DE2247953A1 - Vorrichtung zur abdichtung eines spaltes - Google Patents
Vorrichtung zur abdichtung eines spaltesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
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Description
BP 2135
Brückner Apparatebau GmbH, Erbach
Vorrichtung zur Abdichtung eines Spaltes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Spaltes zwischen zwei relativ zueinander beweglichen
Flächen mittels eines verformbaren Dichtungsmediums.
In vielen Bereichen der Technik taucht das Problem auf, einen Spalt zwischen zwei relativ zueinander beweglichen
Flächen einwandfrei abzudichten. Dieses Problem stellt sich beispielsweise in der Textilindustrie, wenn in einem Druckbehälter
unter HT-Bedingungen (d.-h. bei hohem Druck und hoher Temperatur) eine Warenbahn kontinuierlich behandelt,
beispielsweise fixiert werden soll. In diesem Falle müssen die Eintritts- und Austrittsschlitze für die Warenbahn gegenüber
dem verhältnismäßig hohen Druck einwandfrei abgedichtet werden. Diese Abdichtung könnte im Bereich der Warenbahn
durch Walzen erfolgen, zwischen denen die Warenbahn unter Druck hindurchläuft. Es stellt sich dann jedoch das weitere
Problem einer Abdichtung der Walzen gegenüber den umgebenden feststehenden Teilen des Druckbehälters.
Dichtlippen aus Gummi oder ähnlichen Werkstoffen Abdichtung eines solchen Spaltes zwischen relativ zueinander
beweglichen Flächen sind mit dem Nachteil eines beträchtlichen Verschleißes behaftet. Der Abrieb ist dabei um so
größer, je höher die Druckdifferenz zwischen den gegeneinander
abzudichtenden Räumen ist ο
0S03
ORIGINAL INÖPfeCTED
-2- 22A7953
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spaltabdichtung zu schaffen, die eine weltgehend verschleißfreie,
zuverlässige Dichtungsfunktion gewährleistet und auöh bei einem verhältnismäßig großen Differenzdruck zwischen den
gegeneinander abzudichtenden Räumen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfipdungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Dichtungsmedium Schüttgutteilchen enthält.
Sorgt man durch geeignete Maßnahmen dafür, daß die Schüttg utteilchen im Spalt zwischen den relativ zueinander beweglichen
Flächen bleiben bzw. In diesen Spalt wieder zurückgefördert werden, so läßt sich In der Schüttung der Differenzdruck zwischen den gegeneinander abzudichtenden Räumen weitgehend
verlustfrei aufnehmen (vervielfachte Wirkung einer Labyrinthdichtung). Ein Aufbau des Dichtungsmediums unter Verwendung
von Schüttgutteilchen ermöglicht es ferner, zu einer
weitgehend verschleißfreien Dichtung zu kommen, was die Wartung vereinfacht und die Betriebssicherheit erhöht.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Schüttgutteilchen wenigstens teilweise
aus weichmagnetischem Werkstoff,, und es Ist im Bereich des Spaltes ein die Schüttgutteilchen im Spalt haltender Magnet
angeordnet. Vorteilhaft kann man dabei die magnetischen Schüttgutteilchen in eine als Dichtungs- und Schmiermittel
dienende Flüssigkeit von vorzugsweise geringer Viskosität einbetten. Die Flüssigkeit übernimmt In diesem Falle die
eigentliche Dichtungsfunktion und gewährleistet zugleich eine Schmierung der relativ zueinander beweglichen Flächen.
Die In diese Dichtungsflüssigkeit eingebettehen magnetischen
S chüttgutteilchen werden von dem ortsfest angeordneten Magnet im Spalt gehalten und gewährleisten damit, daß auf
die Dichtungsflüssigkeit unter der Wirkung des Differenzdruckes der gegeneinander abzudichtenden Räume sowie unter
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der Wirkung der Bewegung einer der beiden den Spalt begrenzenden Flächen in der Dichtungszone verbleibt.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erf indung weisen die magnetischen Schüttgutteilchen, die
beispielsweise durch kleine Metallkügelchen gebildet werden können, einen überzug aus Kunststoff mit selbstschmierenden
Eigenschaften auf. Durch einen solchen überzug wird die Reibung zwischen benachbarten Schüttgutteilchen verringert,
so daß die Schüttgutteilchen mit einem Magnet geringerer Leistung in dem Spalt zwischen den relativ zueinander beweglichen
Flächen gehalten werden können.
Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch Ausführungen
möglich, bei denen die Schüttgutteilchen durch Sand gebildet werden. Je nach der getfählten Anordnung der Schüttgutteilchen
im Spalt wird dabei im Laufe der Betriebszeit meist ein gewisser Verlust an Schüttgutteilchen eintreten, der
dann in geeigneter Weise, etwa in bestimmten Zeitabständen,
wieder ersetzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger in den Fig.l bis 5 der Zeichnung
veranschaulichter Ausführungsbeispiele.
In der Schemadarstellung in der Fig.l ist angenommen, daß ein Spalt 1 zwischen 'einer in Richtung des Pfeiles 2
umlaufenden Walze 3 und einer ortsfesten Gegenfläche 1I abzudichten
ist. Die beiden auf unterschiedlichen Seiten der Dichtungszone befindlichen Räume la und Ib des Spaltes können
dabei unterschiedlichen Druck aufweisen. Etwa kann im Raum la ein Gasdruck von einigen at herrschen, während der Raum Ib
unter Atmosphärendruck steht.
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Das Dichtungsmedium wird durch Schüttguttellchen 5 gebildet, die beispielsweise kleine Metallkügelchen aus
weichmagnetischem Werkstoff sind. Sie stehen unter der
magnetischen Anziehungskraft eines Elektromagneten 6, der - wenn die Walze 3 nicht vorhanden wäre - die Schüttgutteilchen
5 etwa in einem durch die gestrichelte Linie 51
gekennzeichneten Haufen halten würde. Durch die Bewegung der Walze 3 in Richtung des Pfeiles 2 verformt sich jedoch
dlese Schüttung etwa in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise.
Um die Reibung zwischen den einzelnen Schüttguttellchen 5 zu verkleinern, können die magnetischen Schüttgutteilchen
in eine als Dichtungs- und Schmiermittel dienende Flüssigkeit von geringer Viskosität, d.h. in eine verhältnismäßig
zähflüssige Masse, eingebettet werden, beispielsweise in Glyzerin oder in eine flüssige Metall-Legierung. Statt dessen
kann man die magnetischen Schüttguttellchen 5 auch mit einem überzug aus Kunststoff mit selbstschmierenden Eigenschaften
versehen.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt
innerhalb des Spaltes 1 die Größe der Schüttgutteilchen 5a, 5b, 5c, 5d und 5e in Bewegungsrichtung (Pfeil 2) zu. Dabei
ist angenommen, daß la der unter erhöhtem Druck stehende Spaltraum und Ib der beispielsweise unter Atmosphärendruck
stehende Spaltraum ist. Das Gewicht der Säule der Schüttguttellchen sowie die innere Reibung zwischen den Schüttguttellchen
trägt daher zum Abbau der Druckdifferenz zwischen den Räumen la und Ib mit bei. Die Abstufung der Größe der
Schüttgutteilchen ermöglicht es, am Ende der Dichtungszone (in Bewegungsrichtung betrachtet) die dort vorgesehenen
verhältnismäßig großen Schüttgutteilchen 5e mittels eines mechanischen Abstreifers 7 zurückzuhalten. Bei einer solchen
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Anordnung besteht demgemäß kaum die Gefahr, daß die für
eine gute Abdichtung wünschenswerten* besonders feinkörnig
gen Schüttgutteilchen 5a in den Spaltraum Ib geblasen bzw.
mitgenommen werden.
Fig.3 zeigt schematisch die Abdichtung eines Schlitzes
2·', durch den eine Warenbahn 8 hindurchgeführt ist. Im Bereiche
des Schlitzes sind .zwei Permanentmagnete 9* 10 angeordnet,
die zwischen sich eine Masse von Schüttgutteilchen 11 halten. Diese Schüttgutteilchen können beispielsweise in
eine metallische Legierung oder in eine sonstige zähflüssige Masse eingebettete Eisenfeilspäne sein»
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 sind im Spalt 1
Zonen 12 mit Schüttgutteilchen (denen jeweils ein Magnet 13 zugeordnet ist) und Zonen 14 mit einem vorzugsweise zähflüssigen
Dichtungsmittel mehrfach hintereinandergeschaltet. Die eigentliche Dichtungsfunktion übernehmen hierbei die
Zonen 14,während die Zonen 12 dazu dienen, das Dichtungsmittel
der Zonen 14 einwandfrei im Spalt 1 zwischen den relativ zueinander bewegten Flächen 3 und 4 zu halten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.5 ist ein stabförmig
ausgebildeter und mit einer radialen Polarisierung versehener
Magnet 15 vorgesehen, der von einer Ringförmigen Umlaufzone
für die Schüttgutteilchen 5 umgeben ist. Diese ringförmige
Umlaufzone schließt in der aus der Zeichnung ersiehtliehen
Weise an den Spalt 1 an, so daß bei der Bewegung der
Walze 3 (in Richtung des Pfeiles 2) gegenüber der feststehenden
Gegenfläche 4 die von der Walze 3 mitgenommenen Schüttgutteilchen 5 sich durch die ringförmige Umlaufzone bewegen
können und auf diese Weise erneut in die Dichtungszone im
Spalt 1 gelangen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können
die Schüttgutteilchen beispielsweise in eine zähflüssige Masse
eingebettet sein, die als Dichtungs- und Schmiermittel wirkt. ·
Es versteht sich ferner, daß die Abdichtung im Spalt 1 durch e ine Anzahl solcher Schüttungen gebildet werden kann, denen
je ein stabförmiger Magnet zur Halterung der magnetischen Schüttgutteilchen zugeordnet ist.
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Claims (12)
- PatentansprücheVorrichtung zur Abdichtung eines Spaltes zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Flächen mittels eines verformbaren Dichtungsmediums, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsmedium Schüttgutteilchen (5) enthält.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutteilchen (5) wenigstens teilweise aus weichmagnetischem Werkstoff bestehen und im Bereich des Spaltes (1) ein die Schüttgutteilchen im Spalt haltender Magnet (z.B. 6) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Schüttgutteilchen (5) in eine als Dichtungs- und Schmiermittel dienende Flüssigkeit von vorzugsweise geringer Viskosität eingebettet sind.
- M. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Schüttgutteilchen (5) einen überzug aus Kunststoff mit selbstschmierenden Eigenschaften aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Abdichtung eines Spaltes zwischen einer ortsfesten Fläche und einer bewegten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spaltes (1) die Größe der Schüttgutteilchen (5a bis 5e) in Bewegungsrichtung zunimmt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet durch einen Permanentmagnet gebildet wird.4098 15/0503
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ' der Magnet durch einen Elektromagnet gebildet wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmig ausgebildete und mit einer radialen Polarisierung versehene Magnet (15) von einer ringförmigen Umlaufzone für die Schüttgutteilchen (5) umgeben 1st.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (1) Zonen (12) mit magnetischen Schüttgutteilchen und Zonen (1*0 mit einem vorzugsweise zähflüssigen Dichtungsmittel mehrfach hintereinandergeschaltet sind.
- 10. Vorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutteilchen (5) durch kleine Metallkügelchen gebildet werden.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutteilchen durch Sand gebildet werden.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung zur Abdichtung des Warenbahneintritts- und Austrittsschlitzes eines Druckbehälters zur kontinuierlichen Behandlung, insbesondere zum kontinuierlichen Färben, einer Warenbahn unter HT-Bedingungen.A098 1 5/0503Leer seife
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Cited By (1)
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