH566882A5 (de)
DE (1) DE2256431C2 (de)
ES (1) ES420642A1 (de)
FR (1) FR2207048B1 (de)
GB (1) GB1447265A (de)
IT (1) IT996402B (de)
SE (1) SE375736B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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IT996402B (it) 1975-12-10
GB1447265A (en) 1976-08-25
FR2207048A1 (de) 1974-06-14
CH566882A5 (de) 1975-09-30
ES420642A1 (es) 1976-03-01
DE2256431A1 (de) 1974-05-22
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Legal Events

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Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE

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